Lemura-Stadt der Magie und Fantasie (Spielthread)

SPOOKY TIME - Halloween Event 2024
 Zeit sich dumm und dämlich durch alle ACG Seiten zu klicken: die Kürbissuche beginnt!
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  • Name: Firen
    Ort: Gang in der Schule


    Nachdem er 5 Minuten gewartet hatte und der Einbrecher sich immer noch nicht gemeldet hat und in der zwischenzeit Krysana vorbeigekommen ist und den Zettel gesehen hat der ihn ausgerechnet zu diesen Zeitpunkt aus der Manteltasche fallen musste beschloss er den Jungen in der Besenkammer vorerst dort verbleiben zu lassen immerhin würde er es ja mitkriegen wenn dieser die Schule verlässt. So Dann wollen wir uns mal Lucas und seinen "Club" vorknöpfen... Die können was erleben! Nachdem er die Besenkammer wieder abgeschlossen hatte ging er durch den gang welcher sich langsam mit den Schülern füllte da der Unterricht in kürze beginnen würde. Als er um die Ecke bog sah er bereits das besagte Klassenzimmer und entschloss sich die Gruppe etwas zu erschrecken. Die werden hoffentlich ihre Lektion lernen. Seine Augen verfärbten sich Rot und er Riss die tür auf und schrie: "WAS ZUR HÖLLE SOLL DAS HIER WERDEN?"

  • Name: Evanna
    Ort: Schule, Clubraum, Vormittags


    Evanna zuckte zusammen, als sich in ihrem Rücken die Tür des Klassenraums öffnete. Ein Mädchen mit auffällig hellem silberweißem Haar betrat den Raum. Evanna verfolgte es mit ihrem Blick, bis sich das Mädchen einfach wortlos in einer Ecke an die Wand lehnte. Wie seltsam…
    Ob das Mädchen auch von dem Zettel hierhergelockt worden war? Er schien immer mehr Schüler anzuziehen. Sollte das Mädchen etwa auch kein normaler Mensch sein?


    Weit kam Evanna nicht mit ihren Gedanken, denn schon kurz nachdem das Mädchen eingetreten war, flog die Tür mit einem lauten Krachen erneut auf und eine Stimme schrie: „"WAS ZUR HÖLLE SOLL DAS HIER WERDEN?" Evanna machte erschrocken einen Satz vorwärts und drehte sich dann um, darauf gefasst, dass sie jetzt entweder kämpfen, oder eine möglichst gute Gelegenheit nutzen würde, um zu flüchten. Lou spürte die Aufregung von Evanna und quetschte sich aus der Tasche. Er kletterte auf Evannas Schultern und machte sich möglichst groß, indem er sich auf die Hinterbeine stellte und sich mit den Vorderfüßen in Evannas Mütze krallte.


    Doch als Evanna sah, wer da vor ihr stand, war sie für einen Moment viel zu überrascht, um sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Der Mann, der sich nun mit rotglühenden Augen vor den Anwesenden aufbaute, war der gleiche, den Evanna erst am Vorabend in der Taverne gesehen hatte. Der, dessen Bierkrug sie hatte schweben und fallen lassen. Der, der so ruckartig aufgestanden und unfreundlich verschwunden war. Was machte der denn hier???


    Evanna lugte an dem Mann vorbei, ob es irgendeine Möglichkeit gab, an ihm vorbeizukommen. Sie hatte immer mehr das Gefühl, dass es eine bescheuerte Idee gewesen war in die Schule zu gehen. Das Mädchen befürchtete jedoch, dass sie es nicht schaffen würde. Dafür blockierte der Mann die Tür zu sehr. Da sie nicht wusste, wer oder was er war, hatte sie Angst, dass er sie bei einem Fluchtversuch womöglich angreifen und dabei sogar Lou verletzten könnte. Evanna sah sich nach den anderen um. Was würden sie wohl machen?

  • Name: Emily
    Ort: Schule
    Zeit: Vormittags


    Während Emily noch damit beschäftigt war, einige der Scherben am Boden einzusammeln hatte sich Yubei zu ihr hinab gelehnt und ihre Hilfe angeboten, welche Emily mit einem Lächeln, dem sie ein leises "Das ist lieb von dir!" hinzugefügt hatte, dankbar annahm. Als sich abermals die Türe öffnete und erneut ein junges Mädchen wortlos, aber mit ruhigen Schritten den Raum betrat.
    Sie wirkte nicht weniger mysteriös als die übrigen Anwesenden, mit ihrem langen silbernen Haar und dem schneeweissen Polarfuchs, der sie folgsam und mit über sie wachendem Blick begleitete. Und Emily vermutete aufgrund der Tatsache, so weit südlich noch nie auf einen Polarfuchs gestossen zu sein, das auch sie nicht gerade aus der unmittelbaren Nachbarschaft Lemuras stammte... Das hies, sofern sie ihren Augen trauen konnte, woran sie in letzter Zeit nicht zu Unrecht - wie die Tatsache sich in einem durch Magie verborgenen Raum zu befinden bewies - zu zweifeln begann.
    Das Mädchen war wortlos zum Fenster gegangen und beobachtete nun die Geschehnisse und hatte auch Emily nur flüchtig gemustert. Was sie im Grunde auch beruhigte. Denn nun, da sich der Raum allmählich mit Personen füllte schien es Emily mehr und mehr glaubwürdiger, dass es hier nicht um sie selbst ging. Stattdessen schien sie nur irgendwo hineingeraten zu sein, aber sich nicht im Mittelpunkt der sonderbaren Ereignisse zu befinden. Und darum vielleicht auch nicht wirklich in akuter Gefahr.
    Yubei und Emily waren gerade mit dem aufräumen fertig geworden und richteten sich in diesem Moment vom Boden auf als die Türe explosionsartig aufflog und ein junger Mann in der Türe stand, dessen Pupillen gleissend feurig glühten.
    "WAS ZUR HÖLLE SOLL DAS HIER WERDEN!?" brüllte er fauchend und Emily fielen vor Schreck beinah die eingesammelten Scherben aus der Hand, während der Waschbär des schwarrzhaarigen Mädchens ebenfalls wenig erfreut über den Aufruhr schien und in Windeseile von ihrer Tasche zu ihrer Mütze hochkletterte um sich dem Fremden tapfer gegenüber zu stellen.
    Einige Augenblicke voll eisiger Stille folgte dieser Szene. Was sich für Emily recht unangenehm anfühlte und da sie noch immer mit den Trümmern ihrer vorhergehenden Panikattacke dastand entschied sie diesmal zu handeln.
    Vorsichtig wagte sie sich einen Schritt vor. Sie kannte die Antwort auf die Frage des jungen Mannes nicht - womit sie auch nicht ganz alleine zu sein schien, wie ihr die Blicke der anderen beiden zuletzt dazu gestossenen Mädchen verrieten - aber die Frage implizierte, dass der Mann wohl eine Idee hatte wie die Dinge hier für gewöhnlich liefen.
    "Eine Antwort darauf kann ich Ihnen auch nicht geben," begann Emily ruhig "mal vom zerbrochenen Teeservice abgesehen, das war ich." fuhr sie fort und hob dem jungen Mann dabei beiläufig mit entschuldigendem Blick eine Hand voll Scherben entgegen.
    "Aber wenn sie sich etwas beruhigen könnten findet sich vielleicht eine Erklärung..."
    Der Satz ging ihr nicht ohne Bedenken über die Lippen, sie befand sich nicht wirklich in der Position um Bedingungen zu stellen; Nur, sie konnte Gebrüll noch nie besonders gut ausstehen, was nicht allein nur an ihren empfindsamen Gehör lag.

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  • Name: Lucas


    Ort: Schule


    Zeit: Vormittags


    "Also, wie wärs wenn wir uns alle erst mal vorstellen und dann über die Clubaktivitäten reden?" sagte Lucas gerade als er sich vorstellen wollte platze ein weiteres Mädchen rein. Lucas traute seinen Augen nicht, es war Krysana. Er war so wütend aber hielt sich zurück. Kurz danach kahm auch schon Firen rein der direkt einen aufstand machen musste. "Firen, wir wollen nur Bäume umarmen!" log Lucas, der nicht wusste das Firen ein Magiewesen ist. "Und ich hab eine Erlaubnis für diesen Club!" antwortete Lucas. Als Lucas die roten Augen sah, wurde ihm alles klar. "Bitte gehen sie! Sie machen meinen Clubangehörigen angst...Ich will keine Gewalt anwenden müssen!" sagte er mit einem Angst machenden Ton. Er sah zu Krysana, mit der Lucas immer noch streit hatte. //Sie ist also kein Mensch\\.

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    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Name: Krysana
    Ort: Schule


    Nachdem sie den Raum gekommen war passierte in kurzer Zeit sehr viel. Firen rauschte wütend in den Raum und brüllte rum, einige Schüler versuchten ihn zu beruhigen, andere drückten sich in den Ecken rum. Lucas trat als letzter vor und sprach zu dem Lehrer, allerdings in einem Tonfall, den Krysana nicht unbedingt für vorteilhaft hielt. Statt sich einzumischen beobachtete sie lieber die anderen Schüler weiter. Zwei davon fielen ihr besonders auf, ein Mädchen mit einem Waschbären, das ziemlich verängstigt aussah und ein weiteres Mädchen, das sehr ruhig und bedacht mit Firen gesprochen hatte und nun nachdenklich neben diesem stand. Da sich die Situation sicher nicht bessern würde trat auch sie vor und schob Lucas zur Seite, er sollte vielleicht nicht direkt in Firens Schussfeld stehen bleiben. "Guten Tag Firen. Freut mich ja dass du hier bist aber weißt du, man versteht dich auch gut wenn du etwas leiser sprichst." Ein wenig respektlos war sie schon immer gewesen. Viele Leute kamen aber mit dieser direkten Art ebenfalls gut klar, das konnte sie vorher nie wissen. Sie hoffte einfach, dass Firen zu diesen Leuten gehörte, auf jeden Fall würde es ihn aber ablenken. "Wie wärs wenn du dich erstmal hinsetzt und wieder runterkommt und der Rest erstmal sagt warum er hier ist. Oder du fängst an und erzählst, ruhig " das letzte mal betonte sie extra und sah ihm fest in die Augen" warum zur Hölle du so ausrastest wenn sich ein paar Schüler treffen." Gespannt blieb sie stehen und wartete die Reaktionen von Firen und den anderen ab. Sie blieb direkt vor dem Lehrer stehen da sie im Zweifelsfall schnell ausweichen und reagieren konnte. Sie wusste weder wie Firen noch wie die anderen reagieren würden, wollte aber keinesfalls, das irgendjemand verletzt wurde.

  • Name: Yubei
    Ort: Schule


    //F-F-Firen?! Das freut Yubei ihn zu sehen\\ dachte sich das Mädchen und lief zu Firen. Sie zog ein paar mal am Ärmel, damit er zu Yubei sieht. " Hallo Firen-Sensei, Yubei hat sie seid der Kaserne nicht gesehen" begrüßte sie den Mann und bot ihm eine Tasse Tee an. Ihr war es, ob die anderen ihn nicht mögen, aber so mit ihm zu reden, einfach gemein.

  • Name: Aram
    Ort: Lemura
    Zeit: In aller Herrgottsfrühe bis zum frühen Vormittag


    (Also, ich hab ja damals geschrieben dass es gewitterte, als Emily im Krankenzimmer erwachte, und da es der selbe Tag ist - und es mir ausserdem prima in den Kram passen würde :D - lass ichs halt regnen ^^" )

    Die Morgendämmerung war gerade dabei, über Lemura hereinzubrechen, doch der von dunklen, schweren Wolken verhangene Himmel aus welchem es in Strömen regnete schenkte der Stadt nicht mehr als trübes Zwielicht.
    Aram hatte kaum geschlafen, doch er spürte keinerlei Müdigkeit, er nutzte die Rastlosigkeit in seinem Inneren als Quelle seiner Kraft und hatte seine Männer vor Stunden schon angewiesen dafür zu sorgen, dass die Geschehnisse vertuscht und die Flüchtigen gefasst wurden.
    Auch mit Zander hatte er gesprochen und dafür sorgen können, das er seinerseits die Stadtwache befehligte sie festnehmen zu lassen, sollten sie aus ihrem Versteck gekrochen kommen.
    Dennoch war das Gespräch wenig angenehm verlaufen und die Verärgerung über die grassierende Nichtsnutzigkeit unter seinen Leuten trieb ihn hinaus auf die Strasse. Nachdenklich schritt er mit wachem Blick durch den Regen zielsicher in Richtung der Docks, ohne sich an den Rinnsalen zu stören die sich an den nassen Strähnen seines dunkelblauen Haares bildeten und vom hohen Kragen seines massgeschneiderten schwarzen Trenchcoats abflossen. Er hatte sich gegen seine Dienstkleidung entschieden, für die Dinge, die ihm im Sinn lagen wäre sie ohnehin hinderlich gewesen...

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  • Name: Firen
    Ort: Schule


    Nachdem Firen in den Raum gestürmt ist haben fast alle anwesenden durcheinander geredet, ein teil davon versuchte ihn zu beruhigen oder Abzulenken während Lucas ihn offensichtlich drohte. Der Kleine hat wohl keine Ahnung womit er es hier zu tun hat.... Er sah sich noch einmal im Klassenzimmer um und sah jeden der Anwesenden in die Augen wobei ihm die verschiedenen Gesichter einiges über seine Schüler verrieten, nachdem er alle durch hatte stieß er seinen Stab auf den Boden und sagte. "Nun eine Erklärung werde ich so oder so finden außerdem wollte ich sowieso noch mit dir über die gestrigen Geschehnisse reden allerdings bist du aus dem Krankenzimmer verschwunden ehe ich dort ankam, das mit der Teetasse ist übrigens nicht weiter schlimm." sagte er an Emily gewannt. Anschließend Sah er Yubei an und bemerkte das sie eine Ähnliche Aura wie Lucas hatte sie sind wohl verwandt wahrscheinlich Geschwister... "Nun die Umstände unter denen wir uns wiedersehen sind nicht gerade die besten und nein ich möchte jetzt keinen Tee." sagte er zu Yubei. Zu letzt sah er zu Lucas und sagte. "Nun die Erlaubnis magst du zwar haben allerdings erfüllst du selbst nicht die Anforderungen für diesen Lächerlichen Scheinclub." Anschließend sprach er mit eisiger Stimme weiter. "Außerdem brauchst du gar nicht erst damit anfangen mir Befehle zu erteilen. Du kannst es ja gerne mit Gewalt versuchen allerdings bin ich mir nicht sicher das du anschließend noch in dieser Stadt bleiben kannst." Mit seinen nächsten Worten richtete er sich an alle anwesenden und sagte. "Desweiteren beginnt jetzt der Unterricht und wer es wagt nicht zu diesen zu erscheinen braucht gar nicht erst auf die Idee zu kommen morgen nochmal hier aufzutauchen. Den Rest klären wir nach dem Unterricht Lucas." Ich bin Sehr gespannt wie sie darauf Reagieren werden und was mir Lucas alles auftischen will.

  • Name: Krysana
    Ort: Schule


    Das war doch mal eine verhältnismäßig angenehme Reaktion. "Okay" sagte Krysana schulterzuckend und grinste. Warum jetzt noch unnötig reden? "Allerdings will ich immer noch nicht einfach in irgendeine Klasse platzen. Da du mir ja angeboten hast in deine zu kommen häng ich mich einfach mal an dich dran, in Ordnung?" Gespannt wartete sie ab, ob der Lehrer das akzeptieren würde oder nicht

  • Name: Jeramina
    Ort: Schule,Clubraum ( kurz vor Unterrichtsbeginn)


    Das Mädchen vernahm Stimmen hinter der Tür.Verdammter Mist...es nützt nichts.Jeramina holte tief Luft.


    "WAS ZUR HÖLLE SOLL DAS HIER WERDEN!?"


    Jeramina zuckte zusammen. Ja so laut wie der Lehrer geworden war wusste sie sofort wer dort war und nein er war gewiss nicht ihr Lieblingslehrer eher im Gegenteil. Sie fand den Unterricht immer Sterbens langweilig bei ihm. Ein Seufzer entwich dem Mädchen.Ehe sie mit hoch rotem Kopf an die Tür klopfte ein Entschuldigung stammelte,los hustete und sich in den Clubraum wagte.Verspätungen sind so peinlich.. Das Mädchen mit dem langem Haar packte schnell das Buch aus der Tasche und steckte ihre Nase tief dort hinein. Ich bin nicht da beachtet mich bloß nicht... Finn krabbelte auf ihre Schulter und machte es sich gemütlich dabei gab er ein paar fiepende Geräusche von sich.

    2 Mal editiert, zuletzt von Nezumi ()

  • Name: Lucas


    Ort: Schule, Clubraum


    Lucas intressierte nichts davon, was Firen von sich gab. Gerade als er raus gehen wollte klappte er zusammen und fing laut an zu schreien. Sein Auge fing an zu leuchten und hüllte das ganze Zimmer in einem grell gelben Licht. Es schien so als würde Lucas sich währen, gegen sein heiliges Auge."H-Hilfe" murmelte er, in seinem normalen Augen war nur noch ein großer schwarzer Kreis. Seine Flügel breiteten sich aus und er verwandelte sich in einen Meister-Samurai. Sein ganzen Qi entwich ihm, normale Magier würde das Weg schleudern, aber er sah nichts nur eine große schwarze Fläche. Lucas verlor immer mehr Qi und er hatte auch schon seid langen nicht viel Qi in sich. Deswegen waren seine Haare auch weiß. Eigentlich hatte er dunkelblaues Haar. Lucas schwebte einfach durch die Mauern hindurch, als wäre er ein Geist und wurde ohnmächtig. Er fiel auf den Pausenhof.

    Die Geburt der Wirklichkeit
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    Möglichkeit


  • Name: Nero
    Ort: Schule
    Zeit: Kurz vor Schulbeginn


    Nero folgte dem Mädchen bis zu einer Art Klassensaal in dem bereits ein paar Schüler Platz genommen hatten. Das Mädchen begab sich in den Raum und setzte sich lautlos an einen freien Platz. Ein Junge, welcher im Zentrum des Raums stand und gerade mit einer Vorstellung anfangen wollte, erstummte als er das Mädchen erblickte. Nero sah sich im Raum um und erblickte einige Bekanntschaften, wie zum Beispiel Yubei, die vergangenen Abend am Tisch mit ihm und Firen saß.
    Ein einfacher Club. Nero lief schmunzelnd den Gang weiter und bog um die nächste Ecke ab. Als plötzlich ein lauter, nicht zu überhörender Schrei, von dem zuvor betrachteten Clubraum losging. "Was zur Hölle soll das hier werden?!" Das war doch... Nero ging erneut auf den Saal zu, um sich das Geschehen anzusehen. Er lehnte sich an die Tür und beobachtete wie sich der, vorhin genannte, Junge mit Firen stritt. Der Junge gab sich desinteressiert und machte den Anschein als wolle er den Raum verlassen.
    Der Junge machte sich auf den Weg ... klappte jedoch kurz vor der Tür zusammen. Will er jetzt seinen eigenen Club verl....?. Ein erneuter Schrei ertönte. Diesmal vom vermeintlichen Clubleiter, dem weißhaarigen Jungen. Er krümmte sich am Boden und hielt sich sein rechtes (hoffe mal das ist das richtige) Auge mit beiden Händen zu. Ein grelles Licht füllte den Raum. Es erschienen Flügel an dem dem Rücken des Jungen, die sich durch die Schuluniform erhebten. Was zum...!? Er verwandelte sich in einen Meister-Samurai (sry, aber ich hab keine Ahnung wie der aussieht) Was zum....!?! Der Körper des Samurai schwebte durch die Wände des Klassenzimmers in Richtung Pausenhof. Nero verstand nun gar nichts mehr und starrte mit leerem Blick in die Klasse.

    Einmal editiert, zuletzt von Chronix () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Name: Evanna
    Ort: Clubraum, Vormittags


    Nachdem der Mann, den Evanna noch aus der Taverne vom Vorabend kannte, eingetreten und angefangen hatte herumzubrüllen, passierten sehr viele Dinge auf einmal.
    Die Anwesenden redeten auf ihn ein, sie versuchten ihn zu beschwichtigen, die Situation zu erklären oder irritierenderweise mit Tee zu beruhigen.
    Der Mann, der von allen Firen genannt und anscheinend von allen außer ihr, und wie es schien dem Mädchen, das bei ihrem Eintritt in den Raum noch verstört an der Wand hing, gekannt wurde, hörte sich sämtliche Ansprachen der Schüler – handelte es sich denn um Schüler?, an und befahl dann, dass sich alle sofort auf in ihre Klassenzimmer machen sollten, damit endlich der Unterricht anfangen könne.


    Evanna fröstelte. Ihr war der Mann mehr als unheimlich und an seinem unverschämten bedrohlichen Tonfall hatte sich seit gestern auch nichts geändert. Plötzlich durchzuckte sie die Erkenntnis wie ein Blitz. War es denn….konnte es…war es möglich, dass dieser Kerl etwa LEHRER an dieser Schule war? Evanna starrte den Mann ungläubig an. Dieser Typ??? Es musste so sein. Wieso sonst sollte er darauf bestehen, dass jeder in seine Klasse ging. Das würde zumindest ganz logisch und einfach erklären, was er hier zu suchen hatte.
    Evanna wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür ein weiteres Mal aufging und ein Mädchen – Evanna klappte vor Staunen fast die Kinnlade herunter, es handelte sich doch tatsächlich um die Blauhaarige, die sie aus der Taverne geschleppt hatte!, eintrat und sich, die Nase tief in ein Buch vergraben, in den Raum stellte. Die spinnt doch wirklich. Was sollte das denn werden? Und überhaupt: Wie klein war denn diese gottverdammte Stadt? Jetzt waren hier schon drei Personen anwesend, die gestern in der Taverne gewesen waren!


    Evanna hatte nun endgültig die Schnauze voll. Sie fühlte sich in diesem Raum zunehmend eingesperrt und in die Ecke gedrängt. Sie sah
    sich gerade nach einem möglichst guten Fluchtweg um Firen herum um, als Lucas plötzlich unvermittelt auf den Boden fiel und zu schreien anfing. Eines seiner Augen fing an zu leuchten und seine Flügel breiteten sich über seinem Körper aus, er verwandelte sich in irgendetwas, wovon Evanna keine Ahnung hatte was es war und schwebte dann einfach durch die Wand hindurch. Sie starrte ungläubig und völlig festgefroren auf die Stelle, an der Lucas noch vor wenigen Minuten gestanden hatte.
    So langsam kam sie sich als Halbkatzenhexe ziemlich normal vor. Die meisten schienen ebenfalls auf Lucas konzentriert zu sein. Das ist unsere Chance! Halt dich gut fest, Lou!
    Der Waschbär krallte sich tief in Evannas Mütze und das Mädchen drückte sich an Firen vorbei, der sie hoffentlich nicht beachten würde und riss die Tür auf. Evanna wollte bereits erleichtert aufatmen, als sie prompt in den Typen rannte, der vor der Tür stand und in den Raum lugte und den sie zu ihrem Verdruss ebenfalls schon aus der Taverne kannte!

  • Name: Lucy


    Ort: Tor vor Lemura


    " Endlich angekommen. puu wurde auch Zeit. Eine Stadt in der Magie erlaubt ist, wunderbar" sagte sie und sah sich um. Sie fühlte sich veräppelt als sie ein Schild sah, auf dem drauf Stand Magie verboten. Sie fiel auf den Boden und stand direkt wieder auf. " Naja, kann mal wohl nichts machen....aber ich hab hunger." jammerte sie leise. Sie nahm sich ihren Sack mit den Juwelen, " N-n-nur noch zwei Silber Münzen!" schrie sie laut. Sie ging in der Stadt herum, begleitet von ihrer sprechenden Katze und einen knurrenden Magen. Sie sah eine Taverne, in die sie auch direkt rein ging. " Entschuldigung, wie viel kostet eine Schüssel Reis mit Waldpilzen?" fragte sie und erweiterte ihren Ausschnitt. " Ähhm , also f-für eine Junge Dame wie sie.......eine Silber Münze" antwortete er mit einer stotternden Stimme. Sie lächelte und setzte sich an den Tisch und bezahlte. Sie schob Happy die hälfte von ihrem Essen hin und fing an zu essen. Als sie nach ein Paar Minuten fertig waren. sahen sie sich das Schwarze Brett an. Sie nahmen sich einen der Zettel und Lucy sagte " 5 Gold Münzen um Pilze zu sammeln, dass machen wir." Später im Wald kahm Happy mit einen Korb Pilzen und fragte " Sind die gut?". Lucy sah sich die Pilze genauer an und fing an mit dem armen in der Luft zu fuchteln und schrie mit einem bösem Gesicht " Bist du dumm, die sind Giftig!". Happy drehte sich weg und jammerte " Lucy, du bist immer so Herzlos"

  • Name: Emily
    Ort: Lemura
    Zeit: vormittags


    Emily konnte nur stumm dastehen, als der junge Mann sich ohne ihr zu antworten, dem Jungen zuwandte, den sie als Yubeis Bruder kennen gelernt hatte und während eine weitere junge Frau mit hochrotem Kopf den Raum betreten hatte beobachtete Emily die turbulenten Geschehnisse die darauf folgten mit grosser Verwunderung. War sie vielleicht in einen Theaterkurs geraten? Wenn dem so war, kannte sie ihre Rolle darin nicht und beschloss sich etwas auf Abstand zu den Ereignissen zu begeben. Zwar machte es trotz des seltsamen Verschwindens von Yubeis Bruder nicht den Anschein, dass sie in Gefahr war, aber Emily wollte es auch nicht darauf anlegen. Sie stellte die aufgeräumten Scherben auf die Anrichte und war im Begriff, den Raum zu verlassen als ein weiterer sonderbarer Mann in der Türe stand. Offenbar hatte das schwarz gekleidete Mädchen zeitgleich ähnliche Absichten gehabt wie Emily, da der Mann von ihr beinahe überrumpelt wurde. Die beiden schienen sich allerdings zu kennen, zumindest machte der Blick des Mädchens diesen Eindruck...

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  • Dich kenn ich doch!? dachte Nero, der verwundert in das Gesicht des Mädchens, welches in ihn lief, herabsah. Das Mädchen trug eine Mütze, die bei dem Aufprall verrutschte und das darunter versteckte Tier preisgab. Lächelnd sagte Nero: "So sieht man sich wieder".
    Er sah wieder in den Raum und entdeckte den ihm zugeworfenen Blick einer Elbin. Er musterte sie genau. Kommt mir bekannt vor grübelte Nero. Verunsichert warf er ihr ein Lächeln zu und wandt sich erneut an Evanna und fragte: "Hast du ne Idee, was da gerade geschehen ist?"

  • Name: Evanna
    Ort: Clubraum, Schule, vormittags


    Evanna zog ruckartig die Mütze wieder über ihren gesamten Kopf. Bis auf den Typen in den sie gelaufen war, schien niemand gesehen zu haben, was sich darunter verbarg. Zumindest sah niemand in ihre Richtung, außer das Mädchen mit dem blondem Haar, das so kühl auf sie wirkte. Es hatte wohl eine ähnliche Idee wie Evanna gehabt: Nichts wie raus hier!
    Der Mann wandte sich an sie: „Hast du ne Idee, was da gerade geschehen ist?“ Jetzt hält der mich auch noch auf. Wenn sie ihn nicht mit Gewalt zur Seite drücken wollte – und sie war sich fast sicher, dass sie nicht die Stärkere war – musste sie ihm wohl oder übel eine Antwort liefern. „Ähm…die Kurzfassung: Komischer scheinbarer Club für magische Wesen, viele komische Leute anwesend, die Anweisung in den Unterricht zu verschwinden und ein, wohl offensichtlich, Engel, der irgendwie durch die Wand verschwunden ist.“
    Evanna hoffte, dass der Mann sich damit zufrieden geben würde. „Ich verschwinde jetzt und werde nie, nie wieder in diese Schule
    zurückkommen! Pah. Von wegen ich sollte lernen, wie ich mit meinen Kräften umgehe, bisher kam ich auch ganz gut alleine zurecht!“ Evanna merkte wie sie langsam wirklich wütend darüber wurde, wie seit gestern alles seinen Lauf nahm. Sie hatte sich endlich ein Herz gefasst und war zur Schule gegangen und dann klappte einfach gar nichts. Sie schnaubte und fauchte, stampfte mit dem Fuß auf und plötzlich ertönte in ihrem Rücken ein fürchterliches Klirren. Sie wagte es kaum sich umzudrehen. Als sie es tat, lag die Teekanne von Yubei zerbrochen auf dem Boden und eines der geöffneten Fenster war so heftig zugeschlagen, dass die Scheibe in tausend Teile zersprungen war.
    „Ich…“ Evanna zitterte. Sie versuchte sich wieder unter Kontrolle zu bekommen. Im Laufe der Zeit hatte sie es sich eigentlich antrainiert, ihre Emotionen soweit zu kontrollieren, dass sich ihre Telekinese, die meist nur dann auftrat, wenn sie etwas sehr bewegte, bis gestern Abend immer seltener gezeigt hatte. „Ich…geh dann mal.“ Evanna drückte sich an dem Mann vorbei, der von dem Geschehen hoffentlich so überrascht war, dass er nicht versuchen würde sie aufzuhalten. Sie hoffte, dass sie heil aus dem Gebäude kommen würde, ohne, dass nochmal irgendjemand ihren Weg kreuzen würde. Lou schlüpfte wieder artig in Evannas Ledertasche.

  • Name: Yubei
    Ort: Schule


    Die Teekanne in Yubei's Händen zersprang und ein Splitter der Teekanne sprang in Yubei's Hals.
    Das Blut spritze heraus und in Yubei's Augen war eine tiefe leere zu sehen.
    Yubei fiel auf die Kniee und spuckte Blut. // Yubei hat viele Freunde gefunden und hatte viel Spaß. Es war schön euch alle kennenzulernen. Y-Yubei wird euch nie vergessen und Yubei war froh Oni-Chan wieder zu sehen.\\ Während sie das sagte bildete sich ein magischer Kreis um das Mädchen. Sie sah alle an und und über ihre Backe lief eine Träne. Yubei löste sich nach und nach auf.

  • Name: Firen
    Ort: Schule


    Nachdem Im Klassenzimmer alles drunter und drüber ging indem Yubei verschwand und ihr Bruder die Kontrolle über seine Kräfte verlor und das Klassenzimmer durch die nächstbeste Wand verließ stand Firen regungslos da die Personen die aus den Raum wollten lies er ohne zu reagieren vorbei gehen. Allerdings konnte man wenn man genau hinsah sehen das sich sein Gesichtsausdruck von Sekunde zu Sekunde verfinsterte. Wo bin ich nur rein geraten? Ich hätte es mir ja denken können das jemand mit Göttlichen Kräften nur Unfug anstellen kann. Jetzt heißt es wohl Schadensbegrenzung und das im großen Maßstab. Entweder ich informiere den Herrscher und lasse ihn und seine Männer das für mich regeln oder aber ich gehe jetzt da raus und Prügel diesen Balg mal ordentlich Manieren ein. Allerdings muss ich dafür meine Tarnung als normaler Mensch fallen lassen und notfalls aus der Stadt ziehen. Nun ja was Solls, es ist nicht meine Heimat und wenn wirklich alles Schief läuft kann ich immer noch dahin zurückkehren. Firen Stieß seinen Stab in den Boden und eine Schockwelle entging von ihm anschließend begann der Boden zu beben. Währenddessen verfinsterte sich der Himmel und kündigte ein gewaltiges Unwetter an. Firen drehte sich mit Finsteren Blick um und verließ das Klassenzimmer in Richtung Pausenhof währenddessen sagte er. "Wenn euch euer Leben lieb ist verlasst nicht die Schule solange das Balg da draußen Amok läuft. Ihr könnt nachher immer noch gehen ich werde niemanden von euch Aufhalten."


    Währenddessen in der Stadt


    Es wahr ein Strahlend schöner Tag nachdem die Nächtlichen Gewitterwolken endlich abgezogen waren. Als Plötzlich die Erde anfing zu beben, erst schwach und kaum spürbar allerdings wurde es immer stärker und stärker. Gleichzeitig zogen mit Rasender Geschwindigkeit Pechschwarze Wolken über der Stadt zusammen und kündigten ein Gewaltiges Unwetter an. Die Bewohner von Lemura gerieten in Panik und jeden Menschen der ein Gespür für Magie sei es noch so gering hatte durchlief ein schauer und spürte eine erdrückende Aura voller Zorn. Selbst der Lauteste Hund wurde in diesen Moment zu einen zahmen und ängstlichen Köter. Die Händler Packten ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihren Häusern, nach ein paar Minuten war die ganze Stadt wie ausgestorben aber das Unwetter tobte weiter.

  • Name: Aram
    Ort: Lemura
    Zeit: Früher vormittag. (In etwa zu der Zeit, als Nero sich zur Schule begab.)


    Aram erreichte die Maillart-Brücke, die ein Stück weit entfernt von der Kathedrale über den Fluss hinab zum Hafen führte und betrachtete unbeeindruckt, wie sich das schwache Licht des grauen Tages tausendfach gebrochen in den regennassen Pflastersteinen der alten Brücke wiederspiegelte. Nur wenige Menschen kreuzten seinen Weg zu dieser Stunde, die meisten waren Händler und Taugenichtse und ihr Geruch, ein Ausdunst aus Schweiss und Nässe, vermischt mir Gier und Erbärmlichkeit widerte ihn an.
    Er lachte kalt in sich hinen. Es gab letztlich nur zwei Dinge, die in der Lage waren, Menschen wirklich zu bewegen; Das eine war die Gier; Das andere, war die Furcht.
    Nur einer war unter den Leuten, der Aram einen kurzen Blick wert gewesen war; Ein gross gewachsener Mann in roter Kleidung, der ein ungewöhnliches Schwert auf seinem Rücken trug und auf der gegenüberliegenden Strassenseite an Aram vorbeigeschritten war.
    Bald darauf erreichte Aram das ihm wohlbekannte Gasthaus am Hafen und schob, ohne Anzuklopfen die schwere Eichentüre auf. Einen Augenblick später nur schallte ihm ein "Verschwinde, wir haben geschlossen!" entgegen, aber auch davon gab sich Aram unbeeindruckt. Er stand noch in der Türe, als der aufgedunsene Wirt heranstürmte um seinem Ausruf Nachdruck zu verleihen. Er erstarrte jedoch in seiner Bewegung und auch seine Gesichtsfarbe wechselte sich von kirschroter Wut zu kreidebleicher Blässe als Aram sein Haupt hob.
    "Aber, aber. Ihr werdet mich doch nicht abweisen wollen, alter Freund..." sprach Aram, nicht ohne jedoch auf Ironie zu verzichten, welche er gelassen in seine Worte mischte.

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