Undead ~ Story

  • Shuusei Totsuka
    Refinas Augen sind gefüllt mit Trauer und Schmerz. Doch sie versucht stark zu bleiben und meint zu mir, dass Alles gut ist und wir uns lieber darauf konzentrieren sollen zu überleben. //Wie immer bleibst du stark Refina.// denk ich mit einem Lächeln und will ihr gerade zustimmen, als Benji an uns vorbei in das Schlafzimmer läuft und plötzlich die Vordertür aufspringt. Danach steht Yussei vor uns und sagt laut, dass eine ganze Horde an Zombies, aus dem Wald, auf uns zu kommt. Wir gehen zusammen aus dem Haus. Draußen bleiben wir stehen und schauen für einen Moment wie eingefroren auf die Horde Zombies, die langsam auf uns zu kommt. Die vielen Äste und umgeknickte Bäume, verlangsamen die Untoten und geben uns noch die Zeit kurz unsere nächste Aktion zu planen. Refina schlägt vor, dass wir zuerst Takeru gehen und uns danach zu den Anderen durchkämpfen sollen. "Ich würde sagen, dass Wir es genau andersherum machen. Denn wie Edwin uns über das Funkgerät gesagt hat, scheinen die beiden ja auf einer Farm zu sein. Also warum sollten wir diese Farm aufgeben und weiter durch den Wald rennen? Wir haben immer noch Jun, Haruma und Benji, die mehr als jeder Andere von Uns Ruhe gebrauchen können." Ich drehe mich in die Richtung, aus der Benji, Jun und Ich Gestern gekommen sind. "Wir haben uns zur Sicherheit den Rückweg Markiert. Somit sind wir auf jeden Fall schneller." Ich schaue zurück zum Haus und sehe Benji, der anscheinend kurz nach uns mit aus dem Haus gekommen ist.

  • Inyong Mada


    In Gedanken bedanke ich mich für Haruma's Zusammenfassung. Ich gebe ein Nicken zu seinen Kommentaren. "Wieso sollten wir einen Zusammenhalt vor der Zombies haben. Wir brauchten uns gegenseitig nicht.", sage ich knappe.


    Edea tretet vor und gibt uns ihren eigen Plan. Der scheint sehr gut strukturiert und durchdacht sein, doch mir gefällt es nicht, wie sie ihn uns andreht. Bevor ich was sagen kann, zeigt sie uns ihr Argumentationskraft: Ihr freigestelltes Proviant.


    Ich stehe auf und trete vor Edea. Mit ernsten Augen mustere ich sie aus. "Ich vertraue dir nicht. Die Waffe kannst du stecken lassen.", gebe ich klar an. Ein unangenehmes Gefühl kommt bei mir, wenn ich Edea betrachte. Diese Kühle, Emotionslosigkeit, sie zeigt auch keine Reaktion über Sakis Sterben. Ohne auf eine Antwort zu warten gehe ich an ihr vorbei und klopfe mit der Axt-Ende den Boden weich. "Wehe, du lässt uns hängen." Und mache mich an die Arbeit.

  • Haruma Yamato


    Bei den Kommentar von Inyong habe ich nichts gesagt, da ich keine Lust habe mit ihn zu streiten.


    Bei den Vorschlag von Edea habe ich zu Edea was gesagt
    "Tut mir leid aber ich werde mich nicht wieder hin legen und will auch nicht von dir meine Wunden untersuchen zu lassen. genauso von diese Tee zu trinken werden ich es auch nicht. Ebenso von irgendwas gestützt zu werden will ich es nicht. Für sowas habe ich noch keine Vertrauen zu dir"


    In diese Moment wurde mir ziemlich schlecht, das ich sofort aus mein Rucksack ein Brechtüte raus genommen habe und ich in Brechtüte rein kotze, wo ich auch noch den Tablette die ich eingenommen habe wieder raus gebrochen die nun in Brechtüte drin ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Jun Sumichi


    Benjiro ist gerade ins Haus verschwunden und schon lief Yuusei jubelnd zum Wald wo ich ihn beobachte wie er ein paar Zombies killt. Und dann kam er auch schnell zurück und warnte uns vor einer Horde. Gerade als ich mit ins Haus wollte kam Benji wieder und bedankte sich das ich gewartet hab. "Ach musst dich doch nich bedanken" lächle ich und höre den anderen zu. "Vielleicht sollten wir uns aufteilen. Eine Gruppe hollt die anderen und die andere Gruppe geht zu Takeru und diesem Edwin. Ist aber nur ein vorschlag" meinte ich und wurde auch schnell wieder still.

  • Benjiro Misaki
    Im Gegensatz zu mir ergreift Shuusei das Wort. [ Mehr Sinn macht es auf jeden Fall. Die Farm scheint sicher zu sein und besser als die Wiese mit Sicherheit.] Shuusei dreht sich nach seinen Worten zum Haus um und schaut mich an. [Erwartet er jetzt eine Antwort von mir? Ich will nichts mehr sagen...] Ich senke meinen Kopf und blicke kurz zu Boden, bevor ich Juns Stimme höre und meinen Kopf wieder hebe. [Eigentlich ist es keine gute Idee sich wieder zu trennen, aber wie weit ist diese Farm weg? Schaffen wir die Strecke zur Wiese und dann zur Farm?] Ich greife an meinen Oberschenkel und schaue kurz auf Jun Hüfte. Ich fange an mich wieder über meine Verletzung zu ärgern. [Was macht am meisten Sinn?] Mein Blick wandert an Shuusei vorbei auf die sich nähernden Zombies, bevor ich dann doch das Wort ergreife. "Shuusei und Jun haben beide Recht. Wir sollten Mikami nicht aus der Farm auf die Wiese holen. Das wäre wirklich Quatsch. Aber so sehr mir dieser Gedanke auch missfällt, sollten wir uns noch einmal trennen. Es macht mehr Sinn, wenn Refina, Jun und ich zu dieser Farm gehen und ihr holt die anderen von der Wiese. Yamato ist noch schlimmer verletzt als wir und wer weiß, wie es Saki geht. Wir kommen schon klar, aber Mada wird jede Hilfe brauchen. Ich weiß nicht, wie weit die Strecke von der Wiese bis zur Farm ist, aber jeder vermeidbare Weg wäre für Jun wichtig..." Ich schaue kurz zur Seite. "..und für mich auch." füge ich etwas leiser hinzu. Ich dreh mich wieder zurück, bevor ich weiter rede. "Aber egal wofür ihr Euch entscheidet, es sollte schnell sein...Die da werden nicht warten." Ich deute mit dem Schürhaken auf die mittlerweile sehr bedrohlich dichten Zombies und warte auf eine Antwort.

  • Haruma Yamato


    Nachdem ich ausgiebig in Brechtüte rein gekotzt habe, verschließe ich den Brechtüte und lege es erst mal auf dem Boden.
    Mir ist immer noch schlecht, dass ich ziemlich blass wurde, mir schwindelig wurde und Fieber habe.
    Ich fühle mich ziemlich deprimierend und ziemlich traurig, das ich an Saki dachte die nicht mehr lebt.
    In diesen Moment fange plötzlich an zu weinen das meine Wangen rot wurden und mein ganze Gesicht voller Tränen.

  • Shuusei Totsuka
    Das Stöhnen der Zombies kommt immer näher und meine Hände immer schwitziger. //Wir müssen schleunigst eine Entscheidung treffen.// Gerade, als ich fragen will, was mir nun machen, gibt Jun einen weiteren Vorschlag. //Trennen?! Schon wieder?// Mein Blick fällt auf Yuusei. //Ihn muss ich auf jeden Fall im Auge behalten.// Dann sagt auch noch Benji seine Meinung dazu. Ein kleinen Lächeln bildet sich auf meinem Gesicht, als ich seine letzten Worte gerade so hören kann. //Wenigstens denkt er auch mal an sich, aber...// Mein Mund macht sich schon bereit ihm zu widersprechen, aber mein Blick fällt auf Refina und ich erinnere mich wieder, wie sie mich unzählige Male im Kendo geschlagen hat. Ich schließe meine Augen und lächel. //Wenn Refina bei den Beiden ist, werden sie definitiv sicher an ihr Ziel kommen.// Doch da kommen auch schon die Zweifel in mir auf und lassen mich wieder unsicher werden. //Aber was wenn...// Ich erschrecke, als ich plötzlich einen Arm an mir spüre, mich umdrehe und direkt vor mir einen Zombie sehe, der sich unbemerkt an mich heranschleichen konnte. Dank des Schrecks, springe ich sofort zurück, ziehe gleichzeitig mein Schwert und schneide ihm durch sein Gesicht. "War das knapp!" sage ich zu mir selbst, während der Zombie auf den dreckigen Waldboden landet. Ich schüttel meinen Kopf. //Warum mache ich mir die ganze Zeit solche Sorgen? Refina ist stark und sie wird die Beiden beschützen. Außerdem haben wir keine Zeit für lange Diskussionen.// Mein Blick wird ernst und entschlossen. "Okay! Das klingt nach einem guten Plan. Sind alle damit einverstanden?" Das Stöhnen ist schon ganz nah und aus dem Augenwinkel, kann ich schon die ersten Zombies wahrnehmen.

  • Yuusei Seishin


    Die anderen Diskutierten darüber sich aufzuteilen und hatten endlich eine Entscheidung getroffen. "Gut dass ihr euch jetzt entschieden habt. Wollen wir los Shu?", fragte ich und schaute zu wie er dem Zombie durchs Gesicht schnitt. "Nicht erschrecken. Sind nur Zombies.", streckte ich die Zunge raus und knackte mit dem Hals, nachdem ich mich zur Horde drehte. "Ich werde die jetzt erstmal ablenken, damit alle los können. Sobald ihr es geschafft habt, komme ich Shuusei hinterher. Da ich den Weg nicht kenne, werde ich mich nicht lange mit denen beschäftigen.", gab ich allen Bescheid und rannte auf die Horde los. Ich biss mir stark auf den Oberarm, bis es anfing zu bluten. Mit einem langsamen und ruhigen vollatmen, schrieh ich los." KOMMT IHR FREAKS! ICH HAB WAS SCHMACKHAFTES FÜR EUCH! IHR WOLLT EUCH DAS DOCH NICHT ENTGEHEN LASSEN ODER?!", lachte ich und sah wie die Mehrzahl der Zombies auf mich aufmerksam wurden und mir hinterher kamen. "Beeil euch!"

  • Benjiro Misaki
    Noch bevor Shuusei antworten kann, hat ihn der erste Zombie erreicht. Mit einem gekonnten Schlag bringt er ihn zur Strecke und ich atme ein kleines bisschen auf. [Das war knapp, wir müssen achtsamer sein.] Ich schaue zu den Zombies und halte meinen Schürhaken etwas vor mich. "Okay! Das klingt nach einem guten Plan. Sind alle damit einverstanden?" Für einen kurzen Moment wandert mein Blick zu Shuusei. Entgegen meinen Erwartungen hält er meinen wirklich für eine gute Idee und ich nicke ihm kurz zu. Yuusei fängt an die Zombies auf sich aufmerksam zu machen. [Ich kann ihn nicht einschätzen, das mag ich nicht...Aber momentan ist er hilfreich und ein Mensch. Das zählt.] Ich drehe mich zu Refina um. "Refina, wo müssen wir hin? Lauf voraus und wir folgen Dir." Ich werfe Refina einen auffordernden Blick zu, bevor ich mich an Jun wende. "Lass uns hier verschwinden." sage ich, während ich ihr meine Hand hinhalte. Ich denke an die Situation vor dem Van bei dem Haus von Refinas Eltern und bin mir fast schon sicher, dass sie meine Hand ablehnen wird. Aber in diesem Moment habe ich einfach das Gefühl. dass ich es wenigstens versuchen muss. [Ich möchte einfach wissen, dass sie da ist. Ich will sie nicht verlieren.] Bei diesem Gedanken schlägt mein Herz ein bisschen schneller, während ich auf eine Reaktion von ihr warte.

  • Jun Sumichi


    Ich weis das sich aufteilen eine wirklich bescheurte Idee war aber selbst ich wusste ich schaffe das nicht, das normale stehen und laufen war schon einfach so anstrengend. Ich war wirklich erleichtert als sie zustimmten auch wenn es wirklich bescheuert für die anderen ist.
    Yuusei und Shuu waren bereit zu den anderen auf dem Hügel zu gehen um sie zu holen. Und Refina lotzte uns dann zur Farm.
    Ich zuckte zusammen als ich den Zombie neben Shuu garnicht mit bekam und er diesen plötzlich killte. Dann fing auch Yuu noch ganz verrückt in sein eigenes fleisch zu beissen. /wieso nimmt er den kein Messer?/ etwas angewiedert wende ich mich ab und erblicke Benjiro vor mir und wie er mir sein Hand hin hält. Erst sah ich seine Hand und dann ihn an. Schweigend legte ich ihn meine Hand in seine und mir wurde sofort etwas warm. Ich sah zu Boden, wollte nicht das er sieht wie rot ich eben geworden bin. "Ich hoffe ich schaffe den Fuß weg" sagte ich für ihn hörbar und strich kurz mit meiner rechten Hand sanft über die Hüfte.

  • Shuusei Totsuka
    Von der Seite höre ich Yuusei, wie er sich über meine Reaktion lustig macht und sehe seine Grimasse, als ich mich genervt zu ihm drehe. Ich schaffe es mich zusammenzureisen und einfach nicht drauf weiter einzugehen. Außerdem hat er mir schon die nächste Frage gestellt und beginnt sein Ablenkungsmanöver, bei dem er sich in den Arm beißt. //Der Kerl ist krank.// Ich schaue ein letztes Mal zu Benji, Jun und Refina. "Passt auf euch auf. Wir sehen uns bei der Farm." Dann beginne ich in die Richtung zu laufen, aus der wir Gestern gekommen sind und drehe mich zu Yuusei, der immer noch damit beschäftigt war die Zombies von uns weg zu locken. "Komm Yuusei!!!!" rufe ich und laufe schon am ersten Stofffetzen vorbei. Kurz darauf ist er hinter mir und wird von einigen Zombies verfolgt, die aber zu langsam sind um eine echte Bedrohung für uns darzustellen.
    Wir laufen an mehr und mehr Fetzen vorbei und sind bisher keinen weiteren Zombie begegnet. Gerade als ich mich etwas entspannen will und meine Augen kurz schließen will, höre ich das bekannte Stöhnen wieder. Wie aus dem Nichts, steht einer von Ihnen vor mir und ich renne ihn mit voller Geschwindigkeit um. Er wird von mir zu Boden gestoßen und bevor ich stoppen kann, stolpere ich über ihn. //Mist!!!// Während ich falle, mache ich mich zu einer Kugel, so dass ich mich bei der Landung über meinen Kopf abrolle und unsanft mit dem Rücken auf dem Boden pralle. Die Tsuba meines Katanas sticht mir dabei in den Rücken und ich gebe einen kurzes "Argh!" von mir. So schnell wie möglich versuche ich wieder aufzustehen um weiter zu laufen, doch als ich zu dem Zombie sah, fing ich an Stimmen in meinem Kopf zu hören, die zu mir sagen: "TÖTE!!!!", "ZIEHE DEIN SCHWERT!!!", "VERGIEßE SEIN BLUT!!!", "BESCHÜTZE IHN!!!". Ich kann sie fürs Erste noch ignorieren und renne weiter. Ich sehe immer mehr Zombies hinter den Bäumen und die Stimmen werden immer lauter. Darauf beginnt mein Kopf zu schmerzen. Ich falle auf meine Knie, kauere mich zusammen und drücke meine Hände gegen meinen Kopf. "Aufhören!!!.....AUFHÖREN!!!" Mein Worte bewirken Nichts und die Stimmen hören nicht auf, auf mich einzureden. //Was soll das? Sie sollen aufhören!!! Sonst....// Auf einmal höre ich auf zu denken und meine Augen tauchen langsam in eine tiefe Dunkelheit.


    Shuusei fällt zu Boden und bleibt dort einige Sekunden liegen, bevor er wieder aufsteht, sich kurz umschaut um zu sehen, ob Yuusei immer noch hinter ihm ist und weiter rennt, als wäre Nichts passiert. Nach wenigen Minuten kommen er und Yuusei auch schon an der Lichtung an. Doch bis auf den Rauch eines sterbenden Lagerfeuers, ist weder Inyong noch irgendjemand anderes zu sehen. Shuusei ist weder beunruhigt noch zeigt er irgendeine andere Reaktion. Er schaut sich einfach nur, mit einer gleich bleibenden Miene, um und entdeckt Inyong, mit den Anderen, keine 50 Meter von ihnen entfernt, am Fuße des Berges stehen. "Das sind sei." sagt er monoton und geht zu ihnen hin.

  • Benjiro Misaki
    Jun schaut auf meine Hand und dann auf mich, bevor sie schweigend ihre Hand in meine legt und zu Boden schaut. Obwohl ich ein bisschen nervös werde, bin ich erleichtert darüber und ein Lächeln huscht über mein Gesicht, während Jun auf den Boden schaut. Als sie sagt, dass sie hofft, den Fußweg zu schaffen, drücke ich ihre Hand minimal fester. "Wir laufen nur so schnell, wie Du kannst. Halt Dich einfach an mir fest und wenn ich zu schnell bin, zieh einfach an meiner Hand und ich bleibe stehen. Okay?" Ich mache einen Schritt auf sie zu, lege meinen Zeigefinger der anderen Hand unter ihr Kinn und hebe ihren Kopf an, so dass sie mich anschaut. "Mach Dir keine Sorgen, wir schaffen das schon." sage ich so ruhig ich kann. Währenddessen laufen die anderen beiden los, um Mada und die anderen von der Wiese zu holen. Ich höre Shuusei beim weglaufen rufen, dass Jun und ich, auf uns aufpassen sollen. Ich drehe mich in seine Richtung und möchte ihm noch ein Du auch hinterher rufen, aber er ist schon zu weit weg, als dass er es hören könnte und wenn ich lauter schreien würde, würde ich wohl die Aufmerksamkeit der Zombies nur wieder auf uns lenken. [Das machen wir. Egal was auch passieren mag, ich werde nicht zulassen, dass Jun nochmal verletzt wird oder noch schlimmeres geschieht.] schwöre ich mir selbst, bevor ich mich wieder zu Refina umdrehe um ihr hinterher zu laufen.

  • Jun Sumichi


    "Okay, ich sag dann wenn ich nicht mehr kann" lächelte ich. Doch mein lächeln verschwand schnell wider und wurde eher zu einem verwirrten Blick als er mein Kinn so anhob und mir so nah war. Dieses gefühl war wirklich komisch, komisch aber irgendwie gut. "O-okay" sagte ich erneut und hörte dann genauso wie Benji Shuusei sagen wir sollen vorsichtig sein. Zum abschied wunk ich kurz und ging dann mit ihm mit. Wir folgten Refina die vor uns lief. Noch schienen dort aus der Richtung keine Zombies zu kommen. "Geht es denn mit seinem Bein?" Sah ich ihn seidlich an. "Bestimmt schmerzt es sehr" mir schmerzte es auch sehr manchmall biss ich heimlich meine zähne zusammen damit es niemand sonst merkte.

  • Haruma Yamato


    Von den ganze weinen ist mein ganze Gesicht voller Tränen und bei den Fieber den ich habe ist mein Wangen leicht rot.
    In diesen Moment ist mir schwindelig das meinen Augen ganz zu sind und ich sofort seitlich auf dem Boden bewusstlos lag.

  • Benjiro Misaki
    Während wir Refina hinterher laufen, lasse ich Juns Hand nicht los und achte die ganze Zeit darauf, ob sie mir ein Zeichen gibt. Mein Bein schmerzt mit jedem schnellen Schritt etwas mehr, aber ich versuche es zu ignorieren. [Ich habe schon ganz andere Schmerzen ertragen, als das...Und außerdem bin ich gerade nicht wichtig...Jun muss mit ihrer Verletzung noch mehr Schmerzen aushalten als ich...] Immer wieder drehe ich mich zu Jun um, die mittlerweile fast direkt neben mir läuft. Als sie mich fragt, ob es mit meinem Bein geht, versuche ich trotz meiner Schmerzen ein bisschen zu lächeln. "Ja, es schmerzt sehr." gebe ich direkt zu, weil ich sie nicht anlügen möchte. "Aber es geht noch." Ich schau mich kurz um, aber nach wie vor, folgen uns keine Zombies. [Yuuseis Ablenkungsmanöver scheint funktioniert zu haben.] Dann drehe ich mich wieder zu Jun um. "Wie ist es bei Dir? Hast Du große Schmerzen? Sollen wir langsamer laufen?" Ich schaue sie besorgt an und werde automatisch etwas langsamer.

  • Yuusei Seishin


    Wir machten uns schnell auf den Weg und ich rannte Shuusei hinterher, der sich untypisch benahm. Auf dem Weg beobachtete ich seine Reaktionen und den Ausdruck seiner Augen. //Irgendwann wird er jemanden aus seinem Freundeskreis in Gefahr bringen, wenn er sich nicht in den Griff bekommt. Ich bin zwar krank im Kopf, kann meine Psychose aber wenigstens kontrollieren.// Wir kamen an dem Ort an und trafen die anderen erst nicht an, als wir sie etwas weiter bemerkten. Ich folgte Shuusei und schaute ihm etwas seufzend hinterher. //Mir schaut er skeptisch hinterher und ist selbst nicht besser... zumindest, solange er sein finsteres ich nicht akzeptiert. // "Hey.", grüßte ich die anderen. Mir wurde etwas schwindelig, weswegen ich mich erstmal hin setzte. //Der Tag gestern war wohl härter für mich als gedacht.//

  • Jun Sumichi


    Ich sah ich noch besorgter als voher an als er sagte das es sehr schmerzte. "Wenn es ebenfalls garnicht mehr geht dann sag das bitte. Ich halte es noch bisschen aus meine Hüfte wird ja nicht so belastet wie dein Bein auf dem du stehst und gehst" ich versuchte ihn mit meinem lächeln zu zeigen das er sich nicht so starke sorgen machen soll. "Du musst auch an dich denken okay? Und nicht nur an mich oder die anderen, denn es bringt niemanden was wenn du am ende Kaputt am Boden liegst" meine Hand umschließt seine ein wenig fester.

  • Takeru Mikami,


    Ich setze mich in die Küche und machte mir kurz Frühstück. Nichts Aufwändiges, nur 2 Brote und einen kalten Kakao. Es ist lecker. Zumindest besser als das Zeug aus der Dose, dass Refina uns gestern geholt hat. Ich seufze. //Wo bleiben die denn?// Ich bin mittlerweile schon ein bisschen wach und alles was ich machen kann ist hier rum sitzen und nichts tun. //Wäre ich mal mitgegangen...//


    Gehe durch den Flur, bleibe aber direkt vor dem Badezimmer stehen. Ein ekelhafte Gestank kommt aus dem Bad und mir ist klar, was ihn auslöste. Ich schließe die Tür auf und sehe die blutverschmierten Wände. Der Geruch wird immer strenger, so dass ich mir die Nase kurz zuhalte. Ich blicke zu Sou, die an die Wand gelehnt in der Dusche sitzt. Ich ziehe den Duschvorhang ab und breite ihn auf dem Boden aus. Mit möglichst wenig Körperkontakt zur Leiche stupse ich sie um, sodass sie auf dem Vorhang liegt. Ihre Wunde ist entzündet und ihr Gesicht war noch immer voller Blut. Ihre Stirn konnte man kaum noch erkennen. Sie ist stellenweise mit Blutkrusten überzogen, zum Teil ist ihre Haut auch einfach abgeschirrft.
    Ich wickele den Vorhang um sie rum und verknote das Ende mit einer Kordel. Zugebunden hebe ich sie an und trage sie zum Eingang hinaus. Die ganze Zeit stelle ich mir vor, wie sie ihre Augen öffnet und mich beißen will. So wie gestern Abend.
    Ich lege sie an der Garage mit dem nutzlosen Zeug ab und blicke in den Wald. Ich fange an daran zu zweifeln, dass alle gesund wiederkommen. Doch ich versuche es mir egal werden zu lassen. //Ich hatte doch vorher auch kaum was mit ihnen zu tun! Also scheiß drauf!// Die Sache mit Sou gestern ging mir echt Nahe. Auch wenn ich es nicht zeigen will. Es hat mir vor Augen geführt, dass wir alle jeder Zeit gebissen werden und somit auch sterben können. Um mich zu schützen versuche ich das, was ich bisher immer machte, wenn mir etwas zu Nahe ging. Ich versuche mich von der Sache zu distanzieren. Ruhig und besonnen bleiben. Nachdenken statt zu fühlen. Ich muss mir allerdings eingestehen, dass ich wirklich verdammt scheiße darin bin! Es funktioniert kaum. Dennoch komme ich auf einen sinnvollen Gedanken. Schießen üben!


    Ich ziehe die Waffe und die passende Munition aus meiner Tasche und lade sie. Kurz bleibe ich vor der in der Garage liegenden und im Duschvorhang eingewickelten Sou stehen und überlege ob ich abdrücken könnte. Selbst mit der "weichen" Munition zögere. Nach ein paar Sekunden blicke ich wieder hoch und verlasse die Garage.
    In Richtung Wald stelle ich zwei Mülltonnen auf. Darauf stelle ich in einem gewissen Abstand Dosen. Ich begebe mich ein gutes Stück weiter weg als beim letzten "Training" und Ziele. Beim ersten Schuss hatte ich die "Stellung" vergessen und korrigiere mich beim Zweiten. Einige Male schieße ich mit der nicht sooo lauten und ungefährlicheren Softair auf die Dosen. 2 waren bereits umgefallen, als ich im Wald dahinter ein Rascheln bemerke.
    (Das sollen dann Jun, Benjiro und Refina sein, wenn sie ankommen, fühlt euch aber bitte nicht gedrängt :3)

  • Refina



    Stimmt, dann kommen wir erstmal in der Farm unter bis es allen besser geht. “ Klar kommt! Viel Glück ihr zwei.“ Meine ich zu Yuu und Shu. Die zwei sollten das locker schaffen und ich sorge dafür das die beiden an ihr Ziel kommen. “ Wir haben denn weg markiert, besser gesagt Yuu. Pfeile aus, sagen wir mal Blut.“ ich musste lächeln und lief rechts an denn Zombies vorbei. “ Kommt rennen wir. Vielleicht schaffen wir es vorbei ohne zu kämpfen!“. Und wie gesagt klappt das auch. Die ersten fünf Minuten sind ein Kinderspiel bis uns dann doch zwei Zombies entgegen kommen. Ich halte meine Stange höher und mit ein zwei Schlägen die ich beim Kendo gelernt habe liegen sie am Boden. Mein Blick wandert zu denn beiden. “ Weiter! Nicht mehr weit!“ Nach ein paar Minuten kommen wir an einem großen Busch an. “ Dahinter ist es!“ Und ich fange an mich durch zu drücken.


    Edea


    Wirklich? Da will man sich der Gruppe anschließen und teilt seine Vorräte, seine Munition und Waffen und alles was zurück kommt ist ein dir vertraue ich nicht? Im Ernst? Wer hat euren undankbaren arsch in der Villa gerettet und wer hat euch bis hier gebracht? Ihr selbst habt nur geheult und euch gegenseitig fertig gemacht. Das verhalten von solchen schwächlichen Menschen wie dir Blondi ist der Grund warum noch jemand stirbt. Ganz genau! Als Gruppe hätten wir gehen können aber wegen dir sitzen wir im offenen. Wer ist verwundet und heult rum? Ich schau voll mit Verachtung zu dem dicken der das selbe von sich brabbelt. Tschuldige das eure lila Dame ins Grass gebissen hat. Meine schuld? Nein ihr könntet doch nicht auf passen! Am liebsten hätte ich ihnen all das an denn Kopf geworfen ich ließ es aber. Ich schaute mir wieder weg und wollte weiter machen als zwei aus dem Wald heraus kommen. Zwei von denen die weg waren. Der Blinde der sehr gut sehen kann und der Lila Kopf. Einer der beiden setzt sich, zeitgleich fliegt der blonde in Ohnmacht. TOLL! Du dummer Kackvogel. “ Großartig ...“ meine ich leise und gehe zu ihm rüber. “ Wär alles leichter wenn Leute wie du sterben, stattdessen tragen wir dich durch die Gegend. Menschlichkeit. “ Säge ich zu dem ohnmächtigen und schaue zu dem blinden. “ Haben dich gefunden. Was hast du denn getrieben Herr mal seh ich mal nicht.“

  • Yuusei Seishin


    Ein Mädel kam zu mir ran und fragte, was ich getrieben hätte. "Tut mir leid, kennen wir uns? Hab schmetterlingen hinterher gejagt.", lächelte ich sarkastisch und kam wieder auf die Beine. Mit meinem Gesicht kam ich ihr näher zu ihrem und schaute ihr ernst in die Augen. "Achte auf deinen Umgangston, Miss." Mit einem kurzen Lächeln nahm ich wieder Abstand, schaute mich um und knackte mit meinen Fingern. //Es kribbelt mir immer noch in den Fingern...//