Undead ~ Story

  • Takeru Mikami,


    Ich höre Shuusei Worte und irgendwie kommt er mir so kalt vor. // Was wohl passiert ist? Ihn haben die Ereignisse wohl auch mitgenommen.//
    Ich blicke ihm kurz nach als er sich eine Schaufel holen geht. Wir graben das Loch. Doch dabei versuche ich ein bisschen zu reden. Auch wenn er etwas komisch ist. "Du sagtest vorhin wir könnten hier unsicher sein. Auch Yuu meinte sowas. Denkst du hier, so abgelegen wie wir sind, findest uns jemand, der uns gefährlich sein kann?"
    Es wurde schnell klar, dass ich ihre Worte vorhin ernst nahm und drüber nachgedacht habe, auch wenn ich vorhin nicht die Möglichkeit hatte darauf zu antworten.

  • Inyong Mada


    [Das darf nicht wahr sein. Muss... ich sie.. töten? Töten?!] Zitternd stehe ich vor Jun, die sich nun mit Verbandszeug auf das Bett gesetzt hat. Hinter mir nehme ich laute Schritte wahr, aber ich kann mich nicht bewegen. Mein Körper reagiert nicht. Refina und Benjiro stürmen ins Zimmer und zeigen ihr Entsetzen über Juns Zustand. Meine Augen verlieren mehr und mehr an Fokus. Alles verschwimmt in sich zusammen, mein Kopf wird blank, während ich die 3 reden höre. Ich nehme irgendwann nichts mehr wahr, bis Benjiro mich schubst. "WACH AUF", schallt es in meinen Kopf. Meine Augen reißen sich auf, meine Sicht wird klarer. Ich kann erkennen, dass es Jun noch gut geht. Refina und Benjiro kümmern sich um sie, während ich nutzlos dastehe.


    Verzweifelt suche ich nach Optionen, ihr zu helfen. [Was kann ich tun, was kann ich tun?!] Mit feuchten Augen renne ich letztendlich zu Jun hin und stottere leicht:"S-sie bra-aucht Ruhe... Sie.. sie muss bis di-e Är-är-ärztin kommt.....überleben!" Refina wendet sich dann zu uns und meint, dass wir Takeru suchen sollen. "Ich mach das!", sage ich etwas entschlossener und renne aus dem Zimmer raus. "Takeru! WO BISTE", rufe ich laut. Ich laufe die Treppen runter und schaue mich im Wohnzimmer um.

  • Haruma Yamato


    Da ich nicht ständig liegen kann bin ich langsam auf gestanden. Ich sah das Jun nicht mehr ist was mir aber auch egal ist, da ich bin sowiso auf sie wütend bin, genauso bin ich wütend auf Benjiro und Shuusei. Da ich hier drin noch nichts gesehen habe wie es aus sieht, bin ich langsam los gegangen und schaue mich hier drin um. Selbst bei gehen habe ich schmerzen, aber wenn ich mich wieder hin liegen habe ich ebenfalls schmerzen, genauso wenn ich mich hin setzten würde habe ich auch schmerzen.
    Stehend sah ich das Inyong hier ist der ziemlich panisch ist. Ich fragte ihn was mein Stimme heiser ist "Was ist den los ist was passiert?" Mein Wangen ist immer noch stark rot und ich habe immer noch hohem Fieber.

  • Jun Sumichi


    "Sie wollen.. Sou begraben" sagte ich etwas zu spät als Inyong schon längst aus dem Zimmer stürmte. Nun sah ich zu Benjiro "Du warst auch sauer, vorhin.. nicht?" Dabei sprach ich ihn auf die Besprechung von vorhin an von der ich Ja weg gegangen bin. Auch wenn mich niemand direkt angemotzt und beleidigt hatte, spürte ich die wütenden Blicke.
    "Ich muss.. mich hinlegen" sage ich und lasse mich langsam nach hinten fallen.

  • Benjiro Misaki
    "S-sie bra-aucht Ruhe... Sie.. sie muss bis di-e Är-är-ärztin kommt.....überleben!" bei Inyongs Satz läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. "Das wird sie!" rufe ich leicht wütend zu Inyong rüber. [Inyong Du Idiot!...] Mein Herz schlägt bis zum Hals und ich versuche schnelle Atmung zu verlangsamen. [Sie schafft das...Alles wird gut....] Erneut klingt Inyongs Stimme durch den Raum. "Ich mach das!" Dann verlässt er schnell den Raum. Etwas erleichtert, dass er los läuft, wende ich mich wieder an Jun. "Du schaffst das, denk daran." sage ich leise. Als Jun mich fragt, ob ich vorhin auch sauer auf sie war. [Wieso fragt sie mich das jetzt?] Ich schau sie leicht verwirrt an, überlege dann aber kurz, ob ich wirklich sauer auf sie war. [Wieso macht sie sich darüber jetzt Gedanken?...Sauer?...Nein direkt sauer war ich nicht...traurig und etwas enttäuscht, das würde es eher treffen.] Während Jun sich langsam hinlegt, versuche ich den Verband und den Druck auf ihre Wunde so zu halten, wie er ist. Dabei halte ich eine ihrer beiden Hände immer noch fest, damit sie nicht zu ruckartig auf den Rücken fällt. Ich setze mich auf den Rand des Bettes und schaue ihr in die Augen. "Nein, ich war nicht sauer. Ich..." Ich schüttel leicht meinen Kopf und schau sie wieder an. "Schon gut, wenn Du möchtest reden wir da später drüber. Ok? Reden ist sicher anstrengend für Dich." sage ich möglichst ruhig.

  • Edea


    " Inwiefern soll ich deiner Schwester ähneln? Hast du so einen Oni-chan Komplex ? " Ich schaue verwirrt zu ihm herüber. " Du scheinst übrigens gewonnen zu haben. Dicki hat sich verbessert. "


    Refina


    Jun liegt sich hoch auf das Bett und Benji hilft ihr dabei. Die Wunde drückt er auch ordentlich zu Blut kommt trotzdem noch zum vorschein. " Benji, weiter unten ein wenig, ich weiß nicht was wir sonst tun sollen. Einfach zu nähen neu scheint mir falsch ... was denkst du? "

  • Yuusei Seishin


    "Nein, ich habe keinen Oni-chan Komplex.", seufzte ich und musste dann auch lachen. "Es ist einfach dein Charakter und deine Art, die mich an sie erinnert, bevor sie starb. Vermutlich bist du mir deshalb Sympathisch." Ich schaute kurz zur Tür und dann wieder zurück zu Edea. "Die Wette wird dich dennoch nicht hier halten. Daher interessiert mich die Wette gar nicht mehr. Oder willst du unbedingt darauf hören, was ich sage?" Ich ging dann zur Tür und öffnete sie. "Ich werde dich allerdings nicht aufhalten, wenn du versuchst abzuhauen. Aber sei dir dessen Folgen bewusst." sagte ich noch ein letztes Wort, bevor ich die Tür hinter mir zu machte und durch den Gang gehe. Dabei schien es irgendwelche Probleme zu geben. "Was ist passiert?! ", fragte ich erschreckt, als ich ins Zimmer zu Jun, Refina und Benjiro kam.

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  • Edea


    Natürlich hast du keinen Komplex Idiot. " Doch ich halte mich an mein Wort. Ich höre darauf was du sagst. " Ich stehe ebenfalls auf als er die Tür hinter sich schloss. Im Nebenraum scheint was los zu sein. Ob ich schauen gehen soll? Hm ... Jetzt wo ich wahrscheinlich bleiben muss wird es kaum schaden. Ich mache die Tür auf und merke noch wie Yuusei ins Zimmer geht. Ich bleibe außen stehen und stecke nur meinen Kopf durch die Tür ohne etwas zu sagen.

  • Benjiro Misaki
    Ich schiebe den Verband etwas weiter nach unten, wie Refina es gesagt hatte und werfe ihr einen ratlosen Blick zu. "Sie hat schon so viel Blut verloren...Ich weiß es nicht..."
    In diesem Moment höre ich Yuusei hinter uns, der fragt, was passiert ist. [Dieser Kerl...] Ich drehe mich zu ihm um und werfe ihm einen bösen Blick zu. "Sie hat DICH ganz allein zurück ins Haus gebracht." Ich dreh mich wieder zu Jun und atme einmal durch. [Ich will mich jetzt nicht über ihn ärgern. Whrscheinlich kann er nicht einmal etwas dafür.] "Tut mir leid" entschuldige ich mich leiser bei ihm. Ich drücke Juns Hand ein bisschen und rede dann weiter ohne mich umzudrehen. "Die Naht an ihrer Hüfte ist aufgegangen und sie hat versucht sie selbst zu nähen."

  • Yuusei Seishin


    "Was? Tut mir leid...", ich kam näher und schaute mir die Naht an. "Wenn ihr mich lässt, würde ich ihr die Verletzung zusammenflicken. Da ich weiß, dass ich zuvor nur Probleme gemacht hab und euer Vertrauen nicht verdiene, würde ich es nur tun wenn Benjiro es zulässt. Immerhin ist es deine Freundin.", schlug ich vor und kam rüber wie ein anderer Mensch." In... In meinem letzten Job habe ich mir selbst beigebracht, wie man sich selbst ärztlich versorgt. Es ist zwar nicht auf dem Niveau eines richtigen Arztes, aber es würde ihr für heute zumindest helfen.", lächelte ich die beiden an.

  • Benjiro MIsaki
    Auf Yuuseis erste Frage reagiere ich gar nicht erst. [Das kann ich ihm auch später sagen.] Ich werfe ihm einen unglaubwürdigen Blick zu, als ich seine Worte höre. [Warum wirkt er jetzt so anders und hat er gerade gesagt, meine Freundin? Wie kommt er darauf?] "Meine Freundin?..Wieso..." Ich schüttel kurz meinen Kopf und schau dann wieder zu Jun. "Vergiss es,... wenn Du helfen kannst, dann tu es einfach." fordere ich ihn auf, obwohl ich nach wie vor misstrauisch bin. [Besser er hilft ihr, als niemand.] Ich rutsche ein Stück von Juns Hüfte weg, so dass er Platz hat. Bevor ich wieder zu Jun schaue. Ihre Hand halte ich dabei nach wie vor fest.

  • Jun Sumichi


    Ich hörte Refina und Benjiro schweigend zu. Spürte wie er mit dem Verband ein stück runter rutschte. Nun war dann auch Yuusei hier im Zimmer. Ich fühlte mich schrecklich, war blass und hatte das gefühl zu verdursten. Ich blickte für einen Moment zu Yuusei der seine hilfe anbot und vorschlug mich erneut zu zunähen. "Was.. was stimmt denn.. nicht mit meiner Naht?" Frage ich leicht panisch und halte weiter Benjiros Hand fest.

  • Yuusei Seishin


    "Ihr versteht euch doch so gut. Das sieht man sofort.", sagte ich zulächelnd. "Gut." Ich nahm von Refina den Faden und die Nadel. "Moment." Im Badezimmer waschte ich schnell die Nadel ab und feuchtete den Faden etwas an. Nachdem ich wieder kam, nahm ich das Desinfektionsmittel und sprühte es auf Nadel und Faden. "So, es geht los. Es könnte etwas brennen, aber danach wird es wieder.", gab ich bescheid. Konzentriert atme ich ruhig ein und aus und stach mit ruhigen Händen genau einen millimeter neben der Naht, die Jun selbst versuchte anzunähen. Dabei stach ich durch die Verbindungen der benutzten Naht in ihrer Haut und zeriss dadurch ein Stück nach dem anderen davon, während ich mit meiner sauber die Wunde zugenäht habe. Jun schien etwas abgeschreckt zu sein, schrie kurz auf und biss sich die Zähne zusammen. Doch nach den letzten Stichen wurde sie bewusstlos. Ich zog die alte Naht raus, was kein Problem mehr darstellte und sie es jetzt nicht mal mehr bemerken würde. "So. Jetzt muss es nur noch vorsichtig verbindet werden, damit keine Keime auf den Faden und die Verletzung können."

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  • Shuusei Totsuka
    Das Loch ist schon beinahe groß genug, als Takeru Shuusei fragt, ob er denn wirklich glaubt, dass sie hier, auf der relativ abgelegenen Farm, von irgendwelchen Leuten gefunden werden können. Ihre Kleidung ist mittlerweile schon so durchnässt, dass den Beiden langsam etwas kühl wird. Shuusei schaut kurz zu Takeru hoch und gräbt dann weiter. "Möglich ist es auf jeden Fall. Solche kranken Leute werden ja sicher nicht die ganze Zeit auf den Hauptstraßen unterwegs sein." Er legt die Schaufel bei Seite un geht zu der Leiche von Sou, die wie sie selbst komplett durchnässt ist. Shuusei braucht nichts zu sagen, da steht Takeru schon mit bei ihm und greift nach dem Kopf. Er selbst packt die Füße und auf 3 schmeißen sie Sie in das Loch. Dann nehmen sie wieder die Schaufeln zur Hand und beginnen das Loch zu füllen.

  • Akira Yakushi,


    Es ist mittlerweile dunkel geworden. Einige Wolken sind auch auf gezogen und es regnete. Die letzten Stunden saßen wir im Auto. Kusatsu hatten wir schon vor einiger Zeit verlassen. Doch 'Eine Farm südlich von dort' war auch keine ausreichende Beschreibung um Takeru zu finden.
    Tamamo hatte mittlerweile eine Karte auf dem Schoss und wies mich an. Das Auto mit den Anderen folgte uns. In unserem Auto saßen vorwiegend die Verletzten, da sie Tamamo dann direkt alarmieren konnten, wenn was war.
    Auf der X-ten Landstraße suchen wir nach dieser Farm, bis einer der Verletzten uns auf etwas aufmerksam macht. "Was ist das dahinten?"
    Ich blicke interessiert zur Fahrerseite aus dem Fenster. Neben einer parallel verlaufenden Landstraße von uns steht ein Haus. Dahinter ein Wald. Es ist doch schon dunkel, daher konnte man es nicht genau erkennen. "Das könnte es sein.", murmelt jemand von hinten.
    "Alle festhalten.", merke ich an und verlasse die Fahrbahn. Über ein großes, leicht hubbeliges Feld fahren wir knapp einen halben Kilometer um zur parallel verlaufenden Landstraße zu kommen.
    Wir wippten durch die Hubbel und einige der Verletzten hinten beschwerten sich. "Soooorry.", entschuldige ich mich kurz unschuldig, als wir das Feld verließen. Das Auto unserer restlichen Gruppe folgt uns, aber ist deutlich langsamer. Ich ziehe meine Sonnenbrille kurz runter und schaue auf das Haus. "Das wird sie sein. Sieht doch aus wie ne Farm."
    Ich schnalle mich ab und steige aus. "Bleibt erstmal drin. Wenn wir richtig sind, hol ich euch nach.", sage ich zu den Anderen, während ich aussteige, doch Tamamo will mal wieder nicht hören. Vorsichtshalber nehme ich mein Klappmesser aus der Tasche und halte es fest. In der anderen Hand öffne ich meinen Regenschirm unter dem auch Tamamo Schutz vor dem Regen findet. Langsam gehe ich ums Haus rum um die Eingangstür zu finden. "Takeru? Bist du hier?", rufe ich dabei recht laut.


    Takeru Mikami,


    Zusammen mit Shuu begraben wir sie. Es regnet, doch das macht uns nichts aus.. Shu's Antwort klingt logisch. Doch wenn wir anfangen, andere Menschen auch noch als Feinde zu sehen, dann machen wir unsere Probleme doch noch großer. Leute wie Yuu, Edea und Edwin hatten wir auch aufgenommen und die waren stand jetzt doch okay.. "Kann sein. Aber mir wäre es lieber, wenn sie nicht hier auftauchen. Haben doch schon Probleme genug."
    Nun werfen wir Sou in ihr Grab. Ich blicke kurz nochmal auf ihr blutiges Gesicht und tue Shuu es gleich und mache das Loch wieder dicht. Kurz bevor wir fertig sind, höre ich eine Stimme, die von der Straße kommt. Ich blicke zu Shuusei. "Sind das etwa.." Mein erster Gedanke geht eine Bande Krimineller, da wir darüber eben sprachen. Doch als ich die Worte endlich verstehe, fahre ich fort. "Nein! Das ist Akira." Ich lasse die Schaufel fallen und mache mich auf den Weg zu den. "Kommt mit.", rufe ich Shu dabei zu. Um die Garage herum kommt Akira und ich musste breit Grinsen.


    "Hey, da seid ihr ja. Lange nicht mehr gesehen.", begrüße ich sie und mustere kurz ihre Freundin. Sie schlägt mir mit dem eingeklappten Klappmesser gegen den Kopf. "Im Regen draußen rumlaufen. Was denkst du dir?", meckert sie mich direkt an.
    Ich schaue sie irritiert an. "Ich also wir ööhm mussten was erledigen", antworte ich, während ich von drinnen ein Rufen wahrnehme (Inyong), aber nichts verstehen kann. Mein Blick wandert natürlich direkt zum Fenster. Doch ich kann von dort nur die Vorhänge erkennen.

  • Frau Minako,


    Das Aufräumen geht wie gewohnt schnell. Es ist etwas Alltag, was mich von diesem "neuen Leben" ablenkt. Ich träume beim abtrocknen kurz von meinem letzten Date und seufze. //Wieso kann nicht einfach ein toller Typ hier auftauchen und uns alle retten?//
    Ein junger Mann kommt zu mir in die Küche und trägt zwei Schüsseln mit rein. "Ja genau, die bin ich.", antworte ich lächelnd. Er stellt sich daraufhin als Edwin West vor. "Haruma und Harutos Freunde sind auch unsere Freunde.", lächelte sie ihm zu.
    Sie legt den abgetrockneten Topf auf seinen rechten Platz und wirft sich das Handtuch über die Schulter. Als Edwin dann fragt ob er helfen könne, nickt sie. "Gerne! Du könntest gucken, wie viele Vorräte wir noch haben und alles notieren. Es ist nicht alt so viel, aber für morgen sollte doch noch was da sein.", schlägt sie vor.

  • Inyong Mada


    Eine recht schwache Stimme fragt mich, was los sei. [Ein Zomb-?!] Bleich schaue ich ängstlich zu der Quelle. Es ist Haruma, der aufgestanden ist. "Ich....T-Takeru...Takeru! Wo ist Takeru!", frage ich ihn verzweifelt, mein Blick festigt sich auf Harumas Körper. Seine Präsenz, so verletzlich, es lässt mir mehr Sorgen über die jetztige Situation zu machen. "Ich muss wissen wo Takeru ist!", sage ich lauter.

  • Tamamo


    Nach net halben Ewigkeit haben wir sie endlich gefunden. Mein Hintern tut schon weh vom Sitzen. Akira scheint gar nicht mehr zu bremsen und steigt gleich aus. Als lass ich dich alleine gehen. Ich steige aus renne um das Auto und mit unter denn Schirm. “ Hast gedacht du wirst mich los was? “ Meine ich grinsend. Nach einer Weile laufen kommt uns ein Junge entgegen der wohl Takeru ist. Akira und er bestätigten das auch. “ Bevor wir hier versauern im Regen lässt uns doch rein gehen. Der Rest unserer Gruppe sitzt noch im Wagen sollen wir sie rufen?“

  • Hikari Hino


    Es begang zu regnen und das nicht wenig. Hikari hatte es sich auf dem Boden bequem gemacht und saß an ner Wand angelehnt. Sie aß einpaar Cracker mit Erdnussbutter, sie musste vorsichtig sein mit ihren Lebensmittel.
    Als sie fast den Rest der Packung leer gegessen hatte packte sie es auch schon wieder zurück in ihr Rucksack.
    Der Rotschopf fühlte sich nicht mehr wohl auf dem Dach eines Hochhauses und stieg die Feuerleiter hinab bis sie am Boden ankam. "Am besten gehe ich raus aus der Stadt" Ihr blick kreiste einmal um ihr selbst herum, das nur um sicher zu sein das keins dieser Dinger von hinten angreift. Bevor sie los ging überprüfte sie die Waffe und lud 4 fehlende Kugeln nach die sie heute Morgen zum Snipen benutzt hatte. Alles war fertig und alles war an seinem Platz und dann ging sie auch los in Richtung ausfahrt dieser Stadt.

  • Haruma Yamato


    Inyong fragt mich wo Takeru ist, was ich ihn antworte "Keine Ahnung wo er ist, vermutlich ist er draußen"



    Edwin West


    Nachdem Bestätigung von ihr das sie Frau Minako sei, sagte sie mir was ich machen könnte "Ja klar gern kann ich machen" sagte ich.
    Jetzt wo ich mit sie rede, wollte ich ihr noch was wichtiges sagen damit sie Bescheid weis
    "Und achja übrigens es gibt da was ich wegen mir was wichtiges sagen wollte, damit wegen mir nicht irgendwelche Missverständnisse kommt. Nämlich das ich Homosexuell bin, also eben Schwul bin, indem ich mehr für Jungs interessiere. Keine sorge ich bin nicht so einer das zu jeden irgend welche Jungs an schwule da ich sowas nicht mache und auch nicht sowas vor habe. Da können Sie und die anderen schon mal beruhigt sein"

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