Undead ~ Story

  • Sakura Tadashi


    Ich greife mit meiner Hand in meine Jackentasche und hole mein Handy und die drum gewickelten Kopfhöhrer raus, ich stecke die Stöpsel in meine Ohren und starte mein derzeitiges lieblings lied da ich nicht so viel auf dem Handy besitze.

    Egal was ich mache ich bekomme beim Refrain einfach immer Gänsehaut. Wehrend ich Musik höre stehe ich auf und laufe ein wenig rum und bewege die Lippen zum Song. /Hachja ich liebe diesen Song, wird nie langweilig/ ich sah nach Links und konnte in eines der Wohnzimmer Fenster blicken doch war doch Niemand. Dann sah ich nach Rechts und bemerkte in der Ferne an der Außenwand von der Scheune wem sitzen. Erkennen konnte ich nichts weil ein Baum der dort in der Nähe steht mir den Weg versperrt. Ich laufe den kleinen Hügel runter auf dem ich eben noch stand und komme der Scheune immer Näher. Ich stand nun genau daneben er saß einfach am Boden, bemerkte mich wohl nicht sofort, bis ich ihn leicht mit meinen Chucks gegen seine Schuhe Stups. "Ach hier warst du die ganze Zeit" sage ich und nehm ein Stöpsel raus.

  • Shuusei Totsuka
    Benji nimmt das Sandwich, untersucht es noch einmal auf Scherben und bedankt sich bei mir, bevor er anfängt es zu essen. Er schluckt und bittet mich dann das andere Sandwich Jun zu bringen wobei ich ihr auch gleichzeitig sagen soll, dass sie seine Musik hören und seine Mangas lesen darf. //Wieso bringt er es ihr nicht selber? Ist zwischen ihnen irgendwas passiert?// frage ich mich selbst, während ich aufstehe. Ich entschied mich jedoch ihn jetzt nicht danach zu fragen. Vielleicht hat er auch einfach keine Kraft oder er würde wieder wütend werden. "Mach ich! Bin sofort wieder da." sage ich ihm und verschwinde im Kinderzimmer. Da die Tür auch vorhin geschlossen war, schließe auch ich sie, nachdem ich in das Zimmer getreten bin. Mein Blick fällt auf einen umgestoßenen Stuhl und geht weiter zu dem Bett, indem Jun schweigend liegt und hoch zum Lattenrost schaut. //Zwischen den beiden ist definitiv was passiert, dazu muss man kein Detektiv sein um das zu erkennen.// Ich greife mir den umgestoßenen Stuhl und stelle ihn mir vor das Bett. "Hab dir was zu Essen mitgebracht." sage ich zu ihr und setze mich auf den Stuhl. "Sei aber etwas vorsichtig. Könnte sein, dass noch ein paar kleine Scherben von dem zerbrochenen Teller drin sind." erkläre ich ihr wie zuvor Benji auch und reiche ihr das übrig gebliebene Sandwich.

  • Sakura Tadashi


    "Ja da hast du recht, als ich dort war, war nur Chaos und noch ein bisschen mehr" ich setz mich auf ein wenig abstand zu ihm. "Wenn ich zu viel rede und das tue ich manchmal dann sag bescheid" ich lächel ihn kurz von der seite an.

  • Benjiro Misaki
    Shuusei sagt, dass er Jun das Sandwich bringt und gleich wieder kommt. [Meinetwegen...Mir ist gerade so ziemlich alles egal...] Er geht ins Kinderzimmer und ich ess mein Sandwich auf. [Was mach ich jetzt?...] Mein Bein brennt ein ein bisschen und ich schaue zur Badezimmertür. [Duschen...Genau das brauch ich jetzt...] Ich drück mich langsam hoch und gehe ins Badezimmer. Meine Klamotten lasse ich dann einfach mitten im Raum liegen und stell mich unter die Dusche. Für eine Weile stehe ich einfach nur da und lass das kalte Wasser an mir runter laufen. Meine Gedanken wandern wieder zu Jun und ich schüttel meinen Kopf. [Wieso bekomme ich sie nicht aus meinem Kopf?... Ich will nicht mehr darüber nachdenken...] Ich versuche auf andere Gedanken zu kommen, dreh das Wasser wärmer und denke an Tokyo. [Wie es jetzt wohl in Tokyo aussieht?...Und ob es meiner Schwester gut geht?...] Ich wasche vorsichtig das getrocknete Blut von meinem Bein und befrei mich vom ganzen Dreck. Ich steige aus der Dusche und betrachte noch einen Moment mein Bein, bevor ich nach einem Handbuch greife, mich abtrockne und wieder anziehe. [Wann kann ich die Fäden wohl wieder raus ziehen?....] Ich gehe zum Waschbecken und greif nach der dort liegenden Bürste. Der Spiegel ist etwas beschlagen, aber ich kann mich dennoch sehen. "Du bist so dumm Benjiro." sage ich zu mir selbst, greif nach der Zahnpasta und schleuder sie, vor Wut auf mich selbst, an die gegenüberliegende Wand neben die Tür. Ich schnaube einmal, lege die Bürste wieder ans Waschbecken und gehe mit dem Handtuch zurück auf den Flur.

  • Sakura Tadashi


    Als er sich bei mir entschuldigte das Saki tot ist verflog mein Lächeln sofort. Ich überlegte was ich darauf sagen sollte oder ob ich garnichts sagen sollte. Nein.. es fiel mir schwer die passenden Worte zu finden. Deshalb.. hielt ich ihn eines der Ohrstöpsel hin und stecke mir den anderen ins Ohr. Ich lehnte mein Kopf zurück in den Nacken und blickte rauf zum Himmel. "Vielleicht... ist sie ja jetzt dort oben.. und wenn ist sie da oben nicht allein" ich fasse mit meiner rechten Hand an meine Kette und dachte eine Sekunde an meine Oma.

  • Refina


    Die ganze Situation war schnell wieder vorbei. Ich strecke mich nochmal und laufe zur Treppe wo Inyong immer noch von Haruma festgehalten wird, nein, sein Bruder ich vergesse das immer. Ich knie mich auf denn Boden neben die beiden und lächle sanft in Inyongs Richtung. Mit meiner Hand streichle ich ihm über denn Hinterkopf als wäre er ein Kind das volles Pfund auf die Nase gefallen ist. In der Hoffnung ihn etwas zu beruhigen. " Inyong, gehen wir ja? Etwas Auszeit in der Stadt. Eine kleine Spritztour. Danach geht es dir bestimmt besser, ich würde auch gerne mit dir reden. " Ich stehe wieder auf und hoffe das Inyong das selbe tut, mein Blick wandert aber durch die Reihe an denn Leuten vorbei die unten stehen, sitzen oder liegen. Keiner mehr dabei der mitgeht wenn ich nicht jemanden vergesse. Edea ist rausgelaifen das habe ich gesehen. Also nur noch wir beide dann geht es los.


    Edea


    Im Van sitzt jemand, ist wohl Edwin. Als ich näher bin bemerke ich das auch. Ich laufe einmal um denn Van und sitze mich auf denn Beifahrer Sitz. " Hi. " sage ich knapp und schließe die Tür. Meine Waffe stelle ich zwischen meine Beine auf denn Boden und hol mir ein haargummi aus der Hosentasche mit dem ich dann die Haare zurück binde. " Gehst mit oder? "


    Tamamo


    Sakura ging wieder raus, ich blieb und gehe zurück in Küche um zu sehen das Akira mein Essen isst. " AKI !!!! " ich motze und laufe stampfend zu ihr. " Das war meins! Du bist gemein! "

  • Edwin West


    Es kam jemand und sah ich das es wohl Edea ist die sich auf Beifahrer gesetzt hat. "Hi, ja ich werde mit kommen da mir wichtig ist das man mir vertraut. Und da ich sowiso den Schüssel habe werde ich fahren zu mindestens Hinfahrt, keine sorge ich kann fahren. Bei Rückfahrt kann jemand anderen fahren" Dann frage ich sie
    "Kommst du etwa auch mit?"


    Jayson Yamato


    Als ich nun nicht mehr sein Schulter berühre, sah ich das diese Mädchen (Refina) dazu kam und spricht mit der Junge (Inyong).
    Ich sah kurz zu diese Mädchen (Refina) "Es wäre wirklich am besten wenn man ihn nicht mehr anschreit, sondern mit ihn in aller ruhe redet"
    und ich sah wieder zu der Junge (Inyong), und blieb ruhig.

  • Edwin West


    "Ich weis über die anderen nichts da ich eben bei den neu bin. Naja außer Haruma und sein Bruder Jayson, die beide kenne ich schon länger. Und ich kenne dich auch nicht so gut" sage ich zu Edea.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Takeru Mikami,


    "Sie ist auf jeden Fall an einem besseren Ort als wir." Bei dem Worten wurde meine Stimme schon etwas emotionaler. Ich nehme den Kopfhörer entgegen und stecke ihn ein. Ich erkannte das Lied direkt auch wenn ich eine andere Version dieses Liedes immer gehört hatte. Aber es wirkt auf mich ein wenig beruhigend. Ich löse meinen Blick vom Boden und schaue dann zu Sakura.
    Leicht verlegen fange ich an zu grinsen. "Weißt du, in der Grundschule war ich ein wenig in sie verliebt."

  • Sakura Tadashi


    Takeru sagte was wo mit ich garnicht gerechnet hatte. Ich drehte mein Kopf zu ihm und sah direkt in sein Gesicht. "Echt? Dann geht das was ihr passiert ist genauso nah wie mir, tut mir leid das du deine Liebe verloren hast" Ich schaue weg, und auf mein Handy. "Sie hat mir nie von dir und den Anderen erzählt..., sie war aber auch immer allein... ich glaub ich war ihre einzige ..beste Freundin." Ich schaue erneut zu ihm. "Wie lang ging das den so?" Frag ich neugierig./Ich wusste echt nix von meine Schwester wie es in der Schule lief und alles andere... als wäre es ein Geheimnis/

  • Takeru Mikami,


    Für mich klang es so als würde Sakura es falsch verstehen. "Nein, nein. Es war auch nur eine kleine Schwärmerei und es ist echt schon ewig her. Damals als war ich noch klein. Also mir macht das nichts aus..." Ich blicke zu ihr. "Aber wenn eine Person tot ist denkt man mehr über sie nach. Und da ist mir das einfach eben eingefallen."
    Ich kratze mich leicht am Hinterkopf. "Um ehrlich zu sein, hatte ich auch nicht sonderlich viel mit ihr oder den Anderen zu tun. Im Unterricht hab ich meistens gepennt und sonst hatte ich mehr mit den Leuten aus den Klubs zu tun.."

  • Sakura Tadashi


    "Achsoo" ich musste lachen. "Sorry ich hab das wohl falsch verstanden. Zum glück sagst du das sonst hätte ich noch mehr peinlische sachen gesagt" grinse ich ihn an. Takeru erzählt mir das er auch nicht so sonderlich Kontaktfreudig ist. "Hm Freunde zu finden ist doch toll, ok ich hatte auch keine. Ich war die Aussenseiterin 2 Grades" grinse ich erneut. "Aber wo es anderen ihr Selbstbewusstsein gesenkt hätte hat es bei mir nur gestärkt. Vor 1 einhalb Jahren hatte ich noch keine Pircing und auch nicht solch Klamotten" ich zog mein langes schwarz/lilanes Haar über die Schulter und fasse mit meinen Finger hindurch als wären sie ein Kamm. "Ich verstehe das aber nicht du siehst doch echt Hübsch aus, die Mädels standen sicher Schlange"

  • Takeru Mikami,


    "Öhhm.. Ach was.", antworte ich so als wäre es abwegig. Ich denke ein wenig drüber nach. Mir fällt auf, dass ich damals fast nur mit Typen abgehangen bin. Na ja es gab eben auch mehr Jungs im Fußball und Basketballklub. Dann zucke ich kurz mit den Schultern und lehne mich zurück. "Ist doch jetzt so wieso egal, oder? Wir haben ja im Moment größere Probleme, als damals."
    Wie sonst auch erzähle ich ihr nichts von meiner Vergangenheit.

  • Sakura Tadashi


    "Stimmt schon, aber sich mal vom Tot der jeder Zeit um die Ecke huschen könnte man sich doch wohl ein wenig ablenken" ich ziehe mein Knie an mich ran und lege mein Kopf samt verschrenkter Arme drauf und seh zu Takeru. /Komischer Kauz/ ich fixiere ihn mit meinen Augen. "Hm.."

  • Yuusei Seishin


    Nach meiner Unterhaltung mit Hino sah ich Edwin und Edea zum Van gehen. //Ob es gleich los geht? // "Wollen wir schon mal zum Van? Anscheinend geht es gleich los, glaub ich. Zumindest sind schon 2 zum Van gelaufen.", frage ich Hino und stand auf.

  • Shuusei Totsuka
    Wortlos nimmt sie das Sandwich aus meiner Hand und beginnt auch sogleich einen Bissen zu nehmen. //So still, das kenne ich von ihr gar nicht.// Ich warte noch ein wenig und warte darauf, dass Jun etwas sagt. Doch es kam kein einziges Wort von ihr. Ich stehe von meinem Stuhl auf und setze mich zu ihr aufs Bett. "Ist, außer das gerade mit Inyong, noch etwas passiert?" frage ich sie etwas besorgt. Sie zögerte etwas, doch dann fing sie an zu reden. "Sag mal.... Wie fühlt es sich... es sich eigentlich an, wenn... wenn man verliebt ist?"
    Überrascht, über ihre unerwartete Gegenfrage, schaue ich sie an, doch versuche schnell wieder normal zu wirken. //Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet! Hat das vielleicht etwas mit Benji zu tun?// Bei dem Gedanken sticht es etwas im Herz und ich erinnere mich wieder an Refinas Frage und an meine Gedanken an Benji. //Warum kommt das jetzt wieder hoch?// Ich greife mir unscheinbar an meine Brust und schaue dann zu Jun. "Interessante Frage. Leider kann ich da keine Antwort aus eigener Erfahrung geben, aber werde trotzdem versuchen es zu erklären." ich werde kurz stumm und denke kurz nach, wie ich es Jun am besten erklären könnte.
    "Es fühlt sich vermutlich an als hätte man ganz viele Schmetterlinge im Bauch, es wird einem warm ums Herz, es beginnt ungewollt schneller zu schlagen und man wird nervös, wenn die Person einem Nahe ist. Man denkt im Grunde an nichts anderes mehr außer an diese Person. Zumindest größtenteils. Man beginnt plötzlich Sachen anders zu sehen. Zum Beispiel ein Lied, was der Person die man liebt gefällt, fängt auf einmal an eine Bedeutung für einen selbst zu haben, obwohl man es vorher eher nur so nebenbei mitbekommen hatte. Es fängt an weh zu tun, wenn man diese Person mit anderen Personen lachen sieht und du nicht mit dabei sein kannst. Du willst der Person das Leben verschönern und am besten die ganze Zeit über bei ihr sein, sie niemals alleine lassen und ganz wichtig sie mit deinem Leben beschützen wollen. Selbst wenn man sich schlecht fühlt, muss man nur an die Person denken und es geht einem wieder besser. Ja! So wird es sich glaube anfühlen, wenn man verliebt ist." sage ich abschließend und lächel sie an. "Aber warum wolltest du das eigentlich wissen?" Diese Frage lässt mir schon die ganze Zeit über keine Ruhe und ich konnte nicht anders als sie zu stellen.