Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    Ich bekam nur leicht das Gespräch zwischen Refina und Takeru mit interessierte mich aber auch nicht so wirklich. Ich sah beide kurz an als ich an ihnen vorbei ging uns die Tür nach draussen öffne. Auch wenn ich mich nun wirklich ausruhen sollte hatte ich den starken drang nach Benji zu sehen. Er lies sich schon recht lange Zeit und so allein da draußen gefällt mir das garnicht nicht. "Benji?" Rurfe ich direkt sofort da ich nicht wusste in welche Richtung er gegangen ist. Vorsichtshalber nahm ich mein Messer in die Hand da man allein nie sicher war, gerade nicht in dieser beschissenen Apocalypse.

  • Edwin West


    Während ich draußen warte das die restliche hier her kommen, kurz sah ich das dieser Junge an mir vorbei ging und sah das er anscheint Richtung ins Haus. Ich höre was raschelndes und sah das es aus den Busch kam, wo da ein Vogel raus geflogen kam, auf dem Boden stand, sich um schaut und schon auch wieder weg fliegt. Dann ich höre das jemand ruft und sah das es diese Mädchen ist, anscheint sucht sie dieser Junge. Ich war mir nicht sicher ob ich was sagen soll, da es sein kann das sie mir glauben wird. Also habe ich nichts gesagt und schaue Richtung Wald wo da immer noch nichts getan hat.

  • Benjiro Misaki
    Ich höre leise jemanden nach mir rufen und mach meine Augen wieder auf. [ Hat da jemand nach mir gerufen? War das Jun? Eigentlich habe ich keine Lust mich zu bewegen, aber wenn es doch Jun war...] Ich packe schnell meinen Kopfhörer weg und gehe zur Tür. [ Aus welcher Richtung kam das jetzt? Oder habe ich mir das nur eingebildet?] Ich schau mich kurz um und sehe Jun draußen mit einem Messer stehen. [Hat sie nach mir gerufen?] Ich gehe langsam in Richtung draußen und bleibe in der Tür stehen. "Hey, h-hast Du mich gerufen?" frage ich sie relativ leise um sie nicht zu erschrecken.

  • Refina


    Warum ich Yuu holen gegangen bin? Mensch Taki ... das ist doch offensichtlich. " Weil wir Menschen sind Taki. Nach der ganzen Sache die passiert ist, und was noch passieren wird, findest du nicht wir sollten es wenigstens versuchen? " Ich drehe mich zu ihm und lächle. " Ich treffe bestimmt nicht die besten Entscheidungen. Ich weiß, wenn wir uns nicht aufgeteilt hätten, dann wäre Yuu noch am Leben. Vielleicht. Aber sollten wir nicht wenigstens versuchen so viele Leben wie möglich zu retten? " Mein Lächeln wird eher zu einem traurigen aber ernsten Blick und ich schaue nicht mehr zu Taki sonder zu dem Boden. " wir sollten Menschlich bleiben, wer weiß was sonst aus uns wird oder? " Ich schaue wieder zu ihm hoch, wieder mit dem lächeln von zuvor. " Für dich hätte ich mehr getan ja. Hört sich dumm an oder? " Ich streiche mir über den Hinterkopf und drehe mich weg um weiter zu gehen.


    Edea


    " Also gut, trag du ihn doch. Ich bin leider nicht stark genug!" Meine ich Sarkastisch und laufe los zu den anderen. " Können wir los? "

  • (Ich geh mal davon aus, dass du das eine Mal Sou und nicht Yuu meinst ;) )


    Takeru Mikami,


    "Weil wir Menschen sind.", antworte sie. Ihre Worte gehen weiter. Ich nehme sie auch wahr, doch dieser Satz hallt in meinem Kopf nach. Ich kann ihre Sichtweise verstehen, wenngleich ich sie auch ziemlich naiv finde. Ich bin mir nicht sicher, ob wir uns so eine naive, aber auch aufrichtige Denkweise erlauben dürfen.
    Für einen Moment hört sie auf zu Lächeln und sieht zu Boden.. Ich merke, dass auch sie sich ernste Gedanken um das Thema macht. Doch dieses Bild hält nicht lange- Ihre Reaktion direkt danach lässt die Ernsthaftigkeit wieder verschwinden.
    Ihren letzten Satz erfasse ich gar nicht wirklich, da meine Gedanken immer noch bei dem "Weil wir Menschen sind" hängen geblieben ist. Ich blicke ihr nach, wie sie sich wegdreht und antworte, im ruhigen und kalten Ton. "Menschen werden das hier aber nicht überleben."

  • Inyong Mada


    Ich klopfe den Boden weich. Als ich um mich rum sehe, sind andere dazugekommen. Shuusei, nicht mehr so beschminkt wie früher und dann noch der Blinde, Yuusei. Erstmal berennt mich ein Gefühl von Erleichterung und Freude. Ohne es zu bemerken huscht ein Lächeln über mein Gesicht, welches schnell verschwindet. Ich höre Edea's Kommentar, wie sie gemeint hat, sie würde die Gruppe zum eigenen Gunste verlassen. Mich ekelt es innerlich als ich ihre Worte höre. Doch was mich wirklich zornig macht, ist das Verhalten von Shuusei.


    Mit festen Griff an der Axt gehe ich zu Haruma, blicke zu Shuusei und sage mit einen gefährlichen Ton:"Lass ihn in Ruhe!" Ich trete weiter vor und blicke ohne Angst ihm direkt in die Augen. "Wie es um Saki gegangen ist? Ich habe sie getötet. Sie starb, wurde zum Zombie." Kurze Stille kommt über uns ein. Ich drehe mich um und gebe Haruma eine helfende Hand. Ich nehme ihn auf meinen Rücken. "Wir können los.", sage ich zu Edea und gebe ihr einen warnenden Blick. [Du widerst mich an. Dich nehme ich mit ins Grab, wenn es so kommen wird.]


    Ich gebe Yuusei ein kurzes Nicken, dass wir los können.

  • Haruma Yamato


    Während ich zu Shuusei sah und ich weiterhin ruhig blieb, kam in diesen Moment Inyong der ziemlich wütend ist.
    Denn immer hin war Shuusei, Benjiro und Jun gestern abgehauen um Sou zu suchen und sind vor Dunkelheit nicht wieder gekommen, wahrscheinlich um auch noch Refina, Takeru und Yuusei zu suchen. Während Frau Minako, Edea, Inyong und ich oben in Lichtung waren, was einige Zombies kamen und Inyong alleine gegen den kämpfen musste, ich konnte ihn leider nicht helfen wegen mein Schmerzen, Frau Minako wollte nicht kämpfen da sie keine Waffe bei sich haben wollte und Edea hat aufgepasst das nichts passiert.
    Von daher fanden Inyong und ich überhaupt nicht toll, das Shuusei, Benjiro und Jun uns sowas in Art in Stich gelassen haben nur wegen Sou, Refina, Takeru und Yuusei.
    Bei Inyong´s Aussage wegen Saki habe ich nichts gesagt und ich wurde dann von Inyong Huckepack getragen.

  • Yuusei Seishin


    "Nein danke.", antworte ich auf Edeas Kommentar, ihn selber tragen zu müssen. Ich schaute den anderen hinterher die anfingen voranzugehen. Dabei kam ich zu Shuusei und lächelte ihm zu. "Yo.", machte ich eine kurze Wink Bewegung. "Alles okay? Du bist etwas schwarz in den Augen.", fragte ich ihn, wusste allerdings schon die Antwort. "Naja, ich werde dazu nichts mehr sagen oder was dagegen tun. Immerhin musst du selbst mit diesem Gefühl klar kommen." Mit einem leichten ausatmen hing ich etwas hinterher. "Ich kann deine Zweifel mir gegenüber verstehen. Und ich sage auch nichts dagegen. Wenn ich etwas tun würde, was dich oder deinen Freund in Gefahr bringt, kannst du mich gerne niederstrecken. Allerdings werde ich mich bis zum letzten Atemzug wehren." Nach einem weiteren kurzen Lächeln streckte ich meine arme und legte meine Hände gähnend auf meinen Hinterkopf. //Die Gruppe wird vielleicht ein Spaß... //

  • Shuusei Totsuka
    Haruma ist der Erste der Beiden, der ihm eine Antwort auf seine Farge gibt. Nur ist sie lediglich eine pure Wiederholung von dem, was er selber schon gesagt hatte. //Ist er etwa so krank, dass sein Gehör nicht mehr funktioniert?// Plötzlich tritt Inyong vor ihm und schaut ihn mit einem ernsten Blick an. Ohne zu Zucken, hört Shuusei Inyong zu, bis er sich zu Haruma runter beugt um ihn auf seinen Rücken zu nehmen. //Hätte man sich eigentlich denken können, dass Saki stirbt. Trotzdem ist es ein weiterer Verlust, der an der Psyche der Anderen zieht. Aber was soll man machen?// Inyong sagt, dass wir los gehen können. Shuusei will gerade seine Gedanken aussprechen, als Yuusei sich zu ihm stellt. //Kein Wunder, dass Shuusei ihm zuerst vertrauen wollte. Seine Stimme hat schon etwas Vertrautes in sich. Trotzdem ist er ein Verrückter, den man am besten immer eine Klinge an die Kehle halten sollte.// Nachdem Yuusei seinen letzten Satz beendet hat, schaut Shuusei ihm einfach nur emotionslos hinterher. "Wenn du meinst." sagt er und folgt den Anderen.

  • Jun Sumichi


    Ich rief weiter und bekam einige Sekunden Später eine Antwort. Ich hatte ihn nicht bemerkt da ich mit dem Rücken zu ihm stand. Direkt bei seinem "Hey" fuhr ich auf meinen Absätzen um. "Hast du mich gerufen?" "Ja" sage ich und stecke mein Messer weg. "Ich hatte irgendwie sorgen das du so lang hier allein draussen bist, aber dir geht es offenbar gut" ich lächelte erleichtert. "Soll ich dich denn wieder in ruhe lassen? Ich weis ja das du ruhe wolltest" frage ich ihn.

  • Haruma Yamato


    Als wir nun alle los gehen, blicke ich Inyong und habe ihn ins Ohr geflüstert was nur er verstehen kann. "Hey Inyong, irgendwas stimmt mit Shuusei nicht, er verhält sich ganz anders, so als ob er ein ganz anderer Person wäre, das ist eigentlich nicht seiner Art. Wir müssen ihn im Augen behalten, weil es kann sein dass er irgend welche Probleme machen wird"

  • Benjiro Misaki
    Jun dreht sich zu mir um und ihr erleichtertes Lächeln macht mich ein kleines bisschen verlegen. "E-Entscheidunge, i-ich wollte Dir keine Sorgen machen." sage ich leise. [Ich wollte schon einen Moment nachdenken, aber so wirklich weiter gebracht hat es mich nicht. Nur eines ist mir wirklich bewusst geworden und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll...Obwohl etwas Ruhe und meine Musik schon gut getan haben, möchte ich gerade trotzdem nicht, dass sie wieder geht...] Ich versuche ein wenig zu lächeln und geh auf sie zu. "N-nein, brauchst... brauchst Du nicht. Ich wollte nur ein bisschen nachdenken und Musik hören." Während ich das sage, fällt mir ein, dass wir im Van zusammen Musik gehört haben und, dass ich nach wie vor ihr Handy habe. "W-wenn Du auch Musik hören möchtest, dann...dann geb ich Dir meinen...meinen Ipod. Der ist...ist nicht der neueste, a-aber...aber ganz ok." Ich stell meinen Rucksack auf den Boden und hole ihr Handy mit der Powerbank raus und halte ihr beides hin. "Hier, danke dafür und...und tut mir leid, dass...dass ich es Dir...Dir nicht eher wieder gegeben habe."

  • Jun Sumichi


    Wieder mal fing er an zu stottern, ich fragte mich für einen moment wieso das so stark bei ihm ist bis er mir dann mein Handy hinhält. "Mein Handy! Ich dachte schon ich hab es irgendwo verloren, auf der Flucht von Refinas zu Haus" ich nahm das Handy aus seiner Hand. "Danke, Hauptsache du hast es mir ja jetzt wieder gegeben. Vielleicht hören wir heute Abend ein wenig Musik" sagte ich und schaltete mein Handy ein. /Keine Nachrichten.../ in dieser Sekunde machte mein Magen eine Drehung als würde ich Achterbahn fahren. Aber dieses Gefühl fühlte sich grauenhaft an. "Äh ich, ich versuche mal kurz Jemanden zu erreichen" mit einem gespielten lächeln ging ich etwas abseits und wählte zögernd die Nummer meines Vaters. Als ich dachte es klingelte und es würde ran gehen war es dann doch bloss nur sein Anrufbeantworter. Seufzend lege ich auf und Wähle die Nächste. Ich klammerte ganz verzweifelt dran ob es zumindest meine bessere hälfte überlebt hat und noch irgendwo da draussen ist. Es klingelte aber ran ging er nicht. Depremiert setzte ich mich ins Gras und versuchte es erneut.

  • Benjiro Misaki
    Ich nicke kurz mit einem leichten Lächeln, als Jun sagt, dass wir vielleicht zusammen Musik hören. Sie scheint es jedoch nicht wirklich mitbekommen zu haben, so beschäftigt sie mit ihrem Handy ist. [Ich kann sie gut verstehen...] Ich schau ihr kurz nach und beobachte sie für einen Moment, wie sie versucht jemanden zu erreichen. [Ich drück Dir die Daumen, dass Du jemanden erreichst. Auch wenn ich glaube, dass es sinnlos ist, wünsche ich es Dir.] Ich schau noch einen Moment zu ihr rüber, gehe dann zur Haustür und lehne mich daneben an die Wand. [Ob ich ihr sagen sollte, was ich fühle? Oder wäre es besser es einfach zu ignorieren und zuverdrängen?...Ich weiß es einfach nicht...] Ich seufze einmal und schaue auf den Wald. [ Wo bleiben nur die anderen] Ich werfe einen Blick auf meine Uhr. [Schon Mittag... Hoffentlich ist ihnen nichts zugestoßen. Yuusei, Inyong und Shuusei kommen schon klar, auch dieser Edea traue ich einiges zu, aber Haruma und Saki sind verletzt, wenn die anderen ihnen nicht helfen...] Ich werde wieder etwas besorgter, während ich in den Wald horche, ob ich sie vielleicht höre. [Bei Yuusei bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube nach wie vor nicht, dass er im Notfall wirklich helfen würde... Inyong?...Schon eher, er hat Jun auch schon zweimal geholfen...] Ich seufze noch einmal und denke dann an Shuusei. [ Er wird sie sicher nicht im Stich lassen, so wie ich ihn einschätze wird er sie beschützen so gut er kann. Da bin ich mir sicher.] Ich werde wieder etwas zuversichtlicher. "Das wird schon." sage ich leise zu mir selbst, bevor ich noch einmal zu Jun schaue, die noch immer versucht jemanden zu erreichen.

  • Takeru Mikami,


    Sie hatte recht wir leben noch.. Aber Sou? Ich schüttel kurz den Kopf. //Denk nicht so viel nach! Wir werden schon den richtigen Weg finden.//, werfe ich mir selber an den Kopf. Ich versuche mich von den Gedanken zu befreien und schaue Refina hinter her.
    "Und jetzt?", frage ich mich selbst. Ich schaue mich ein wenig um und suche im Haus einige Sachen zusammen. Eine Japankarte, einen Block und einen Stift. Ich breite sie auf dem Wohnzimmertisch aus und überlege. //Sobald die Anderen da sind, können wir absprechen, wie und wo wir unseren nächsten Stop machen.// Ich hatte bereits einen roten Kreis an der Stelle gemacht wo wir uns befinden. Doch eine kurze Vibration meines Handys lenkte mich ab.

  • Takeru Mikami,


    Schnell ziehe ich mein Handy aus der Tasche, bevor die Verbindung wieder weg. "Mikami", sage ich in der Erwartung, dass Akira wieder dran ist. Eine leise Stimme versucht mir etwas zu sagen. Die Stimme setzt aus, da das Telefonsignal nicht das Beste ist. "Akira? Was? Du bist so leise?"
    Ich nehme das Telefon vom Ohr weg und schalte auf Mithören. Das kratzende Geräusch lässt nach und endlich kann ich sie verstehen.. "Dieser Idiot hat nichtmals vernünftig Empfang.", meckert sie einer anderen Person zu.


    "Das hab ich gehört!", antworte ich prompt. "Na endlich, bist du da. Dein Empfang ist ja grausam!" Sie schnauft kurz durch. "Ich bin mit einer Gruppe von Leuten gerade kurz vor Koka. Ihr seid bestimmt auch auf den Weg nach Tokio, oder? Am Besten wärs, wenn wir uns zusammen schließen. Wir werden wohl die nächsten Tage hier halt machen, weil wir ein paar Verletzte haben. Wo seid ihr?", fragt sie mich. Die Ernsthaftigkeit zeigte mir, wie schlimm die Lage auch bei ihnen ist.


    "Wir sind auf dem Weg nach Kusatsu gewesen.", dann fällt mein Blick auf die Karte. //Koka ist nicht so weit.// "Wir holen euch bestimmt ein, ich muss nur mit den Anderen sprechen, dann schaffen wir das bestimmt.."


  • Edwin West


    Während ich immer noch warte, ist die restliche Leute immer noch nicht da.
    Mir fällt ein das ich bis jetzt nur Takeru gesagt habe das ich Schwul bin, also müsste ich die anderen es auch noch sagen aber das mache ich dann wenn alle da sind und wir vermutlich dann auch alle zusammen besprechen. Keine Ahnung wie die anderen reagieren werden, wenn ich zu den sage das ich Schwul bin, von daher wäre es mir egal was die über mich denken und sagen werden. Aber bei Haruma ist was anderes, denn immer hin kenne ich ihn ziemlich lange, da habe ich schon etwas angst wie er reagieren wird und vor allen was er mir sagen wird.

  • Inyong Mada


    Haruma flüstert mir leicht unangenehm ins Ohr. "Weitere Probleme...", seufze ich während ich fester an Harumas Beinen packe. "Ich will mir ehrlich gesagt über nichts Gedanken machen. Einfach nur irgendwo in Ruhe sein."
    Meine Stimme wurde leiser, ein leichter Luftzug kommt aus meinen Mund:"Ich will sterben..."


    Wir laufen los, wieder zurück in den Wald. Auf den Weg liegen beseitigte Zombies, eher gesagt Leichen von früheren Menschen. Grässlich wie ein so ruhiger Ort der Natur eine Brutstätte von Horror und Furcht ist. Einmal nicht hingeschaut und ein Zombie könnte direkt hinter mir sein. Oder man fällt in den Tod. Wie Sak--- [HÖR AUF!!! SIE IST TOT!!!]
    In mir wehrt sich die Vernunft gegen die depressiven Gedanken meines Herzens. Schwitzend laufe ich den gestampften Pfad vor mir und gebe leichte Geräuche des Schmerzes raus.