Undead ~ Story

  • Yuusei Seishin


    Nach einer kurzen Weile, ca. 30 Minuten, wachte ich von meinem kurzen Schlaf wieder auf. Dabei bemerkte ich, dass jemand mit dem Kopf an meiner Schulter lag. //Wohl auch eingeschlafen.// Während ich mit dem Kopf an der Scheibe gelehnt war, hörte ich die Leute wieder streiten und über unseren nächsten Schritt reden. //Die streiten aber oft..// seufzte ich leise und versuchte mich zu entspannen.


    Danzo Yukimura


    "Hmpf. Diese Jugend versteht immer noch nicht, was hier los ist. So wie die sich aufführen.", murmelte ich genervt, nachdem ich den letzten Beißer abgestochen hatte. Seufzend machte ich mich auf den Weg zurück zum Unterschlupf. //Wäre keine gute Idee gewesen, die Gören mitzubringen. Die würden einen nur behindern.// Als ich zum Tor blickte, stand diese offen. "Hm?!" Ich lief schnell hinein und sah dutzende Leichen der Leute aus dem Unterschlupf. "Diese Idioten können auch keine 2 Tage überleben." Als ich die Leichen genauer anschaute, bemerkte ich, dass sie weder Biss noch Kratzspuren hatten. Alle Leichen haben Schusswunden. "Die wurden erschossen. Ist jemand ausgerastet oder wurden wir überfallen? Da ist man einmal nicht zuhause und schon passiert diese Schweinerei." Im Munitionslager fehlten die Waffen und die meiste Munition. "Also ein Überfall.. Mist!" Die restliche Munition packte ich in eine Tasche, die ich mir über meine Schulter hing und verließ den Unterschlupf. "Dann geht es wohl weiter, huh?" Mit diesen Worten machte ich mich auf den Weg.

  • Haruma Yamato


    In dem Moment als ich tatsächlich widersprochen wurde und sogar von Totsuka und Misaki.
    Plötzlich habe ich mein beide Arme hoch gehoben da ich mich schuldig bekenne habe.
    "Uh toll!! Tut mir leid das was ich gesagt habe die meisten davon unnötig ist, da habe ich mir wohl zu viel Gedanken gemacht und bin dabei zu Kopf gestiegen, vondaher sag ich dazu nichts mehr!!"
    Dann plötzlich habe ich meine beide Arme verschränkt, dabei blicke ich weg und dabei habe ich nichts mehr gesagt indem ich dabei ganz still bin.
    Anscheint bin ich wohl irgendwie der einzige das Verstanden hat was hier los ist und ich deshalb mir vieles Gedanken mache.

  • Jun Sumichi


    Ich hörte lärm, es waren laute stimmen die nach einem Streit klangen. Ich wurde da durch geweckt aber auch weil mein Nacken anfing zu schmerzen. "Was ist den los?..." frage ich müde und reibe mir die Augen. Auf meine Frage hin wurden sie dann auch irgendwie ruhiger. "Wie weit sind wir denn schon?" Werf ich die Frage in die Runde. Langsam verspürte ich den Hunger und starkes Magengrummeln aber auch das mir die Beine so wie der Hintern einschliefen da es keine Bewegungsfreiheiten gab. Ich sah zu Shuusei und Benjiro rüber und bemerkte das er sich ja troz der Angst die er hatte recht ruhig verhielt. Aus meiner Umhängetasche hole ich ein gefülltes Cossiant das abgepackt war und den Müslieriegel von Benjiro. Ich wusste nicht ob Yuusei überhaupt was gegessen hatte aber schweigend legte ich ihm das Crossiant in die Rechte Hand und fing an den Müslieriegel zu essen. Vor mich her mampfend beobachte ich die Umgebung aus dem Fenster. Dort sah man manchmal ein paar untote umher wandern. /Ob sie so sind wie in den Filmen? Ich glaub kaum.das sie noch ein gewissen haben../

  • Saki Tadashi


    Die Fahrt mit dem Van war der reinzte Horror. Shuusei, Haruma und Benjiro waren laut am Diskutieren war sehr nach einem Streit aussah. Ich dagegen blieb ruhig fing aber an zu schwitzen. Mir wurde ganz warm und auch schwummerig. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen was nicht leicht war und trank fast meine ganze Wasserflasche leer. Als ich nach dem Kratzer schaute sah ich das er sich bereits entzündet hatte und höllisch brannte. "Können wir vielleiht bald eine kurze Pause machen?.. ich muss mal raus an die Luft" sage ich und dachte auch daran es ihnen zu sagen bevor ich über sie her falle.

  • Shuusei Totsuka
    Haruma war verärgert, Benjiro auf "Droge" und der Rest, hatte was anderes zu tun oder interessierte sich nicht für das Thema.
    Also lag es in meiner Hand, was unser nächstest Ziel nun werden wird. Ich sah zuerst nach draußen und sah ein paar Untote umherwandern, doch bewunderte ich auch die Felder und Wälder, an denen wir vorbei fuhren.
    Dennoch entsinnte ich mich meiner mir selbst gestellten Aufgabe und machte mir ernsthaft Gedanken.
    //Benjiro hat Recht, es trägt einfach ein zu hohes Risiko zur Herberge zu fahren. Vielleicht wimmelt es dort wirklich nur vor Zombies. Jedoch könnten wir uns dort erstmal verbarrikadieren und einen Plan überlegen. Aber dazu müssten wir erst jeden einzelnen Zombie töten, damit wir überhaupt erstmal die Eingänge dicht machen können. Dazu kommt, dass wir momentan gar nicht die Waffen zur verfügen haben, um eine Meute von ihnen zu besiegen. In die Stadt zu fahren, ist auch keine schlecht Überlegung, obwohl wir das eh nach der Herberge getan hätten. Dort wird es aber auch nicht weniger an Zombies. Ich befürchte sogar, dass es dort noch viel schlimmer ist, als hier auf dem Land ist. Außerdem müssten wir - wie Haruma gesagt hat - mit mehreren Tagen oder sogar Wochen fahrt rechnen. Im schlimmsten Fall, gehen uns Unterwegs die Nahrung oder der Sprit aus, und dann müssten wir den Rest laufen. Das würde wiederum bedeuten, dass wir als Gruppe eine einfache Beute für die Zombies darstellen udn es schwierig werden wird alle am Leben zu erhalten. Aber im Grunde, sollten wir nicht so viel Zeit verschwenden, den jeder von uns zu seinen Familien. Desto länger wir rumtrödeln, umso höher steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie wenn wir ankommen bereits zu Zombies geworden sind. Wer weis, vielleicht gibt es in der Stadt eine sicher Zone, wo alle Überlebenden untergebracht wurden. Dort wären wir auch sicher und müssten nicht mehr um das nackte Überleben kämpfen.//
    Ich lehnte mich vor zu Edea "Hast du irgendwas über die Situation der Stadt gehört? Gibt es dort vielleicht eine sichere Zone?"

  • Takeru Mikami,


    Am Fenster sitzend, schaue ich hinaus. Untote, kaputte Autos, Blutspritzer, noch mehr Untote. Netter Anblick. Vielleicht war es da draußen sogar angenehmer als hier drinnen. So viele Leute auf engem Raum. Es wurde auch ein bisschen stickig und alle randalierten. Ich mache ein Fenster ein wenig auf, während ich mit einem Ohr, die Predigt von Haroma anhöre. "Hat der sie noch alle?", murmle ich vor mich her. "Es war nur eine Frage der Zeit bis sich der Erste so aufspielt.", antwortete Sou.
    Ich blicke sie ein wenig irritiert an. Sie wirkte sehr überzeugt von ihrer Aussage, dabei ist die aktuelle Situation doch sehr speziell gewesen. "Hast du nie ein Videospiel gespielt oder eine Serie gesehen, die so ein Szenario hatte?", fragt sie darauf hin. "Sowas passiert da dauernd."
    "Ach echt? Krass..", antworte ich kurz, während meine Aufmerksamkeit sich wieder den Anderen zuwendet.


    Shuuseis und Benjiro's Einwände sind berechtigt und ich würde ihnen zustimmen, wenn wir nicht größere Probleme hätten. Es wirkte alles ein wenig wie im Kindergarten.. und ich merke wieder wieso ich so wenig Freunde hatte.. Schließlich sind es genau so welche idiotischen Momente, die mir an Menschen auf den Keks gingen, die unnötig waren und die mich eine Zeit lang dazu gebracht hatten mich abzuschotten.
    Für einen kurzen Moment überlege ich es wieder zu machen.. Doch die Situation ist nicht einfach und bevor ich wirklich nachdenken konnte stupste mich Sou wieder an.
    Sie deutet auf Saki. Ihr ist anscheinend ein bisschen warm. Und sie wollte gerne raus. "Ihr gehts wohl nicht so gut. Ich hoffe sie hatte sich vorhin beim Sturz nicht verletzt.", erklärt mir Sou. [Sie ist gestürzt ? Wusste ich gar nichts..] Anscheinend hatten wir mehr Schwierigkeiten als ich zunächst annehmen konnte.
    Ich nicke Sou zu. "Ich schau mal, dass wir kurz anhalten können. Gehst du zu ihr?", frage ich. Sou nickt. Mit einer Flasche Wasser in der Hand geht sie zu Saki rüber. Besorgt schaut sie zu ihr. "Alles in Ordnung, Saki?", fragt sie vorsichtig.


    Als mein Blick von den Beiden abfällt, mache ich 1-2 Schritte nach vorne. Shuusei scheint das Gespräch mit mit der Neuen zu suchen. Doch bevor er den Begriff "sicher Zone" aussprechen kann unterbreche ich. "Hey, können wir kurz anhalten? Saki müsste mal raus. Wird bestimmt irgendwo ein zombiefreies Plätzchen geben oder? 5 oder 10 Minuten würden auch reichen." Meine Stimme wirkt dabei recht ruhig und schon fast etwas zu fürsorglich. Schließlich hatte ich mich eigentlich gerade erst wegen ihnen aufgeregt. Mit einem ruhigen Lächeln blicke ich erst zur neuen Fahrerin dann zu Shuusei. "Können unser weiteres Vorgehen dann auch direkt besprechen. Macht ja keinen Sinn weiter ohne Plan in die falsche Richtung zu fahren.", füge ich hinzu. [Ich hoffe dann beruhigen sich hier alle erstmal]



    (Hab mal Sou ein bisschen mit ihns spiel gebracht ;D Das Kursive spricht sie)

  • Saki Tadashi


    Ich saß nun bereits zitternd auf eine der Plätze und ganz allein ich war zur zeit einfach nicht ich selbst und spürte dinge die ich nicht mehr spüre wollte. Alles tat weh als hätte ich eine Grippe und mir war kalt obwohl ich glühte. Sou kam zu mir und fragte ob alles gut sei. Ich schüttelte den Kopf. "Ihr müsst mich raus schmeißen" sagte ich mit klappernden Zähnen. "Was sagst du denn da? Nein das werden wir nicht" sagt Sou. Ich zog darauf hin den Ärmel meiner Jacke hoch. Der Kratzer ist größer geworden und die Schwellung hatte sich mehr aus gebreitet. "Ich will noch nicht sterben...." mir liefen die Trähnen über die Wangen und ich sah Sou verzweifelnd an.



    Jun Sumichi


    Irgendwas passierte doch ich wusste nicht was und konnte auch nicht wirklich verstehen was Saki und Sou besprachen da die zwei sich anflüsterten. Takeru versuchte die anderen zum Pausestopp zu überreden oder so. Und ich saß hier und hatte ein schlechtes Gewissen wegen Benjiro.. /Groaah, ich hasse mich manchmal echt wenn ich Menschen verletze/ knurrte ich innerlich da ich dachte ich war vorhin gemein zu ihm. Ich stand auf und ging langsam, da wir fuhren ein Platz vor und stupste Shuusei an. Als er mich bemerkte sah er über die Schulter zu mir. Ich näherte mich seinem Ohr um nicht zu brüllen. "Können wir vielleicht die Plätze tauschen? Ich muss dem Mister Panik schieber was sagen" fragte ich ihn und wartete auf seine Antwort.

  • Benjiro Misaki


    Ich schaue noch immer aus dem Fenster und beobachte die Umgebung, während meine Gedanken noch immer um den gestriegen Tag und die Nacht kreisen. Die Sonne schietn ab und an durch die Bäume und lässt hier und da die Bäume und deren Blätter glänzen, wenn das Licht darauf fällt. Wenn nicht die kaputten Autos, das ganze Blut und der eine oder andere Zombie wäre, würde es richtig friedlich wirken. [Wie es meiner Schwester wohl geht?] Ich habe immer noch Kopfschmerzen und öffne das Fenster einen kleinen Spalt. [Etwas frische Luft könnte auch helfen.] Dann suche ich nach einer weiteren Kopfschmerztablette. Beim Suchen fällt mir das kleine Püppchen meiner Schwester in die Hände. Als ich es aus dem Rücksack hole, ist es mir egal was die anderen denken. Ich nehme noch eine weitere Kopfschmerztablette und betrachte dann das kleine Püppchen in meiner Hand.
    Von allem um mich herum bekomme ich nichts mit.


  • Refina


    Zu mir wurde nichts mehr gesagt und was ich für richtig hielt, in die Stadt zu fahren, vielleicht einen Außenbezirk, um Proviant anzuhaufen klang sinnvoll für mich. Ich hab es mir im Kofferaum inzwischen breit gemacht und die kaputte Gummidichtung sorgt für einen feinen aber spür Bären Windzug. Ich lehnte denn Kopf mach hinten gegen das kalte Metall und schließ die Augen. Kurz, denn man verlangte nach einer Pause. Ich stand auf und schaute nach vorne und zu denn Seiten. “ Hier ist ein Stop in der Nähe, dort war ein McDonalds. Meine Mum hat mich oft mit hier her genommen. “


    Edeka


    Shuusei, wie es schien, beugte sich vor und fragte nach einer sicheren Zone. Bevor wir zum Gespräch kämmen wurde er unterbrochen. Ich gebe ihm nur mit einem Kopfschütteln bescheid. Nein, hab ich nicht, keine Infos,sorry. Mach der Diskussion der Partein sprach ich noch kurz. “ Also ehrlich gesagt, wenn es jemand nicht bemerkt hat, ich war nicht mit euch in einer Jugendherberge. Da fahr ich gar nicht hin. Ich wüsste nicht mal wo so was sein soll !“ Ich schütle denn Kopf. Ich brauche me weg Beschreibung und die kamm wie gewünscht von der blonden aus dem Kofferraum. Ich bog nach wenigen Sekunden ein und halte unter dem Dach eines Driveins. “ Gut, Pause. Ich hab eh Hunger vielleicht gibt's hier was!“ und springe auf denn Asphalt. Zu hören noch sehen war hier keine Menschen oder Zombie Seele.

  • Shuusei Totsuka
    Noch bevor ich aussprechen konnte, sprach mich Sou von der Seite an und wollte Fragen, ob wir nicht mal kurz anhalten könnten. Saki ging es wohl nicht so gut und ein bisschen frische Luft, täte uns alle gut.
    Ich nickte "Warum nicht? Das würde uns allen recht gut tun und so manchen mal ordentlich die Birne frei blasen." dabei schaute ich nach hinten zu Benji, der wie besessen auf ein Puppe starrte.
    Edea hatte wohl trotz Sous Unterbrechung meine Frage verstanden, doch auch sie wusste nichts genaueres. "Verdammt! Danke trotzdem." Ich wendete mich wieder zu Sou und Saki, die auf einmal ihren Ärmel hoch zog und uns beiden ihre Wunde zeigte. "Ist das..." mir wurde mulmig und ich bekam Angst, die sich auch nicht beruhigte, als Saki anfing zu weinen und um ihr Leben bettelte. Der Bus hielt an, doch ich konnte mich von dem Schock nicht bewegen. Saki ein Freund eine Kameradin von einem Zombie gekratzt und somit zum Tode verurteilt. Ich versuchte ruhig und freundlich zu Saki zu sprechen. "Wir werden erstmal mit allen darüber reden, dann sehen wir weiter okay?" Meine Anspannung lockerte sich.
    Jun lief in mein Blickfeld udn wollte mit mir die Plätze tauschen. "Warum nicht? Will jetzt eh rausgehen und frische Luft schnappen, also kannst du dich gerne auf meine Platz setzen."
    Ich stand auf, damit sich Jun setzen konnte. "Okay! Ich bin der Meinung, dass uns allen die frische Luft gut tun würde und außerdem, müssen wir uns über mehrere Dinge unterhalten." sagte ich mit erhöhter Lautstärke durch den Bus.
    Ich war mit Edea der Erste, der Draußen Stand und die frische Luft tief einatmete. Nach wenigen Sekunden, lies ich sie wie eine kleine Windböe aus meinem Mund entweichen. "Hach! ist das schön!" Ich stellte mich auf meine Zehenspitzen und streckte mich so weit es nur ging. Edea war schon auf den Weg zum MCdonalds, sie hatte wohl hunger bekommen. Wobei ich merkte, dass der Müsliriegel meinen Hunger auch nicht mehr zurückhalten konnte und mein Bauch anfing zu brummen.
    //Ich warte noch auf Benji und gehe dann ebenfalls ins MCes.// Wartend setzte ich mich auf eine Bank, die unweit vom Bus stand. Beruhigen konnte ich mich dennoch nicht. Immer wieder kam mir Saki in den Sinn, und das wir sie im schlimmsten Fall töten müssen. Alleine schon dieser Gedanke, lies mich schwindeln und Schweis lief mir über die Stirn. //Bitte, lass Saki durch einen Kratzer nicht mutieren.// Mit zusammen gepressten Händen saß ich da und kämpfte gegen die Angst vor dem Unbekannten.

  • Saki Tadashi


    Endlich wir hielten mit dem Van in der nähe von MCDonals an und einige stiegen sofort aus. Ich er hob mich langsam von meinem Platz und steige aus dem Van. Ich wurde geblendet von der Sonne und hielt eine Hand vor dem Gesicht. Daraug hin bemerkte ich wie blass ich geworden war und auch das die Adern an meinem Handrücken gut sichtbar geworden. "Oh gott..ich seh aus wie tot" Die neue die den Van fuhr ging direkt zu MCDonals und Shuusei setzte sich auf eine Bank. Ich dagegen entfernte mich ein wenig vom Van und betrachtete die stille Gegend und lauschte dem Wind.



    Jun Sumichi


    Shuusei hatte nicht gegen seid Platz mit mir zu tauschen doch davor stupste ich Benjiro an und wies nach draußen bevor ich dann selber raus ging und mich erstmal streckte, da mir Beine und Po eingeschlafen waren. Ich tapste auf meinen Chucks über die Wiese zu Shuusei. "Danke fürs Tauschen" bedankte ich mich.

  • Haruma Yamato


    Still schweigend steige ich aus, wo ich mich etwas mehr von Van entferne damit ich mich erst recht beruhigen kann.
    Als ich dann Saki sah mach ich mich ziemlich sorgen um sie.
    Am liebsten würde ich zu Saki gehen und mit ihr reden bloß ich weis nicht was ich zu ihr sagen soll, also blieb ich stehend weiterhin etwas mehr von Van entfernt und ich sah still schweigend besorgt zu ihr, was bei mir deutlich sehen kann das ich bei Saki ziemlich besorgt bin.

  • Benjiro Misaki


    Jun stupst mich von der Seite an und wies nach draußen. Noch bevor ich das wirklich registriere, war sie auch schon ausgestiegen. [Ob sie wohl noch sauer auf mich ist? Hoffentlich nicht.] Ich stecke das kleine Püppchen zurück in meinen Rucksack und steige mit diesem aus dem Van. [Endlich raus hier und frische Luft...] Ich schaue mich kurz um und trotte dann zu Jun und Shuusei, der auf einer Bank vor einem MCDonalds sitzt. Während ich langsam in ihr Richtung laufe, fällt mir auf, das Shuusei besorgt aussieht. [Was habe ich denn verpasst?]
    Da ich nicht weiß, was gerade los ist oder wie jetzt der Plan ist, stelle ich mich einfach dazu. Sage aber nichts.

  • Refina


    Ich stieß mit Schwung die Rücktür auf und ging direkt ein paar Meter. Herrlich, da deinen war kaum Sauerstoff. Ich Saki neben mir. Sie schien besorgt und gut sah sie auch nicht aus. Ich lief zu ihr und wie immer lächelte ich sie an und fragte “Saki, alles gut ? Hunger ? “ Ich grinste und zeige auf den McDonalds. Ich weiß glaube ich inzwischen was los ist. Ich muss jetzt nicht darauf reiten.

  • Saki Tadashi


    Es stiegen weitere aus dem Van aus und verteilten sich in der Nähe. Refina kam aus der hinteren Tür raus und fragte ob ich hunger hätte. / Und wie ich hunger habe... am liebsten könnte ich ne Kuh verdrücken. Aber ich sollte mich zurück halten, jetzt noch zu essen wäre nur verschwendung/ ich schüttele den Kopf. "Nein... ich habe nur durst. Du kannst ruhig zu den anderen gehen, ich bleibe hier. Ich muss nach denken" sage ich mit einem aufgesetztem lächeln.



    Jun Sumichi


    "Ich hab so ein Hunger" sag ich ein wenig laut da mein magen grad anfing laut los zu knurren. "Kommt ihr mit?" Ich zeigte auf MC Doof und wollte nach sehn ob es da was zum mampfen gab.

  • Benjiro Misaki


    Etwas verwundert und irritiert schaue ich Jun an, die gerade auf den Mces deutet und laut mitteilt, dass sie Hunger hat. Ich denke kurz darüber nach, ob ich im Van vielleicht mit ihr gesprochen habe, aber ich kann mich nicht erinnern. [Habe ich doch mehr verpasst? Aber Essen ist eine gute Idee.] Da ich aber unsicher bin, wie ich darauf reagieren soll, nicke ich nur kurz und warte dann auf ihre Reaktion und die von Shuusei, ein bisschen in der Hoffnung, dass er noch nichts gesagt hat, was ich wieder nicht mitbekommen habe.

  • Yuusei Seishin


    Wir hielten an, nachdem alle meinten, eine Pause einlegen zu müssen. Es gingen alle nacheinander raus und ich folgte als letzter, um keinem im Weg zu sein. In der Frischen Luft atmete ich tief ein und aus, um es zu genießen. //Endlich kurz raus aus dem Van.// Ich ging an der Wand vom Gebäude entlang, bis ich die Tür hinein fand. Ich öffnete sie und ging hinein. Dabei hörte ich genau hin und konnte keinen Geruch von verfaulten Leichen oder Untoten erkennen. "Hier scheinen wohl keine zu sein.", murmelte ich. Ich fand einen Platz, an dem ich mich hinsetzen konnte mit einem Tisch davor. //Wie soll ich als Blinder nur weiter machen?//


    Danzo Yukimura


    "Ein Fahrzeug wäre jetzt nicht übel." Mit diesen Worten suchte ich die Straßen und Garagen der Häuser nach Autos ab, die ich kurzschließen könnte. Allerdings waren die meisten entweder leer im Tank oder schrott. "Tz." In der Ferne konnte man schon Untote atmen hören, weswegen ich mich etwas abseits der Straßen aufhielt. "Ich muss jetzt sparen. Irgendwelche Bastarde haben die ganze Munition geklaut, daher war's das mit dem Spaß und der Verschwendung.", sagte ich genervt und haute mit dem Fuß gegen den Zaun. Dabei fiel er um und ein Zombie entdeckte mich. Ächtzend geht er auf mich zu um nach mir zu greifen. "heh.. Halt den Mund.", sage ich genervt und werfe eins meiner Messer in sein Schädel. Hinter mehreren Häusern entdeckte ich einen kleinen Parkplatz, an dem mehrere Jeeps standen. "Die sehen funktionsfähig aus." Jedes der Fahrzeuge prüfte ich, bis das letzte mit viel Glück angesprungen ist. "Yes Baby!", musste ich grinsen und fuhr auf die Straße. //Die Kids fuhren in diese Richtung... ob ich denen hinterher soll?// dachte ich drüber nach und fuhr dann einfach mal los. "Was soll's. 2-3 von denen schienen nicht schlecht zu sein."

  • Takeru Mikami,


    Man geht auf den Vorschlag ein und hält. Die Anderen sind zum Großteil bereits ausgestiegen. Nur Inyong pennte noch im Sitz. Kurz blicke ich zu ihm, doch dann verlasse ich ebenfalls den Van. Geschockt entdecke ich, dass auf der Seite des Vans das Intrex Logo zu sehen ist. [Hä...Intrex? Ist..Ist das Zufall? Oder ..hat nicht diese Neue den Van angeschleppt?] Ich kann mir da einfach keinen Reim drauf machen.. [Schließlich haben wir keinerlei Bezug zu Intrex. Dann kommt aber auf einmal diese Neue ...Mit dem Wagen?]
    Noch mehr Fragen. Und was ist mit den Antworten? Die sind doch eh fürn Arsch oder? Ich blicke zu Saki, die bei Refina in der Nähe der Anderen stand. [Ob es sie schon erwischt hat?] Die Frage "Ob" erscheint mir in diesem Moment recht unwichtig. Denn eigentlich würde es uns alle irgendwann treffen. Die Frage ist nur "Wann" es soweit ist. - [Lohnt es sich dann überhaupt noch weiterzumachen?]
    Im Gegensatz zu den meisten Anderen mache ich mich nicht auf den Weg zur Wiese oder zum amerikanischen Fastfoodladen Nummer 1. Ich wende mich ein wenig von ihnen ab und setzte mich etwas von der Situation niedergeschlagen an den Straßenrand.


    Es sind keine Zombies zu sehen...Und auch keine Menschen. Kaum Autos. Alles relativ Still. Die einzigen Menschen, die ich wahrnehme sind jene, die eben mit mir ausgestiegen sind. Im Sitzen blicke ich auf die Innenseite meines Handgelenks und die Narbe, die ich damals davon trug. [Wie würde sie die Situation wohl sehen?], frage ich mich. Und schaue verträumt die Straße hinunter.

  • Jun Sumichi


    Auf meine Frage hin bemerkte ich das minimale Kopfschütteln von Benjiro. "Alles klar" ich ging in die selbe Richtung wie Edea ich dachte mir nicht dabei und ging unvorsichtig ins Geschäft. Aber es schien auch Niemand da zu sein. "Was für ein Glück" dachte ich laut und gehe zum Getränke Spender, greife mir einen Papbecher und mixe Fanta mit Cola den ich darauf hin bis zur hälfte wieder leerte. "Jetzt kann man das erste mal hinter die Fasade von Mc Doof sehen" interessiert verschwinde ich hinter die Schwingtüren und sehe mich um. Ein sauberes leeres Geschäft das zurück gelassen wurde. "Sieht unberührt aus... ob sie was im Lager haben?" Frag ich mich und komme wieder raus aus der Küche um auf Benjiro und eventuell Shuusei zu warten damit ich mit ihnen zusammen suchen kann.

  • Haruma Yamato


    Ich sah das Refina bei Saki ist, was ich dann kurz zu den andere sah das einige von den zu McDonalds rein gehen, dann sah ich kurz zu den Van wo ich den Logo von Intrex sah, was ich ziemlich geschockt und sprachlos bin. Verdammt warum ausgerechnet hat diese scheiß Edea den Van von Intrex gefahren hat sie mit den was zu tun?
    Plötzlich wurde mir schlecht was ich Kopfschmerzen bekam und blass wurde.
    Ich wende mich komplett von allen ab und ich erst mal an den Straßenrand durch gehe, da ich einfach alleine sein wollte um mich zu beruhigen.