Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Spielthread)

  • Lynn
    In der Stadt


    Auf den Straßen war es nachts wie lehrgefegt. Das hatte durchaus Gründe, denn die Bewohner Lemuras waren nicht gerne draußen wenn es Dunkel ist.
    Sie wussten, dass es mit der Taverne im Hafen etwas auf sich hatte, deshalb hielt man sich als Stadtbewohner eher von dort fern, während es eine wahre Anlaufquelle für Ortsfremde war.


    Lynn zog ihre Kaputze so weit über Gesicht, dass man außer dem langen Haar, das blond herausschimmerte gar nichts von ihr sah.
    Sie schlich über den Platz, der mittlerweile wieder halbwegs ordentlich war und verschwand hinter der Tür zur Taverne.


    Unerkannt lief sie bis zum Tresen wo sie eine Hand voll Goldstücke hinlegte und flüsterte
    " ein Zimmer für diese Nacht bitte... und etwas zu Essen... und ..."
    Sie kramte das Messer aus dem Mantel.
    " Infos über das hier..."
    Der Wirt legte das Glas, welches er am abtrocknen war zur Seite, nahm das Messer und schob es langsam unter den Tresen.
    " Alles zusammen kommt sofort. Hier ihr Schlüssel, ihr Zimmer ist im ersten Stock die zweite Tür links."

  • Name:Jeramina
    Ort: vor der Taverne ~spät abends


    „Ich bin niemand. Ehrlich gesagt…ich hab keine Ahnung, wieso ich dir helfe…“ hatte die Fremde gesagt.Noch immer halten die Worte in ihrem Kopf. Jeramina sagte:"wenn du Niemand bist dann würdest du nicht existieren und das du mir geholfen hast selbst das hat einen Grund.Nach Hause das ist eine wunderbare Idee".Jeramina nahm Finn auf den Arm.Sie hat Recht wir sollten gehen.Das Mädchen war sehr direkt geworden und hatte ihr Sachen an den Kopf geworfen. „Hör mal, ich hab keine Ahnung welches Mädchen du gemeint hast, das sterben wird. Ich sehe hier jedenfalls niemanden mehr. Geh doch auch einfach nach Hause. Mitten in der Nacht wirst du sowieso nichts machen können.“Jeramina war geschockt.Sowas unverschämtes,aber was erwartet man von jemandem der sich wie der Teufel kleidet.Ein Seufzer entwich dem Mädchen mit dem blauem Haar. „Hast du überhaupt ein Zuhause? Also…wenn du willst, kannst du auch eine Nacht bei mir schlafen…“Das war der Satz dem das Mädchen mitten ins Herz traf.Die Augen des Mädchens wurden feucht glänzend.Schnelle drehte sie der Fremden den Rücken zu.Diese stellte sich als Evanna und ihren kleinen,putzigen Begleiter als Lou vor. Jeramina machte eine leichte Verbeugung in Richtung der schwarzhaarigen."Vielen Dank Evanna. Ich...Ichmöchte dir nicht weiter zur Last fallen" Du musst dich zusammenreißen...verdammt.."Wir werden uns Wiedersehen dessen bin ich mir sicher." Dann wandte sich das Mädchen um und rannte in Richtung der großen Kirche davon.Gerade in diesem Moment fing es an zu regnen,was sich schnell in einen Platzregen verwandelte.Das Mädchen rannte durch den Regen und erreichte die Große Kirche.Sie betrat das Gebäude.Ihre Kleidung war nass und auch ihr Haar war komplett durchtränkt vom Regen und hing ihr wir im Gesicht.Jeramina hatte die Tür geschlossen.Das Mädchen setzte sich hinter die Tür.Was für ein total verrückter Tag ein Leopard der die Stadt terrorisiert.Eine fremde dich mit ihm gekämpft hat.Was wohl aus ihr geworden ist?Und die komische schwarzhaarige des Teufels mit dem Namen Evanna.Der kleine bei ihr war süß.Moment wie hieß er noch ....L...La nein Le nein genau er hieß Lou. Finn kuschelte sich an das Mädchen ein auf und abbewegen des Körpers verriet das er eingeschlafen war.Das Mädchen legte ihren Kopf zurück gegen die Tür.Danke Herr für diesen Tag.Darauf vielen dem Mädchen erschöpft die Augen zu.

  • Name: Evanna
    Ort: vor der Taverne, spätabends


    "Wenn du Niemand bist, dann würdest du nicht existieren und dass du mir geholfen hast, selbst das hat einen Grund. Nach Hause, das ist eine wunderbare Idee".
    Das blauhaarige Mädchen nahm ihr Wiesel auf den Arm und drehte ihr den Rücken zu, als Evanna sie fragte, ob sie ein Zuhause hätte.
    Was ist jetzt los? Hab ich was Falsches gesagt? Wahrscheinlich…


    „Wir werden uns Wiedersehen dessen bin ich mir sicher." Dann wandte das Mädchen sich um und rannte einfach davon.
    Evanna blieb mit Lou zurück. Im ersten Moment bewegte sie sich kein Stück und sah dem Mädchen verwundert hinterher. Ganz normal ist die doch auch nicht, oder bin nur ich so komisch und die Menschen verhalten sich so?
    Doch dann war Evanna eigentlich ziemlich erleichtert, dass das Mädchen nicht auf ihr Angebot eingegangen war. Sie wusste auch nicht, ob sie ein Wiedersehen so sehr begrüßen würde.
    Es fing an zu regnen. Super.
    Der Regen wurde schnell stärker und Evanna spürte schon, wie ihre Wollmütze anfing schwer zu werden. Wenn sie sich nicht beeilte, würde es wieder Stunden dauern, bis die Wolle vollständig getrocknet war. Wollte sie morgen in die Schule gehen, brauchte sie eine trockene Mütze, wenn sie nicht in ihrem langen Kapuzenmantel erscheinen wollte. Und dann würde man sie möglicherweise für ein dubioses Sektenmitglied halten. Muss ja nicht sein, dass ich mich noch absichtlich ins Abseits schieße..
    Das Mädchen sah Lou an, der seinen Kopf schüttelte, um das Wasser aus seinem Fell zu bekommen.
    „Na komm Dicker. Gehen wir nach Hause.


    Ort: Hütte am Waldrand


    Evanna legte ihre Mütze über eine Stuhllehne. Sie schüttelte ihre Haare aus und strich sich über die großen Katzenohren. Lou leckte sein Fell trocken und tappte dann schon zum Bett, um sich darauf einzurollen.
    Das Mädchen folgte dem Waschbären und kuschelte sich eingerollt und schnurrend neben ihren Freund.

  • Name: Kisayu La'Hox
    Ort: Wald am Hafen Lemura


    "Echt, mhh er hat weiße Haare, das Dojo ist irgendwo auf einem Berg, ja könnte sein.....Ein Leopard.....okay....aber Yubei findet es nett das du dich um das Mädchen gekümmert hast" sagte Yubei mit einem lächelnden Gesicht.


    Kisayus Augen wurden groß und plötzlich kam aus ihrem Mund: "I-Ich wollte ihr gar nicht helfen ich äh.. mir ging es nur um den Leoparden, ich wollte den Leoparden doch nur um sein Fell zu kriegen und zu verkaufen.." Sie wurde rot und schaute zur Seite.


    "Eigentlich hat Yubei schon was gegessen, mhh eben aß Yubei in einer Taverne" sagte Yubei. "Yubei ist sich nie zu fein!" sagte sie beleidigt.


    "Oh, ich war mir nämlich sicher gewesen ein Magenknurren gehört zu haben..", murmelte sie immer noch ein wenig verlegen. Kurz stoppte sie. Sie schloss die Augen und atmete nochmal ein. "Also möchtest du mitkommen oder nicht, ich hab nicht ewig Zeit." Sie streckte Yubei ihre Hand aus und schaute wieder verlegen mit aufgeblasenen Backen weg.

  • Name: Kyaku
    Ort: Taverne


    Es war gar nicht so schwer gewesen. Es war eine Menge los gewesen in der Taverne, also hatte er sich einfach etwas zu essen genommen in dem Trubel und war gegangen. Essen konnte er auch unterwegs. Da Haku ihm mitgeteilt hatte, dass er etwas Essbares gefunden hatte, brauchte er sich auch darum keine Gedanken zu machen. Kyaku lief ohne wirkliches Ziel, während er nachdachte. Er dachte an die entführte Frau, an das, was er im Wald gehört hatte und allgemein an seine Situation. Wenn sie hier bleiben wollten, brauchten sie bald ein paar Regelmäßigkeiten. Einen Bezugsort für Essen, einen Ort zum Unterkommen... Er dachte auch an den Mann, der die Frau vom Mittag gerettet hatte. Er schien entschlossen und kämpfte mit einer unterdrückten Wut, ließ aber nichts davon am Opfer aus. Kyaku konnte nicht anders, er musste an einen Lehrer denken.
    Während er so ziellos durch die Stadt striff, begann es zu regnen. Zuerst nur wenig, sodass es ihn nicht störte, aber es wurde stetig mehr. Kyaku schaute sich um - es fand sich schnell was er suchte. Ein etwas erhöhter Ort, es könnte das Vordach eines Hauses oder so sein, reichte ihm, um einen Moment intensiv über den weiteren Verlauf das Abends nachzudenken.
    Mitten in Gedanken sah er den Retter von heute mittag aus einem Haus treten. Glücklicherweise schloss er nicht ab. "ein Problem weniger", dachte Kyaku, wartete ein paar Minuten und ging hinein. Um Haku machte er sich keine Sorgen, der verbrachte die N#chte nicht gerne in geschlossenen Räumen. Er würde morgen irgendwann wieder zu ihm stoßen.
    Er machte sich auf das Haus zu erkunden. Schließlich wollte er nicht gestört werden während seines wohlverdienten Schlafes. Aber das Gebäude schien leer. Er beschloss, sich im nächsten Zimmer hinzulegen. Aber als er die Tür geöffnet hatte, schreckte er erst einmal zurück: Er sah eine schlafende Frau. Die schlafende Frau. Von heute mittag. Warum bin ich nicht eher drauf gekommen. Immerhin war ihr Retter auch hier herausgekommen...dachte er sich. Naja. Nehm ich eben ein anderes Zimmer...
    Er ging zurück zu einer Art Besenkammer. Da dieses Gebäude doch nicht so leer war wie erwartet wollte er nicht unbedingt erwischt werden. Kyaku verbarrikadierte die Tür und legte sich so gemütlich es in diesem engen Kabuff schlafen.

    Nur ein Schritt zum kurzen Glück
    Und wir spielen verrückt

    Einmal editiert, zuletzt von Fullbuster ()

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Wald am Hafen Lemura


    //Sie hätte dem Mädchen, also auch beim streben zugesehen.....gar nicht nett\\ dachte sich Yubei aber sagte nichts dazu, sondern sah sie nur entsetzt an. Kisayu murmelte und Yubei musste genau hin hören, was sie da von sich gab. "Natürlich kommt Yubei mit, Yubei hab immer HUNGER" sagte Yubei und lächelte verlegen.


    //Hält sie sich für eine Prinzessin oder warum ist sie so unhöflich, vielleicht liegt das in ihrer Familie, wer weiß\\ dachte sich Yubei.


    Yubei drehte sich um und winkte sich Kisayu her, "Komm mit Prinzessin" sagte Yubei.


    //Eigentlich ist Yubei ja eine Prizessin, aber das muss sie nicht wissen\\ dachte sich Yubei und lachte.

  • Name: Emily
    Ort: Die (noch namenlose :D) Schule
    Zeit: Beliebig... (Sollte es zu einer Interaktion mit anderen Charakteren kommen wird die Zeit daran angepasst; Ansonsten nach Lage des Spiels)


    Ein fernes, dumpfes Grollen durchzog die Dunkelheit, die Emilys Bewusstsein gefangen zu halten versuchte; Dann abermals, und allmählich schaffte es die Stille nicht über den gleichmässigen klopfenden Klang schwerer Regentropfen, die an eine Fensterscheibe prasselten zu siegen.
    Ein Gewitter?
    Wie von selbst schien ihr Körper bei diesem Gedanken Kälte und Nässe zu erwarten, doch das Gefühl blieb aus. Im Gegenteil, Emily fühlte nur Weichheit und Wärme, begleitet von einem leichtem dumpfen Schmerz, der im langsamen Rythmus ihres Herzschlages pochte.
    Mehr und mehr von ihren Sinnen kehrten nun zurück und gewannen an Stärke - bis auch eine Erinnerung den Weg in ihr Bewusstsein fand die sie schlagartig die Augen öffnen lies.
    Männer! Klingen! Kampf!
    Mit einem Satz richtete sie sich auf - aber Erinnerung und Wirklichkeit schienen sehr verschiedene Orte zu sein, denn was sie nun vor sich sah, war keineswegs ein schwach erleuchteter Flur einer kleinen Taverne.
    Ungläubig bemerkte sie, dass sie in einem sauberen Bett lag und fasste verunsichert mit der Hand nach dem Laken, um sicher zu gehen, dass sie nicht träumte. Sie liess ihren Blick wandern; Sie befand sich in einem hellen, aufgeräumten Raum, in dem auch noch weitere Betten standen und an dessen grosse Fenster tatsächlich der Regen klopfte, der aus endlosem Grau zu fallen schien.
    Auf einem Tisch, etwa zwei Meter entfernt, lag ordentlich gefaltet ihr Umhang, daneben ihr Halstuch und ihre Mütze, und an einem Tischbein lehnten ihre alten Stiefel.
    In ihrer Verwirrung fasste Emily sich an den Kopf und merkte, das man ihr einen leichten Verband angelegt hatte...
    Was war hier nur los? Wer waren diese Leute? Wo war sie - und wie kam sie nur hier her?
    Hatten sie die Männer gefangen genommen? Wenn ja, was für eine Art Gefängnis war das hier?

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

    Einmal editiert, zuletzt von Haggard ()

  • Name: Firen
    Ort: Schule


    Firen wachte am Frühen morgen auf und zog sich an anschließend begab er sich in die kleine Küche und machte sich etwas zu essen. Die Elbe ist also wach. Ich sollte in nächster zeit zu ihr gehen. Nunja das hat zeit und wenn sie gehen will kann sie das ja jederzeit tun. Nachdem er sein Frühstück gegessen hatte ging er in sein Büro und bearbeitete den inzwischen wieder übergroßen Stapel an Dokumenten. Ich zünd den mist irgendwann wirklich noch an. Nach der hälfte des Stapels welche er in Rekordgeschwindigkeit abarbeitete nahm stand er auf und ging aus seinen Büro. In ein paar stunden beginnt die schule und ich habe noch ein paar dinge zu klären, zum einen muss ich noch nach der Elbe sehen und mich um diesen "Eindringling" in der Besenkammer kümmern. Wahrscheinlich ist er mit gefolgt als ich die Elbe gerettet habe immerhin habe ich danach das Tor nicht mehr verschlossen, aber wenn er was stehlen hätte wollen hätte er es wohl schon längst getan, allerdings gibt es in dem Bereich für die "normalen" Schüler nichts wertvolles was die Mühe wert wäre.

  • Name: Evanna
    Ort: Hütte am Waldrand, frühmorgens


    Der Regen prasselte noch immer gegen die Fensterscheiben als Evanna sich, durch einen verstörenden Traum aufgeschreckt, aus ihrer eingerollten Schlafhaltung erhob. Lou hob den Kopf und sah sie mit bösem Blick an, fast als wolle er sagen: Was soll die Störung am frühen Morgen?
    Evanna gähnte und streckte sich. So ein blöder Traum…
    Sie hatte natürlich, wie es nach dem gestrigen Tag auch kein Wunder war, von einem Leoparden geträumt, der sie und das blauhaarige Mädchen verfolgte und schließlich das Wiesel und Lou packte und auffraß.
    Evanna schüttelte den Kopf, um die Bilder der Nacht zu vertreiben. Sie schmiegte ihre Wange an Lous warmes Fell, um sich wider besseren Wissens zu überzeugen, dass es ihm gutging und zog sich dann an. Wie immer. Komplett in schwarz, möglichst unauffällig. Ihre Mütze hing, immer noch leicht feucht über der Stuhllehne.


    Das Mädchen goss sich eine Schale Milch ein und schlürfte diese im Stehen, während sie aus dem Küchenfenster sah. Wenn es nicht endlich aufhörte zu regnen, musste sie doch ihren Kapuzenmantel überziehen, außer sie wollte mit klitschnasser Wollmütze in der Schule sitzen. Ihr Magen zog sich schmerzhaft zusammen, als sie daran dachte, dass sie heute wohl tatsächlich in die Schule gehen würde. Wie man mich wohl aufnehmen wird…und wenn ich irgendjemanden verletze…so wie…Mama…Papa…
    Evanna knallte die Schale auf den hölzernen Küchentisch.
    Jetzt reiß dich mal zusammen. Wie viel schlimmer als der gestrige Tag kann es denn schon werden?


    Entschlossen schnappte sie sich ihre lederne Umhängetasche, zog sich ihre schwarzen Stiefel an und stülpte die Mütze über ihre Katzenohren. Lou lockte sie mit einem Stück altem Brot aus dem Bett. Sie packte den Waschbären und stopfte ihn kopfüber in die Tasche. Empört streckte er den Kopf heraus, als er sich umständlich in der Tasche umgedreht hatte.
    „Du musst jetzt brav sein. Bleib schön in der Tasche!“ Lou sah sie mit großen Augen an, schien aber verstanden zu haben, da er sich einrollte, sodass Evanna die Tasche schließen konnte.
    Sie atmete einmal kräftig aus, öffnete die Haustür und trat ins Freie. So denn. Dann mal los. Unterwegs sollten wir uns aber erst noch etwas zu essen besorgen!
    Den Mantel hatte sie in ihrer Eile vollends vergessen.

  • Name: Kisayu La'Hox
    Ort: Wald am Hafen Lemura


    "Natürlich kommt Yubei mit, Yubei hab immer HUNGER", rief Yubei und lächelte verlegen. Nach wie vor fand Kisayu Yubeis Art doch etwas skurril, aber dennoch interessant. In ihrer Heimat war der Umgang strenger gewesen und hatte kaum miteinander geredet und wenn dann auch nicht so offen. Aber dieses Mädchen scheint ein großes Herz zu haben und keine Angst zu haben ihre Meinung zu äußern.


    Yubei drehte sich um und winkte sich Kisayu her, "Komm mit Prinzessin" sagte Yubei.


    Kisayu setzte gerade dazu an etwas zu sagen, doch dann bewegte sie einfach nur tonlos ihre Lippen. Sie war stutzig geworden durch diese Bemerkung. Natürlich hatte sie Manieren und ein gepflegtes Äußeres, aber sie gleich als Prinzessin zu bezeichnen? Ein kleiner Teil von Sayu fühlte sich geschmeichelt, doch ihr gesunder Menschenverstand sagte ihr, dass sie misstrauisch und vorsichtig sein sollte. Auch wenn Yubei einen freundlichen Eindruck bei ihr hinterlassen hat, darf sie niemals ihre Verteidigung vernachlässigen. Und Yubei ist nach wie vor eine Fremde für das Mädchen, schließlich kennen sie sich noch nicht lange.


    Ob sie jemand los werden möchte? Sicher, Kisayu hatte einige Feinde gesammelt in den letzten Jahren, besonders in der Militärakademie, aber was hatte sie denn für einen Wert? Schließlich war sie nicht wohlhabend, sie hatte nur ein gutes Verständnis und Sinn für Magie, aber aufgrund ihres doch recht jungen Alters hatte sie noch nicht die Zeit gehabt sich lange mit diesem Thema auseinanderzusetzen geschweige denn die verschiedenen Facetten der Magie zu betrachten.


    Kisayu gab es auf, sie hatte jetzt noch nicht genug Informationen, um sich ein Urteil zu bilden. Außerdem hatte sie Hunger.
    "Komme!", rief sie und dabei gingen ihre Mundwinkel ein kleines bisschen nach oben. Sie lief auf Yubei zu und hatte nun vor ein Esslokal aufzusuchen.

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Wald Am Hafen Lemura


    //Warum ist sie so in Gedanken, ich sollte mich bereit machen, vielleicht wird ja ein aufregender Kampf draus, auch wenn ich mir Freunde suchen wollte\\ dachte sich Yubei und lachte.


    "Komme" rief Kisayu...Als Yubei plötzlich vor einem Lokal stand. Yubei las sich die Tafel durch, "mhh Reis mit Gemüse und eine Tasse Tee oder ein Grug Bier kostet 2 Goldstücke"


    Danach brüllte Yubei " Sayu-Chan hier gibt es was zu essen!" Yubei stürmte in das Lokal und stolperte. " AIAIAIAI das tut Yubei weh" jammerte sie und stand direkt wieder auf den Beinen.


    Sie setzte sich an einen Tisch und sah Kisayu hoffnungsvoll an, "Kommst du?" Währenddessen bestellte Yubei schon mal für die zwei Mädchen und bezahlte auch für beide.

  • Name: Kisayu La'Hox
    Ort: Esslokal in Lemura


    Sie hatten sehr schnell ein Esslokal gefunden. Kisayu war ein wenig langsam aufgrund des Hungers und hatte deshalb leichte Konzentrationsstörungen.


    "Sayu-Chan hier gibt es was zu essen!", hörte sie. Als sie vor dem Lokal stand sah sie nur wie die Tür ins Schloss fiel. Es war schon ein wenig her, dass Kisayu von jemand anderem als Yubei 'Sayu' genannt wurde. Sehr lange. Sie wurde ein wenig nostalgisch, doch schüttelte diese Gedanken schnell wieder ab. Sie war doch so hungrig. Schnell betrat sie das Lokal und suchte nach Yubei.


    Nach wenigen Sekunden hatte sie das Mädchen auch schon entdeckt, da sie durch ihre ungewöhnliche Haarfarbe deutlich von der Masse zu unterscheiden zu war.


    "Kommst du?", fragte Yubei.


    "Ach du hast schon bestellt Yubei-san.", sagte Kisayu, während sie den Tisch musterte. Reis und Gemüse war für sie in Ordnung. Daraufhin setzte sie sich an den Tisch und fing an zu essen.


    Als sie zwischendurch nicht am kauen war, fragte sie nochmal: "Wie viel schulde ich dir?"

  • Name: Krysana
    Ort: Taverne


    Als sie in die Taverne eintrat, war keine Bedienung oder so zu sehen, nur wenige Gäste saßen vereinzelt an den Tischen. Einer der freien Tische im zugegebenermaßen etwas verwüsteten Raum war leicht versteckt in einer Nische, direkt am Fenster. Sie setzte sich dort auf die Bank, zog die Beine an und lehnte sich an die Wand. Linearil schlief ausnahmsweise in der Tasche weiter. Das Mädchen schaute aus dem Fenster und beobachtete die Sonne, die langsam aber stetig immer höher stieg. "Da hab ich einen Ort gefunden, an den ich könnte, gehe dann aber doch lieber woanders hin" murmelte sie frustriert, entschied sich aber dazu, den Tag noch komplett dem sich rumtreiben zu widmen und vorerst in der Gaststätte zu bleiben.

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Esslokal in Lemura


    Kisayu sagte "Ach du hast schon bestellt Yubei-San" und saß sich an den Tisch.


    "Ja entschuldige, Yubei hofft Reis mit Gemüse ist für dich ok, ich hab dir ein Krug Bier dazu bestellt" sagte sie lächelnd zu Kisayu.


    //Naja sie isst es ja, also kann es nicht so falsch sein\\ "Wie viel schulde ich dir?" sagte Kisayu.....//Sie macht sich zu viele Gedanken\\ dachte sich Yubei und kicherte. " Natürlich nichts, Yubei und Sayu-Chan sind Freunde und deswegen schuldet Sayu-Chan Yubei nichts" sagte Yubei und im gleichen Moment sprangen auch ihre zwei Drachen aus der Tasche. "Ihr seid schon wach, hier nimmt euch den Rest jaa, Yubei geht kurz aufs Stilleörtchen" sagte Yubei und ging auf die Blumbsklos zu.


    Gerade als Yubei abbiegte, hielten sie mehrere Jungs fest " Ei kleine wo willst du den hin". Yubei realisierte die Situation nicht..." Yubei wollte für kleine Mädchen" antwortete Yubei. " Ach ja sollen wir dir zeigen was wir mit kleinen Mädchen machen?" fragte einer der Jungen und zog Yubei mit Gewalt durch die Hintertür. Er warf Yubei gegen einen Baum und nahm ein Messer raus, Yubei sah verzweifelt die anderen Jungs an die sie nur auslachten. Einer der Jungen würgte das Mädchen " Du weißt was wir wollen, oder" sagte einer der Jungen mit einem perversen Blick. Yubei schrie " Vertrauen und Verbundenheit" und verwandelte sich in einen Meister-Samurai, ihre zweite Persönlichkeit zeigte sich.


    Sie lächelte nur und sagte " Verdient es euch " im gleichen Augenblick zog sie ihre Katana und eine rote Aura schleuderte die Jungs gegen die Wand. Einer der Jungs spuckte Blut und fragte " War das alles Miststück" Yubei sah sich um ob sie jemand sagte..." Keiner da, tja Pech für euch " und in blitzschnelle waren die Jungs ohnmächtig " Ich kann euch hier leider nicht töten, hahaha" sagte Yubei und lachte dreckig.

  • Name: Lucas Yagyu


    Ort: Schule


    // Hier sitzen bringt auch nichts, warum müssen wir eigentlich unsere Fähigkeiten verstecken, vielleicht kann man ja ein Schlupfloch finden\\ Lucas ging zu einer Lehrerin und fragte sie " Frau. Lehrerin könnten sie mir die Erlaubnis für einen Schulclub gehen?"


    Die Lehrerin antwortete " Um was für einen Club handelt es sich den?" Lucas verdrehte die Augen " Einen Freunde-FINDEN-Club...Er wird immer nach der Schule sein und ich werde einen Raum im dem Gebäude hinter der Schule benutzen, um genau zu sein Raum 3"


    Die Lehrerin willigte ein und gab Lucas ihre Unterschrift und einen Schlüssel für den Raum. In der Pause hing er überall Fleier an auf dem eine geheime Nachricht stand die nur Magiewesen (nix besseres eingefallen) lesen können. Für Magiewesen stand auf dem Fleier " Hier treffen sich Magier, Assassinen ,Exorzisten , Elfen ,Hexen , Magier und so weiter um Freunde zu finden. Es findet immer nach der Schule statt. Euer Clubleiter ist Lucas Yagyu.


    Aber für normale Menschen stand da " Ein Club in dem wir Wolken betrachten und Bäume umarmen, ab 56 Jahren darf jeder dabei sein, Peace!"

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Name: Evanna
    Ort: Eingang der Stadt, Marktplatz, am Morgen


    Evanna war ziemlich froh als der Regen langsam nachließ. Obwohl sich nun die Sonne durch die Wolken schob, war ihre Mütze triefnass und klebte an ihren Haaren. Wasser lief ihr die Stirn hinab. Doch diesen Umstand musste sie nun wohl klaglos ertragen.
    Mit klopfendem Herzen näherte sie sich der Stadt, in der sie schon so lange nicht mehr gewesen war und an die sie sich nur noch schemenhaft erinnerte. Der große Kirchturm allerdings war in ihrer Erinnerung so verankert, als wäre sie erst gestern davor gestanden.


    Das Mädchen hielt sich möglichst in den Seitenstraßen, sie wollte vermeiden auf der Hauptstraße zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, falls ein „Unglück“ geschehen sollte. Als sie das Ende der Straße erreichte, erkannte sie zu ihrer Freude, dass auf dem Marktplatz reges Treiben herrschte. Von überall wehte ihr der Duft von frischem Obst, Gemüse und über dem Feuer bratenden Tieren zu. Darunter mischten sich die unverkennbaren Gerüche von Pferden, Schweinen, Ziegen und Hühnern, die ebenfalls verkauft wurden.
    Lou schob schnuppernd seine Nase aus der Tasche. Evanna knurrte der Magen. Der Markt kam ihr gerade recht. Sie hob den Waschbären aus der Tasche. „Du weißt ja, was du zu tun hast!“


    Das Mädchen schlenderte betont unauffällig über den Marktplatz, ließ sich an diesem und jenem Stand die Auslagen zeigen, während ihr Gefährte die Waren, die in Kisten unterhalb der Tresen standen, in ihre Ledertasche hievte. In dem Getümmel fiel niemandem der Waschbär auf, der anschließend davonhuschte und selbst wenn, es war nicht ungewöhnlich, dass sich Tiere anschlichen und etwas stibitzen.
    Evanna verließ, in einen Apfel beißend den Marktplatz. Lou erwartete sie schon mit schief gelegtem Kopf und – man hätte fast meinen können, schelmischen Grinsen. Sie hob ihn zurück in die Tasche, in der er sogleich anfing eine Karotte zu knabbern.


    Schließlich kam Evanna vor der Schule zum Stehen. Sie warf das Apfelgehäuse in einen Busch und sah unschlüssig an dem Gebäude hinauf.
    Sollte sie es wirklich wagen?

  • Name: Kisayu La'Hox
    Ort: Esslokal in Lemura


    "Ja entschuldige, Yubei hofft Reis mit Gemüse ist für dich ok, ich hab dir ein Krug Bier dazu bestellt", sagte Yubei.


    Gegen Bier hatte das weißhaarige Mädchen nichts einzuwenden, solange es natürlich nicht zu viel wurde, versteht sich.


    Auf die Frage, wie viel Kisayu ihr denn schuldete, antwortete Yubei: "Natürlich nichts, Yubei und Sayu-Chan sind Freunde und deswegen schuldet Sayu-Chan Yubei nichts"


    Freunde? Sie kannten sich doch erst seit vielleicht einer halben Stunde. Yubei war wirklich eine interessante Person. Wahrscheinlich war sie anders aufgewachsen und war deshalb offener und hatte mehr Vertrauen in die Menschen. Sie war das totale Gegenteil von Kisayu, und das war gerade das, was Kisayu an ihr mochte. Vielleicht hatte sie das Mädchen falsch beurteilt. Vielleicht hatte sie zu voreilig geurteilt?
    Doch während Kisayu so in Gedanken versunken war, hatte sie nicht ganz registriert wie Yubei schon weggegangen war.


    Kisayu schaute aus dem Fenster des Esslokals und sah, dass es langsam dunkel wurde. "Ich denke, ich sollte langsam gehn.", dachte sie sich.
    Sie schnappte sich einen Zettel und einen Stift und schrieb folgendes darauf:
    "Danke für das Mahl, war ganz interessant mit dir zu reden. Ich muss leider dringend los, und wollte dir hiermit Bescheid geben. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal wieder. In diesem Sinne, mach's gut."
    Sie faltete ihn und schrieb auf den Zettel, dass Yubei ihn lesen sollte und legte ihn auf den Tisch. Daraufhin verließ sie das Lokal und ging Nachhause um zu schlafen. Müde war sie.

  • Name: Yubei Yagyu


    Ort: Esslokal in Lemura


    Nachdem Yubei mit den Jungs fertig war verwandelte sie sich zurück und ging wieder an den Tisch.." Wo ist sie den?" fragte Yubei die zwei Drachen, da Yubei die Gabe hat mit Tieren zu reden. "Achso nett von ihr Yubei eine Nachricht zu hinterlassen". Yubei ließ sich den Brief durch, lächelte, legte die Drachen auf ihre Schulter und ging raus in den Wald. Die Nacht war sehr schön unter dem Sternenhimmel. " Da wir keine Unterkunft haben schlafen Yubei und ihr zwei unter den Sternen" Yubei sah sich um, jetzt hatte sie ein Ziel, der größte Baum in Lemura, seine Äste waren so dick das mehrere Personen gleichzietig hätten drauf schlafen können. Yubei rannte so schnell sie konnte...Nach ein paar Minuten waren sie auch schon da. Yubei sprang auf den höchsten Ast und lehnte sich gegen den gigantischen Baum. Die zwei Drachen kuschelten sich an ihren Bauch und die drei schliefen auch schnell ein.


    Ort: Wald in Lemura


    Yubei drehte sich im schlaf und die drei fielen vom dem Baum und rasten auf den Boden zu. Bommm machte es als die drei auf den Boden, Yubei riss die Augen auf und spuckte Blut, vor schmerzen brach sie wieder zusammen, doch sie machte sich sorgen um ihre Drachen und blendete ihre schmerzen aus, als sie die Zwei Drachen fand lagen sie in einen Busch leicht verletzt. Sie nahm die zwei und legte sie in ihre Tasche. Als sie nach oben schaute merkte sie, dass die Sonne schon aufging. Sie machte sich auf den Weg zur Schule auf die auch ihr Bruder gang. Ein fröhlicher Klang ging vom Kirchturm aus. Sie sah die Schule von ihrem Standort sehr gut. Als sie an der Schule ankam, sah sie einen Fleier. Auf dem Stand "Hier treffen sich Magier, Assassinen ,Exorzisten , Elfen ,Hexen , Magier und so weiter um Freunde zu finden. Es findet immer nach der Schule statt. Euer Clubleiter ist Lucas Yagyu." // Oni-Chan, Yubei hat dich gefunden, hihi\\ Yubei lief die Schulflure entlang bis an einer Tür halt machte, auf der stand :Büro von Firen:.. Yubei klopfte an der Tür und wartete auf ein herein.

  • Name: Emily
    Ort: Die (noch namenlose) Schule
    Zeit: Vormittags, kurz nach der von Pause der Schüler


    Noch immer unwissend um die Geschehnisse der vergangenen Stunden verliess Emily zögerlich das Bett und fasste nach ihrer Kleidung, die man sorgsam auf dem Tisch bereitgelegt hatte und schlüpfte in ihre Stiefel.
    Sie war zwar alleine in dem Raum und den Fragen in ihrem Kopf, allerdings war wohl lediglich gerade niemand anwesend. Denn der Raum war gepflegt und neben den Betten auch mit einigen Zimmerpflanzen, Schränken und Regalen versehen.
    In der Nähe der Türe stand auch ein Schreibtisch und Emily staunte nicht schlecht, als sie vorsichtig darauf zu schritt und ihr Blick auf einige Bücher fiel, die man sorgsam auf einem Regal aufgestellt hatte, welches sich in Griffweite des Schreibtisches befand.
    Denn sie behandelten medizinische Themen wie Anatomie, Chrirurgie und Kräuterkunde. Sie nahm eines davon heraus und blätterte etwas darin, doch von vielen Dingen hatte sie noch nie etwas gehört. Die Detailiertheit der Skizzen und Beschreibungen war beeindruckend. Ob sie sich in einem Krankenhaus befand?! Emily wusste es nicht, aber wenn dem so war kannte man hier bei weitem komplexeren Methoden um jemanden medizinisch zu versorgen als sich lediglich mit dem Einsatz von Aderlass, Brandeisen und Blutegeln zu begnügen.
    Sie legte das Buch vorsichtig zurück, zögernd zwar, denn ihre Neugier war geweckt. Doch galt es, zunächst anderen Dingen auf den Grund zu gehen.
    Sie wandte sich um zur Türe und drehte vorsichtig am Knauf. Sie war nicht verschlossen.
    Sie befand sich nun auf einem weitem Flur und blickte durch ein grosses Fenster, welches der Türe gegenüber lag hinaus auf eine Art Innenhof mit Grünflächen und Bäumen.
    Inmitten dessen befand sich ein Brunnen, der auch den Sockel für einige grosse steinerne Skulpturen bildete, doch durch den grauen Schleier den der Regen auf die Szenerie legte konnte Emily sie nur schemenhaft erkennen.
    Staunend schloss sie die Türe hinter sich, wobei ihr Blick auf ein Schriftstück fiel, das jemand daran angeheftet hatte.
    "Ein Club in dem wir Wolken betrachten und Bäume umarmen, ab 56 Jahren darf jeder dabei sein, Peace!" - las sie sich selbst laut vor, ohne aus den Worten schlau zu werden. Ein weiteres Rätsel..?

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • (sry habe mich verlesen und weiß jetzt das Firen garnicht im Büro ist xD...ich besser das jetzt aus xD)


    Name: Yubei Yagyu


    Ort: Schule


    Yubei wartete fünf Minuten und gab es dann auf. Sie sah sich um und bemerkte ein Mädchen das am Fenster stand. Yubei ging auf sie zu, als sie ein paar Schritte hinter ihr stand hörte Yubei das Mädchen lesen "Ein Club in dem wir Wolken betrachten und Bäume umarmen, ab 56 Jahren darf jeder dabei sein, Peace!" Yubei stellte sich neben das Mädchen und sagte " Da steht doch was ganz anderes". Yubei las sich den Fleier laut durch "Hier treffen sich Magier, Assassinen ,Exorzisten , Elfen ,Hexen , Magier und so weiter um Freunde zu finden. Es findet immer nach der Schule statt. Euer Clubleiter ist Lucas Yagyu" und zeigte auf die Raum Nummer. "Wie heißt du den" fragte Yubei mit einem lächelnden Gesicht. // Sie sieht sehr mitgenommen aus\\