Undead ~ Story

  • Sou Naroma

    "Könnt ihr euch mal entspannen? Wir sind schließlich auf Klassenfahrt und müssen uns mal ein paar Tage lang nicht mit den Noten messen", platze es mir genervt heraus. Ich stieg aus dem Bus und betrachtete das leicht herunter gekommene Gebäude. "Was für ein Mist!", murmelte ich vor mich hin während ich meine Tasche zwischen all den anderen Gepäckstücken suchte. Nachdem ich ihn gefunden hatte, schulterte ich die große Tasche und schlenderte lässig zur Herberge.

  • Shuusei Totsuka


    "Danke, sehr net von dir!" ich laufe an ihm vor bei und merke wie meinem rechtem Fuß was in die Quere kommt.
    Ich viel nach Vorn. Doch bevor ich mit meinen Gesicht auf den Boden den Buses knallte, stützte ich mich mit meinen Händen ab und drückte mich wieder nach Oben.
    Als ich wieder fest stand, drehte ich mich zu Inyong um //Kendoreaktionen sei dank, sonst wäre ich jetzt mächtig auf die Fresse gefallen und hätte mich dreckig gemacht, das hätte ich mir nicht ausmalen können was ich Inyong dann angetan hätte.//
    Eigentlich, wollte ich was dummes zu Inyong sagen, doch ich riss mich zusammen und ging zum Ausgang des Buses wo draußen die meisten schon ihr Gepäck geholt hatten und in die Herberge gingen.

  • Inyong Mada


    "Tz,", kommt es von mir. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn er seine Schminke verschmiert hätte. Ich laufe nach vorn Richtung Herberge und orientiere mich nach einer Toilette.
    Auf dem Klo checke ich nochmal das Handy und wie erwartet, kamen keine neue Nachrichten von meinen Eltern. //Das gibs doch nicht! Sogar schlechtes Netz!//
    Ich versuche vergeblich nach Informationen im Internet zu gelangen, z.B. was grad in Tokyo passiert. Meine Eltern sind dort erst angekommen und solch ein Anruf ist sehr schockierend für mich.
    Es wäre das Beste, wenn ich an einen TV oder Radio finde, ich bekomme diese Sorgen nicht aus den Kopf. Aber erstmal Hände waschen!

  • Takeru Mikami


    Ich blickte die Fahrt über ein wenig durchs Fenster. Die Fahrt verging recht fix. Unsere Lehrerin machte eine kleine Ansage. Doch als einer der ersten konnte ich mich dann doch an ihr vorbei drängen und direkt meinen Koffer holen.
    Dabei entdeckte ich Saki. Das hübsche Mädchen, das vor mir saß, hatte ebenfalls ihren Koffer bekommen. Während der ein oder andere schon rein ging, sprach ich sie an. "Na Saki bis jetzt geschlafen?"

  • Refina nahm ohne weiteres und nach der Ansprache ihren Koffer entgegen. Ihr viel etwas auf was wohl keinem aufgefallen war. Wir sind ländlich, ländlicher als unsere Schule und trotzdem hören wir nicht einen Vogel... Schulter zucken war die einzige Reaktion und sie ging in den großen Saal.

  • Saki Tadashi


    Wehrend die anderen gerade unserer Frau Leherin ins Gebäude folgen kommt Takeru zu mir und spricht mich an. "Na Saki bis jetzt geschlafen?" Ich wand mich ihm zu. "Ja ich war wohl sehr müde. Die Nacht war sehr kurz für mich, weil ich so aufgeregt wegen der Klassenfahrt war" lache ich und schaue ihn an. "Und wie war die Busfahrt so für dich? Ich hab mit bekommen das du dich gut mit Refina verstehst" ich blicke kurz zu Refina rüber die ins Saal verschwindet. "Na los lass uns auch mit rein gehen" ich schnappe mir meinen Koffer und gehe los den anderen hinterher. "Hoffentlich gibt es bald was zu essen, ich hab so ein hunger" murmle ich als mein Magen leise vor sich her grummelte.

  • Takeru Mikami


    Lachend erklärt mir Saki, dass sie letzte Nacht kaum schlafen konnte wegen der Klassenfahrt. Während sie zu mir blickte, für sie fort: "Und wie war die Busfahrt so für dich? Ich hab mit bekommen das du dich gut mit Refina verstehst"
    Ich nickte, "Ja stimmt. Wir haben uns ein wenig unterhalten. So ging die Busfahrt wirklich schnell rum.", antwortete ich und blickte die an. Ihre Aufforderung hineinzugehen befolgte ich.
    Auf ihr darauf folgendes Gemurmel konnte ich nur zustimmen. Zwar wollte ich Worte an sie richten, doch mein Magen erledigte das von selbst indem er ein lautstarkes Knurren von sich gibt.

  • Shuusei Totsuka


    Im Saal packt legte ich mir meine Sachen zurecht un dmacht einen kleinen Rundagng um die Herberge.
    //Wie schön ruhig das hier ist.// Ich setzte mich auf eine Bank und schaute in den Himmel.
    //Moment mal...// ich richtete mich in der Bank auf //...es ist wirklich merkwürdig ruhig. Schon fast wie augsestorben würde ich sogar meinen.//
    Dieser Fakt beunruhigte mich zwar, aber ich lies mich von ihmnicht weiter beeinflussen.
    Nach wenigen Minuten, ging ich woeder zurück in den Schlafsaal, wo sich nun auch jeder Junge eingefunden hatte.

  • Saki Tadashi


    "So wie das klingt hast du ja mehr hunger als ich" kichere ich leise in meine Faust die ich vor mein Mund halte. Wir bekommen unsere Schlafräume gezeigt. "Bis dann Takeru" winke ich und verschwinde ins Mädchenzimmer. "Wow ein sehr großes Zimmer". Der Raum war hell belichtet und da gab es genug platz für fast die ganze Klasse. Ich stell mein Koffer ab und schaue mich um. Anschließend packe ich ein paar meiner Sachen in den Schrank den ich mir von den anderen ausgesucht hab. "Was machen wir denn heute noch so?" Frage ich die beiden Mãdchen Sou und Refina.

  • " Ich weiß es nicht , vielleicht gehen wir in die nächste Stadt ? Oder machen was in dem Wald da ? " Refina schaute leicht verwirrtdann aber lächelte sie . " Wahrscheinlich erstmal Essen , ob wir uns hier selbst verpflegen ? "

  • Saki Tadashi


    "Weis nicht aber Essen klingt schon mal nicht schlecht, veilleicht kommt ja gleich die Frau Minako zu uns und sagt dann was wir gleich machen" Ich gehe zur offenen Zimmertür und schaue raus auf dem Flur. Das Zimmer neben an in das der Jungen. "Sie scheinen auch gerade ihre Koffer aus zu packen" murmle ich und überlege mir das Anwesen ein wenig zu bekundschaften. "Ich schau mich ein wenig um, bin gleich wieder da" rufe ich den Mädels zu und gehe raus und ziehe die Tür hinter mir zu und verschwinde den Flur entlang.

  • Inyong Mada


    Wie es aussieht habe ich mir viel Zeit auf den Klo genommen. Die meisten sind schon in deren Zimmer, so entschloss ich meinen Koffer dort kurz stehen zu lassen und mal mich um zuschauen.
    "Das sieht aber schäbig aus hier...", sage ich mir und ess die Chipstüte weiter. Beim Besichtigen bemerke ich Saki allein durch Flur entlang laufen. Sie ist der glückliche Hohlkopf unter der Klasse.
    Bekannt für ihr ansteckenden Optimismus und recht beliebt für ihr Lächeln. //Es würde nicht Schaden, ihr zu folgen. Vielleicht finde ich auf dem Weg auf ein Radio oder TV.//


    Als ich aus den Fenstern des Flures schaue, sehe ich nur Bäume und Bäume. Es muss sehr ablegend sein, wir fuhren mindestens 30 Minuten ohne Zeichen von etwas menschliches.
    Im Mitten des Waldes, kein Zeichen von menschliches Leben, wie als wären wir die letzten Überlebenden einer Naturkatastrophe oder so. Beim Gedanken überlege ich mir, ob ich vllt im Wald nach paar Stöcken und Ästen suchen soll.
    Daraus Waffen oder Utensilien zu schnitzen wäre kein schlechter Anfang für mein Aufenhalt im Kaff.

  • Saki Tadashi


    Beim selbst führenden Rundgang bemerkte ich Inyong hinter mir umher laufen. Ich schaue ihn nicht an und gehe einfach weiter. /So fies wie er ist will ich lieber nichts mit ihm zu tun haben/ denke ich mir und sehe über der Schulter das er gerade aus einen der Fenster blickt. Keine ahnung wieso aber ich wollte nur weg. Deshalb nutze ich diesen Moment und verschwand die Treppe zur rechten seite einfach hinunter. "Wäh ihn allein zu sehen ist irgendwie Gruselig" murmle ich vor mich hin. Ich finde die Küche in der gerade fleißig gekocht wird, jedenfalls richt es schon mal angenehm gut.

  • Takeru Mikami


    "Bis später Saki", verabschiedete ich mich vorerst und machte mich zum Schlafsaal der Jungs auf. Ich stellte meine Sachen ab und setzte mich auf mein Bett. Ein bisschen buddelte ich in meiner Tasche rum doch fündig wurde ich nicht. Während ich mich daraufhin mit einem Schulfreund rede, erfahren wir, dass das Essen gleich fertig sei.

  • Inyong Mada


    Wie es scheint, habe ich sie aus den Augen verloren. Es juckt mich wenig, denn ich habe gerade anderes im Kopf. Lauschend gehe ich den Flur entlang. Irgendwo muss doch ein TV oder Radio sein.
    Seufzend durchsuche ich die Zimmer der ersten Etage. Neben den Schlafsaalen, Esszimmer, der Sekretion, der Küche und den Toiletten gibt es nichts bemerkenswertes. Sogar das Esszimmer hatte kein TV.
    Als ich durch die Tür vom Esszimmer in die Küche schaue, entdecke ich am anderen Ende der Küche die Saki wieder. Ohne sie anzuschauen durchsuche ich eigensinnig die Küche nach einer Spur von Miedien.


    "Hey, das Essen ist noch nicht fertig! Warte draußen, hier darfst du nicht rein.", sagt hinter mir die Köchin. Eine alte Frau, die wohl leider mit der Karriere es nicht ganz geschafft hat.
    Ich ignoriere ihre Aussage und gehe zu der Tür, wo Saki steht. Sie scheint einen sehr grimmigen Blick zu haben. Mich mit ihr hier anzulegen würde mich sofort nach Hause bringen, also belasse ich es mit einen genervten Blick und gehe an ihr vorbei. Von hinten höre ich nur ansetzte Rufe von der Küchenhilfe:"Was ist das für ein Frechdachs!"

  • Shuusei Totsuka


    Während ich auf meinem Bett saß, sah ich wieTakeru in den Saal kam.
    Doch bevor ich mich ünerwinden konnte aufzustehenund mich mit ihm zu unterhalten, war er schon mit anderen Schulfreunden im Gespräch.
    Eigentlich hatte ich im Moment sowieso keine Lust mich mit jemanden zu unterhalten, mir war es gerade viel lieber nun auf dem Bett zu liegen und zu warten bis es Essen gab.
    Doch letztendlich, wurde mir auch das zu langweilig und ich griff zu meinem Bich was ich mir noch eingepackt hatte un dinf an zu lesen.


    In dem Buch ging es um einen Virus der Menschen in Mutanten verwandelt und somit eine Apokalypse auslöst. Mich zog das Buch so in den Bann, das ich alles um mich herum vergaß.

  • Saki Tadashi


    Ich sah Inyong in der Küche wie er sich umschaute und dann wurde er raus geworfen und angemotzt. /Er sollte weniger essen, das tut seiner Haut nich gut/ denke ich und verschwinde wieder in richtung der Schlafsäle. Ich klopfe an der Tür des Mädchenzimmers und gehe hinein, falls sich wer gerade umziehen sollte. Alle beide sind noch immer im Zimmer und ich setze mich auf das von mir ausgewählte Bett. "Ich war eben in der Küche und die machen gerade das Essen. Sollte also nicht mehr lange dauern" berichte ich den beiden.

  • Takeru Mikami


    Während des Gesprächs verging die Zeit relativ zügig. Zwar hatte ich riesigen Hunger, dennoch zog es sich bis zum Essen nicht besonders lange hin. Zwar war es für mich Alltag, dennoch wurde mir an dem Tag wieder klar, dass mit ziemlich vielen Leuten aus der Klasse klar kam. Eine nette Bedienstete kam klopfend in den Jungen-Schlafsaal und berichtete, dass das Essen bereit stehe.
    Ziemlich erheitert deswegen bedankten wir uns für die Auskunft und schritten heraus. Mein Blick fiel dabei zu Shuusei, der total in sein Buch vertieft war. Während die anderen bereits das Zimmer verlassen hatten, blieb noch kurz und sah zu ihm. "Shusei, willst du nicht mitkommen? Oder hast du keinen Hunger", fragte ich, während ich bemerkte, dass er seine ganze Umgebung nur halb wahrnahm.

  • Shuusei Totsuka


    In meinem Buch wurde es gerade spannend: eine Horde von Mutanten war gerade dabei die Protagonisten anzugreifen. Sie hatten gerade ihre Waffen gezogen, als ich jemanden meinen Namen rufen hörte.


    Ich kam wieder in der realen Welt an und richtete mich auf meinem Bett auf.
    Ich sah Takeru vor mir der sagte "...Oder hast du keinen Hunger?" Mein Blick viel auf die restlichen Jungen die gerade den Saal verließen. "Äh... Doch doch, natürlich habe ich auch hunger. Ich war nur gerade in mein Buch vertieft. Danke dass du mich nochmal gefragt hast, sonst wäre ich immer noch in der Welt dieses Buches." Ich stand auf und folgte mit Takeru den anderen Jungen, die schon auf dem Weg zum Essen waren.

  • Takeru Mikami


    Ein irritiertes aber freundliches Lächeln zierte mein Gesicht. Bücher.. Damit konnte ich mal gar nichts anfangen. Mir war es wirklich rätselhaft, wie Leute ihre Nase in sowas stecken konnten. Dann lieber den Film dazu gucken. Geht doch sowieso schneller. Aber naja Shuusei war ja generell nicht der Typ, den man als normal bezeichnete.
    Ich stempelte diese Tatsache ab und begab mich mit ihm und den anderen zum Speiseraum. Mein Blick ging dabei suchend durch die Gegend als würde ich jemanden suchen.