Weches J-Drama/J-Movie habt ihr zuletzt gesehen? (mit Meinung)

  • An Drama Serien schaue ich gerade hammer Session. ist ziemlich ähnlich wie GTO muss ich sagen gefällt mir aber sehr gut. Bin aber auch fan on Serien und manga mit solcher Thematik.
    Film habe ich heute Kami sama no iutori geschaut der verdammt gut war. Vielleicht kennt ja einer dne Manga dazu oder hat auch den Film gesehen.

  • An Drama Serien schaue ich gerade hammer Session. ist ziemlich ähnlich wie GTO muss ich sagen gefällt mir aber sehr gut. Bin aber auch fan on Serien und manga mit solcher Thematik.

    Super Serie, leider nur eine einzige Staffel.


    Ich habe mir zuletzt Siren nochmal angeschaut. Eine sehr nette kleine Serie mit vielen unerwarteten Wendungen und einem zufriedenstellenden Ende. Pluspunkte für Nanao in der Rolle von Kara Tachibana :)

  • Ich habe mal mit Mirai Nikki als Real-Serie angefangen. Ist bisher ganz unterhaltsam, kommt aber an den Anime nicht ran. Wobei man auch nicht diesen Anspruch haben sollte, wenn man sich Realverfilmungen zu Animes anschaut.


    Bisher habe ich die ersten zwei Folgen geschaut. Die Schauspieler sind mir bis jetzt sympathisch und machen ihre Sache ganz gut. Auch die Musik finde ich nicht schlecht.
    Bisher wirkt das Ganze zwar etwas vereinfacht, weil man die Serie nicht so komplex darstellen kann wie den Anime, aber für zwischendurch kann man sich dass ruhig mal geben.
    Ein aus meiner Sicht großer Pluspunkt der Realverfilmung ist, dass mir Yuki als Protagonist nicht ganz so hart auf die Nerven geht wie im Anime. Hier ist er ein fauler Student (womit ich mich viel eher identifizieren kann xD), der einfach erfolglos durchs Leben geht.


    Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird und ob ich die Serie wirklich zuende schauen werde.
    Für alle, die sich die Serie auch mal ansehen möchten, ihr findet sie auf Crunchyroll.

  • Ich kann diese beiden Netflix Serien wärmstens empfehlen:


    Midnight Diner: Tokyo Stories


    Zentrum der Geschichte ist ein kleines japanisches Restaurant in Tokyo, das von Mitternacht bis morgens um sieben auf hat. Jede Folge erzählt die Geschichte von einem anderen Kunden dort und stellt nebenbei auch ein Gericht vor.
    Mir hat vor allem die Atmosphäre gut gefallen. Bei den einzelnen Geschichten haben mir einige besser gefallen als andere. Dazu muss ich sagen, dass ich typische japanische Drama Serien nicht mag, da ich mit dem gekünstelten Gehabe nichts anfangen kann. Hier sind die Figuren zwar auch etwas gekünstelt, aber nicht so übertrieben.


    Samurai Gourmet


    Ein 60jähriger Neurentner muss erst mal lernen, was er mit seiner neuen Freizeit anfangen kann und landet so in vielen verschiedenen Restaurant und in jedem davon spielt sich eigene kleine Geschichte ab. Immer wieder sieht er dabei in seiner Vorstellung, wie ein Samurai im Gegensatz zu ihm mit den Situationen umgehen würde und lässt sich manchmal davon inspirieren.
    Hat mir sogar um noch einiges besser gefallen als Midnight Diner. Hier fällt das künstliche Gehabe völlig weg. Die Figuren sind alle sehr natürlich und es macht Spaß zu sehen, wie der Hauptdarsteller sich über die Geschmackserlebnisse freut.
    Die Serie basiert auf dem Manga "Nobushi no Gourmet".

  • Ich habe vor kurzem den Live-Action Film zu Black Butler gesehen. Ich würde sagen, dass man sich den Film auf jeden Fall angucken kann, auch wenn einiges vom Anime/Manga abweicht. Dennoch eine unterhaltsame Story und für knapp 5€ auf jeden Fall kein Fehler.


    Worum geht es?
    Die Welt ist aufgeteilt in westliche und östliche Nationen. Im Westen herrscht eine Königin, die ihre Agenten, auch "Wachhunde der Königin" genannt, überall auf der Welt stationiert. Darunter auch Shiori Genpo, die mit ihrem Butler Sebastian in einer der östlichen Nationen für die Königin ermittelt. Beide sollen mysteriöse Serienmorde untersuchen, bei denen die Leichen der Opfer mumifiziert zurückbleiben.


    Es gab viele Story-Parallelen zum Anime und deshalb lohnt sich der Film auf jeden Fall für Fans der Serie. Ein schöner Mix aus Mystery, Horror, Action, Gothic und Drama :)

  • so..endlich mal wieder einen Film gesehen: Es ist Evergreen Love (bzw. Shokubutsu Zukan) geworden.


    Plot: Sayaka (Mitsuki Takahata) arbeitet bei einer Wohnungsvermittlung. Nach familiären Problemen wohnt sie alleine, geht jeden Morgen zur nicht zufriedenstellenden Arbeit, kommt nachmittags nach Hause und isst nur Fertignahrungsmittel. Es ist jeden Tag der gleiche einseitige und langweilige Trott. Eines Tages findet sie vor Ihrem Haus Itsuki (Takanori Iwata) herumliegen. Auf seine Bitte nach etwas Essbaren lädt sie ihn in ihre Wohnung ein und beide wohnen fortan zusammen.



    Eigene Meinung:
    Ich mag den Film. Es ist ein sehr ruhiger, teilweise etwas langatmiger Film. Er geht knapp 2 Stunden, von denen meiner Meinung nach gut und gerne 30 Minuten gekürzt werden könnten, ohne dass man es merkt. Trotzdem hat mich der Film gut unterhalten. Es ist alles was einen Romance-Film ausmacht enthalten. Die Hauptdarstellerin find ich sehr sympathisch, sie ist auch der Grund, wodurch ich auf ihn gestoßen bin.


    Wer also einen ruhigen romantischen TV Abend verbringen möchte: auf jeden Fall gucken :D

  • Die Futari Ecchi (ei uns manga Love Story) Lve Action Serie.
    Die Drama Serie zu Futari Ecchi ist wie der ANime oder die realfilme nur für große fans des manga gedacht. Alle anderne denke ich mal werdne eher weniger Spaß mit der Serie haben. Die Charaktere sind halb gut getroffen makoto als auch sein bruder wurdne sehr gut getroffen Yura oder makotos Schwester eher weniger gu. Dies macht jedoch nichts da die Scauspielerinnen doch ziemlich hübsch sind. Im gegensatz zum Anime und den Folmen haben wir hier deutlich mehr Erotik drinnen was auf jednefall ein luspunkt ist. Mich als großen fan hat die Serie gut Unterhalten. neben den normalen 12 Folgen sind auch noch 3 Extra Folgen dabei welche jeweils ein andere Thema behandeln. Cosplay, SM und Selbstbefridiegung. Dazu gibt es noch eine 4 Disc mit einem 36 Minütigen making off was auf jedenfall sehenswert ist. Schade das es nie eine Fortsetzung gab. Vielleicht macht man ja irgendwann mal ne neue Serie.

  • Ich hab letztens The Grudge geguckt den letzten teil.


    Meinung: meiner Meinung nach war das einer der besten Horrorfilme von J-movies ,
    weil es diese gewisse Spannung hat wo man am liebsten schnell weiter gucken möchte
    und weil die Handlung vom Film einfach nur genial ist da man den Film sozusagen 'fühlen' kann.
    Ich finde für Leute die noch nicht diese krassen Horrorfilme gesehen haben ist das hier was nettes noch.


    (Müsste ich den Film bewerten dann würde ich 7/10 geben)

  • Hab die erste Folge von Yamada and the Seven Witches hinter mir und find die jetzt schon super. Mir hat schon der Anime dazu sehr gefallen.


    Ganz grob geht es um Yamada, der schlechte Noten hat sowie einen super Roundhousekick und Shiraishi, die klasse Noten hat, dafür aber gemobbt wird. Yamada stolpert eine Treppe runter und zieht Shiraishi dabei mit. Nach dem Wiederaufwachen im Krankenzimmer stellt Yamada recht schnell fest, dass er echte 3D-Brüste hat und im Körper von Shiraishi steckt. Beide nutzen dies in verschiedenen Situationen zum gegenseitigen Vorteil auch ganz clever aus. Auf Umwegen landen sie zusammen im Club für Paranormales und erfahren so etwas über die sieben Hexen an ihrer Schule.


    Die Schauspielerin von Shiraishi ist Mariya Nishiuchi und die fand ich schon bei Switch Girl! echt schön anzusehen (diesen LiveAction in zwei Staffeln sollte man auf jeden Fall sehen! ;-). Wer sich diese zwei Staffeln entgehen lässt verpasst echt was! ;-)). Yamada wird von Yusuke Yamamoto gespielt. Den Schauspieler von Yamada mochte ich anfangs nicht so sehr, da er mir zu alt wirkt. Das hat sich aber im Laufe der ersten Folge geändert. Seine Wandlung von Yamada zu Shiraishi im gleichen Körper spielt er zwar sehr übertrieben aber meiner Meinung nach richtig gut. Die Serie hat insgesamt 8 Folgen á 36 Minuten.


    Ich hoffe, die restlichen sieben Folgen sind genauso toll.



    Edith sagt: Hab die Serie jetzt komplett gesehen. Diese Serie ist definitiv eine meiner Lieblings-LiveAction. Alles was Yamada macht ist so übertrieben inszeniert wie in einem Anime. Geht man also mit der Intention ran, etwas "normales" zu sehen, wird man die Serie wohl droppen. Wenn man beim LiveAction einen Anime mit echten Menschen erwartet, wird man nicht enttäuscht. Die Umsetzung gefällt mir sehr. Es gibt teilweise ganz kuhle Kameraperspektiven und Szenen und bis auf die Tatsache, dass ich seine Grimassen manchmal etwas hässlich finde, ist die Serie toll ohne Ende. Shiraishi bzw. die Schauspielerin find ich klasse. Wenn ich mich recht erinnere, haben sie die Story etwas abgeändert zum Ende hin, aber das Ergebnis bleibt das gleiche. Und das allertollste überhaupt ist die letzte Szene, die im Anime ähnlich auch vorhanden ist (gerade nochmal nachgeschaut) und mich mit einem echt guten Gefühl und ziemlich glücklich zurück lässt. Note 1 mit Bienchen.

    Urano Metria!

    Einmal editiert, zuletzt von meep! ()

  • Neues Jahr, neuer Film: Toki o Kakeru Shojo bzw. Time Traveller: The Girl Who Leapt Through Time (2010)

    Aufgrund des englischen Titels und einiger Parallelen wird man dummerweise immer wieder an den Anime denken und gezielt auf vergleichbare Szenen warten. Dies passiert aber nur sehr, sehr selten. Beide (also der Film von 2010 sowie der Anime von 2006) basieren auf "Toki wo Kakeru Shojo" aus den 60er Jahren. Beide Filme gehen das Thema grundverschieden an.


    Im o.a. Film geht es um die 18 Jahre alt gewordene Akari Yoshiyama. Ihren in der Welt umherreisenden Vater kennt sie nicht und sie lebt mit ihrer Mutter allein. Die Mutter forscht im Pharmaziebereich und arbeitet an einem Zeitreiseserum. Eines Tages hat die Mutter einen Autounfall und landet bewusstlos im Krankenhaus. Bei einer kurzen Wachphase bitte sie ihre Tochter Akari, mithilfe des Serums zurück ins Jahr 1972 zu reisen und ihrer großen Liebe eine Nachricht zukommen zu lassen. Aufgrund eines Irrtums bei der Jahreszahl landet Akari im Jahr 1974 und versucht trotzdem, den Wunsch der Mutter umzusetzen.



    Ich hab beim ersten Schauen leider immer die Parallelen zum Anime gesucht und hatte daher permanent im Hinterkopf, dass dies anders ist und jenes und überhaupt. Damit hab ich mir den Spaß am Film selber genommen und nach kurzer Zeit abgebrochen. Jetzt hab ich den Film nochmal unvoreingenommen und mit leerem Kopf gestartet und finde ihn super. Qualität vom Film ist top und zeigt, dass nicht alles aus Japan skurril sein muss. Ob sie die 70er Jahre gut getroffen haben kann ich leider nicht sagen. Darauf lag der Fokus vom Film aber auch nicht. Die Geschichte selber ist toll erzählt. Unbedingt gucken, aber keine Kopie vom Anime erwarten!


  • Mirai Nikki - Another World


    Ich war Anfangs sehr skeptisch, es hatte viele Parallelen mit dem Anime... aber immer mehr wurde es eine ganz andere Story - Und es war gut.
    Andere Charaktere, selbe Story-Base, ganz andere Handlung.
    So ganz an den Charme des Anime kommt es zwar nicht ran, aber dennoch sehr gut gelungen und sehenswert. Hat definitiv ein paar sehr gute Mindfuck-Elemente.

  • Huiuiui...ich hab mir diesmal echt ne Perle rausgesucht: Kyo, Koi wo Hajimemasu bzw. Love for Beginners


    Im Film geht's um Tsubaki Hibino (Vorname Tsubaki), die neu auf die Highschool kommt, ziemlich strebsam scheint und leicht antiquiert wirkt vom Auftreten her (in Bezug auf diese Highschool, die wohl etwas lockerer ist). Gleich am ersten Tag lernt sie den Schulschwarm Kyota Tsubaki (Nachname Tsubaki) kennen und gerät mit ihm aneinander. Beide landen in der gleiche Klasse, sitzen nebeneinander und wie es der Zufall so will, wird sie als persönlichen Mädchen von Kyoto auserkoren. Der Film begleitet beide so knapp zwei Jahre.


    Hmja, was soll man großartig sagen? Der Film hat eigentlich alles was ein Schoolromance braucht. Das graue Mäuschen, das doch unglaublich hübsch ist (besonders toll ist die Szene, als sie beim ersten Frisörbesuch statt den Zöpfen die nach hinten gelegten lockigen Haare hat..echt hübsch). Daneben haben wir den Schulliebling, der erst wie ein Arschloch scheint, doch nach Gehirnwäsche der Heldin ein Filmliebling wird. Daneben haben wir unterstützende Nebencharaktere, die bei Kleinigkeiten helfen. Etwas Eifersucht dazu von beiden Seiten ist auch noch dabei. Damit hat der Film erstmal alles, was jede andere Schoolromance auch hat.


    Damit der Film ne echte Perle wird, verpacken die Regisseure das Ganze in eine so dermaßen schlechte Produktion, dass man einfach nur wegrennen oder sich fremdschämen möchte. Bei den Effekten ist man in den 90er Jahren hängen geblieben. Es gibt Überblenden, Einspielungen, Überlagerungen wie aus den tiefsten Eurodance-Zeiten. Eine Szene wird der Dramatik halber ins Schwarze weggeblendet gefühlt minutenlang. Der Film wechselt nahezu stufenlos von echt schönen Szenen (z. B. Sie im Eisbärenkostüm) über künstlerische Pausen an den beklopptesten Stellen zu totalem Schwachsinn oder blödsinnigen und nicht nachvollziehbaren Reaktionen. Zweimal hat unsere Heldin etwas mit großer Pause angekündigt und ich hab bei beiden gehofft, dass sie mitteilt, dass sie schwanger sei. Ich wurde bei beiden Szenen enttäuscht.


    Und des Skurrilem nicht genug werden tiefgreifende philosophische Fragen aufgeworfen wie: Wenn wir heiraten, heiße ich dann Tsubaki Tsubaki?_? In der Szene könnte ich sie am liebsten die nächste Klippe runterstoßen....oder ins Riesenrad steigen (die dritte Runde wird sie dann nicht mehr überleben -.-) und oben rauswerfen.



    Also wer die Schauspieler Emi Takei (sie) sowie Tori Matsuzaka (er) mag und unbedingt alles von denen konsumieren muss, der kann sich den Film gerne antun. Allen anderen rate ich dringend davon ab! Ich hab glob 4h gebraucht, um den knapp 2h Film zu schauen, weil ich immer wieder Pausen brauchte.

  • Oha..habe mir letztens Strange Circle auf DVD besorgt..


    Einfach nur krank, traurig und verwirrend..
    FSK 18 ist da auch berechtigt..


    Aber die Umsetzung der Story ist gut gelungen.. da sieht man wieder, dass die Japaner echt gute Filme machen..wenn man auch Filme steht, die auf die Psyche geht, sowieso.


    Der Film ist wirklich nichts für schwache Nerven. Besonders auch das Ende..

  • hahaha..der Kracher: Pretty Guardian Sailor Moon...Serie aus 49 Episoden á 24 Minuten sowie zwei Specials. Es wird wohl grob die Story des ersten Manga-Arcs nacherzählt mit einigen Abweichungen. Ich hab bisher weder den Manga gelesen noch den Anime gesehen, daher hab ich dazu keinen Vergleich.


    Ich hab mir die erste Folge vorerst mal angetan. Der Oberhammer ist die schwarze Katze Luna, die teilweise animiert und teilweise durch ein Kuscheltier dargestellt wird. Da lachste dich tot bei xD, vor allem wenn Usagi (Bunny) die Katze in der Hand hält. Man merkt der Serie deutlich ihr Alter an. Sie wurde 2003/2004 veröffentlicht und hat daher entsprechende Computereffekte aus dieser Zeit. Ich schau mal, wie lange ich es durchhalte, ~50 Folgen sind schon ne Hausnummer.


    Es ist aber auf jeden Fall toll, dass es auch dafür eine LiveAction Serie gibt. Moon Prism Power .....Make Up! :D

  • Der Oberhammer ist die schwarze Katze Luna, die teilweise animiert und teilweise durch ein Kuscheltier dargestellt wird. Da lachste dich tot bei xD, vor allem wenn Usagi (Bunny) die Katze in der Hand hält.

    Also so ähnlich wie Salem aus Sabrina, total verhext?

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    "Ich wollte nur, dass du mich findest.

    Aber aus diesem schmollenden, kindlichen Grund habe ich die ganze Welt zerstört, die dir lieb und teuer war."

  • Also so ähnlich wie Salem aus Sabrina, total verhext?

    Ich glob bei Sabrina war es eine überfahren-aussehende, ausgestopfte Handspielpuppe (oder mit Elektronik). Hier ist es ein Stofftier (links) und animiert (rechts). Das Stofftier macht dann auch nichts und wird nur hin und her getragen XD.


    luna.jpg

  • Ich glob bei Sabrina war es eine überfahren-aussehende, ausgestopfte Handspielpuppe (oder mit Elektronik). Hier ist es ein Stofftier (links) und animiert (rechts). Das Stofftier macht dann auch nichts und wird nur hin und her getragen XD.
    luna.jpg

    Also Salem aus Sabrina sah aber deutlich besser aus als dieses komische Luna ding aus der SM Drama Serie^^

  • I Am A Hero - Die RL-Verfilmung des gleichnamigen, mittlerweile in 22 Bänden abgeschlossenen Manga von Kengo Hanazawa, welchen ich noch lange nicht durhgelesen habe (ca. Band 7). Man wird zum Glück nicht all zu sehr von der Story im Manga gespoilert, da der Film in einigen Bereichen andere Wege geht, als der Manga. Die deutsche Synchro ist ordentlich, die Stimmen passen zu den Charakteren. Da man aus dem asiatischen speziell dem japanischen Bereich glaub ich so gut wie keine gescheiten Zombie-Filme findet, ist dieser Film (zusammen mit Train to Busan aus dem Koreanischen) wohl einer der sehenswerten. Leider wurde Hideo nicht ganz so crazy inszeniert, wie er im Manga ist, aber der Film hat mir trotzdem gefallen. Man hätte vllt. die Schlacht gegen die Zombie-Horden etwas kürzen können und stattdessen weitere Story-Elemente einbauen können, aber na gut. Für Zombie-Liebhaber, die mal einen guten Film aus Japan sehen wollen, gibt es für diesen 'ne Empfehlung, auch dafür, weil die Zombies nochmal anders und in dem Sinne "neu" agieren als man es von den meisten Klassikern kennt. Man lernt also auch noch neue Seiten der Zombies kennen.

    "Die Gefühle täuschen und die Logik sagt unterschiedliche Dinge." - Pyrrhon von Elis