Undead ~ Story

  • Haruma Yamato


    Bei Aussage von Inyong habe ich nichts gesagt und blieb ziemlich schweigsam.
    Mir wurde schwindelig, das meine Wangen leicht rot ist und ich leichtem Fieber habe.


    Während wir durch Wald gehen und ich weiterhin von Inyong Huckepack getragen werde, blieb ich ziemlich ruhig und schweigsam.
    Mir geht es nicht gut da mir immer noch schwindelig ist, was meine Wangen nun rot ist und ich nun mittlerem Fieber habe.

  • Jun Sumichi


    Ich hatte es nun zum 4 mal versucht und war kurz davor auf zu legen. Den trähnen nah wollte ich einfach auf legen bis plötzlich abgehoben wurde und zu aller erst mehere Stimmen im Hintergrund zu hören sind. "Seid doch alle mal still!" Höre ich und dann kam ein direktes klares Hallo von der anderen Seite. Sie war männlich aber Shin war es nicht. "Wer ist da?" Frage ich. "Sag du deinen Namen zu erst" sagte die Stimme und ich sah kurz zu Benjiro rüber dann wieder weg. "Jun, mein Name ist Jun Sumichi wo ist Shin. Das ist Shins Handy wo ist er?" Ich wurde schon leicht panisch weil ich dachte er könne tot sein und das sie sein Handy gefunden haben, meine Gedanken waren in diesem Momemt einfach viel zu krass. "Shin!" Rief der Typ und dann kam eine zweite Stimme. "Was gibts?" "Kennst du eine Jun?" "Jun? Ja wieso?" "Sie ist am Handy, komisch das es noch geht" ohne weiteres kam dann direkt Shin ans Handy. "Hallo?" Fragt er. "Shin! Du lebst, ich bin so froh" ich fühlte mich so erleichtert wie schon lang nicht mehr. Zwar wäre es super zu wissen wie es um mein Vater steht aber zumindest wusste ich nun das meine bessere Hälfte noch lebt.

  • Shuusei Totsuka
    Yuusei hat sich an die Spitze der Gruppe gestellte und führt sie durch den einst friedlichen Wald, in dem jetzt das Stöhnen der Zombies hallt.
    Shuusei läuft etwas Abseits von ihnen und starrte vor sich hin. //Warum hat dieser Shuusei Benji gehen lassen? Woher will er wissen, dass Refina ihn wirklich beschützen kann? Wir Beide sind die Einzigen, die ihn richtig kennen. Es ist unsere Pflicht immer ein Auge auf ihn zu haben! Aber was macht dieser Sack? Er lässt ihn alleine und geht mit dem Verrückten die Anderen holen... Idiot!// Edea stellt sich neben ihn und reist Shuusei aus seinen Gedanken. "Woher soll ich das wissen? Er und Refina sind die Einzigen von uns, die den Weg kennen. Sie waren es auch, die das Haus, in dem wir Schutz gesucht hatten, gefunden haben. Also wenn du diese Frage beantwortet haben willst, solltest du zu Yuusei gehen." Er schaut nach Rechts und sieht einen einzelnen Zombie durch das Morast stolpern. Sein Finger beginnen zu zucken und in seinen Gedanken wiederholt er immer und immer wieder die selben Worte. //Ich muss ihn töten! Er ist eine Gefahr für Benji! Ich muss ihn töten!// Seine Hand macht sich schon bereit den Griff seines Schwertes zu greifen, doch er hielt noch einmal inne. //Wenn ich ihn töte, dauert es noch länger, bis ich wieder bei Benji bin.// Er lockert sich wieder und wendet sein Blick von dem Zombie ab. //Das ist alles Shuuseis Schuld!//

  • Tamamo

    Oh, sie telefoniert. Mit ihrem Freund? Ich grinse bei dem Gedanken und winke denn anderen zu das ich kurz zu Akira gehe. Unterwegs schau ich mich kurz um. Wir sind noch 9 Leute, von eigentlich 20. Der Rest hat sich schon angesteckt und wurde zu einem Beißer. Er auch... ach. Kurz würde mir bei dem Gedanken kalt ums Herz, ich fokussiere mich aber wieder auf Akira die inzwischen nur noch ein zwei Meter von mir entfernt war. Ich konnte das Gespräch teilweise mit verfolgen, auf jeden Fall springt sie fast im Dreieck vor Freude. Sie strahlt richtig und man könnte meinen ihr Gesicht verliert nie wieder dieses Lächeln. Das war so ansteckend das ich sie neben mich Stelle und meinen Bo an ein Auto lehne. Stimmt jetzt gerade sind wir vor der Umleitung nach Koka. Bald gehen wir nicht weiter, die Gruppe von uns ist stark angeschlagen. Sie scheint die Situation ihrem Freund gerade zur erklären. Ich schleiche mich von hinten an und halte ihr die Augen zu. “Ich hab allen Antibiotika gegeben die Zeichen von Fieber haben. Alle mit offenen Wunden habe ich genäht und alle mit inneren Verletzungen habe ich ein Schmerzmittel verabreicht und eine Natrium Lösung gelegt.“ Ich lasse los und mache einen Schritt an ihr vorbei, drehe mich um und grins sie an. “ Du kannst mich gerne loben! Und mich deinem Freund vorstellen~ <3“ Ich grinse frech und auffordernd zu ihr.

  • Benjiro Misaki
    Während ich den Wald und die Büsche beobachte und mein Blick immer mal wieder zu Jun wandert, scheint sie plötzlich jemanden erreicht zu haben. Sie wirft mir einen kurzen Blick zu und stellt sich dann mit ihrem Namen vor. [Warum hat sie mich denn so angesehen?] ich wundere mich ein bisschen und höre ihr aber einfach weiter zu. Ihr Gesichtsausdruck wechselt von Panik zu Erleichterung und ich freu mich zwar für sie, dass sie jemanden erreicht hat, werde aber wieder nachdenklich. [Wer ist denn Shin?....Bestimmt ihr Freund...] Zuerst wundere ich mich etwas, dass mich dieser Gedanke ein bisschen traurig macht, weiß aber dann doch direkt wieso. [Das macht mir zumindest meine Entscheidung leichter. Aber will ich das? ....] Ich seufze leicht, schaue auf den Wald und denke an meine Schwester. [Ich würde auch gerne jemanden erreichen...wie gerne würde ich wissen, wie es meiner Schwester geht...Ich will nach Tokyo...Wo bleiben denn die anderen nur?...Warum brauchen sie nur so lange?...Ob ihnen doch etwas zugestoßen ist?...] Obwohl ich mir nach wie vor Sorgen mache, bin ich etwas genervt von der Situation. [Ich hasse es auf etwas zu warten, ohne zu wissen, wie es ausgeht. Als wenn diese Zombiesituation nicht schon schlimm genug wäre... Erst die Sorge um Refina und Takeru, dann Sou und jetzt Shuusei und die anderen. Das macht mich alles wahnsinnig...Ob das je wieder aufhört?...] Missmutig trete ich gegen einen Stein und schau ihm nach, wie er in Richtung Wald rollt. Ich drehe mich kurz wieder zu Jun, die immer noch telefoniert. [Hoffentlich bekommt sie nur gute Nachrichten.] Ich beobachte sie für einen Moment, wie sie so da sitzt. [Egal worüber sie sich freut, ihr Lächeln beruhigt mich immer wieder...] Dann wende ich mich wieder von ihr ab. "Vergiss es Benjiro, Du hast eh keine Chance " sage ich leise zu mir selbst und trete erneut gegen einen etwas größeren Stein, der vor meinen Füßen liegt.

  • Akira Yakushi,


    Ich will Takeru gerade antworten, da wird mir auf ein Mal die Sicht genommen. Für eine Sekunde erschrecke ich mich, doch als ich die Stimme höre, ist mir klar wer das ist. "Ach Tamamo, dafür..", will ich gerade antworten, da höre ich diese Worte! “Du kannst mich gerne loben! Und mich deinem Freund vorstellen~ <3
    "Was? Nein. Er ist nicht mein Freund!", ich werde verlegen. Immer zieht mich Tamamo mit diesen Thema auf, doch ich kann einfach nicht anders als drauf einzugehen. "Er ist nur mein ehemaliger..." Aus dem Telefon höre ich Takeru Lachen. "Hör auf zu lachen, du Idiot!", rufe ich ins Telefon. Und es zeigt Wirkung. Trotzdem fange ich kurz an zu schmollen.


    "Er ist doch nur mein ehemaliger Nachhilfeschüler und mein Sorgenkind.", erkläre ich Tamamo leicht beleidigt von Takeru's Lache. "Ich hab dir doch davon erzählt. Der Babysitterjob vor dem Studium.", führe ich weiter aus um die Glaubwürdigkeit meiner Aussage zu unterstreichen. "Er und seine Schulkameraden sind hier in der Nähe und wollen zu uns stoßen, ist doch okay oder?",


    "Sorgenkind?", fragt Takeru durchs Telefon.
    "Ach sei leise!", antworte ich nur.
    "Wer ist das eigentlich bei dir?", fragt er ebenfalls nach.
    "Eine Freundin aus dem Studium., Tamamo Vera und jetzt hör auf nachzufragen!"
    Ich blicke weiter zu Tamamo in der Hoffnung, dass sie kein Problem damit hat.

  • Tamamo


    Ich grinse immer breiter, ich glaub ihr. Ja sofort sogar sie hätte nichts erklären müssen. Akira lässt ich nur so leicht ärgern ie immer! Ich gehe in die Hocke und Kittel sie an der Hüfte. “ Nachhilfe? So nennen das die coolen Kids momentan? “ Ich springe auf. “ Natürlich ist das okay! Gehen wir zu ihnen sind doch nicht weit weg oder?“ Ich schmunzel wieder. “ Oooh~ wer auch immer du bist, bitte gib mir Nachhilfe <3 “ Ich lache und weiche Akira aus die versucht mich zu fangen. Ich lehne mich aber nach vorne um ans Handy zu kommen. “ Hi du da, klar können wir uns treffen. Am besten wir kommen zu euch. Habt ihr verletzte? Leute die verletzt waren? Ich bin Ärztin, ich schau es mir dann an.“

  • Yuusei Seishin


    Ich ging voran an der Spitze der Gruppe und führte sie durch den Wald, auf dem Weg zur Farm, an der wir halt gemacht hatten. Ich behielt alles konzentriert im Auge, um jeden einzelnen Winkel der Bäume zu betrachten, ob ein Zombie daraus erscheinen könnte. Die, die zu langsam waren und keine Gefahr darstellten, wurden ignoriert, die anderen von mir umgebracht. "Es ist nicht mehr weit. Nur noch paar Minuten.", gab ich den anderen Bescheid.


    Danzo Yukimura? (Hab den Nachnamen vergessen xD)


    "Wir haben noch einiges zu erledigen. Vor kurzem haben wir einen Bus durch den Wald fahren sehen. Dies könnten deine Leute sein, die du suchst.", sagte mir einer aus der Bande, der ich mich vor kurzem angeschlossen habe. "Danke. Diesem Rotzbengel werde ich manieren beibringen." Wut kam über mich auf, wenn ich nur einen Gedanken an ihn verschwende. In einer größeren Gruppe machten wir uns auf den Weg, um Vorräte und Leute zu suchen, denen wir diese auch abnehmen könnten. "Hey Neuer. Du scheinst sehr gut mit Waffen umgehen zu können. Man erkennt sofort den militärischen Hintergrund. Zögere nicht, Menschen umzubringen, verstanden?" Ein Lächeln kam über meinem Mund. "Natürlich Zögere ich nicht."
    (Danzo befindet sich nun bei der "Killerbande")

  • Inyong Mada


    Die Dichte der Bäume verringt sich. Der Pfad hat an Stabilität gewonnen. Yuusei macht gute Arbeit. Er hält uns sicher und hat wenig bis keine Schwierigkeiten gegen den Zombies. Seine kühle Art... nervt mich ein wenig. Weil er keine Sympathie zeigt? Weil er keine Probleme hat? Weil ich... neidisch bin? Mit den Blick gesenkt lenke ich meine Gedanken ab. Ich fantasiere mir Sand unter meinen Schuhen, das Meeresrauschen besänftigt mein Kopf. Doch immer wieder werden meine versuchte Flucht aus der Realität mit den Schmerzen und Klagen meiner Armen und Hände verhindert. [Wir sind gleich... da. Scheiß auf die Schmerzen!!], pusch ich mich mental hoch.


    Von Haruma ist nichts zu hören. Er muss sich sicher von seinen ganzen Beschwerden im Körper erholen. Ich lasse ihn in Ruhe. Meine Aufmerksamkeit wandert zu Shuusei. Es ist was an der Aussage, dass er anders ist, dran. Seine Ausstrahlung ist sehr... dunkel. Ein ungutes Gefühl schleicht sich meinen Rücken hoch als der eigene Fazit kam:[Er ist mental instabil.]



    [Ich sollte ihn köpfen...]




    Mir wird leicht grau im Gesicht, erschrocken über meine eigenen Gedanken.

  • Akira Yakushi,


    Tamamo kitzelt mich und ich kann mein Lachen nur schwer unterdrücken. Sie weiß, dass ich an dieser Stelle besonders kitzelig bin und nutzt es schamlos aus. "Lass das... du.. Idiot..", quetsche ich aus mir heraus, während ich mir das Lachen zwanghaft verkneife.
    Als sie endlich aufhört, atme ich kurz durch. Doch mein Handy ist bereits in ihrer Hand. "Hey! Was soll das? Das ist mein..", ich beende den Satz nicht, weil sie mich ignoriert und einfach anfängt mit Takeru zu reden. Ich schmolle einen Moment, bis ich bemerke, dass ihr Anliegen zu ihnen zu fahren doch ernst ist und sie mich nicht weiter aufziehen will. //Aber können wir die Anderen hier alleine lassen?//, frage ich mich. Ich fahre mit dem Ohr nah an die andere Seite des Handys um mitzuhören, was Takeru antwortet.
    "Ärztin? Echt? Das ist gut! Ja wir haben ein paar Angeschlagene. Es sind wohl keine Bisse sondern nur Schusswunden.." Takerus Gedanken gehen an Saki. "Wobei die eine vielleicht auch infiziert ist. Ich bin mir nicht sicher." Das Signal des Gesprächs wird langsam schlechter und sein Handy ist mittlerweile warm. "Wir sind auf einer Farm südlich von Kusatsu.. hier schei...t es sich.. zu.....se..", sind die letzten Worte gewesen, die man von ihn verstehen konnte, bevor die Verbindung abbricht.


    Ich nehme Tamamo das Handy ab und blicke auf das Display. Der Anruf wurde beendet. Ich versuche nochmal anzurufen doch direkt springt nur die Mailbox an. "Toll. Er geht nicht dran. Gut gemacht Tamamo!", versuche ich ein wenig zurück zu sticheln.



    Takeru Mikami,


    "Wir sind auf einer Farm südlich von Kusatsu. Hier scheint es sicher zu sein. Aber es ist nicht leicht zu finden." Die Geräusche meiner Gesprächspartnerin sind komplett verstummt. "Akira..." //Ach nein.. das war ja ihre Freundin.. wie hieß sie.. Tamajo... Tamano..// "Jemand da?" Mein Handy reagierte nicht und ich sehe, dass es aus ist. "Scheiß Teil!" ich werfe es aufs Sofa. "Dabei hab ichs doch über Nacht extra laden lassen."
    Ich nehme es erneut in die Hand und versuche es an zu bekommen, doch es tut sich nix. Ich lasse es auf dem Sofa liegen und blicke mich nach den Anderen um. Ich sollte ihnen Bescheid geben.

  • Shuusei Totsuka
    Immer wieder fangen Shuuseis Finger an sich unkontrolliert zu bewegen, wenn Yuusei vor seinen Augen den einen oder anderen Zombie den Kopf einschlägt. Er schafft es aber jedes Mal sich zu beruhigen und nicht wie ein Irrer sich auf sie zu stürzen. Das Gestöhne wird leiser und langsam kann man auch wieder ein paar Vögel hören. Sie scheint es überhaupt nicht zu interessieren, was bei uns hier unten passiert. Normalerweise hätte sich Shuusei jetzt darüber Gedanken gemacht wie es wäre ein solcher Vogel zu sein. Doch er ist weiterhin unruhig und zerbricht sich immer wieder den Kopf über Benji. Seine Nervosität wird auch nicht weniger, nachdem Yuusei verkündet, dass es nur noch wenige Minuten bis zum Farmhaus sind. //Geht das nicht schneller?!// Das interessante bei der ganzen Sache ist, dass man die ganze Zeit Shuusei diese Nervosität überhaupt nicht ansieht. Sein kalter Gesichtsausdruck hat sich seitdem sie los gelaufen sind nicht mehr verändert.
    Nach den verkündeten Minuten, gehen sie durch dicht aneinander stehende Bäume und finden sich vor einem Haus wieder. //Benji!// mit diesem Gedanke wird sein Gang schneller. Er geht einmal komplett um das Haus, bevor er die Eingangstür findet und Jun nur wenige Meter von ihr entfernt sitzen sieht. //Sie muss wissen wo er ist.// Er ist schon kurz vor davor Sie anzusprechen, als er Benji sieht, der neben dem Eingang steht. "Benji!" ein Stein fällt ihm vom Herzen. Die letzten Meter zu ihm sprintet er beinahe. "Geht es dir gut BenjI? Ist dir auch Nichts passiert?"

  • Benjiro Misaki
    Noch immer etwas in Gedanken höre ich Schritte, die an der Seite des Hauses kommen. [Zombies?] Ich horche einen Moment, doch die Schritte werden schneller und stärker. [Das sind keine Zombies.] Ich drehe mich in die Richtung, aus der die Schritte kommen und sehe Shuusei auch schon um die Ecke des Hauses kommen. [Warum ist er denn so schnell? Brauchen die anderen Hilfe?] Ich werde etwas nervös und hoffe, dass ihnen nichts zugestoßen ist. Er steuert zuerst auf Jun zu, schaut mich dann aber an, ruft mir ein "Benji!" entgegen und sprintet schon fast zu mir rüber. Etwas erschrocken, durch seine hektische Art, versuche ein paar Schritte auf Distanz zu gehen, als er mich direkt mit Fragen bombardiert und dabei keine Miene verzieht. Seine Fragen hören sich besorgt an, aber sein Tonfall ist eher monoton. [Was ist denn mit dem los?] Ich mustere ihn kurz, kann aber keine Verletzungen oder ähnliches feststellen. Nur diese düstere Ausstrahlung, die von ihm ausgeht irritiert mich dennoch etwas. [So ist er doch sonst nicht.] "Ja, mir geht es gut." sage ich langsam und ruhig. "Geht es Dir auch gut? Ist etwas passiert? Wo sind denn die anderen?" frage ich ihn dann doch etwas besorgt.

  • Haruma Yamato


    Nach einigen Minuten, was ich weiterhin von Inyong Huckepack getragen werde, blieb ich ziemlich ruhig und ziemlich schweigsam. Mir geht es ziemlich schlecht, was mir immer noch schwindelig ist. Mein Wangen ist nun stark rot und ich nun hohem Fieber habe. Sofort ist meinen Augen zu und wurde dann bewusstlos.



    Edwin West


    Während ich warte das die restliche kommen, sah ich das ein Junge kam der seltsames verhalten hat.
    Ich schaue in den Richtung wo er her kam und sah dass Yuusei und weitere Leute dazu kamen.

  • Inyong Mada


    Vor uns erscheint ein Haus. Wie es aussieht, ist es ein sehr vertrautes Haus, denn Shuusei stürmt voller Energie dahin. Sein Akt der Hoffnung lässt mich mitreißen und für eine kurzen Moment jogge ich an Yuusei vorbei und folge den verrückten Typen. An der Tür angekommen sehe ich die für mich zu lang nicht mehr gesehenden bekannten Gesichter. Keuchend trete ich ohne Worte hinein, lass mich auf die Knie fallen und lege Haruma ab.


    Freude springt über mein Gesicht als ich Benjiro und Jun jetzt auch mental richtig erkenne. Aus Harumas Hoodie ziehe ich meine Axt und stoße voller Triumph auf den Boden, wodurch eine Delle entsteht. "Ihr scheiß 'rschlöcher! Lässt uns einfach so auf dem Hügel verrecken?!", schreie ich trotzend wie ein Siegesgebrüll. "NICHT MIT MIR!"

  • Takeru Mikami,


    Von draußen gehöre ich einige Geräusche. Mehr als nur Jun und Benjiro, die reden könnten. Ich blicke durch ein Fenster raus und erkenne, wie die Anderen endlich auftauchen. "Na endlich. Und alle scheinen heil zu sein.." //Außer Haruma?// Inyong legt ihn auf dem Boden ab geht wieder auf Benjiro und Jun los. Auf ein Mal fängt er auch noch an zu brüllen. //Was soll das denn jetzt?//
    Ich kümmere mich erstmal um den geschwächten Haruma. Ich hocke mich zu ihm.
    "Haruma?Alles okay.", frage ich. Er antwortet nicht. Er ist bewusstlos.. Und sein Körper ist ganz warm. //Er hat bestimmt Fieber. Ob er gebissen wurde?// Ich hebe ihn an und lege ihn aufs Sofa, bevor ich mich zu den Anderen nach draußen drehe..
    //Was denen wohl alles passiert ist?//

  • Refina

    Ich war gerade in der Küche und wollte anfangen aus denn Dosen und Brot was man hier so findet etwas halbwegs vernünftiges zu kochen als auf einmal die Haustür aufgeht. Bevor ich alles weg legen konnte höre ich schon Inyong. Ihm geht's gut, das freut mich. Ich laufe also mit einem Lächeln aus der Küche und bekomme seine Ansage mit. Hügel? Das wird die Lichtung gewesen sein die Shu und Benji erwähnt haben. Soll ich drauf eingehen? Oder ihn Dampf abbauen lassen? Es hat schon etwas Angst einflößendes wenn jemand so brüllt. Vor allem an jemanden gerichtet. Haruma scheint es nicht so gut zu gehen, er liegt da und rührt sich nicht mehr. Taki kümmert sich eben um ihn. Wäre meine Schwester hier könnte sie ihm helfen. Ich lasse es aber dabei, ich kann nun mal nicht mehr helfen als Taki aber ich kann versuchen Inyong zu beruhigen, ein wenig zumindest. “ Inyong, beruhig dich erstmal. Ihr hattet es bestimmt nicht leicht draußen. Lass uns erstmal zusammen essen okay? Hilfst du mir in der Küche?“ Ich reiche ihm meine Hand hin und lächle um ihm beim aufstehen zu helfen.


    Edea

    Wir sind endlich da. Was machen wir hier eigentlich? Schon wieder ausruhen und dumm rum sitzen. Ich seufze und während die anderen los rennen um ihre Freunde zu sehen bleibe ich am Wald Rand stehen. Kein Grund mir mühe zu geben. Mir wurde klar gemacht ich sei unerwünscht. Ich drehe mich nochmal um. In die Richtung geht es nach Tokyo, die Straße führt um denn Wald herum. Wenn ich es durch schaffe bin ich sogar fast genau so schnell wie mit dem Auto. Nur denn Fuji sollte ich umgehen wenn es soweit ist. Mein Blick wandert auf die Waffe in meiner Hand. Das ist alles was noch da ist. Außer Wasser und etwas Brot. Ob das reicht? Außerdem soll ich doch Yuusei... warum kümmert mich das? Er wird schon merken das ich weg bin. Jetzt hab ich mir so mühe gegeben die zu retten und dann dankt man es mir so. Ich gehe wohl besser... Ich schaue mich nochmal um. Yuu war zwar in der Nähe aber sonst keiner. Du hast vorher auch alleine überlebt, wenn auch nur einen Tag oder zwei. Warum sollte sich das ändern. Ich drehe mich um und schaue nochmal über die Schulter zum Haus. Drinnen war gebrüll zu hören. Geht mich nichts an. Mit diesen Gedanken laufe ich los durch denn Busch, Richtung Tokyo.


    Tamamo


    “Stimmt! Hab ich toll gemacht bald sehe ich deinen Lover!“ ich grinse frech und warte bis sie fertig ist mit motzen. “ Also eigentlich schon aber... zwei werden sich demnächst verwandeln. Und eine Farm sehe ich auf der Karte südlich von Kusatsu nicht. Also müssen wir los und einfach suchen. “ Ich nehme denn Rucksack denn ich aus einem Rettungswagen geklaut hab hoch. Mein Bo hänge ich daran und die Waffe die in meinem Oberschenkel Holster steckt. So einer die die Polizei benutzt. “ Ich weiß auch nicht. Sollen wir sie ... “ Mein Blick wird düster und traurig. “ davon erlösen?“

  • Jun Sumichi


    "Ich bin auch froh, wo bist du? Immer noch dort wo ihr eure Klassenfahrt macht?" "Nein wir sind etwas weiter weg von dort, wir wollen zurück nach Tokyo, bist du noch in Tokyo?" "Ja aber nicht mehr in der Stadt wir haben uns abseits versteckt wegen der ganzen Zombies" sagt er. Im nächsten moment höre ich schnelle schritte und die kamen von Shuusei der auf Benji los hastete. Und einige Sekunden Später kamen weitere und dann brüllte Jemand noch so laut. Ich sprang vor schreck auf und lies mein Handy fallen. Ich sah das es Inyong war der hier so rum brüllte. "Geht das auch leiser!?" Ich warf ihn finstere blicke zu und suchte dann mein Handy im Dreck. Als ich es fand griff ich hastig danach. "Bist du noch da? Shin?" Ich nahm das Handy vom Ohr und sah das es ein Sprung bekommen hat und das der Anruf beendet war. Intinktiv versuche ich noch mal ihn anzurufen doch kam nicht durch. /oh nein... jetzt weis ich nicht wo er ist..../ Ich sah nicht direkt zu den anderen, eher so im Augenwinkel ganz leicht über die Schulter. Ich war in diesem Momemt sauer und traurig. Erst weil ich erschreckt wurde und dann weil ich Shin verloren hab.... schon wieder...
    Ich wollte jetzt einfach ein wenig allein sein so wie Benji vorhin und rannte deswegen ein kleines Stück in den Wald. Soweit bis ich sie alle nicht mehr sehen musste. "Zu rennen war wirklich eine dumme idee" keuchte ich und setzte mich auf den Boden und lehnte mich an ein Baum. Ich hatte bei dieser kurzen strecke seitenstiche bekommen und es tat wirklich weh an der Hüfte war aber aushaltbar. Mir fiel ein das ich ja Schmerzmittel bekommen hatte und nahm sofort eine ein. Dann nahm ich erneut das Handy und versuchte schon verzweifelt ihn wieder zu errèichen. Doch es ging nicht mehr, das Handy war kaputt. "Ich.... ich hasse es hier! Warum bin ich hier ich hätte in Tokyo bleiben sollen!" Meckernd zerstöre ich mein eigenes Handy und werfen es weit weg von mir in den Wald wo es im Dreck landet.

  • Yuusei Seishin


    Wir kamen an der Farm an und sie verteilten sich alle. Diesem Inyong gefiel es wohl nicht, dass die drei abgehauen sind. Während die ihre Probleme mit sich hatten, schaute ich zurück und sah, wie Edea sich langsam umdrehte, um abzuhauen. "Hmpf." Ich ging ihr hinterher, nahm aber einen Bogen, sodass ich, obwohl sie lief und ich nur ging, trotzdem schneller vor ihr dran war und auf sie wartete. Ich stand hinter einem Baum und sie lief vorbei. In dem Moment packte ich sie am Kragen und drückte sie hinter den Baum. Mit einem Lächeln sagte ich zu ihr: "Du willst doch nicht, dass die Zombies dich bemerken oder?" Ich zeigte auf einen kleinen Spalt hinterm Wald, an dem ein Zombie nach dem anderen vorbeikommt. "Wo willst du so schnell hin?"

  • Benjiro Misaki
    Noch bevor Shuusei mir antworten kann, sehe ich auch Inyong, Yuusei, Edea und Frau Minako um die Hausecke kommen. Ich bin sofort erleichtert und atme auf. [Zum Glück!] Inyong trägt Haruma ins Haus und ich schaue ihm kurz hinterher. [Haruma scheint es immer noch mies zu gehen. Das ist gar nicht gut.] Inyongs plötzliches Gebrüll erschreckt mich noch mehr, als Shuuseis Sprint auf mich zu. [Was? Der spinnt doch! Von wegen wir haben sie verrecken lassen, sie waren zu fünft auf dem Hügel und wir nur zu dritt! Und ich mach mir auch noch Sorgen um diesen Idioten...] Ich werde leicht wütend, versuche es aber runter zu schlucken. [Zumindest sind sie alle wieder da. Moment...] Mein Blick wandert nochmal von einem zum anderen, bevor ich Shuusei anschaue, der immer noch finster wie die Nacht vor mir steht. Ich zögere einen Augenblick, weil er mir doch ein wenig Angst macht. [Wieso wirkt er so anders?] Ich verdränge diesen Gedanken jedoch für den Moment. [Etwas anderes ist jetzt gerade wichtiger!] "Totsuka, wo ist Saki? Antworte mir einfach und sag nicht, dass sie tot ist." Ich schüttel ganz leicht meinen Kopf und schau mich nochmal um, um sicher zu gehen, dass ich sie nicht übersehen habe. Ich sehe, wie Jun in den Wald laufen. [Wo will sie denn hin? Was ist denn passiert?] Ich vergesse sofort, dass ich gerade nach Saki gefragt hatte und rufe ihr hinterher. "Jun?...Jun?!" Sie reagiert nicht auf mich und läuft einfach weiter. Ich will ihr nachlaufen, dreh mich um und belaste dabei mein kaputtes Bein zuerst. Ein stechender Schmerz zieht durch meinen kompletten Oberschenkel, so dass ich mich nicht weiter bewegen kann und gebe ein Schmerzgeräusch von mir. [ Sch**ße!] Ich schau ihr nach, bis ich sie durch den Wald nicht mehr sehen kann. [Nein...nein...nein...] Ich denke daran, was mit Sou passiert ist, als ich sie im Wald aus den Augen gelassen hatte und bekomme leichte Panik. "Jun..." sage ich leise, mache vorsichtig ein paar Schritte in Richtung Wald und versuche sie dabei zu sehen. [ Wo ist sie nur?]

  • Shuusei Totsuka
    Noch bevor er Antworten kann, wird Shuusei von dem plötzlichen Schrei Inyongs unterbrochen. Er würdigt ihn jedoch nur einen kurzen Blickes und wendet sich zurück zu Benji. "Mir gehts gut und wo die anderen sind, weist du ja jetzt auch." Jedoch merkt Shuusei erst jetzt, dass Benjis Aufmerksamkeit im Moment gar nicht ihm gilt. Ihm ist das aber egal und er wartet, bis Benjis Blicke nach einigen Momenten von Inyong wieder auf ihn umschweifen. Kurz darauf stellt er ihm auch schon die nächste Frage. Ohne jegliche Emotionen sagt Shuusei ihm, was passiert ist. "Saki wurde zum Zombie und ist von Inyong getötet wurden." Und genau wie Vorhin, war Benjis Aufmerksamkeit wieder ganz wo anders. //Wenn es ihn nicht interessiert...// Shuusei beobachtet weiter, wie Benji kläglich versucht Jun in den Wald zu folgen. Er ruft nach ihr, schreit vor Schmerzen auf, bleibt stehen und geht ein paar kleine Schritte nach vorne. //So wird das nichts.// Shuusei stellt sich vor ihn hin und geht in die Hocke. "Spring auf." sagt er kühl und wartet auf eine Reaktion von Benji.