Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    Warum war alles immer so stressig. Erst Haruma und nun will sich Saki von uns abkuppeln. Ich wollte ihr auch was sagen doch traute mich nicht da ich sie nicht wirklich kannte ubd Freunde waren wir aucjh nicht. Wehrend ich Benji zusah wie er Haruma in die Sitzposition hebt ertönt ein schrei und Benji fragt darauf hin gleich wo Sou ist. "Sou?" Wiederholte ich murmelnd ihr Name und schaue um mich rum. Ich ging bis nach hinten am Van vorbei und finde dann ein Zombie der sich an Sou vergreifen will. "Sou!" Rufe ich halte klappernt meine Waffe auf den Zombie doch kann es nicht. Ich würde sie auch verletzten weshalb ich mich mit meinem Messer auf das Ding stürze ich durch bohre sein Schädel von hinten. Zur sicherheit stach ich paar mal zu. Der Zombie lies locker und Sou konnte sich mit ein paar schritten von uns entfernend retten. "Du scheiß Vieh!" Brülle ich aufgewühlt und keuchend. Ich sehe zu Sou. "Hat er dich verletzt? Gekratzt oder gebissen?" Leicht zitternd vom Adrenlin schmiere ich mein schmutziges Messer ab und stecke es wieder weg. Nur um sicher zu gehen mache ich eine runde um Sou und betrachte sie von oben nach unten. "Sieht normal aus. Was hast du hier überhaupt allein gemacht?" Draufhin bemerke ich ihr Taschenmesser in der Hand sage aber nichts weil ich es mir schon denken kann. "Komm mit" sage ich und gehe wieder zurück zu den anderen.

  • Inyong Mada
    Während ich den nächsten Zombie meine Axt in den Kopf rammte und meine Kleidung immer mehr von dem dreckigen Blut befleckt wurde, merkte ich nicht, dass Sou hinter mir aus dem Van stieg. Meine Konzentration war zu hundert Prozent auf die langsamen Untoten. //Ich bin jetzt schon fast aus der Puste. Wie soll ich das dann mit Haruma schaffen?// Ich versuchte mir ein Pause zu gönnen, die Zombies waren auch noch etwas entfernt; und atmete tief ein und aus. Und so bemerkte ich nicht den Zombie, der sich aus der anderen Richtung genähert hatte und nun zielgerichtete auf Sou zu lief. Ich hatte meine Augen nur für einen Augenblick geschlossen, als Benjiro, wie als wollte er mich davon abhalten ein Pause einzulegen, nach mir rief und nach Sou fragte. Kurz darauf hörte ich einen Schrei. Sofort drehte ich mich um und sah auch schon die gesuchte Person, wie sie von einem Zombie in die Mangel genommen wurde. Seine schwarzen Zähne kamen Sous hals immer näher. Mein Fuß setzte gerade zum ersten Schritt auf sie an, als Jun sich endlich mal wieder von ihrer Starre befreite und ihm schon ihr Messer in den Schädel rammte. Ich wer dennoch immer noch angespannt. Hinter den beiden kamen zwei weiter dieser Viecher und bewegten sich auf die beiden, vor Angst erschütternde, Mädchen zu. Wie auf Kommando, rannte ich mit erhobener Axt auf die beiden Angreifer zu. "AAAAAAAAAHHHHHH!!!!!!" Dei Axt sauste auf den Kopf des ersten Zombies und hackte ihm die hälfte vom Kopf ab. Die restliche Kraft, die ich nach dem Schlag noch hatte, zerrte mich weiter und brachte mich ins schwanken. Somit konnte ich nicht sofort zum nächsten Schlag ausholen sonder musste mich erstmal in einen sicheren Stand bringen. Da ich mich zu sehr drauf konzentrierte mein Gleichgewichte wieder zu finden, bemerke ich nicht, wie der andere Zombie schon gefährlich nah bei mir war. Nachdem ich wieder einigermaßen sicher Stand, schleuderte ich ihm meine Act nur noch unkontrolliert entgegen. Das Glück war aber auf meiner Seite und ich traf ihm mit der Rückseite der Axt am Kinn, welches ich ihm fast komplett aus dem Gesicht schlug. Durch die Kraft meines Schlages, flog er einige Zentimeter in die Luft und klatschte dann jaulend auf den Asphalt. Ich merkte selber, wie auch ich zu fallen drohte und hob meine Axt um ihm im Fall den Rest zu geben. Die Klinge der Axt grub sich tief in das Gesicht des Zombies und erzeugte ein Geräusch aus brechenden Knochen und zermatschender Gehirnmasse. Ohne jeglichen Halt, knallte ich neben ihn mit dem Gesicht auf die Straße und sah für einen kurzen Moment schwarz. Ich schüttelte meinen Kopf und stand trotz der Schmerzen die ich überall verspürte auf und drehte mich zu den beiden Mädchen. "Erst die Heldin spielen und dann fasst selber drauf gehen. Ihr seit mir ja welche." Mit der Axt auf dem Boden schleifend, ging ich an ihnen vorbei zurück auf meine Position.


    Shuusei Totsuka
    Mittlerweile bekam ich auch mit, dass Haruma nur in Ohnmacht gefallen war. Das machte unsere Situation natürlich nicht einfacher. Anstatt einen "lebenden" Körper zu tragen, musste wir jetzt einen "Sack" auf unsere Schulter nehmen. Zwei Schreie von Draußen brachten mich kurz aus der Fassung. Doch als ich dann Inyong brüllend auf irgendwas zu rennen sah und danach einen Knochen knacken hörte, wusste ich, dass er alles unter Kontrolle hatte und beruhigte mich wieder. Mir war auch schon von Anfang an klar gewesen, dass Benji mit seinem Rücken Haruma unmöglich tragen konnte. Deswegen sah ich ihn an und legte meine Hanf auf seinen Kopf und wuschelte leicht durch seine Haare. "Ist mir schon klar Benji. Dann hilf uns einfach den Weg frei zu machen, das ist schon Hilfe genug." Lächelnd wannte ich mich von ihm ab und nahm Haruma auf meinen Rücken. //Hoffentlich fällt er mir nicht runter.// "So dann lasst uns los machen!" Ich stieg aus dem Van und sah zu Inyong, der gerade zum nächsten schlag ausholte. "Hey Ingong! Spar die deine Kraft lieber für den Weg auf! Wir hauen jetzt ab!" Nickend kam er zu uns gerannt. "Dann lasst uns gehen!" brüllte ich mit und rannte auf die Wiese in Richtung Wald.

  • Sou,


    Der Zombie rückt mir immer näher und ich bekomme ihn kaum von mir los. Er zieht mich weiter zu sich, sodass ich seinen stinkenden Atem bereits wahrnehme.. Doch auf ein Mal hörte das Ziehen auf. Immer noch beängstigt drücke ich mich von ihm ab und gehe einige Schritte zurück. Erst als Jun ihn an schreit bemerke ich dass sie ihn durch den Hinterkopf gestochen hat. Noch etwas perflex stehe ich regnungslos vor ihr. Sie fragt mich ob ich verletzt sei und was hier hier allein gemacht habe. Dabei geht sie um mich rum... Ich schweigen etwas schuldbewusst. Es ist mir unangenehm, denn ich will nicht, dass jmd wirklich mitbekommt was in mir vorgeht.


    Aus dem nichts kam auf mal Inyong angelaufen. Mit seiner Axt rennt er auf uns zu. Für einen Moment bekomme ich wirklich Angst. Ich bilde mir ein, dass er das beenden will, was der Zombie eben nicht geschafft hat. Ziemlich fassungslos sehe ich weiter zu ihm. Seine Axt schwingt in unsere Richtung erwischt aber einen der Zombies hinter uns. Er zermatscht ihre Rüben recht plump und unorthodox und gibt danach einen arroganten Spruch in Richtung Jun ab.. Ich war ihr während inyongs Angriff näher gekommen. Es sah fast ein bisschen danach aus als würde ich mich hinter ihr verstecken, auch wenn sie selbst nicht groß war.
    "Danke Jun.", sage ich leise zu ihr während meine Hände immernoch vor Angst zittern. Die Freude, die ich über Inyongs eingreifen anfänglich bekam verschwand wieder, als ich seinen Spruch wahrnahm.. Schließlich wirbelt in mir drinne, die Wut, dass ich es nicht selbst geschafft habe.

  • Benjiro Misaki
    Shuusei legt seine Hand auf meinen Kopf, ich zucke zusammen und zieh meine Schultern hoch. Doch anstelle mir eine zu verpassen, wuschelt er mir ein bisschen durch die Haare. [Was soll das denn?] Etwas irritiert schaue ich ihn an. Obwohl ich eigentlich wieder sagen möchte, dass er mich nicht immer anfassen soll, beruhigen mich seine Worte etwas, so dass ich es für dieses Mal einfach dabei belasse. Ich helfe ihm Haruma huckepack zu nehmen und springe dann mit meinen Sachen, ebenso wie er aus dem Van, bleibe aber noch stehen. Inyong und Shuusei mit Haruma laufen vorweg und ich warte bis die anderen hinter ihnen herlaufen und schließe mich als letzter der Gruppe an. [Ob der Weg in Richtung Wald der richtige ist? Wie sollen wir denn den Weg zur nächsten Stadt finden?? Finden wir den Weg da auch wieder raus?] Etwas in Gedanken prügel ich den nächsten Zombie, der auf unserem Weg liegt beiseite und stolper dabei fast. [Oh shit, nicht so viel denken...] Ich versuche etwas weniger nachzudenken und konzentriere mich einfach darauf, alles was aussieht wie ein Zombie niederzuprügeln.

  • Refina


    Ich wusste was Taki wollte. Ich sollte bei dem neuen bleiben. Ich schüttle denn Kopf und schaue Taki an als hätte er gemeint ich soll ne Zitrone essen. “ Dann nimm ich ihn einfach mir zum umziehen !“ und verschwinde mit ein paar Sachen in der Umkleide. Als ich etwas später wieder raus komme sind die beiden wahrscheinlich gerade am reden ich räusper mich um Aufmerksamkeit zu bekommen und drehe mich zur Seite und wieder nach vorne. “ Viel besser zu dem Wetter !“

  • Edea


    Ich nicke und stell mich neben denn dicken. Ohne was zu sagen eröffne ich das Feuer was sich auf ein paar zu nahen und wenige weit entfernt Zombies bezieht. Das Gespräch der beiden am Van bekomme ich mit ich schau kurz zurück und wieder nach vorne. “ Wenn sie zum Zombie wird erschieße ich sie ...“

  • Edwin West


    Nach dem Vorstellung von die beide Fremden die Takeru und Refina heißen, sah ich das Takeru ziemlich angespannt ist, während Refina anscheint grad bei irgend was beschäftigt war.
    Er war noch immer angespannt was vermutlich an mir legen könnte. Ich sah zu ihn und sag: "Wie ich sehe bist du vermutlich wegen mir ziemlich angespannt"
    Dann zeige ich ihn meine beide Hände damit er sehen kann das ich keine Waffe halte, da ich vorhin bei Begegnung mit Refina mein Waffe bei mir weg gesteckt habe, und wo er dann dazu kam hatte ich da bereits schon kein Waffe gehalten.
    "Und wie du meine Hände siehst halte ich kein Waffe, da ich bereits schon vorhin es weg gesteckt habe. Also brauchst du nicht mehr angespannt zu sein" Ich lasse meine Hände locker fallen "Außerdem brauchst du keine sorgen machen, da ich sowiso jetzt vor habe zu gehen um weiter zu fahren, weil ich jemand suche der mit sein Schulklasse unterwegs ist"

  • Takeru Mikami,


    Refina blickt mit einem Kopfschütteln zu mir und widmet sich wohl gerade lieber ihren Klamotten. Bevor ich was sagen kann, verschwindet sie bereits in der Umkleide...[Wir haben doch gerade größere Probleme Ref...]
    Als meine Aufmerksamkeit auf sie gelenkt ist, nutzt dieser Edwin die Gunst der Stunde und spricht mich wieder an. Wie einem Hund, versucht er mir zu zeigen, dass ich wegen ihm nicht angespannt sein muss. [Der bildet sich aber auch was ein. Da draußen laufen Unmengen an Zombies, natürlich bin ich angespannt...] Etwas aufgebracht blicke ich ihn an. "Ich bin so angespannt, wie ich will.. Ist doch nicht dein Bier.", merke ich an und drehe mich von ihm weg. Ich will gerade zurück zu meinem Rucksack um die Ecke als Refina durch ein räuspern auf sich aufmerksam macht. Sie hatte sich umgezogen... und es sah gut. Ihr Rock ist bemerkenswert kurz. Nicht jede aus unserer Klasse würde sowas tragen. Dabei denke ich an Saki oder Sou..
    "Lass uns gehen, Ref. Ich hab genug Essen eingepackt.",schlage ich ihr vor ohne diesem Edwin erneut anzublicken. Ich war weniger begeistert von Fremden. Und natürlich war ich auch noch angespannt.

  • Edwin West



    Ich blicke zu Takeru und Refina, den in diese Moment habe ich Gefühl das die beide bestimmt als Klasse unterwegs sind indem die Klassenfahrt nach Osaka machen und jetzt vermutlich wegen die Zombies nach Tokio unterwegs sind, da ich natürlich nicht wirklich sicher bin, habe ich die beide gefragt.
    "Seid ihr zufällig als Klasse unterwegs um Klassenfahrt nach Osaka zu machen und jetzt vermutlich wegen die Zombies nach Tokio unterwegs seit?"
    Da ich es jetzt so was gefragt habe, fehlt nur noch eines, nämlich zu wissen ob die beide ein bestimmte Person kennen.
    "Und kennt ihr zufällig jemand der Haruma Yamato heißt und das ihr mit ihn in selbe Schule und in selbe Klasse seit?"
    Jetzt da ich auch so was gefragt habe, sag ich dazu.
    "Denn das ist dieser Person der mit seinen Schulkameraden und Lehrerin die Frau Minako heißt als Klasse unterwegs sind und jetzt auf den Weg nach Tokio sind, und genau diese Leute suche ich"
    Dann holte ich mein Rucksack den hinter Kasse lag.
    "Also wäre gut wenn ihr mir ganz ehrlich antwortet, weil ich habe wirklich keine Lust das ihr wegen so was mich anlügt"
    Während ich warte das die beide wenigstens meine Frage ganz ehrlich beantworten, trage ich bereits schon mein Rucksack und stand dann neben den Kasse.

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  • Die Gruppe rannte über die Wiese, während von allen Seiten Zombies ihre Arme nach ihnen ausstreckten. Jun und Edea ließen ab und an einen Schuss ab, vielleicht sogar ein paar Mal zu oft. Ihre Munition näherte sich langsam den Ende. Auch Inyong und Benji waren angespannt dabei ihre Waffen in die Gesichter der Zombies zu schleudern und sie den anderen vom Hals zu schaffen. Genau in der Mitte des kleinen Kreises, die sie gebildet hatten, rannte Shuusei mit Haruma auf dem rücken. Direkt neben ihm rannten Frau Minako, Jun und die infizierte Saki von der keiner wusste, wie lange sie noch ein Mensch bleibt. Sie überschritten den Waldrand und befanden sich nun im Schutz des Schatten der Bäume. Ob es so eine gute Idee war in einen Wald zu flüchten? Sie konnten die Bäume zwar als guten Schutz nutzen, jedoch hatten sie durch die Baumkronen jegliche Orientierung verloren und rannten einfach nur gerade aus mit der Hoffnung, dass dort irgendwo ein Ende aus sie wartet. Zurück gehen beziehungsweise anhalten stand nicht zur Devise. Immer noch konnten sie das Keuschen und Jaulen der Zombies hinter sich hören. Also rannten sie. Sie rannten und rannten, bis die Geräusche komplett verschwunden waren und sie auf einen Hügel eine kleine Pause einlegen konnten.

    Shuusei Totsuka
    Schweis tropfte mir über die Stirn. Nicht einmal die kühle Luft des Waldes konnte meine eigene Temperatur runterdrehen. Schwer atmend, legte ich Haruma auf den Feuchten, mit Blätter bedeckten Boden und setzte mich neben ihn. Ich war komplett erschöpft. Dieser große Kraftaufwand über diese kurze Zeit hatte meinen Körper einfach den Rest gegeben. Haruma war zwar nicht der schwerste, jedoch war es was anders sich selbst und einen laschen Sack vor einer Horde Zombies zu retten und dabei die anderen nicht aufzuhalten. Die anderen waren auch aus der Puste und setzten, beziehungsweise lehnten sich an einen Baum. Inyong lief langsam, mit rot angelaufenen Gesicht, an mir vorbei und lies sich auf den dreckigen Boden fallen. "Hey Inyong!" er schaute zu mir auf. "Hä?!" "Wenn wir weiter machen, trägst du ihn!" "Du willst mich doch verarschen!" Er lies seinen Kopf wieder auf den Boden fallen. Ein kurzer Moment der Stille trat ein. // Wo ist Benji?// Langsam drehte ich meinen Kopf und hielt nach ihm ausschau.

  • Benjiro Misaki
    Etwas ziellos laufen wir eine ganze Weile einfach durch den Wald, um uns vor den Zombies in Sicherheit zu bringen. Das eine oder andere Mal kann ich mich gerade noch abfangen, um nicht über eine Wurzel zu stolpern, während ich einem Zombie den Schädel einschlage. Bisher ist zum Glück noch niemandem etwas passiert. Immer wieder wandert mein Blick von einem zum anderen in der Hoffnung niemanden zu verlieren. Die Zombies um uns herum werden langsam weniger, bis die Geräusche letztendlich ganz verstummen. Dennoch laufen wir noch ein ganzes Stück weiter, bis zu einem kleinen Hügel. Ein gutes Stück vor der Lichtung auf der Spitze hört der Wald auf und fängt erst ein paar Meter dahinter wieder an. Die Gruppe wird langsamer und ich bleibe an dem letzten Baum des Waldes stehen, während die anderen noch bis zur Spitze des Hügels laufen. Für einen Moment beobachte ich meine Klassenkameraden und Frau Minako.
    Bis vorgestern war es für mich normal einfach irgendwo zu stehen, Musik zu hören, andere einfach zu beobachten oder einen Manga zu lesen. Ich wollte nie mit auf diese Klassenfahrt und habe immer gehofft, dass sie so schnell wie möglich zu Ende ist, damit alles wieder normal ist. Mein Blick wandert von dem verletzten Haruma, über Jun und Shuusei bis zu Edea. Bis vorgestern waren sie mir alle einfach egal, so egal, wie ich ihnen einfach egal war und Edea kannte ich nicht einmal. [Doch heute, heute ist alles anders, als es vorgestern war.] Von meiner Klasse ist nur noch eine Handvoll von Menschen über. Menschen, die versuchen irgendwie in dieser Hölle zu überleben und nicht aufgeben, bis sie ihre Familien wieder sehen. Ebenso, wie ich nicht aufgeben werden, bis ich meine Schwester gefunden habe. Ich denke für einen Moment an Takeru, Rafina und diesen komischen Typen. [Hoffentlich sind sie noch am Leben und wir finden sie wieder.] Meine Gedanken drehen sich um alle Geschehnisse von vorgestern bis heute. Egal ist mir keiner von ihnen mehr, ich möchte, dass sie es alle schaffen. [Aber wie egal bin ich Ihnen noch?] Ich bekomme wieder Angst zu viel gesagt zu haben und zu viel von dem Menschen gezeigt zu haben, der ich wirklich bin. Ich schaue noch einmal zu den anderen und mein Blick trifft auf den von Shuusei. Ruckartig schaue ich einfach weg. [Noch möchte er unbedingt, dass wir befreundet sind, aber wer weiß, wie lange noch...]
    Eigentlich möchte ich mich zu ihnen setzen, bleibe aus Angst aber einfach an der Stelle, an der ich gerade stehen geblieben bin setze mich hin, lehne mich vorsichtig an einen Baum, ziehe meine Beine an und lege meine Arme über meine Knie. Um uns herum ist einfach nur Wald. Ich versuche meine Angst und alle Frage in meinem Kopf beiseite zu schieben. [Viel wichtiger ist jetzt...Wie kommen wir hier wieder raus und wie finden wir den richtigen Weg?]
    Um besser nachdenken zu können, schließe ich meine Augen, lausche aber trotzdem nach jedem noch so kleinem Geräusch, welches sich mir nähert.

  • Saki Tadashi


    Wir hätzten uns ab um von den Zombies zu entkommen und wurde dabei gestützt. Am liebsten wollte ich schon so oft mich einfach stur auf den Boden setzen und vergammeln bis mich der Tot holt aber ich wollte niemanden wegen mir gefährden. /ich hab so einen Hunger..../ immer wenn ich bei den anderen auf bestimmte Körperteile wie Nacken und Hände sah wollte ich einfach nur in dieses Fleisch beißen. Wehrend ich mir kurz vorstelle wie zart es sein muss doch dann find ich zu mir zurück in dem ich mir mit meinen Fingernägeln ins Fleisch meines noch heilen Armes bohre und meine Menschlichkeit die mir noch bleibt wecke. Ingong lies sich auf den Boden fallen und die anderen setzen sich ins gras. "Ich hab so einen Hunger... mir ist schon ganz schlecht deswegen" höre ich Jun jammern. "Wir haben doch alle hunger"sage ich und bemerke wie sie ihre Augen verdreht und wohl genervt von meiner Aussage seufzt. Was? Hab ich sie gerade darauf hin ganz finster angeblickt und geknurrt. "Überrascht und schämend drehe ich mich weg von allen. "Ich frage mich ob es ein Heilmittel gibt..." murmle ich laut vor mich hin und versuche nicht von meiner Menschlichkeit ab zu lassen.

  • (Sorry für den Doppelpost)


    Jun Sumichi


    Wir kamen auf einem Hügel an und als ich meine Pistole checkte bemerkte ich das ich nur noch eine Kugel hatte... diese muss ich für eine weise entscheidung aufheben. Als mein Magen anfing sich zu drehen und leicht weh zu tun sagte ich laut das ich hunger hab. Doch das kam nicht so gut bei Saki die wahrscheinlich Infiziert ist an. Weil ich solch Aussagen wie "Wir haben doch alle hunger" hasse hab ich die Augen gerollt. Ich weis das wir alle hunger haben aber es kullerte mir einfach über die Lippen... Saki knurrte mich finster an und wirkte dann ziemlich überrascht darüber und wändte sich von uns ab. Als sie knurrte lief es mir schon etwas eis kalt den Rücken runter. Ich sah um mich und alle schienen mit sich selbst beschäftigt zu sein. Mein Blick blieb bei Benji für einige Sekunden hängen irgendwie wollt ich mich gern zu ihm setzen aber irgendwie fehlte mir der Mum um das zu tun und nerven oder stören wolltw ich ihn jetzt auch nicht wehrend er sich ausruht. Ich setze mich auch etwas auf abstand bei den anderen hin und suchte einen Ast oder irgendwas in der Art. Ich hatte mal gesehen wie mein Dad aus einem Ast ein Bogen geschnitzt hatte und auch die dazugehörigen Pfeile. Das war alles ganz schön lang her gewesen als das ich mich genu erinnern konnte. Aber dennoch will ich dies versuchen wenn mir irgendwanm der perfekte Ast in die quere kommt.

  • Refina


    Ich weiß was er denkt, dafür haben wir andere Probleme. Aber immer hin versuche ich die Laune oben zu halten. “ Schon unfair Taki ignorier mich doch nicht ! Ich gefall dir bestimmt !“ lächle ich. “ Lass uns gehen wenn ihr beiden fertig seit !“


    Edea
    Jetzt rennen wir wie die blöden durch denn verdammten Wald und finden uns an der Lichtung wieder. Hat sich bestimmt gelohnt. Genervt drehe ich mich um. “ Hat wer die Karte aus dem Van mitgenommen?“

  • Takeru Mikami,


    Ich blicke den Fremden erneut an. [Wie hieß er noch gleich Edwin West?] Dabei bin ich ein wenig überrascht, weil er wusste, dass wir eine Schulklasse sind und Haruma kennt. "Ja zu denen gehören wir.", erklär ich kurz. Im Hintergrund höre ich schon wieder, wie Refina sich in ihrem süßen Tonfall beschwert. Ich werfe dem Mädchen kurz ein Lächeln und zu und blicke wieder zu Edwin. "Hast du nen Wagen? Wenn ja kannst du mitkommen. Wir treffen die Haruma und die Anderen bald. Aber es ist noch ein Stück." Ich nehme meinen vollgepackten Rucksack auf die Schultern und nähere mich Refina grinsend. "Manchmal bist du echt süß." Ich gehe an ihr vorbei um den Laden zu verlassen und blicke sie dabei weiter an.

  • Frau Minako,


    Wir sind diesen Monstern entkommen. Durch den Wald erreichten wir einen kleinen Hügel. Doch wir alle sind außer Atem. Doch den ganzen Weg bis hier her zu schaffen war auch nicht einfach. Endlich hatte sich das Badmintonspielen ein bisschen ausgezahlt. Ich setze mich auf die Wiese und atme durch. Es dauert einen Moment bis ich wieder okay bin. Ich blicke zu den Anderen, doch auch ihnen scheint es halbwegs in Ordnung zu gehen.
    Die Neue namens Edea fragt ob wir die Karte mitgenommen haben. Ich nicke. "Ja ich hab sie eingesteckt. Hier bitte." Ich überreiche ihr die zusammen gefaltete Karte und zähle intuitiv durch. [8?? Müssten wir nicht..9 sein?] Ich zähle nochmal nach [Inyong, Shuusei, Haruma, Benjiro, Jun, Saki, Edea, ich und wo ist...]
    "WO ist Sou?!", frage ich ziemlich laut und besorgt. "Hat sie jemand gesehen?" Mir steht die Panik ins Gesicht geschrieben. Nicht noch eine Schülerin, die diesen Viechern als Fraß dient.. Ich blicke mich um und konnte Sou nicht finden, was mich mehr als nur leicht hysterisch machte..

  • Edwin West


    Endlich damit habe ich es schon mal geschafft. Jetzt fehlt nur noch das die mir glauben und vertrauen und wenn ich das geschafft habe, dann kann ich die wirklich helfen, damit die diese Zombie Apokalypse überleben können. Ich blicke zu Takeru und Refina
    "Klar habe ich nen Wagen und als Entschädigung dafür wegen mein Waffen Aktion vorhin, werde ich fahren, ihr braucht nur zu sagen wohin es geht und ich werde euch dahin bringen, keine sorge ich kann fahren"
    Dann bin ich mit die beide zu den Wagen gegangen, ein Mini Bus das 16+1 Sitzer hat, 16 Sitze und 1 Fahrersitz. Da ich jetzt schon befürchte das von die Leute die mit Haruma in ein Klasse sind, wenig übrig geblieben sind. Und da ich dafür schlecht einschätzen kann wie viel Leute von den jetzt sind, hoffe ich das von diese Mini Bus Platz genug sind.

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  • Takeru Mikami,


    "Danke, aber wir fahren selbst." Draußen angekommen deute ich auf das Motorrad, dass Yuusei uns über lassen hat. "Da wir nun ein Fahrzeug haben, können wir Yuusei mal anfunken oder Ref?" Ich blicke zu Refina, die noch immer das Funkgerät hatte.

  • Refina


    Ich nicke. Stimmt wenn er noch in der Nähe ist holen wir ihn schnell ab. Ich zieh das Funkgerät aus der Tasche und schalte es ein. “ Yuusei, bist du noch da? Haaaalloooo Taube Nuss ! “ Ich warte ein paar Sekunden auf eine Antwort. “ Vielleicht ist er aus funk Reichweite?“

  • Yuusei Seishin



    Im Sprint lief ich zum Dorf, um schneller ankommen zu können. Dabei bemerkte ich nicht einmal, dass eine massiv große Horde Untoter aus beiden Richtungen auf mich zu humpelten. "Oh Fuck. Echt jetzt? Wo kommen die denn plötzlich her?", fragte ich mich, nachdem ich sie bemerkt hab und konnte mit meinen Augen mindestens Hunderte erkennen. "Wie lange läuft die Apokalypse überhaupt schon? Muss ja eine Weile gewesen sein, wenn es so viele bis hierher geschafft haben." Am Horizont sah ich einen kleinen Bus, vor dem irgendein neuer Typ mit Takeru und Refina stehen und im selben Moment einen Funk abgeben. "Yuusei, bist du noch da? Haaaalloooo Taube Nuss !", ruft sie hinein. "Schrei noch lauter!", antworte ich ihr und lachte. "Schaut mal hinter euch! Da bin ich. Und ich hab sogar Freunde mitgebracht!" Ich konnte mir kaum das Lachen verkneifen, da mir die Situation eher Witzig als Problematisch erschien. "Steigt ein! Wo ist mein Motorrad?!", fragte ich und sah es dann in dessen Nähe. Ich machte einen Sprung drauf und brachte den Motor zum laufen. Seufzend schaute ich auf die drei. "Und? Worauf wartet ihr?"