Acardemi of Supernatural (Story)

    Reinare Yunishima, (Cafeteria)


    Da ist er wieder. Dieser Vielfrass, der mich nicht vordrängeln wollte. Futtert bereits seine 2. Portion. Doch mich interessierte mich kaum. Ich sehe wieder zur Seite und beobachte ein paar Leute bis er mich wieder anspricht.
    [Eine Katastrophe? Muss er etwa pinkeln und findet das Klo nicht? Oder was sollte das heißen?]


    Genervt sehe ich zu ihm rüber. "Lass mich überlegen..Nein! ", antworte ich ignorant. "Aber falls du das Klo suchst.. das ist hinten links.", füge ich hinzu, denn mit einem gesehen zu werden, der sich in die Hose macht, würde mein Ansehen bestimmt beschmutzen.

    Dexter


    Unglaublich das es keiner weiteren Worte benötigte! Die perfekte Frau, weiß was der Mann will. Nein, verdammt. Konzentrier dich! Bleib bei der Sache!
    "Gott, Alla, und sonst noch woran man glauben kann sei mit dir.", obwohl ich meine Bedenken dazu habe, dass das reiner Menschensgüte entsprungen ist.
    Auf zu unserem Abenteuer, rechts links sich annähernden Leute ausgewichen und weiter gehts. Hinten links, hinten links hinten links. Hinten links!!! Wieso ist der Gang so lang?!
    Tür, Rettung. Auf, rein, Kabine. Sitz. Entspannen..............................................
    Erst nach Min der inneren Einkehr wurde mir bewusst ich bin nicht alleine.

    Genji
    Bevor ich ihr antwortete, beobachte ich noch etwas länger unseren Nachbartisch.
    Der Nervige, geht sich eine weiter Portion holen und die Vampirin, verabschiedet sich um sich kurz danach zu dem dicken "Fotografen" zu setzen.
    Doch nun wandte ich mich zurück zu Hiko. "Also ich habe mich auf das Element Blitz spezialisiert, um genau zu sein, auf desen Anwendung auf Waffen. Aber trotzdem kann ich mein Elemt auch standartmäßig anwenden."


    Meine 1. Schüssel war leer und somit began ich die 2.. Genau zeitgleich, kam der Weißhaarige mit seiner 2. Portion und setzte sich wieder zu dem gefallenen Engel. Doch plötzlich machte er eine komisvje Grimasse. Was für mich mächtig merkwürdig aussah, war für die Schwarzhaarige leicht zu erkennen. Denn er musste einfach nur aufs Klo.


    Nacdem sie ihm den Weg beschrieben hat, widmete sie sich wieder ihren Essen.
    "Hey gefallener Engel!" Ich beugte mich zu ihr rüber. "Schon nervig sowas bei sich sitzen zu haben oder nicht?"

    Reinare Yunishima,


    Nun stürmt er weg. In jene Richtung, die ich eben beschrieben habe. [War das sein ernst?] Ich schlage mir kurz die Hand in die Stirn. [Ein Wunder, dass so ein Idiot überhaupt hier sein darf.]
    Schon kurz darauf spricht mich der Junge vom anderen Tisch an. Neben ihm sitzt die Feuerhexe. Ich mustere ihn kurz. "Ja. Das kannst du laut sagen.", grinse ich ihm zu. Kurz darauf fällt mein Blick auf seine Begleitung

    Hiko (Cafeteria)


    "Blitz, auch interessant" Ich denke noch kurz darüber und bedauere etwas, dass er nicht auch gerne mit dem Feuier spielt. Sonst hätte ich vielleicht noch was von ihm lernen könne. [Aber wer weiß, vielleicht lässt sich ja noch was finden.]


    Während Genji sich an das Mädchen am NAchbartisch wendet. Esse ich meinen Reis aus und schaue mich dann nochmal in der Cafeteria um. Ich höre, wie er und sie sich offensichtlich einig über diesen merkwürdigen Typen sind, der gerade in Richtung Klo verschwindet. [Schön, dass ich mit dem Gedanken nicht alleine bin] Ich schmunzel ein bisschen vor mich hin, bevor mein Blick auf besagtes Mädchen fällt, die mich allem Anschein nach zu mustern scheint. "Ich bin Hiko und wer bist Du?" frage ich sie freundlich und mit einem Lächeln.

    Stella Lee (Animal - Wolf) | (Lehrerzimmer)


    Angekommen in Lehrerzimmer sah ich da bereits einige da sind wo ich mich auf irgend ein Freie Platz setzte.
    Nun waren alle hier und schauten in Zettel wer in welche Klasse unterrichten wird.
    Ich nahm den Zettel zur Hand um zu schauen in welche Klasse ich unterrichten werde und sah dann das ich zu den ersten Jahrgang Klasse B bin während bei den andere Klasse A Nobaku-Sensei ist, also das heißt er und ich sind bei den ersten Jahrgang zugeteilt.
    Ich lese die Name der Schüler durch damit ich für nachher Bescheid weis wem ich in mein Klasse haben werde.
    Dann lege ich den Zettel auf den Tisch, nehme ein Block und zeichne.
    Das gute an diese Akademie ist das ich hier in aller ruhe mein Wolfsschwanz und Wolfsohren zeigen kann, was ich auch froh darüber bin das ich mich für hier entschieden habe.

    Rengoku Hanyò


    Sie fragte nach meinem Namen. "Rengoku Hanyò. Oder einfach nur Goku.", antworte ich ihr und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung, da es schon langsam dunkel wird. Auf dem Weg zur Wohnung kaufte ich noch etwas ein. Danach kam ich bei meiner Wohnung an und packte den Einkauf in den Kühlschrank. //Morgen fängt dann wohl der Unterricht an. Bin schon gespannt wie dieser wird.// Ich schaute noch etwas TV und dachte darüber nach, ob ich morgen nach dem Unterricht zum Dojo gehe um nach der Person zu suchen, die mich kontaktiert.

    Dexter


    Erleichterung braucht ab heute eine neue Bedeutung. Pfff, war das knapp...
    Jetzt erstmal zurück zum futtern, ich hab noch eine Verabredung mit meinem Reisberg á La Fleisch.
    Der andere hat sich auch nicht gerührt bisher und verhält sich auch sonst nicht auffällig. du hast aber auch pech was?
    Na immerhi iii in ........
    OKOK, keine Panik. Du hast kein Papier, aber Panik schieben hilft dir jetzt nicht weiter! KEINE PANIK! Sicher haben die anderen Kabinen ganze Rollen Papier....
    Ganz sicher.
    ''Ey, Freund!? Ich hab hier ein bestimmtes Papier-Problem! Kannst du mir da aushelfen?''

    Genji
    "Ja, wir sind beide Hexer." Ich schlürfte nun auch die letzte Nudel aus meiner Schüssel und stand auf um mir ein Getränk zu holen. "Bin sofort wiederda!" Ich ging an die Theke und bestellte mir einen grünen Tee. "Bitte! Aufpassen er ist noch sehr heiß." warnte mich die Frau hinter der Theke. Mit einer Tasse und Kanne in der Hand, begab ich mich wieder zurück an den Tisch und schnkte mir ein. Ich versuchte einen Schluck zu schlürfen, doch der Tee war wirklich noch zu heiß. Weswegen ich dei Tasse absetzte und meine nun verbrannte Zunge aus den Mund hängen lies, damit sie abkühlen konnte.

    Nura


    Nachdem er mir sein Name sagte düste er einfach ab. "Goku? Klingt grauenvoll" murmle ich und rufe ihn hinterher: "Ich nenn dich lieber Ren" nach dem brüllen gehe ich in die Wohnung, erst klappte es nicht und ich dacht ich hätte die Tür verwchselt. "Nummer Siebenb steht an der Tür. Ich bin richtig" anschließend bemerkte ich das ich mein Zimmer für die Wohnung nutzennwollte und benutze dann den Wohnungsschlüssel. Ich beutete den Kühlschrank teils aus da ich kaum was gegessen hatte. Jeder andere hätte auch sein Essen weg geworfen nach dem so ein Suniringer auftaucht und drauf spuckt. Nachdem ich gesättigt war ging ich in mein Zimmer und warf mich aufs Bett. Nachdem ich in meine noch nicht neu bezogene Decke kuschelte schlief ich auch direkt ein.

    Akira Kiba (Appartement 4)


    Nachdem ich mein Klein Einkauf gemacht habe und ich nun in mein Appartment bin, räume ich mein eingekaufte Lebensmittel und Getränke ein, was ich dann auch mein Sachen die ich von zu Haus genommen habe eingeräumt.
    Danach bin ich ins Badezimmer um mich duschen. Nach 10 Minuten bin fertig mit duschen was ich mich schon für Bett fertig gemacht habe, da ich so langsam müde bin und am liebsten jetzt schlafe.
    Ich lege mich auf mein Bett wo ich mich auch schon in neu bezogene Decke und Kissen eingekuschelt habe und langsam eingeschlafen bin.

    Hiko


    "Herrje, ich bin ganz schön müde." Ich strecke mich kurz in voller länge und versuche mein Gähnen zu unterdrücken. Als Genji mit dem heißen Tee wieder kommt und sich die Zunge verbrennt, kann ich nicht anders und muss lachen. Es sieht einfach zu komisch aus, wie er versucht seine Zunge zu kühlen.
    "Na,... wars heiß?" Ich versuche mein Lachen zu unterdrücken, aber so ganz gelingt es mir nicht. "Entschuldige, aber Du siehst gerade wirklich komisch aus."
    Als ich mich beruhigt habe, schaue ich mich kurz um, wo wir unsere Tabletts hinbringen müssen und wende mich dann wieder an Genji. "Tut mir ehrlich leid, Du hast Dich bestimmt ordentlich verbrannt, aber es sah wirklich lustig aus. Sei nicht böse." Ich lächel kurz und bemerke ein weiteres Mal, wie müde ich bin. "Möchtest Du auch gleich in Dein Zimmer oder hast Du noch was anderes vor? Ich glaube ich möchte ins Bett."

    Tami Carter (Appartment 10)


    Nachdem ich fertig bin mit mein Einkauf, bin ich nun in mein Appartment wo ich erst mal die eingekaufte Sachen einräume, was ich auch noch mein eigene Sachen die ich von zu Haus genommen habe eingeräumt. Dann habe ich mein Bett den Decke und Kissen neu bezogen.
    Danach ging es direkt ins Badezimmer um mich zu duschen, was ich nach ungefähr 15 Minuten mit duschen fertig bin und mich trockne,
    habe ich dann mein Rosa Unterhöschen und Rosa Schlafkleid angezogen, mein Haare trocknen geföhnt, dann mein Haare gekämmt.
    Danach lege ich mich auf mein Bett wo ich sofort mich in mein frisch neu bezogene Kissen und Decke eingekuschelt habe und schon eingeschlafen bin.

    Reinare Yunishima,


    Ich wende mich von den beiden Hexern ab. "Bis denne.", verabschiede ich mich kurz, nehme mein Tablett und verschwinde bevor der Idiot wieder vom Klo kam. Ein bisschen irre ich mich durch das Schulgebäude und komme irgendwo im Nirgendwo aus. [Sieht aus wie ein Turnhalle...]
    Es dauerte nicht lange da fällt mir ein, dass ich noch gar nicht in der Stadt war.. Ich musste ja noch einkaufen. Aber Yuki's Nummer hatte ich natürlich noch nicht. Ich schlendere ein wenig durch die Gegend und die restlichen Stündchen vergehen schnell. Es ist bereits Abend. Doch zu meinem Zimmer fand ich bereits nicht. Mit einer kleinen Tüte in der Hand suche und suche ich. Und diesmal bin ich gar nicht so unerfolgreich. Mit nur einem kurzen Umweg fand ich zurück. Müde falle ich ins Bett und schlafe ein ohne einen Wecker zu stellen.

    Ben (Cafeteria)


    [Das....war...mein Moment...Diese Lolita wäre mein erstes Mädel gewesen!!!] In Verzweiflung kauere ich auf der Toilette und kann die Gespräche der anderen Mitschüler hören. Um mich abzulenken, hole ich mein Handy raus und informiere mich über irgendwelche neuen Bilder von Model-Girls. Eine Weile vergeht bis ich aus der Toilette krieche und mich dann von den mehr leereren Essensraum entferne. Es ist Nachmittags und ich mache mir keine Gedanken über den Nachmittag, das Bett ruft mich schon früh zu sich.


    Ich kaufe mir am Automat paar Snacks und schlender mit vollen Armen durch die Gänge der Akademie. Die meisten haben aus und sind sicherlich in den Apartments. Auf den Weg sehe ich ein paar bekannte Gesichter, aber ich hatte wenig Lust um mit denen zu interagieren. Müde lege ich mich dann aufs Bett und penne sofort ein.

    Genji
    Ich sah wie Hiko über meinen kleinen Unfall lachte, was wohl gut war. Der letzte Schluck glitt meinen Hals runter und Hiko stand auf um sich auf den Weg zu ihrer Wohnung zu machen. Doch vorher, fragte sie mich noch ob ich noch hier bleibe oder mitkomme. "Ja! Bin auch fertig, bin nur schnell die Tasse wegräumen."
    Ich stellte die leere Tasse auf der Ablagefläsche ab und ging zurück zu Hiko. "Wir können!"
    Ich ging vorne weg und führt uns beide gezielt durch den Irrgarten von Gängen, ich hahhe mir den Weg, den wir Vorhins gegangen sind gemerkt und ging ihn nun wieder zurück.
    Ohne nur einmal auf den Plan zu schauen, schaffte ich es uns beide ohne Fehler zu unseren beiden Wohnungen zu führen. Bevor ich in meine Wohnung ging, drehte icj mch noch zu Hiko. "Hey Hiko, ich hätte da eine bitte. Also... äh... fals ich morgen Früh wenn du deine Wohnung verlässt nicht auf den Gang stehe, könntest du dann bitte versuchen mich zu wecken? Also an die Tür klopfen oder so was. Wäre sehr net von dir."


    Kiyoshin Nobaku
    Ich sah wie Stelle sich neben mich an ihren Platz setzte und ebenfalms ihre Lisge ansah. Trotz den Versuch, einen Blick auf ihren Zettel zu bekommen, schaffte ich es nicht und enrschied mich sie direkt zu fragen. "Hey Neko-sensei!" ich lächelte. "In welche Klasse bist du denn eingeteilt wurden?" Ich fraghe zuerst, bevor ich realisierte dass meine Frage ja auf meinem eigenen Zettel beantwortet werden konnte. //Ach du kacke, bin ich irgendwie blöd?// Ich versuchte meinen Zettel noch irgendwie zu verstecken und hielt die ganze Zeit über Blickkontakt mit Stella.

    Stella Lee


    Während ich an mein Block zeichne wurde ich Kiyoshin angesprochen der übrigens neben mir an sein Platz saß und ich zu ihn sah
    "Wenn es jetzt ein Witz von dir ist dann hast du schon mal erreicht" was ich sein Frage beantworte "Ich bin in Klasse B"
    Dann nehme ich mein Zettel, schau es an
    "Und wenn ich jetzt so sehe sind wir beide bei den ersten Jahrgang zu geteilt"
    und sah zu ihn
    "Also das heißt das wir die Schüler haben werden die hier neu dazu gekommen sind"

    Hiko


    Ich warte einen Moment bis Genji seine Tasse weggestellt hatte und mit einem 'Wir können` von ihm gingen wir los.
    Er schien sich den Weg genau gemerkt zu habe. [Er scheint auch ein gutes Gedächtnis zu haben] Ich trotte ein bisschen hinter ihm her, da ich wirklich müde bin, kann ich auch nicht schneller.
    Noch bevor ich meine Tür öffnen kann, Fragt er, ob ich ihn gegebenenfalls MOrgen wecken würde. "Na klar, das mach ich." Wieder muss ich ein bisschen schmunzeln. "Weck Du mich aber bitte auch. Gute Nacht Genji." Dann schließe ich meine Tür auf und gehe in mein Zimmer. "So viel Neues. Was für ein Tag" Ich schmieße meine Klamotten einfach auf den Schreibtischstuhl und nachdem ich im Badezimmer war, lass ich mich einfach auf mein Bett fallen. [Was wohl der morgige Tag bringt?] MIt diesem Gedanken schlafe ich ein.

    mhhh....
    Später im Bettchen (was natürlich aus purer Baumwolle ist, darauf habe ich geachtet) brummelte ich vor mich hin.
    Mein Geheimnisvoller Retter hat am Ende doch nichts gesagt, sondern mir einfach eine Rolle rübergerollt. Ich kamm also raus und mein Held des Tages war weg. Und meine Kollegin vom Tisch wohl auch .... auch die beiden Hexer waren futsch. NAJA, hat ja auch ziemlich lange gedauert meine Sitzung.
    Mein stiller aber mittlerweile erkälteter Verbündeter, der Reis mit Fleischbälchen und Soße wartete immernoch auf mich und hieß mich willkommen als ich ihn verschlang.
    Im Rüchblick war das ein verdammt erfolgloser Tag. Mal sehen was der erste Schultag bringen wird.