Undead ~ Story

  • Inyong Mada


    Ich atme auf. Es tut gut mal aufzuschreien. Neben mir höre ich eine vertraute Stimme. Refina. Refina ist diejenige, die mit mir als erstes redet. Wie sie mit mir spricht, so froh und freundlich, dass... dass habe ich während meiner Zeit an der Schule selten erlebt. Zu selten, wie ich gerade selbst bemerke. Leicht rötlich schaue zu Boden und erwidere auf ihre Bitte um Hilfe mit ein leicht sturen:"Wenn das Essen sonst nicht gekocht werden kann..."


    Mein Blick fällt auf Takeru, der sich um Haruma kümmert. "Ich mach was zu Essen für ihn, kannst du solange dich um ihn kümmern?", sage ich halblaut. Ohne auf eine Antwort zu warten laufe in die Küche rein. "Ich VERHUNGERE noch!", rufe ich den Leuten zu.

  • Refina


    Ich musste lachen, das war gerade wohl das erste mal das ich gesehen habe wie Inyong rot wird. Ich schaue zu Haruma rüber. “ Klar, mach du mal wir kümmern uns um Haruma.“ Sage ich und drehe mich zu Taki, und auf einmal wird mir was bewusst.Ich lehne mich zu Taki vor so das ich ihm ins Ohr flüstern konnte. “ Taki, ich hab's geschafft Inyong zu beruhigen. Und bei zu geben. GLEICHZEITIG! UNSER INYONG!“

  • Edea

    Ich bin gerade außer Sichtweite des Hauses als man mich recht sanft hinter einen Baum zieht. Instinktiv wandert meine Hand während dessen zur Pistole .... die Yuu hat. Und er war es auch der mich an denn Baum drückt. Er erklärt sich und verlangt das ganze auch von mir. “ Na was denn wohl, ich gehe nach Tokyo. Ich habe genug Zeit hierbei verloren. Mein Vater ist vielleicht dort und andere überlebende. Immer haltet sich die Gruppe mit süßen Kleinigkeiten auf ich kann das nicht mehr mit ansehen. “

  • Yuusei Seishin


    "Ah. Ich sagte dir, du solltest mir bescheid geben. Hättest du es getan, wäre ich vermutlich gar nicht erst hinterher gegangen.", antworte ich ihr. "Hm... Warte noch bis morgen drauf. Wenn du es jetzt tust und die das merken, werden die dir, so wie die sind, vermutlich alle hinterherlaufen und der ein oder andere sterben.", flüsterte ich, da ein Zombie recht nah vorbeiging. "Ich akzeptiere kein Nein.", grinse ich und schaute sie mit Hintergedanken an, die auch sofort folgten. Ich packte sie hoch über meine Schulter und ging wieder zurück. "Du bist leichter als ich dachte. Hör auf zu wackeln."

  • Edea

    “Lass mich runter, du kannst ihnen doch einfach sagen ich wäre weg. Und außerdem was soll ich morgen daran ändern!“ Ich höre wie gesagt auf zu zappeln beschwere mich aber trotzdem leise wegen des Zombies. “ Und pass auf wo du deine Finger lässt!“

  • Takeru Mikami,


    "Was echt? Bei unserem Inyong? Krass.", antworte ich ihr leise. Ich blicke zu ihm rüber und dann wieder zu ihr. "Reife Leistung.", lobe ich sie. Doch bereits eine Sekunde später bitte ich sie ebenso im Flüsterton um Hilfe. "Kannst du dafür Sorgen, dass die anderen zum Mittagessen kommen, wenn es soweit ist? Ich denke wir sollten nachher einige Sachen als Gruppe besprechen."


    Ich wende mich einen Moment von ihr ab um Inyong zu antworten. "Ja klar. Er scheint stabil zu sein. Aber was ist mit ihm passiert?", frage ich laut durch den Raum. Mein Blick fährt wieder zu Refina.


    "Ich hab schon ein Sachen dafür vorbereitet. Außerdem bekommen wir bald Besuch."
    Ich grinse ihr zu.


    Zeitgleich kommtFrau Minako zur Tür rein und erblickt die Küche in der sich Inyong bedient. Ihr knurrt der Magen da sie noch nichts gegessen hat und will Inyong helfen zu kochen.

  • Refina

    " Klar kann ich machen wenn es soweit ist. " Ich lächle und stehe wieder auf. " Ich geh dann mal denn Rest draußen holen. " Ich laufe los durch die EIngangstür nur um herauszufinden das keiner mehr da ist. " Ohje .." Ich laufe los und rufe etwas lauter, aber nicht besonders laut die Leute zusammen. " Shu! Jun! Benji! Edea! Yuu! Wo seit ihr? " Als ich keine Antwort bekomme laufe ich los Richtung Wald.

  • Yuusei Seishin


    "Tut mir leid, aber das kann ich nicht tun. Entweder sagst du es ihnen selber, oder ich lass dich gar nicht gehen. Zumindest nicht heute. Und es macht einen Unterschied wenn du jetzt gehst oder morgen. Deren Psyche würden nach diesem Tag nur absurd auf dein verschwinden reagieren. ", antworte ich ihr und beschleunige mein Schritttempo. "Jaja, Madame. Du würdest es schon merken, wenn ich sowas vor hätte.", lachte ich leise. Nach einigen Minuten kam ich hinter einen Baum genau vor der Farm wieder an. Ich packte Edea von meiner Schulter und ließ sie wieder auf den Boden. "Du weißt was passiert, wenn du es heute noch einmal versuchst. Du kriegst mich nicht abgehängt.", tätschelte ich ihr dabei auf den Kopf und schaute mich um. "Sobald du morgen los willst, wirst du mir bescheid geben. Dann helfe ich dir auch aus." Mit einem zwinkern ging ich in eine andere Richtung, in der ich mich beim umsehen Jun sah. *Sfz* "Will sie etwa auch abhauen." Ich ging ihr hinterher und sah wie sie sich an ein Baum setzte und ihr handy weg warf. "Alles okay?", fragte ich und lehnte mich an einen der Bäume.

  • Edea

    Ich sage garnichts mehr, jetzt war ich also auch Gefangene. Ich schüttel denn Kopf. Gut bis morgen halte ich aus. Yuusei geht weg und lässt mich stehen. Ich schaue ihm nur kurz hinter her bis ich Refina höre. " Ich komme ! " Rufe ich zurück und laufe durch das Gebüsch durch zu ihr.

  • Inyong Mada


    Die Küche hatte nicht viel zu bieten, doch zum Glück gibt es ein Herd, welches funktionstüchtig ist. Aus dem Kühlschrank sehe diverse Gemüsesorten, leider nur in geringer Anzahl. Ich übergab der Lehrerin, die sich seit kurzer Zeit zu mir gesellt hat, die Aufgabe, das Gemüse in Mundhäppchen klein zuschneiden. Während dessen schaue ich nach brauchbaren Küchengeräten. Mit einen Topf und paar Wasserflaschen beschließe ich, ein einfaches aber doch nährhaftes Gericht zu kochen:


    Chanko-Nape. (Einfacher Eintopf, worin diverse Gemüsesorten gekocht werden. Auch genannt Sumo-Eintopf, weil sie diese in großen Mengen essen)


    In einen weiteren Topf koche ich Wasser auf. Gekochtes Wasser ist vielseitig, vielleicht können wir Tee kochen. Leider kenne ich mich nicht mit Tee und den Möglichkeiten des Waldes aus und mir ist es ehrlich gesagt zu blöd jetzt rumzufragen, also gehe ich selber nach draußen und suche nach Kräutern. Oder zumindestens nach Gras, was essbar aussieht...
    In der Nähe finde ich Refina, die nach den anderen sucht. Gerade als ich sie rufen wollte, sehe ich weiter weg von mir Edea und Yuusei. Sie kommen auf sie zu.

  • Jun Sumichi


    Einen augenblick später nach meinem Ausraster höre ich Yuusei und sehen ihn etwas abseits an einem Baum stehen. Ich wische mir übers Gesicht. "Was willst du!? Siehst du nicht das ich allein sein will" ich sah ihn für einige sekunden wütend an und doch dann wurde ich sehr schnell traurig. "Ich werde ihn ganz sicher nicht finden.... das alles nur weil Inyong mich erschreckt hat und ich mein Handy hab fallen lassen" ich sah zu Yuusei auf. "Warum bin ich nur so schreckhaft..." depremiert über mich selbst fange ich an trähnen zu vergießen gab aber keine geräusche von mir. Am liebsten wollte ich jetzt eine Umarmung.... aber von Benjiro aber leider war nur Yuusei da. Ich sebkte mein Blick wieder. "Was machst du überhaupt hier?"

  • Yuusei Seishin


    Sie fragte genervt, was ich von ihr will und fing dann an Tränen zu vergießen. "Ich war nur zufällig in der Nähe. Du weinst, weil du schreckhaft bist?" Ich verstand ihren Grund nicht unbedingt, verstand aber was mit ihr los war. Mit einem seufzen kam ich ihr näher und hockte mich hin. Meine Hand regte sich zu ihr. Dabei zuckte sie auf, weil es aussah, als würde ich etwas böses versuchen. Doch sie entspannte sich wieder, als sie merkte, was ich tat. Ich streichelte ihren Kopf und gab ihr ein Lächeln, das seit langem mein ehrlichstes war. "Ich kann dir nicht so helfen, wie du es gerne haben möchtest, aber ich kann dir sagen, dass alles gut wird. Du hast hier Freunde und bist nicht alleine. Du hast alles, was ich mir je wünschen würde,mir aber niemals möglich sein wird.", sagte ich ihr zulächelnd und stand wieder auf.

  • Edwin West


    Draußen bekam ich so einige maßen was mit, was ich aber nichts wirklich verstanden habe was eigentlich passiert ist und was für ein Kaspertheater es sein soll. Ich mache mein Augen zu, dabei leicht mein Kopf unten senken und dabei seufzte. Ich mach mein Augen wieder auf und gehe ins Haus rein. [Oweia ganz schön schräg sind die drauf, fast wie in Kindergarten verhalten die sich] dachte ich mir.


    Haruma Yamato


    Langsam wurde ich wieder bei Bewusstsein und mache mein Augen auf. Mir ist noch leicht schwindelig, was mein Wangen immer noch stark rot ist und immer noch hohem Fieber habe. Ich merke das ich auf Sofa lege, was ich erst mal liegen geblieben bin.

  • Inyong Mada


    Ich habe nähe des Hauses paar Kamillen gefunden, die ich sofort gepflückt habe. In der Ferne erkenne ich noch jemanden. Es ist Jun, die jetzt mit Yuusei redet. [Es geht ihr gut.] Als ich wieder ins Haus reingehe, sehe ich Haruma seine Augen öffnen. Er scheint noch sehr benebelt von seinen Fieber zu sein. Ich zeige ihn die Kamillen:"Bekommst gleich nen Tee." und begehe mich wieder in die Küche. Die Lehrer passt auf den Eintopf auf, es scheint gut zu funktionieren. Im anderen Topf lege ich die Kamillen rein und tue bei beiden die notwendigen Zutaten hinzu. Ein Rauch macht sich mit den Gerüchen des Eintopfes in der Küche breit.

  • Benjiro Misaki
    Ich versuche Jun mit meinem Blick zu folgen, als Shuusei sich plötzlich vor mich stellt und in die Hocke geht. [Was hat er gerade gesagt? ... Spring auf?] Völlig irritiert schau ich Shuusei an. "Was stimmt denn bei Dir nicht? Hast Du unterwegs irgendwelche Pilze gegessen?" Ich schüttel meinen Kopf, mache einen kleinen Bogen um ihn und gehe weiter in die Richtung in der Jun verschwunden ist. [Hoffentlich finde ich sie.] Ich gehe noch etwas weiter in den Wald und merke, wie Shuusei mir hinterher läuft. Noch immer verzieht er keine Miene und wirkt düster. [Was hat er nur?] Ich gehe noch ein paar Schritte weiter und drehe mich dann richtig zu ihm um. "Ich komm schon klar Totsuka. Du musst mir nicht hinterher laufen." Ohne auf eine Antwort zu warten, dreh ich mich wieder zurück und gehe einfach weiter. Etwas entfernt sitzt Jun an einem Baum und ich bleibe so hinter einem Busch stehen, dass sie mich nicht sehen kann. [Sie sieht wirklich traurig aus, ob ich sie trösten sollte? Vielleicht will sie auch einfach mal alleine sein? Sie sah schon wütend aus, als sie in den Wald gelaufen ist. Was ist denn nur passiert?] Unsicher was ich tun soll, beobachte ich den Wald und horche nach jedem Geräusch. [Zumindest kann ich sie von hier sehen und weiß, dass ihr nichts passiert.] Ich denke immer noch darüber nach, ob ich nicht vielleicht doch zu ihr gehen sollte, als mein Blick auf Yuusei fält, der direkt auf sie zugeht. [Dieser Kerl...] Ich bin direkt genervt und gehe ein paar Schritte hinter dem Busch hervor. [Das macht er doch absichtlich...Wenn Jun alleine ist, dann kommt er an...wie gestern in dem Haus...Warum macht er das?] Yuusei geht in die Hocke, streckt seine Hand nach ihr aus und streichelt ihr über den Kopf. Meine rechte Hand wird zur Faust und ich werde wütend. [Der regt mich sowas von auf...Was will er denn von ihr?] Ich gehe ein Stück dichter, bleibe aber noch ein paar Schritte weiter entfernt stehen. Yuusei steht wieder auf, ich werfe ihm einen finsteren Blick zu, bevor ich versuche meine Wut auf ihn loszuwerden. [Er hat ihr ja nichts getan...] Ich schaue wieder zu Jun und ihre noch vom Weinen roten Augen machen mich traurig. Ich würde sie gerne trösten und einfach in den Arm nehmen, zögere aber noch einen Moment, weil Yuusei noch immer direkt vor ihr steht.

  • Akira Yakushi,


    "Also Tamamo. Er ist viel zu jung! Und überhaupt habe ich gar keinen Lover!!!", merke ich, bevor mir die Luft zum aufregen wegbleibt. Tamamo wird wieder etwas ernster.. "Sie erlösen?", frage ich verunsichert nach. Ich kann mich mit dem Gedanken einfach nicht anfreunden. Menschen töten solange sie noch Menschen sind.. Ich bin mir unsicher. "Ist es denn das Richtige? Ich finde man sollte sie fragen.", antworte ich aufrichtig. "Ich würde keins dieser Dinger werden wollen.", gebe ich zu.
    //So langsam müssen wir uns aufbruchbereit machen.// Dieser Gedanke kam mir als Tamamo ihren Schlagstock nimmt. Ich bin nicht so perfekt ausgebildet wie sie. Mit ihren medizinischen Kenntnissen und ihrer ausgereiften Kampftechnik mit dem Bo konnte ich nicht mithalten. Bisher hatte ich mich auf mein Klappmesser verlassen. Und nun ja ich lebe noch!
    Stolz spaziere ich an ihr vorbei zum Auto. "Ich werde fahren. Wenn du sie erlösen willst, dann beeil dich.", füge ich hinzu während ich im Handschuhfach bereits nach meiner Sonnenbrille suche.

  • Jun Sumichi


    Ich war überrascht das er auf mich zu kam und seine Hand nach mir streckte. Ich wisch erst mit meinem Kopf leicht aus, ich hatte wieder das Bild im Kopf als er in sein eigenes Fleisch biss um die Zombies auf sich zu locken. Als dann seine Hand mein Haar berührte und er mich so anlächelte, da wurde ich ein kleines bisschen verlegen. Es war halt nur das ich ihn noch nie lächeln gesehen hab und erst recht nicht so sanft und lieb wie eben. "Deine Worte sind wirklich... nett und so aber..., ich weis nicht so wirklich... ich stehe derzeit wirklich am Rande so als könnte ich jeden Moment in ein schwarzes Loch fallen." Ich beobachte ihn wie er auf steht. "Ich wollte... mir vorhin die Kehle auf schlitzen" ich schämte mich über mich selber aber ich wollte es los werden, es Jemanden sagen der mir in diesem Moment nicht so nahe steht. Ich reiche ihn meine Hand. "Hilft du mir bitte auf, meine Hüfte schmerzt, die Schmerzmittel wirken noch nicht so wirklich" sage ich und für einen kurzen Moment konnte ich wieder Lächeln weil es sich gut an fühlte zu reden.

  • Takeru Mikami,


    Refina nimmt sich meiner Bitte an und will den Anderen Bescheid geben. Doch durch Fenster erkenne ich, dass sie auf keinen mehr trifft. //Wo sind die denn hin? Können die nicht mal die Füße stillhalten?//, denke ich mir und bemerke wie Haruma wach wurde. Ich hole ihm eine Decke, da er wohl Fieber hat. Ich lege ihm die Decke über. Er wirkt schwach. Dennoch wollte ich wissen, was passiert war. Wieso es ihm so schlecht geht und was bei ihnen passiert war.
    "Alles okay?", frage ich ihn. "Was ist passiert? Du bist ganz glühend warm.", frage ich mitfühlend nach, während ich mich auf den Tisch setze um mit ihm zu reden.

  • Yuusei Seishin


    "Hm.. Genau das ist womöglich das Problem. Du akzeptierst noch nicht die Ernsthaftigkeit und Realität, die hier vorliegt. Dadurch verfällst du in Depressionen. Shuusei hat das vermutlich auch, deswegen ist er zurzeit nicht er selbst. Ihr seht mich zwar als Monster, aber ich beobachte einiges, wenn ich in eurer Gruppe bin. Gerade das finde ich sehr interessant. ", grinste ich. "Es war, bevor diese Welt zu der wurde, die es heute ist, für mich auch schwer, meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Dadurch bin ich zu dem Monster geworden, welches ich jetzt bin. Aber du hast noch eine Chance zu flüchten. Aber nicht durch eine idiotische Spitze eines Messers. Sondern durch deine Freunde. ", erklärte ich ihr und lachte dann." Zum Beispiel deinem süßen Lover hinter uns, der uns eifersüchtig beobachtet. Geh einfach zu ihm und heul dich aus. Das wird dir gut tun.",lächelte ich. //Meine Arbeit wäre wohl getan.//" Bis gleich", winkte ich zu ihnen mit dem Rücken zurück und ging zum Haus. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und entspannte mich. //Was mich wohl so an die Gruppe anzieht? //

  • Shuusei Totsuka
    Vollkommen irritiert fragt Benji, was mit ihm nicht stimmt und ober irgendetwas genommen hätte. Darauf macht er einen Bogen um Shuusei und läuft weiter in die Richtung, in der Jun im Wald verschwunden ist. Ohne auf seine Frage zu reagieren, steht Shuusei wieder auf und folgt ihm wortlos. Benji bemerkt das und dreht sich zu ihm um. "Ich komm schon klar Totsuka. Du musst mir nicht hinterherlaufen." sagt er, dreht sich wieder um und läuft weiter. //Tut mir Leid Benji. Doch diese Bitte kann ich dir nicht erfüllen.// Shuusei wartet kurz, bis Benji etwas weiter weg ist und folgt ihm. Er beobachtet Benji, wie erzuerst nur vor dem Wald steht, doch dann etwas in ihn hinein geht. Shuusei interessiert es nicht wirklich, was er dort jetzt macht. Er geht einfach nur so weit an ihn heran, dass Benji ihn nicht bemerkt und geht dann in die Hocke. Trotzdem versucht er einen Blick zu erhaschen, auf was Benji denn jetzt eigentlich so fixiert ist. Nachdem er sich ein wenig, zuerst nach Links und dann nach Recht gestreckt hat, sieht er etwas tiefer im Wald 2 Personen. Er kneift seine Augen zusammen und erkennt, dass es sich bei den Personen um Yuusei und Jun handelt. Ihm reicht diese Info auch schon und stützt seine Unterarme wieder auf seine Knie. Benji ist mittlerweile etwas tiefer in den Wald gegangen bleibt aber weiterhin untätig stehen. //Wenn du Hilfe brauchst, bin ich sofort bei dir.//