Undead ~ Story

  • Shuusei Totsuka
    Benji schaut mich an, schüttelt verneinend seinen Kopf und gibt ein "S-später..." als Antwort auf meine Frage. Ich will ihn gerade fragen wieso, als ich jemanden hinter mir höre. "Guten Morgen. Na, schön geschlafen?" sagt Sie zu mir. Ich drehe mich um und stehe vor einem hübschen lilahaarigem Mädchen. //Hatte Sie heute Morgen nicht mit auf der Couch geschlafen?// Im Hintergrund höre ich, wie Refina sich auch zu Wort meldet. Kurz darauf spüre ich wie sich etwas an mir festhält. Es ist Benji, dem wohl der plötzlich Trubel etwas zu viel war. Mit meiner Hand drücke ich etwas gegen Benjis Rücken und helfe ihm so sein Gleichgewicht wieder zu finden. Danach nicke ich ihm zu und schaue wieder zu dem Mädchen. "Ebenfalls guten Morgen!" erst jetzt fällt mir auf, dass Sie mit mir ziemlich vertraut spricht obwohl ich mich nicht erinnern kann Sie zuvor schon mal gesehen zu haben. "Es ging, hatte einen ziemlich verrückten Traum. Und du?" frage ich der Höflichkeit halber zurück, als ein lautes Hallo aus Richtung Eingangstür kommt.

  • Haruma Yamato


    Nachdem ich den erste Tasse Kamillentee ausgetrunken habe, stelle ich den leere Tasse auf Sideboard neben Krug Kamillen Tee.
    Hatte ich dann die beide Medikamenten eingenommen und hatte dann bisschen geschlafen.
    Aber nach einige Minuten bin ich wieder wach, was ich aber immer noch im Bett lege, da ich mich noch irgendwie schwach fühle.
    Mein Nase fängt an zu kitzeln als ich dann plötzlich ganz laut niese "ACHOO!"

  • Akira Yakushi,


    "Einen verrückten Traum?", wiederhole ich leicht fragend. Doch ein Hallo an der Haustür zieht meine Aufmerksamkeit auf sich.
    "Sakuraaaa-chan", rufe ich laut und stürze mich direkt auf die reinkomme junge Frau. "Geht's den anderen alle gut?", frage ich verspielt. Ich würde sie jetzt am liebsten pieksen und ärgern so wie Tamamo, aber aber.. das wäre glaub ich nicht der richtige Augenblick.
    Takeru der Miesepeter ist in der Zwischenzeit fast unbemerkt an uns vorbei geschlichen zur Haustür hinaus und steht dort an der Hauswand.

  • Sakura Tadashi


    Ich werde direkt von Akira empfangen und ausgefragt. "Ja es geht ihnen gut, es wird nur kühl und Hunger haben wir auch. Wie sieht es mit etwas Brot oder anderem aus und eventuell Holz für ein kleines Feuer?" Frage ich und bemerke dann wie so ein Typ (Takeru) an uns vorbei und dann hinter mir aus dem Haus geht. Dann sehe ich zu den anderen den zwei Jungs und ein Mädchen in der nähe der Treppe.

  • Benjiro Misaki
    Shuusei begrüßt Akira, die mit einer Frage antwortet, dann aber direkt auf das hörbare "Hallo" reagiert. Ich dreh mich in Richtung Tür, während sie eine weibliche Person, die wohl Sakura heißt überschwenglich begrüßt. [Sie ist wirklich anstrengend für mich...Nach Jun kann ich sie wohl jetzt nicht fragen...] Mein Blick bleibt an Sakura hängen. [Sie sieht aus wie Saki...] Ich erinner mich für einen Moment daran, wie Saki gestern noch bei uns war und bekomme wieder ein schlechtes Gewissen. Ich wende mich von ihr ab und mein Blick wandert von Ihnen weg, an der Küchentür vorbei zur Treppe. Ich überlege kurz, dass es sinnvoll wäre etwas zu essen, denke dann aber daran, dass ich Jun gesagt hatte, ich würde gleich wieder kommen. Dann wende ich mich noch mal an Refina. "Ich habe...habe mit 5 Tagen gerechnet. Wenn Haruma länger braucht, rechne es bitte hoch." Da ich alles gesagt hatte, was ich sagen wollte und mir das Gewusel langsam doch deutlich zu viel wird, drehe ich mich zur Treppe und lasse Shuusei wieder los. "Danke." sage ich dann leise, bevor ich langsam in Richtung Treppe laufe.

  • Inyong Mada


    Refina ist immer noch vor mir, langsam wird es mir peinlich. Aufgewühlte Gefühle, die Nähe von ihr zu mir. Ich kann nicht lange den Augenkontakt aufrecht halten, also schaue ich noch leicht müde durch das Zimmer und sehe Edwin, der sich zu uns gesetzt hat. Er erinnert mich nochmals an meine Frage an ihm. Seufzend denke ich nochmal nach und lege meine Hand auf meinen verkrampften Nacken.


    "Ich wollte dich eigentlich einiges fragen. Wer du genau bist, woher du kommst, wie du genau zu uns gestoßen bist.", fange ich an im Monologe zu reden, doch ich bemerke selber, dass ich um den Brei rede. Ich setze das Gespräch erneut an:"Jetzt sind schon so viele neue Menschen zu uns gestoßen, ich verliere schon leicht den Überblick. Ich misstraue Fremde, das ist nun mal so. Doch mir bleibt jetzt keine andere Wahl als euch zu vertrauen. Niemand will hier ärger." Gähnend reiche ich meine Faust für einen Bro-Fist, auch wenn wir zu weit weg für eins sind. "Inyong Mada, aufs Zusammenüberleben."


    Aus meinen Augenwinkel heraus erkenne ich nun Benjiro zu uns kommen. Er sieht sehr schwächlich aus. Seine Stimme verstärkt seine schwächliche Aura. Ich mache mir leichte Sorgen, lasse aber nichts anmerken. Da er schon das Gespräch mit Refina angefangen hat, lausche ich nur. Akira und Shuusei sind dazu gestoßen, ihnen geht es gut. "Was? Geschossen?! Was ist passiert", kommt aus mir raus als Benjiro von einen Vorfall erzählt. Mit verwunderten Blick schaue ich zu Akira und Shuusei. Doch dies ist nicht das einzige, was mich aufregt. Benjiro sagt noch zu Refina:"Vertrag dich bitte mit Mikani."


    Refina hat sich mit den Sportfreak gestritten?! Die Vorstellung, dass dieser Bastard Refina was angetan hat, versetzt mich in Rage. Mit Zorn in der Lunge will ich gerade Benjiro und Refina ausfragen, doch ein neues Problem kommt dazu. Oder eher eine lila-haarige Schönheit. Es wird von einen "Wir" gesprochen. [Was noch mehr Leute?! Langsam reicht das aber!]


    Letzendlich richte ich meine Aufmerksamkeit wieder zu Refina. "Refina, geht es dir gut?", frage ich zur Hälfte besorgt und zur Hälfte verärgert.

  • Akira Yakushi,


    Ich blicke Sakura an. "Ja. Ihr Armen.." Mir kommt plötzlich eine Idee. Ich führe sie ein Stück weiter in den offenen Flur im Wohnzimmer. "Heeeey Leute.", rufe ich. Gefolgt von einem Pfeifen, dass ich mit 2 Fingern an meinem Mund erzeuge. Es sind einige anwesend, deswegen wollte ich die Chance nutzen und ihre Aufmerksamkeit bekommen.


    "Tschuldigung.. Aber könnte ich euch mal was fragen. Die meisten von euch, kennen die Anderen aus unserer Gruppe nicht. Aber wir sind 9 Leute. Tamamo und mich eingeschlossen. Sakura Tadashi", ich deute auf Sakura "..gehört auch dazu. Die Anderen sind zur Zeit noch in der Scheune. Sie haben Hunger und wollen ein kleines Feuer machen."
    Ich blicke durch die einzelnen Gesichter und werde etwas nervös. "Dürften wir euren Kühlschrank benutzen und Feuerholz hacken? Ich..ich will nicht einfach eure Sachen ungefragt nehmen. Schließlich sollten wir einander vertrauen." Ich fühle mich bei dn Blicken zunehmend unwohl versuche es aber zu verstecken. "Wenn ihr sonst noch Hilfe braucht,könnt ihr uns auch ansprechen. Vllt bei der Proviantsuche..", mein Blick geht zu Refina, "Oder auch beim Kochen. "

  • Edwin West


    Inyong ist nun endlich auf gewacht und hatte mir so einige Fragen gestellt. Ich wollte was sage aber als sah ich dass er mit seiner Aufmerksamkeit an Refina gerichtet ist. Also habe ich erst mal nichts gesagt.

  • Jayson Yamato


    Der Junge ist nun auf gewacht und hat Edwin so einige Fragen gestellt. Er stellte sich als Inyong Mada vor und richtet sein ganze Aufmerksamkeit an diese Mädchen die wohl Refina heißt. Ich sah Inyong und sagt erst mal nichts. [Das ist also Inyong]
    Als dann Akira was sagt, sah ich kurz zu ihr und sah zu allen. "Ich bin Jayson Yamato und gehöre auch dazu. Und wie Akira bereits erwähnt hat, könnt ihr uns ruhig ansprechen wenn irgend was ist und irgend welche Hilfe braucht"

  • Benjiro Misaki
    Ich bin noch nicht ganz an der Treppe angekommen, da ertönt ein Pfiff durch den Raum. [Was zur Hölle?...] Ich dreh mich ruckartig um und mir wird sofort wieder schwindelig. Ich greif dann nach dem Treppengeländer, an das ich gerade so rankomme, um nicht umzufallen. [Was soll denn das jetzt?] Ich schaue zu Akira rüber, die uns dann Sakura nochmal quasi vorstellt und uns etwas über ihre Gruppe mitteilt. [Höflich ist sie ja und Refina kann die Hilfe mit Sicherheit gut gebrauchen...Solange sie kein Feuer in der Scheune machen und das ganze Ding abbrennt, sollen sie machen...] Ich will mich schon wieder umdrehen, als mein Blick nochmal auf Sakura fällt. [Was hat Akira gesagt?...Tadashi? Hieß Saki nicht auch so?...] Noch bevor ich meinen Gedanken beendet hatte, meldet sich noch einer der neuen zu Wort. [Yamato? Wie Haruma Yamato?] Ich schaue mir beide nochmal an und vergleiche sie mit Saki und Haruma. [Sakura sieht Saki schon verdammt ähnlich und dieser Jayson Haruma zumindest ein wenig...Wäre aber schon ein ziemlich großer Zufall gleich beide...Aber möglich wäre es schon...] Ich denke noch einen Moment darüber nach, bevor ich mich zur Treppe drehe, um nach oben zu gehen. [Wenn es so ist, bekomme ich es schon noch mit...]

  • Yuusei Seishin


    Im Wohnzimmer war nun einiges los, da neue Leute dazukamen und quer durch laberten. Daraufhin kam auch noch eine Schönheit ins Haus getreten. Ich setzte mich auf die Couch und grüßte die neuen Leute mit einem ruhigen Hallo und machte es mir gemütlich, da es wohl noch etwas dauern könnte, bis wir los können. Daraufhin stellte ich eine Frage quer durchs Wohnzimmer. "Wer kommt jetzt alles mit auf die Expedition?"

  • Shuusei Totsuka
    Ich will gerade auf Akiras frage antworten, als sie vor zur Tür, von der gerade das "Hallo" kam, rennt und eine schwarzhaarige Frau begrüßt. //Ist das eine von denen aus der Scheune?// frage ich mich selber und kneife meine Augen zusammen. //Irgendwie kommt sie mir bekant vor.// Mein Gedanke wird von Benji unterbrochen, der mich los lässt und mit einem "Danke" die Treppe hochlaufen will. Noch bevor ich irgendwas sagen oder tun konnte ertönt ein Pfiff von Akira, die auf einmal aller Aufmerksamkeit hat. Sie teilt uns allen mit, dass Sie eine Gruppe von 9 Leuten sind un stellt dabei die Schwarzhaarige vor. //Tadashi? Heist Saki nicht auch Tadashi? Wo ist sie eigentlich? Habe sie noch gar nicht gesehen.// Akira setzt fort und fragt, ob sie unsere Vorräte für den Rest der Gruppe mit benutzen kann und sie sich ein Feuer machen können. Im Gegenzug bieten sie uns ihre Hilfe an. Sofort danach stellt sich auch einer der Jungen als Jayson Yamato vor. //Zuerst Tadashi und jetzt auch Yamato. Ob das Zufall ist?// Während ich die neuen Informationen noch verarbeite, drehe ich mich um zu schauen, ob Benji noch da ist. Er hat sich schon von uns abgewandt und scheint nach Oben gehen zu wollen. //Nichts da!// Ich greife seine Hand und ziehe etwas dran. "Ich glaube, dass du erstmal was essen und trinken solltest, damit du wieder gerade laufen kannst." sage ich mit einem Lächeln.

  • Refina


    Oh eine neue, irgendwie kommt sie mir bekannt vor ... woran das liegt? Ich schaue zu Inyong der mich wegen Taki fragt. “ Ach weißt du ... “ Ich setze mich wieder mit dem Zettel von Benji der inzwischen weg geht, und schaue Inyong an. “ Wir haben jemand neues, und da er ihm nicht vertrauen kann fragt er sie unter vorgehaltener Waffe aus. Ich .... Ich finde das falsch. Ich kenne unsere Situation ja, aber ich will nett bleiben und auch so ein Leben führen ohne etwas zu bereuen. Ich mag uns alle auch wenn ich das schlecht zeige. “ Ich halte kurz an und schaue ihm direkt in die Augen. Ich lächle ein wenig und schaue wieder fort, eher deprimiert. “ Ich hab Sou wirklich gerne gehabt. Ich glaube sie mich auch. Fasst wie eine kleine Schwester und das war schön. Ich bin die jüngste bei uns weißt du? Mein Vater hat mich streng erzogen. Das Kendo Training war tägliche Pflicht und Sport genau so. Ich hab nie Alkohol getrunken oder geraucht. Süßes gab es nur an Weinachten und dann nur Sachen mit Vitaminen und so. Ich hab “ Ich setze kurz aus und lache. “ Zum ersten mal Chips gegessen als du sie mir angeboten hast. “ Ich reibe an meiner Hose entlang. “ Er hat keinen Sohn, ich sollte wohl Ersatz sein. Ich weiß warum er meine Mutter geschlagen hat. Warum er sie so behandelt hat. Drei Kinder und keines davon ein Junge. “ Ich lache nochmal und stehe auf. “ Tschuldige vergiss es wieder was ich gesagt hab. Wir sollten uns auf jeden Fall bemühen glücklich zu bleiben!“ lächle ich ihn an. “ Lass uns öfters mal reden ja? Wenn du sorgen hast helfe ich dir!“

  • Edea


    Ich verstehe nicht gehen wir jetzt oder nicht. Ich setze mich neben Yuu auf die Couch und lehne mich zurück. “ Ich hab Hunger. Irgendwie hab ich immer Hunger. “ beschwere ich mich. “ Ob noch ein Ditch oder so offen hat? “ Frage ich scherzend Yuu.

  • Sakura Tadashi


    /Musste das jetzt sein?/ frage ich mich als Akira mich gerade noch mit vorstellen musste. Einige sahen mich komisch an und andere wieder nich. Ich bemerkte weiter hinten im Wohnzimmer ein Karmin und daneben direkt ein Paar Holzscheite. "Ich borge mir mal 4 von den Dingern" und schlängel mich an dennen die mir im Weg stehen vorbei. Da in der Nähe stand eine Couch und darauf ein Pärrchen. Ich beachte sie nicht weiter und greife mir 4 Holzscheite und stapel sie etwas um sie besser zu Tragen. /Zum Glück hab ich noch mein Feuerzeug/ dachte ich und ging zurück. Diesmal machte ich ein großen Bogen um alle und lief zur Tür. "Bin wieder drüben, wenn es was zu Essen gibt das wir haben dürfen bringt es bitte zu uns, Danke" ohne weiteres gehe ich durch die Tür ziehe sie mit meinem Ellenbogen zu und atme einmal seufzend aus. /Ach der Typ von eben(Takeru)/ ich sah zu ihm er stand einfach an der Wand. "Ai ai ai ich spüre deine Negative Stimmung bis hier her" mustere ihn dann kurz mit meinen Lila farbenen Augen und gehe einfach los den weg Runter bis zur Scheune.

  • Benjiro Misaki
    Yuusei fragt laut in die Runde, wer zur Expedition mit geht und ich schau kurz zu ihm rüber. [Ich habe meine Meinung gesagt, soll sich Refina darum kümmern...] Ich schau noch mal zu Refina rüber, die sich mit Inyong. [Oh man...] Etwas in Gedanken spüre ich einen Ruck an meiner Hand, als ich gerade die erste Stufe der Treppe rauf gehen will. Ich dreh mich um und sehe Shuusei, der mir mit einem Lächeln sagt, dass ich erst was essen und trinken sollte. Ich zieh meine Hand weg und schau ihn leicht böse an. "Nein, ich muss zu Jun. Ich habe gesagt, ich komm gleich wieder und gleich ist schon fast ein später. Das geht nicht Totsuka." Ich greife wieder nach dem Geländer um mich festzuhalten und nach oben zu gehen. "Ich muss es ihr zumindest sagen." füge ich noch hinzugefügt.

  • Jayson Yamato


    Ich hörte das jemand wegen die Expedition, was ich zu allen sah
    "Also was mit diese Expedition angeht macht kann ich jetzt schon sagen das es mehr Sinn macht wenn unser Gruppe und euer Gruppe zusammen tun und gemeinsam die Expedition machen. Auf jeden fall sollen die Verletzen hier bleiben damit die sich ausruhen können. Dann wäre es am besten wenn einige die fit sind hier bleiben um aufzupassen falls wenn irgendwas schlimmes passiert. Einige anderen die ebenfalls fit sind sollen in Lage sein die besorgten Sachen zu tragen und natürlich auch kämpfen falls wenn wir von irgendjemanden angegriffen werden. Außerdem brauchen wir jemand der den Wagen fährt am besten jemand der auch wirklich fahren kann und natürlich auch kämpfen kann. Da wir Waffen brauchen macht es wirklich Sinn wenn jemand dabei ist der Stark ist es zu tragen und natürlich auch kämpfen. Und ich kann euch sagen das 3 Personen niemals schaffen werden, weil wir erst recht wenig was davon haben werden. Darum macht es wirklich Sinn wenn mehrere Personen dabei sind, damit wir mehr was davon haben werden."

  • Inyong Mada


    Ich höre Refina zu, ihr Offenheit und Güte bewegt mich sehr. Es passiert mir sehr selten, dass sich jemand so zu mir öffnet. Ich bekomme leichte Schuldgefühle für meinen asozialen Verhalten. Sie erzählt mir über den Streit über Takeru, wie er jemand anderen misstraut hat. Und auch, wie sie uns sieht. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll, also nicke ich ihr erstmal zu. Unsere Augen treffen sich und ruckartig verkrampft sich meine Arme, ein kurzer Sprung passiert in meine Brust. Doch darauf folgt ein wenig Trauer und Sorge, denn Refina scheint deutlich deprimiert zu sein.


    [Soll ich ihre Hand nehmen? Soll ich sie trösten? Was soll ich tun?...] Leicht frustriert beobachte sie und fühle ein wenig Schmerz in mir. Ich will sie nicht so sehen. Refina wechselt das Thema. Sie erzählt von ihrer Vergangenheit, über ihre strengen Eltern und ihr Lebensstil. Und... dass sie von mir zum ersten Mal Chips gegessen hat. Bei dieser Aussage lachen wir beide, ein deutlichen Grinsen bleibt auf meinen Gesicht hängen. Ich erfahre noch dazu, was für ein Bastard Vater sie hatte. Mein Verstand und mein Herz fassen in mir in diesen Moment einen Entschluss:[Ich werde sie beschützen. Sie darf nicht ihr reines großes Herz in dieser grauenvollen Welt verlieren] Mein Körper füllt sich mit der Entschlossenheit und ich spüre wie Kraft in mir fließt.


    Refina steht plötzlich auf. Ohne Nachzudenken greife ich nach ihrer Hand und halte sie für einen kurzen Moment. Unsere Augen treffen sich wieder, sie scheint immer noch traurig zu sein. [Bleib], sage ich in Gedanken zu ihr, weil meine Stimme versagt. [Du hast ein großes Herz, du bist stark. Du bist großartig.] Mein Herz scheint wohl nun von alleine zu reden, doch nichts kommt aus mir raus. Verlegen lasse ich wieder die Hand los und breche die Stille mit einen leicht beschämten, aber doch glücklichen Ton:"Lass uns wieder reden. Ich erzähle auch was von mir."



    Eine Stimme hallt kurz durch den Raum. Es kommt von Yuusei, der wissen möchte, wer bei der Expedition teilnehmen möchte. Ein gut gebauter junge Mann mit schwarzen Haaren gibt Ratschläge zur Ausführung aus. Ich stimme ihn innerlich zu und schaue zu Refina. "Du gehst, oder?"

  • Akira Yakushi,


    Ich nicke Sakura zu. "Ja mach ruhig." Da keiner widerspricht scheinen alle einverstanden zu sein. "Ich schaue Mal ob ich euch was zu essen machen kann, ja?", füge ich hinzu. Kurz darauf fragt ein weiterer Junge wer mitgeht. //Ich nicht!//
    Ich schaue zu ihm und lächele.
    Doch kurz darauf bin ich auch schon in der Küche.

  • Taksru Mikami,


    Vor der Tür atme ich erstmal ein wenig ein und aus. Eine komisches Mädchen kommt aus dem Haus. An ihr bin ich eben schon vorbeigeschlichen. Ich erinnere mich. Ich habe sie gestern bereits in der Scheune gesehen, als ich Decken verteilt habe.// Sie saß auch dort//
    Mein Blick mein folgt ihr. Denn ihre Worte waren an mich gerichtet. "Kann sein und wenn schon.", murmelte ich ihr leise und etwas enttäuscht nach.