Undead ~ Story

Inyong Mada

Schlafe tief und fest. Lässt sich nicht wecken. Erschöpft vom vorigen Tag und schnarrt leicht. Keine Träume, keine Krankheit, einfach im Tiefschlaf.

Shuusei Totsuka
Ein Knall. Meine Augen öffnen sich langsam. Noch Einer. Ich schaue mich um. Anscheinend befinde ich mich in irgendeinem Haus. //Wo bin ich?// Mein Blick wander weiter durch den Raum. Ich sehe Takeru, der am Fenster steht und auf irgendetwas zeigt. Noch ein Knall. //Was ist das sind das etwa?// Plötzliche höre ich eine weibliche Stimme rumnörgeln, dass sie nicht mal hier ausschlafen könne. //Wer ist das?// Wieder ein Kna... nein Schuss. Dieser ist sogar ziemlich nah. Ich springe auf und greife, ohne darüber nachzudenken, an die Seite des Sessels auf den ich wohl geschlafen habe. Meine Hände bekommen mein Schwert zu greifen. //Habe ich es etwas dort hingestellt? War das gerade nur Glück, oder wusste ich etwa, dass Es dort steht?// Immer noch etwas irritiert gehe ich zu Takeru und folge seinem Finger. Er zeigt auf einen Typen, der ganz alleine die letzten Zombies zu Boden bringt und danach lässig einen Rucksack aus einem Busch holt. "Sollen wir zu ihm gehen?" frage ich Takeru und beobachte weiterhin den Typen.

Hikari Hino

Mit beiden Händen greift Hikari nach den Hinterhufen des Reh's und beginnt diesen zum Haus hin zu schleifen. Auch wenn sie diese nicht kannte wusste sie das sie es allein dort draußen niemals schaffen würde. "Hoffentlich sehen sie dies als Geschenk an" spricht sie murmelnd und legt das Reh in 5 Meter entfernung von dem Haus hin und sieht zu den Fenstern von dennen sie schon beobachtet wird. Mit einer einfachen Handbewegung die sie einfach hoch hielt grüßte Hikari und hoffte darauf das zumindest einer von denen nach draußen kommt.

Takeru Mikami,

Ich beobachte den Typen. Auf ein Mal fallen auch Schüsse aus dem Haus. Sie treffen ebenso die Zombies. //Sie helfen ihm.. Diese Idioten.// Shuu gesellt sich zu mir. Er fragt ob wir zu ihm gehen wollen. Ich beobachte die Sache kurz weiter und entdecke auch Jayson, wie er ebenso die Zombies abknallt. Eine kurz Zeit hänge ich in Gedanken, während mein Blick weiter dem geschehen folgt. //Die 3 haben die Zombies im Griff, aber wer ist der Kerl und was will er?// Mein Blick ist und erst jetzt schaue ich zu Shu.
Ich nicke ihm zu. "Ja. Aber nimm dein Schwert mit. Kann sein, dass der Typ auf uns schießt." Ich nehme meine aus der Tasche und gehe damit zur Tür. Shuu folgt mir. Kurz bevor ich die Tür öffne schaue ich durch den Spion. Zombies liegen nur noch niedergemetzelt auf dem Boden und der Typ? Der kommt mit dem Rücken zu uns gedreht aus dem Wald. //Was macht der da?// Es sieht komisch aus.
Ich öffne die Tür und hebe meine Waffe in seine Richtung. Er winkt auf ein Mal zu uns. "Hey du, was willst du hier?", rufe ich ihm zu.

Hikari Hino

Es fielen Schüsse aber diese kamen nicht mehr von ihr sondern von wo anders aber ganz in der Nähe und aus der ferne sah ich Jemanden an der Scheune stehen und schießen. Die Tür zum Haus öffnete sich und herraus kam ein Typ. Hielt seine Waffe in der Hand und fragte was ich hier will. Hikari wollte gerade reden als dann jemand weiteres raus kam und zu seinen Freund sprach dazu fragte der dann noch mich wie sie es geschafft hätte allein hier her zu kommen. "Ich hab die Nacht dort auf der Windmühle verbracht" und zeigte mit dem Zeigefinge dort in die Richtung. "Ich bin allein und suche zuflucht, ich dachte wenn ich euch helfe, helft ihr eventuell mir" sie zeigt auf das Reh. "Der ist für euch, noch ganz frisch" Die rothaarige fixiert beide mit ihren grünen Augen. /der eine ist wohl gerade erst aufgewacht (meint Yuusei)/

Refina

Ich bin gerade fertig und gehe raus, da höre ich schon Stimmen von unten. Alle scheinen wach zu sein, gut, dann kann ich weiter darüber denken wer heute mit mir mit geht. Vielleicht Shu? Edea? Yuu? Taki? Inyong? Hmm ... Ich denke mach während ich die Treppe wieder runter gehe.

Edea

“ N-natürlich! “ Ich nahm meine Hose und zog sie schnell an. Dann folge ich runter und schaue zur Tür hinter der dieser neue steht. “ Hm ... oh... Essen. “ Säge ich leise zu mir selbst während ich das Reh anstarrte.

Shuusei Totsuka
Takeru nickt mir zu und gibt mir dann noch den Ratschlag, dass ich mein Schwert mitnehmen sollte. //Das hätte ich so oder so gemacht.// Während ich ihm zur Haustür folge, hänge ich mir mein Schwert über den Rücken und teste kurz, ob es richtig sitzt. Bevor Er die Tür öffnet, schaut er durch den Spion. Dann öffnet er die Tür und richtet sofort sein Waffe auf den Typen. "Hey du, was willst du hier?" ruft Er den Typen zu. Noch bevor Er antworten kann, springt Yuusei von dem Vordach und versucht erstmal die Situation zu entschärfen. //Seit wann ist er so zutraulich.// Er wartet nicht auf die Antwort von Takeru, sondern dreht sich zu dem Typen und fragt ihn, wie Er es geschafft hat alleine bis hierher zu kommen. Er beantwortet seine Frage auch sofort und zeigt auf die Windmühle, während er uns erzählt, dass er dort Oben die Nacht über verbracht hat. Dann erklärt der Typ weiter, dass Er einen Unterschlupf sucht und dachte, dass, wenn Er uns hilft, wir ihm helfen. Er deutet auf das frisch geschossene Reh hinter sich. "Achso. Dann willkommen in der Farm." sagt Yuusei und verschwindet wieder im Haus. //Ist das sein Ernst? Will er wirklich jemanden Wildfremden einfach so zu uns lassen? Ist mit ihm was passiert? Und wo sind wir hier eigentlich?// Es schießen mir tausend Fragen durch den Kopf. Währenddessen hat sich jemand anderes zu dem Typen gestellt und fragt ihm nach seinen Namen. //Und wer ist das jetzt?// Ich stellte mich neben Takeru. "Wollen wir den Kerl wirklich einfach so zu uns lassen? Er hat zwar eine Gegenleistung, aber trotzdem sollten wir vorsichtig sein. Meinst du nicht?" Meine Augen hängen weiterhin an dem Typen.

Takeru Mikami,

Yuusei kommt herunter und will mich beruhigen. Ich nehme die Waffe aber nicht runter. Er hält den Typen für harmlos und verschwindet nach kurzer Zeit wieder. //Die Nacht mit Edea scheint ihm wohl das Hirn vernebelt zu haben. Wie ist der denn drauf? Idiot!//
Shuuusei spricht das aus, was ich denke. Wir sollten vorsichtig sein. Schließlich ballert der am Morgen rum, wie ein Verrückter. Was wenn er daneben geschossen und ein Fenster erwischt hätte? So eine Waffe ist doch kein Spielzeug. "Ich würd ihn vorerst in die Scheue schicken zu Akira's Gruppe, wenn überhaupt.", antworte ich Shuusei leise. Im Anschluss rufe ich Jayson. "Hey Jayson, komm mal her. Du kannst dich gerne um deinen Bruder kümmern." Ich will in erster Linie, dass er von dem Kerl weg geht und locke ihn damit hier her noch bevor der Fremde ihm antwortet.

Dann gehe ich mit Shuu weitere Schritte auf den Fremden zu. Nehme auf kürzere Distanz dann die Waffe runter. "Du suchst also Zuflucht? Und ballerst hier erst Mal wie ein Bekloppter rum? Bist du dumm, dann lockt doch nur noch mehr an.", werfe ich ihm im ersten Moment vor. Beim genaueren Betrachten seufze ich nur noch. "Wir sind schon recht viele. In der Scheue ist bei einigen Anderen noch Platz."

Refina

Taki redet mit jemandem, ein neuer? Ich schaue über die Tür Schwelle nach draußen. Dort stand ein rothaariger Kerl in Schiefer Kleidung und redete mit Takeru. Der aber hält ihm eine Waffe entgegen. Was hat er denn? Seit wann ist er so... Ich kann es aber verstehen.... wem soll man denn schon glauben. Aber ich hab ihm was gesagt, ich hab ihm gesagt wir sollen Menschen bleiben. Aus denn Wortfetzen verstehe ich was. Scheinbar ist das nun unser Reh, und er fragt ob er sich uns anschließen darf. Ich hätte keine Einwände aber andere scheinen besorgt bei dem Gedanken. Du hast dir was geschworen Refina!! Gute Laune, Gute Laune! Ich zwing mich zu einem Lächeln und laufe aus dem Haus bis ich neben Taki stehe. Meine Hand lege ich auf die in der er die Waffe hält. “ So begrüßt man niemanden, auch nicht zu solchen Zeiten. “ Ich lächle zur fremden Person und verbeuge mich kurz. “ Refina, wir kommen von einer Klassenfahrt und bestehen größten Teils aus dieser Klasse. Wir machen hier Rast. Ich würde das Reh gerne annehmen und kochen für uns alle. “ Säge ich an Taki gerichtet und drehe mich wieder zur neuen. “ Lässt du uns kurz ? “ Ich nehme Taki an der Hand. Als wir außer Reichweite sind Stelle ich mich nah an ihn ran und schimpfe. “ Spinnst du? Was ist denn los mit dir? Stell dir mal vor dir hält jemand ne Waffe entgegen?!?! Was soll das!? Wir schauen nach Zelten heute wenn wir in der Stadt sind. Und sonstiges Zeug. Und sonst bist du auch nicht so, abweisend. Ich weiß farbecht was mit dir los ist! “ Ich drehe mich um und gehe, ich brauch gar keine Antwort er soll das für sich selbst beantworten. Zur neuen rufe ich noch. “ Mach es dir in der Scheune bequem wir sagen bald was dazu. “ dann gehe ich rein. Ich gehe mit nur einer Person in die Stadt. Lieber leise als laut. Edea geht mit momentan reicht das auch...

Takeru Mikami,

Refina grüßte den Typen übertrieben nett und schimpft mich unter 4 Augen aus. Doch mir ist klar, dass zumindest Shuu es auch mitbekommen hat. //Was soll das denn bitte?// Völlig grundlos muss ich mich hier an meckern lassen. Dabei bin ich doch nur um die Sicherheit besorgt! //Sind sie sich unserer Lage nicht bewusst?//
Ich will gerade Luft holen um ihr zu Antworten, da lässt sie mich einfach stehen. Und nicht nur das! Dann sagt sie dem komischen Irren noch er solle es sich bequem machen.. In diesem Moment weiß ich selbst nicht mal mehr, ob ich einfach nur eingeschnappt werden soll oder ihr nachgehen soll.
Schlussendlich entscheide ich mich für Zweitens und fange sie an der Tür ab. "Was sollte das?!", frage ich in einem wütenden Ton. "Du kannst doch nicht einfach jeden Verrückten hier rein lassen. Besonders wenn sie am frühen Morgen hier rum ballern! Was du was hätte passieren können?"
Ich lasse durch meine Worte ein wenig Dampf ab und hoffe auf ein wenig Einsicht!

Refina

Taki spricht mich an der Tür wieder an. “ Nein, ich denke nie nach.“ Sage ich sarkastisch. Mein Blick wird zornig. “ Sie hat sich verteidigt! Darf man das nicht mehr? Und anstatt auf Menschen zu Zielen sollten wir uns vertrauen! “ Ich drehe mich weg, entscheide mich aber doch nicht was zu sagen. “ Hör zu, ich mache das auf meine Art. Ich fahre jetzt mit Edea in die Stadt. “ Ich gehe ein paar Meter und sehe dann Edea in der Tür stehen. “ Begleitest du mich bitte in die Stadt?“ “ Von mir aus, was ist denn los?“ “ Nichts. “ Sage ich knapp und ziehe mir meine Schuhe an.

Takeru Mikami,

Ich kann Refinas eigenwilligen Verhalten ganz und gar nicht gut heißen. Im Gegenteil es ärgert mich. Und zwar richtig.
"Verteidigt? Klar doch. Und bei seiner nächsten Verteidigungsaktion rollen dann unsere Köpfe, weil er unnötig Zombies schießen will?", werfe ich ihr nach.

Ihren Plan alleine mit Edea in die Stadt zu fahren, empfinde ich auch als falsch und egoistisch. Gerade weil sie es mit Benjiro zusammen absprechen sollte! Und zu zweit ist auch nicht sicher genug, doch jetzt war mir das nun verwirklich egal.

Ich Kreuze nochmal ihren Weg, als ich zum Wohnzimmer eintrete und mich direkt weiter zur Küche durchschlug ohne ein weiteres Wort zu sagen.

Benjiro Misaki
Es fallen noch ein paar Schüsse, bevor dann endgültig Ruhe einkehrt. Jun scheint nach wie vor zu schlafen. [War wohl doch alles etwas viel für sie.] Mir wird ein bisschen kalt und ich schau mich im Zimmer um. Mein Blick fällt auf den Kleiderschrank und ich frage mich, wie alt und wie groß die Kinder wohl gewesen sein mögen. Ich stehe vorsichtig auf um Jun nicht zu wecken und gehe zum Schrank um mir einen Überblick zu verschaffen. Obwohl es zunächst, auch durch das Etagenbett, eher nach kleineren Kindern ausgesehen hat, scheinen sie doch älter gewesen zu sein oder zumindest größer. Ich wühle ein bisschen in dem Stapel von Klamotten und such mir ein blaues T-Shirt und einen schlichten cremefarbenen Kaputzenpulli raus. [Das sollte gehen...] Mir fällt ein, dass Jun noch immer meinen Pullover von gestern trägt, der mir schon viel zu groß war und ich suche nach etwas, was ein wenig weiblicher aussehen könnte. Ich lege ein paar Sachen auf die Seite und beschließe sie später einfach zu fragen. Ich zieh mir beides über und gehe dann nochmal zum Fenster. Draußen stehen Shuusei und Takeru, mit einer Person, die ich nicht kenne und noch nie gesehen habe und Refina scheint gerade wieder auf dem Weg nach drinnen zu sein. [Ob dieser Fremde geschossen hat?] Ich beobachte noch für einen Moment, wie Takeru Refina hinterher geht und sie sich über irgendetwas unterhalten, während Shuusei mit dem fremden einfach nur da steht. Dreh mich dann aber wieder um und gehe zurück zum Bett. [Takerun und Shuusei...Nein, Takeru weiß schon, was er tut...Bei Shuusei bin ich mir da gerade nicht sicher...] Dann setz ich mich wieder hin. [Jun hat bestimmt Hunger, wenn sie aufwacht...] Ich überlege, ob ich mal in der Küche nach etwas zu Essen für Jun schauen, habe aber Bedenken, sie alleine zu lassen und bleibe dann doch sitzen. [Wer weiß, wie es ihr geht, wenn sie aufwacht.]

Hikari Hino

Jemand anderes tauchte von der Seite auf und sprach Hikari an. Er wollte ihren Namen wissen doch bevor sie ihm antworten konnte sprach der Typ mit der Waffe der sie auf sie gerichtet hielt und sagte ihm das er ins Haus zu seinem Bruder darf. Der Junge ging wieder in richtung scheune und dann kam der Anführer (Takeru) auf sie zu. Fing an sie an zu mäckern. Er hatte recht war nicht wirklich klug von ihr gewesen aber sie hatte einfach Gefahr gesehen. Auch hier wieder kam sie nicht zu Wort und dann stand eine hübsche Blondine neben ihm und lächelte Hikari an und meinte sie könnte sich in der Scheune dazu gesellen. Auch wenn ihr wohl keiner zu hörte weil die zwei zu streiten begangen und ins Haus liefen sprach sie: "Ich werde gehen, ich hatte keine absichten zu stören und streit zu verursachen und das ich geschossen hatte lag dran das ich etwas Panik gesehen hatte." Sie blickte noch mal zum Haus und dann hintersich. "Mein Name ist Hino und ich verstehe eure angst mir gegenüber aber so bin ich nicht wie ihr euch mich vorstellt" sagt sie und dreht sich um.

Jun Sumichi

Ich hörte Stimmen aus der ferne klangen als kämen sie von unten und wurde davon wach. Ich rieb mir noch ganz müde die Augen und fange an mich vorsichtig im liegen zu Strecken. Ich sehe Benjiro am Bettrand sitzen scheint nachdenklich zu wirken. Ich stupste ihn mit dem Zeigefinger ihm in die Seite und sage "Guten Morgen" mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Doch schnell hörte ich wieder Stimmen. "Was ist den los?" Frage ich und schaue ich liegend an.