Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    Wenigstens kam jetzt etwas hilfe, der erste der an kam war Inyong und loben tat er mich auch. Dann kamen Auch die anderen und sie alle waren dafür das er wo hin kommt wo er auch zu ruhe kommen kann. "Ich würde auch sagen das er irgenwo in ein Zimmer landen soll" stimmte ich deren Idee zu. Benji packte schon mal die Füße von Yuusei und war bereit ihn zu tragen. /ich bin wirklich dumm... und egoistisch/ Dachte ich,denn in letzter Zeit dachte ich nur an mein eigenes Leben und nicht wirklich an die anderen, ich hätte einfach diese Scheune öffnen sollen. Nun stand auch ich wieder auf und beobachtete die anderen bei deren machenschaften. /Ich weis nicht ob ichs jetzt sagen soll... ich trau mich nicht und ärger machen möchte ich auch keinen mehr/

  • Haruma Yamato


    Während die anderen noch immer am diskutieren sind, geht es mir ziemlich beschießen das ich immer noch Kopfschmerzen habe und mir schwindelig ist, das ich mein Kopf unten senke und dabei meine beiden Hände mein Kopf halte. Mein Wangen ist immer noch stark rot und hab immer noch hohem Fieber.

  • Inyong Mada


    "Ok, danke", sage ich hastig und schütte ein wenig Wasser über Yuusei. Er zeigt jeglicher Reaktion, also beschließe ich den Rest Jun zu geben. "Trink"
    Refina wehrt sich gegen meinen Widerspruch und legt gute Beweiße für ihre Wichtig der Operation zur Stadt. Genervt wende ich meine Aufmerksamkeit erstmal Yuusei zu. Benjiro fragt mich, wohin mit ihn, doch Jun und Refina haben schon entschieden. "Also hoch mit ihn.", sage ich und packe ihn unsanft an den Achseln. Refina hat sich schon an Takeru gewendet, doch er gibt schnell nach. "Refina, pack mit an!", fordere ich von ihr.
    Ihr zorniger Blick lässt mich leicht schmunzeln. [Schon ein wenig süß]

  • Jun Sumichi


    Inyong bekam sein Glas Wasser und schüttete was davon über Yuusei. Er zeigte keinerlei reaktion. /Weshalb er wohl sein bewusstsein verloren hat?/ Weil Inyong mit dem wasser nun nichts mehr anzufangen weis drückt er mir das Glas in die Hände. "Trink" sagt er und packt dann zu gleich Yuusei unter die Arme. "Danke" flüstere ich nur für mich und trinke vom Wasser.

  • Refina


    “Klar.“ Ich nicke auf Inyongs Befehl hin und packe ihn an der Hüfte. Zusammen fangen wir an die Treppe hoch zu gehen. “ Soll jemand bei ihm bleiben? Falls er aufwacht und was braucht? Edea ist ja oben. “ Säge ich schnaufend vor Anstrengung während wir die Treppe hoch laufen.

  • Benjiro Misaki
    Refina fasst mit an und wir gehen zusammen die Treppe rauf. Ich halte Yuusei an den Füßen fest und laufe ihr und Inyong hinterher. Erst auf der Treppe merke ich, dass es keine gute Idee war. Das Gewicht verteilt sich nach unten und mit jedem Schritt auf der Treppe spannt sich meine Oberschenkelmuskulatur an, so dass mein Bein immer mehr schmerzt. [Das war dumm Benjiro] Bei den letzten Stufen beiße ich mir schon auf die Unterlippe, als Refina fragt ob jemand bei ihm bleiben soll. Ich nicke kurz, als wir oben ankommen. "Wo müssen wir hin?" Ich werfe ihr einen fragenden leicht schmerzverzerrten Blick zu.

  • Refina


    “Ich glaube im ersten Zimmer.“ Ich drücke weiter nach oben als ich merke das Benji schmerzen hat. So verteilt sich das Gewicht eher auf mich. Mit einem Fuß tretet ich gegen die Tür und Edea macht sie auf. Ohne was zu sagen kommt sie raus und packt bei Benno mit an und ich kann wieder etwas absenken. Zusammen legen wir ihn auf dem Bett ab.

  • Takeru Mikami,


    Nachdemm Refina, Inyong und Benjiro hochgehen um Yuu zu versorgen, halte ich Shuusei kurz davon ab ihnen zu folgen (hoffe das ist so okay).
    "Komm Mal mit. Ich muss kurz mit dir reden.", Ich gehe an ihn vorbei zur Tür. Ich deutete dabei an, dass es lieber unter 4 Augen stattfinden sollte, denn ich brauche deine Hilfe.
    Ich öffne die gehe raus und warte bis er mir folgt.

  • Shuusei Totsuka
    Inyong bedankt sich, nimmt das Glas und schüttet ein wenig des Inhaltes über Yuusei. Helfen tut es jedoch nicht. Er gibt das Glad an Jun weiter und meint dann zu ihr, dass sie den Rest trinken soll. Mit einem piepsigen Danke, nimmt sie das Glas entgegen und trinkt. Benji als auch Refina schlagen vor ihn hoch zu Edea zu tragen. Diese Idee findet auch sofort Zuspruch und so passier es, dass Inyong, Refina und Benji den bewusstlosen Yuusei die Treppe rauf tragen. //Ich sollte Benji helfen. Er ist doch verletzt.// Er will gerade hinterher, als ihn etwas davon abhält. Mit einem grimmigen Blick, dreht er sich um und schaut in Takerus Augen. Er bittet Shuusei ihm zu folgen und ist auch schon bei der Tür, bevor Shuusei was sagen kann. //Es ist besser wenn ich zu ihm gehe. Selbst Benji hat schon Misstrauen mir gegenüber. So ein Dreck!!!// Mit einem Seufzer, folgt Shuusei Takeru nach Draußen. "Was willst du?" fragt er stumpf.

  • Yuusei Seishin


    Dunkelheit machte sich um mich breit. Erkennen konnte ich nichts, bewegen konnte ich mich auch nicht. "Wo bin ich? Hallo?!" Doch keiner reagierte. Ein kleines Schimmerndes Licht, wie ein Stern im Nachthimmel, leuchtete weit vor mir auf. "Komm her. Ich stille deine Einsamkeit.", kam eine weibliche Stimme aus derselben Richtung. "Wer.." Ich schaute genauer hin, bis das Licht greller wurde und eine Silhouette erschien. "Du weißt, wer ich bin.", lächelt die Person vor mir, die langsam näher kam. Meine Mimik erstarrte, als ich mich an die Stimme erinnern konnte und die Silhouette Gestalt annahm. "S... schwester.." Ich versuchte mich verkrampft zu bewegen, und mich loszureißen, um sie in meine Arme nehmen zu können, doch ich schaffte es nicht. "Du warst immer ein liebevoller Bruder für mich. Es ist nicht deine Schuld, was damals passierte.", erzählt sie mir und kam näher, bis nur noch eine Arm länge zwischen uns war. "Ich... ich will nicht mehr. Befreie mich, ich möchte dich in meine Arme nehmen. Bitte..." Sie drehte sich um und schüttelte den Kopf. "Tut mir leid. Es ist noch nicht soweit, mir hinterher zu kommen. Aber ich warte auf dich.", sagte sie mit einer beruhigenden Stimme. "Aber..." "Du hast noch Zeit, bis es dich auffrisst. Nutze sie. Für mich." Ihre Worte brachten mir Tränen über die Wangen. "In meinem damaligen Leben habe ich dich noch nie weinen sehen. Du bist ein starker großer Bruder. Bleib es auch bis zum Ende. So, wie du es immer warst. Aber weinen ist okay. Das ändert nichts davon, was ich über dich denke." Lächelnd wischt sie mir die Tränen von den Augen und ging wieder zurück. "Ich... komme bald hinterher..", sagte ich mit einem Lächeln. Sie verschwand im Licht, welches langsam erlosch. //Befreie dich endlich von diesen verdammten Ketten, die dich seit Jahren gefangen hielten. Los!// Ketten wurden um mich herum sichtbar und bekamen Risse. "Grahhhh!" Aufeinmal zersprangen die Ketten und verschwanden. Ich schaute hinab auf meine Hände, die sich anfühlten, als hätte ich mich selbst wieder gefunden. "Endlich... Danke, Yumi." Ich fühlte mich besser denn je, obwohl ich noch immer bewusstlos war. "Ich hab nicht sehr viel Zeit.",schaute ich zurück und sah Horden von Untoten, die hinter einem Tor mit Stahlgittern standen und sich gegen pressen. Es waren schon einige Risse in den Stäben, doch sie schienen noch sehr stabil zu sein. Ich stellte mich genau davor, schaute akzeptierend voraus und lächelte. "Noch nicht."


    Während ich im Bett lag und diesen "Traum" hatte, kamen Tränen und Worte zustande, die nur leise zu hören waren. Unter anderem "Schwester", "Yumi" und "Noch nicht".

  • Edwin West


    Ich sah Haruma der ziemlich schlecht geht was ich mir ziemlich sorgen um ihn mache. "Lieg dich am besten hin" Ich helfe ihn das er sich auf diese selben Sofa hinlegt. Ich hole ihm eine Decke und lege ihm die Decke über.
    Ich knie mich auf Boden neben ihn, berühre sein Stirn und merke das er am glühen ist. Er hat hohem Fieber und sein Wangen ist stark rot.
    Sein Eintopf den er immer noch nicht gegessen hat ist kalt geworden.
    Ich sah ihn ziemlich besorgt und sag. "Du glühst. Und außerdem hast du nicht mal dein Eintopf gegessen. Hast du irgend welche Schmerzen?"
    Er antwortet was sein Stimme heiser ist. "Mir tut den Kopf, Brust und Bauch weh und außerdem habe ich sowiso keine Hunger und keine Durst"
    Ich fragte ihn "Soll ich Frau Minako holen?" aber er antwortet nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Jun Sumichi


    Refina,Benji und Inyong trungen Yuusei nach oben, Shuusei und Takeru gingen nach draußen. Sonst waren nur noch Haruma und dieser Edwin da. Wo Frau Minako war wusste ich nicht, war mir aber auch egal. Ich beschloss nun auch nach Oben zu gehen, ich kam am ersten Schlafzimmer an wo sie gerade Yuusei auf das Bett ab legten. /Ich hoffe er wacht schnell wieder auf../ dann ging ich weiter und fand ein weiteres Zimmer. "Ein Kinderzimmer" ich tratt ein und schloss die Tür. "Wow" mir schoss sofort das Coole Etagen Hochbett auf. Als kleines Kind wollte immer mal eins haben, aber Dad wollte das nicht. Da ich nun alleine war zog ich die Jacke die ich noch trug aus und warf sie auf den Boden. Gleich danach zog ich mein Pullover aus und stand im SportBH da. Ich hatte nehmlich die beführchtung das was an meiner Wunde nicht stimmte. Als ich dann auch das Blutige Verbannt aufgebunden hab und ebenfalls zu Boden fallen lies, sah ich was sache war. Mir kräuselten sich die Nackenhaare. Der Faden ist gerissen und die Wunde wird gerade mal so halb zu gehalten. "Ich brauch Shuusei" Ich prüfte auch die Wunde am Rücken, sie fühlte sich als ich mit dem Daumen leicht drüber Strich noch sehr geschlossen an. Schnell zog ich mein Top über und ging aus dem Zimmer, runter in die Wohnstube und direkt zur Haus Tür.

  • Benjiro Misaki
    Refina drückt Yuusei etwas nach oben, so dass ich wenigerGewicht tragen muss und ich versuche als Dank ein bisschen zu lächeln. Edeaöffnet die Tür und packt gleich mit an. „Danke“ sage ich schnell und relativleise zu Edea und Refina, als wir Yussei auf dem Bett abgelegt haben. Ich drehmich dann direkt um und gehe zur Tür raus. Lehne mich an die Wand daneben undschaue zur Decke. Ich versuche all das, was heute Abend passiert ist zurealisieren und zu ordnen. [Was für ein Chaos…Zuerst Juns Worte, bei denen ichimmer noch traurig werde, wenn ich daran denke. Dann die Besprechung….so vielDesinteresse auf einem Haufen, unmöglich. Ist es einigen wirklich egal? UndTakeru…Ich soll zusammen mit Refina diese Stadtaktion organisieren? Wieso denngerade ich und wieso beharrt er so darauf?] ich schnaube einmal und schlageleicht mit der Faust gegen die Wand, bevor ich langsam die Treppe wieder runtergehe. Dabei halte ich mich am Geländer fest um mein Bein zu entlasten. Unten imWohnzimmer sind nur noch Edwin und Haruma. [Wo sind die anderen denn hin?] Ichschau mich kurz um und sehe, dass die Haustür offen steht. [Vielleicht holensie einfach frische Luft.] Ich gehe wieder in das Gästezimmer ohne die Tür zuschließen, setz mich auf das Sofa und hole einen Zettel und einen Stift ausmeinem Rucksack. [Was solls, ich will keinen Ärger, also, wo fange ich an?] Ichschreibe alle Namen, derjenigen auf den Zettel, die sich in der Gruppe befindenund fange an darüber nachzudenken, wen von allen man am logischten mitnehmensollte.

  • Jun Sumichi


    Ich kam an der Tür an und hörte die zwei draußen etwas bereden. Ich verstand nicht viel nur ein paar Wörter, darunter waren es Sou und begraben. /ich warte lieber, auch wenn ich blute, Sou verdient es vernüftig begraben zu werden./ ich ging von der Tür weg und setzte mich in den Sessel.

  • Edwin West


    Ich nehme mein Leere Schüssel und Haruma´s voller Schüssel von Eintopf und bringe es in Küche. Dort sah ich ein Frau die am auf räumen ist, vermutlich ist das Frau Minako.
    Lächelnd sah ich sie und sagte freundlich "Danke, es hat lecker geschmeckt, die anderen Schüssel den noch voll und kalt geworden ist gehört Haruma, er hatte keine Hunger, aber bestimmt kann man es warm machen falls wenn er dann doch noch Hunger hat"
    Ich fragte sie freundlich "Sind Sie etwa Frau Minako, die Klassenlehrerin von Haruma und die anderen? Ich bin übrigens Edwin West und bin ein sehr guter Freund von Haruma und sein Zwillingsbruder Haruto" und fragte dann freundlich ob ich ihr bei aufräumen helfen kann damit es etwas schneller geht.
    "Kann ich beim aufräumen behilflich sein?"

  • Shuusei Totsuka
    Takerus Stimme ist wesentlich leiser als sonst, als er Shuusei darum bittet ihm zu helfen Sou zu begraben. Erst jetzt merkt er den seichten Regen, der auf sein T-Shirt fällt und es ganz langsam feucht werden lässt. "Es geht mir eigentlich gegen den Strich, aber dein Grund ist logisch." Er geht an Takeru, in Richtung der Garage, vorbei und dreht sich im laufen zu ihm um. "Kommst du?"

  • Haruma Yamato


    Während ich das Edwin mit sein leere Schüssel und mein vollen Schüssel kalte Eintopf weg bringt, bleib ich liegend auf den Sofa.
    Ich blicke das Jun hier ist was mich innerlich wütend macht, normale weise ist sie ziemlich still und auch irgendwie schüchtern, aber wie sie bei den wichtige Besprechung sich verhalten hat und dann weg ging, war nicht in Ordnung. Klar sie ist eben kein kleines Mädchen sondern ein großes Mädchen das langsam zu erwachsene Frau wird. Aber es wäre gut wenn sie demnächst auf ihre verhalten achtet.
    Ich blicke zu Seite und beachte sie erst mal nicht, da ich keine Lust habe mit ihr zu reden.

  • Inyong Mada


    Wir haben nun Yuusei auf dem Bett auf der oberen Etage hingelegt. Überraschenderweise hatte Edea schon dieses Zimmer besetzt, da wir aber ohne Worte eintreten, hat sie keine Wahl als mitzuhelfen und das Zimmer für den Blinden freizustellen. "Nicht schlecht.", sage ich leicht schnauben zu Refina. Benjiro macht sich schon auf den Weg nach unten. "Jetzt passiert sowas. Wir haben wohl nicht das Glück auf unserer Seite.", sage ich sarkastisch zu Refina, doch sie scheint ein anderes Thema ansprechen zu wollen. Ihr wieder schmollender Blick zeigt ihre leicht süße Frustration gegen meinen Einwand.
    Ich beginne meine Argumentation:"Du willst uns also helfen. Bist du in Stande, dies zu tun? Kannst du auch Menschen umbringen, wenn es drauf ankommt."


    Ich gehe näher zu Refina und behalte den Blickkontakt. "Würdest du die anderen schützen können und wollen? Kannst du genügend Proviant tragen? Kannst du den Van fahren? Wie würdest du uns helfen?"
    Mit diesen direkten Fragen versuche ich sie kleinzukriegen. Aus irgendein Grund ist mein Wille, sie zu schützen stärker, als mein Wille, einfach dies sein zu lassen. [Wieso dieser Stress?...]

  • Refina


    Edea hat die Tür wieder zu gemacht und nur genickt. Wir waren gerade fertig als Inyong zu mir schaut. Nicht böse oder so, nur streng und ernst. Er fragt mich allerlei Sachen die wichtig sind für die kleine Mission Morgen. “ Ich ... “ Ich sammel mich kurz und lächle dann Inyong an. Ich will keine Schwäche mehr zeigen. “ Nein, kann ich nicht. Ich würde das versuchen mit Worten zu erklären und im Notfall bin ich im Stande ihn für eine Weile schlafen zu lassen. Umbringen kann ich aber nur Zombies. Stimmt ich bin auch nicht die stärkste. “ Ich drehe mich leicht zur Seite und grinse ihn nochmal an. “ Aber mein Rucksack kann ich tragen. Und Auto fahren kann ich nicht, dafür aber Karte lesen. “ Gegen Ende hin lehne ich mich nach vorne nah an sein Gesicht und grinse Triumphierend. “ Also? “


    Edea


    Jetzt liegt er auf meinem Bett. Gerade er ..... Ich ziehe die decke über ihm und packe meine Sachen weg. Darauf hin setze ich mich neben ihm auf das Bett und mache es mir bequem. Ich lass ihn schlafen dann ... auf einmal fängt er an zu reden. Wer soll dieses Mädchen sein? Oder ein Junge? Was fesselt er da? Ich lehne mich über ihn und schüttle ihn sanft. “ Yuusei steh auf, du träumst nur. “