Undead ~ Story

  • Takeru Mikami,


    Wir kommen am Anwesen an. Refina sperrt uns die Türen auf und erklärt uns kurz wo was zu finden ist. Besonders auffällig: In den Bereich in den sie nun geht, durften wir nicht. [Okaay?] Aber es war egal. Schließlich war es ihre Wohnung. Oder die ihrer Eltern.
    Jun übergab Shuusei einen Baseballschläger. Eine gute Waffe gegen diese Mistdinger. Eine hohe Reichweite ist gegen Zombies besonders gut. "Wow ein Pistole. Wo hast du die denn her?", widme ich meine Aufmerksamkeit Jun. Mit einer Knarre fühlte man sich glatt viel wichtiger. Doch leider hatte sie einen Nachteil Munition..


    Noch immer etwas angespannt begeben wir uns alle die Treppe hoch zum Wohnzimmer. Noch ein paar andere Mitschüler, die überlebten kamen mit. Während sich der ein oder andere sich direkt auf die Küche stürzt.

  • Haruma Yamato


    Ich sah das dickerchen endlich auf gewacht ist der bestimmt als erstes in Küche geht um dort zu fressen.
    Nachdem Refina erklärt hat wo was ist, blicke ich das Shuusei anscheint hinter Refina geht was ich erst mal dachte [Was für ein Perversling der wird sicherlich was von ihr zu spüren bekommen].
    Dann blicke kurz zu Takeru und einige andere die zum Wohnzimmer gehen, was ich auch Richtung zum Wohnzimmer gehe.
    Diese Anwesen von Refina ist zwar schön und gut aber hier zu bleiben wird es wenig was bringen.

  • Inyong Mada


    Jun wies mich ab, ich balle meine Hand zu einer Faust, aber dabei bleibt es auch. [Diese Schl*mpe! Dir stopfe ich noch das Maul!] Mit ein tiefen Atemzug laufe ich an ihr vorbei und mache mich selber auf den Weg, die Gänge zu durchsuchen. Wie erwartet stört es den anderen nicht, dass ich mich entferne. [Erstmal in die Küche, hoffentlich haben sie da was zu Essen]


    Mit einen hungrigen Magen laufe ich durch die Gänge und finde nur große Saale und Gästezimmer. Es scheint hier alles sehr geräumig zu sein. Verblüfft und erstaunt über die größe dieses Anwesens laufe ich zu den anderen Ende des Ganges und tappe auf einen dunklen Raum. Es führt eine Treppe nach unten und beim Ertasten eines Schalters haut es mich nach unten. Verblendet im Schmerz liege ich im Dunklen und rühre mich nicht. [...Sch**ße]

  • Refina


    Oben angekommen packe renne ich in mein Zimmer und schiebe das Regal mit meiner Unterwäsche unter das Bett. Dann zog ich mich aus und ziehe bequeme Sachen an. Als ich fertig war nehme ich ein paar Decken aus dem Schrank und gehe langsam zur Tür.

  • Benjiro Misaki


    Im Augenwinkel sehe ich, dass Shuusei an uns vorbei geht und höre nur leise seine Bemerkung in meinem Ohr. Ich schiele kurz nach rechts und mir wird klar, an wen er mich erinnert. [Hiroki...]
    Dann höre ich Jun weiter zu. Noch bevor ihr ich antworten "muss", lenkt Inyong sie mit einer Frage ab. Obwohl ich ein wenig erleichtert darüber bin, hätte ich ihr vielleicht doch gern weiter zugehört. Während ich die letzten Stufen raufstapfe, frage ich mich selbst, warum das wohl so ist.
    Eine wirkliche Antwort finde ich darauf aber nicht, bis ich auch schon in der Tür des großen Anwesen. Etwas erschlagen von dem Anblick bleibe ich erstmal rechts neben der Tür stehen. [Was für ein riesen Gebäude] Während sich alle anderen irgendwohin verteilen, schaue ich mich einfach nur um. [Ob wir hier wirklich alleine sind? Was ist, wenn es hier Bedienstete gibt, die auf das Anwesen achten, wenn keiner da ist?] Mein Griff um den Ast wird etwas fester und ich versuche etwas zuhören, was darauf hinweisen könnte, während ich die anderen und meine Umgebung einfach beobachte.

  • Jun Sumichi


    Als ich mich zurück drehte war Inyong plötzlich weg dabei dachte ich er wollte wine Waffe. Ich nach kurz nach ihm und wurde dann von Takeru angesprochen. "Wow ein Pistole. Wo hast du die denn her?" Dabei musste ich kurz grinsen. So wie in den Filmen da war eine in der Tankstelle unter der Thecke versteckt" ich dachte kurz nach und war für einen Moment weg. Ich wusste einfach nich ob es richtig war den Revolver nicht weiter zu geben, ich fühlte mich nun mal einfach sicherer so wie Daheim auch wenn ich meine eigene Waffe dahab. Ich laufe Takeru hinter her. "Hällst du es für richtig wenn ich siw wem anderes geben soll weil man mir die Waffe nicht zutraut?" Frage ich ihn etwas unsicher und wusste eigentlich nicht wieso ich mir deswegen gedanken machte.

  • Takeru Mikami,


    Jun folgt mir die Treppe hinauf. Etwas verunsichert wegen der Sache mit Inyong gerade fragt sie mich ob es vielleicht besser wäre die Waffe wem anders zu geben.
    "Also ich finds idiotisch. Du hast sie gefunden, dann solltest du sie auch behalten. Außerdem hast du sie doch schon benutzt oder? Die Schüsse vorhin kamen doch von dir?"
    [Die Waffe ist bei Jun schon in guten Händen. Sie würde diese nie Missbrauchen.. Und da sie körperlich auch nicht die Stärkste ist, passte der Revolver doch ganz gut]" Mach dir da mal keinen Kopf."

  • Jun Sumichi


    "Ja die schüsse kamen von mir. Mein Vater hatte wegen eines Einbruches mir das Schießen bei gebracht" erzähle ich und lächelte als er sagte ich solle sie behalten da ich sie zu erst gefunden hab. "Okay dann kann ich etwas beruight sein denk ich. Ich dachte nur es qäre egoistisch von mir wenn ich sie nicht einem älteren von euch überreiche" sagte ich und ging mich dann wo anders umsehen. Ich landete in einem Schlafzimmer das recht weiblich dekoriert worden war. "Ob das Refinas Zimmer ist?" Fragte ich mich.

  • Inyong Mada


    Ich bleibe eine Weile auf den kühlen Boden liegen. Es ist stockfinster, mausestill und meine Augen gewöhnen sich erst an die Dunkelheit. "Hallo? Jemand da?", frage ich laut und bekomme nur Schall als Antwort. Mit Schmerzen an den Gelenken riechte ich mich auf und versuche an eine Wand zu finden. Als das getan ist, ertaste ich mir vorsichtig den Weg zur Treppe. [Irgendwo muss ein Lichtschalter sein.]


    "Klack" macht es und die Glühbirne blendet mich für paar Sekunden. Meine Sicht verbessert sich schnell und was vor mir steht, ist ein Abstellkeller mit diversen Werkzeugen und Gartengeräten. [Ich sollte mich mal bedienen] Ich grinse mir einen ab und räume laut den Keller.

  • Shuusei Totsuka
    Ich befand mich in einem langen Gang. Die Fensterbalken, warfen große Schatten auf die Türen die sich auf dr linken Siete befanden. Eine von Ihnen stand offen. //Ob da wohl Refine drin ist?//
    Gehockt schlich ich weiter bis zu der Tür, doch wartete noch einen Moment vor ihr. Ich beschloss mich sie in Kombination mit dem Baseballschläger zu erschrecken. Ich wollte gerade reingehen, als ich Schritte hörte die auf mich zu kamen.
    //Noch besser, dann erschrecke ich sie eben hier.// Die Schritte kamen immer näher und näher.

  • Haruma Yamato


    In Wohnzimmer angekommen sah ich erst mal herum wie es so aussieht.
    Dann sah ich zu diese Fernseher und überlege ob ich es anmache um Nachrichten zu schauen,
    vielleicht weis man dadurch etwas mehr wegen diese Zombies.

  • Takeru Mikami,


    Die verunsicherte Jun erklärt wieso sie so dachte und es passte wirklich zu ihr. Sie hatte bereits Erfahrung und war trotzdem unsicher, ob sie die Richtige war. Ihre Sorgen waren unberechtigt und das versuchte ich ihr auch klar zu machen. Als sie das verstand, trennten sich unsere Wege wieder. Man könnte eine Karte gebrauchen, so riesig war das Haus. Während Jun rechts abbog, ging ich links lang ins Wohnzimmer.


    Ich warf mich auf das Sofa während Haruma sich die Fernbedienung griff. "Mach mal an. Gucken ob die Sender noch gehen.", forderte ich von ihm.

  • Inyong Mada


    Neben den Werkzeugen finde ich auch ein Set von Walkie-Talkies. [Das könnte praktisch sein.]


    • Ich verstecke eine Doppelhand-Axt, damit nur ich es nutzen kann und gehe mit einer Taschenlampe und ein Stück Holz wieder in die dunklen Gänge. Um die Ecke scheint ein Licht. Man kann Takeru reden hören. "Ich will auch wissen, was für ein Dreck hier abläuft.", sage ich und lehne mich an den Türrahmen.
  • Haruma Yamato


    Nachdem ich überlegt habe kam Takeru und dann Inyong wo ich grad dabei war den Fernbedienung zu nehmen und dann den Fernseher anmache.
    Wo da sofort den Nachrichten Sender angezeigt wurde und jetzt auch noch angefangen hat über diese Zombie-Apokalypse.
    Na das nennt mal wohl perfektes Timing.
    Ich lege den Fernbedienung auf den Couch-Tisch, setzte mich auf Couchlehne, verschränkte mein Armen und sah diese Nachricht.

  • Benjiro Misaki


    Plötzlich höre ich Stimmen aus einem Raum am Ende des Ganges. Es dauert einen Moment, bis ich erkenne, dass es eine Nachrichtenstimme ist. Irgendjemand hatte wohl den Fernseher eingeschaltet. Sofort stelle ich fest, dass es sich nur um Zombie geht. [Vielleicht sagen sie etwas über Tokyo...]
    Zügig laufe ich in die Richtung aus der die Stimme kommt. Doch noch bevor ich in den Raum gehen kann, sehe ich Inyong in der Tür lehnen. Da ich keine Lust habe mich mit ihm anzulegen, stelle ich mich mit dem Rücken an die Wand, so dass ich zumindest hören kann, was in den Nachrichten gesagt wird. [Bitte lass in Tokyo alles gut sein...]

  • Jun Sumichi


    Nach dem in diesem Raum nichts besonderes war kam ich schon wieder raus auf dem Flur wo ich dann Takeru und Haruma höre. Ich schaue so wie es scheint ins Wohnzimmer rein. Ohne was zu sagen verzog ich mich wieder ging wieder nach draußen an die Frische Luft ubd setzte mich auf eine der Stuffen. Ich schaute auf mein Handy und bekam eine Sprachnachricht von meinem Dad. Das es ihm gut ginge und das ich nicht zurück kommen soll da es zu gefährlich ist. Im Hintergrund waren Schüsse zu hören und ein paar schreie, anscheinend war er dabei unterwegs gewesen, vielleicht hatte er in dem Moment versucht vor Zombies zu flüchten. Als die Nachricht zu ende war legte ich das Handy neben mir auf die Stuffe. Ich zog meine Kniehe an mich ran und legte mein Kopf rauf.

  • Takeru Mikami,


    Gespannt blicke ich zum Fernseher, wo nun eine dauerhafte Sondersendung bezüglich der Geschehnisse läuft. Zu sehen ist eine Nachrichtensprecherin, die im Studio berichtet. Im Hintergrund sind sich wiederholende Bilder von Zombieangriffen auf Menschen und umherlaufenden Zombiehorden. Währenddessen läuft unten dauerhaft ein Banner mit der Aufschrift: "Gefährliche Krankheitswelle befällt viele Teile von Japan und den USA. Bitte bleiben Sie zu ihrer eigenen Sicherheit zuhause!"


    Derweil unterrichtet uns die Sprecherin über die neusten Erkenntnisse: "...Besonders die Regionen um Toyko und Osaka sind betroffen. Ansteckungsgefahren sind bisher noch nicht bekannt. Augenzeugen berichteten jedoch, dass Leute, die von einer infizierten Person gebissen wurden, sich ebenfalls angesteckt haben. Medizinische Erkenntnisse gibt es dazu nicht. Der Ursprung der Krankheit ist bisher unbekannt. Doch Forscher vermuten, dass der Verzehr von genmanipulierte Lebensmittel ausschlaggebend für die Krankheit sein könnte. Besonders in Verdacht stehen die neuen Produkte des amerikanischen Großhändlers Intrex International.
    Aufgrund des abnormalen Verhaltens der Infizierten bitten wir sie eindringlich Zuhause zu bleiben!"

  • Haruma Yamato


    Als hörte was diese Nachrichten Sprecherin gesagt, war ich innerlich geschockt das ich sofort an mein Kleine Schwester Mizuki dachte und noch an jemand andere dachte was ich hoffe das es den gut geht.
    Da sie was von Forscher und amerikanischen Großhändlers Intrex International erwähnt hat, war ich ziemlich sprachlos was ich leicht geschockt bin.

  • Ich laufe wieder aus dem Zimmer und erschrecke mich. Mit einem kurzen Schrei schmeiß ich alles bis auf ein Kissen runter. Ich laufe die Treppe runter und ich bleibe beim Wohnzimmer stehen .Ich werde blas. Intrex ? Saß kann nicht sein .Ich drehe mich weg und renn zum Dojo . Dort angekommen setz ich mich hin und versuche meine Atmung zu beruhigen.“D-Dad leitet das Dojo .... und die Zweig Stelle Japan ...“