Acardemi of Supernatural (Story)

Genji
"Mach ich!" lächelte och noch zu Hiko, bevor ich wie sie in meiner Wohnung verschwinde.
Ich schmiss meine Jacke auf das Bett und schaute aus meinem Fenster. Der Mond war heute sehr schön zu erkennen und seine strahlen blendeten mich sogar etwas. Ich zog den Vorhang zu.
Im Bad duschte ich mich schnell und legte mich dann auf meine Couch. Der TV wurde eingeschaltet, zum richtigen Sender gezapt und machte es mir bequem.
Es lief gerade eine sehr komische Game-Show, in der zwei Kandidaten, gegeneinander antreten musste und sehr sehr fragwürdige Aufgaben bekamen. Da es aber sehr unterhaltsam anzusehen war, sah ich sie mir so lange an, bis mir letztlich die Augenlieder zu vielen und ich irgendwann gegen 3 Uhr eingeschlafen war.

Kiyoshin Nobaku
Auf meine lustig gemeinte Anrede, reagierte sie nicht sonderlich überrascht, sondern sie ignorierte es sogar komplett. //Ob das jetzt ein Minuspunkt war? Hoffe mal nicht.//
"Da werden wir jetzt wohl öfter miteinander zu tun bekommen, freut mich!" mit meinem Lächeln versuchte ich meinen wohl schlechten Eindruck wieder zurecht zu bügeln."
Ich bereitete für morgen noch die ersten Unterrichtsstunden vor und verschwand dann in meinem Bett.
//UH! Ab morgen wird es wieder anstrengend, hoffe mal dass ich neben Yunishima und Yuki-chan, noch mehr nette Schüler bekomme.//
Mit diesen letzten Gedanken, schloss ich meine Augen und schlief ein.

Kuro ( Caffeteria>Bett>nächster Tag)

Ich zucke nur mit denn Schultern als der Junge Mann der eben noch neben mir sitzt davon rennt. Ich stand wieder auf und ging zurück ins Wohnheim. Das Zimmer fand ich schnell wieder. Ich sah in denn Kühlschrank und musste schmunzeln. Sie hat schon angefangen ihn auszubeuten. Ich nahm mir noch zwei Eis ging in mein Zimmer. Die Tür hab ich offen gelassen wer soll schon kommen. Ich stell die zwei Becher ab und zog mir bequemere Sachen an. Die Hose Jacke Schuhe Oberteil alles aus bis auf ein langes Shirt. Dann lege ich mich ins Bett decke mich zu und mach denn Fernseher an. Und als der zweite Becher leer war schlief ich auch ein. Am nächsten morgn klingelte ein monotoner Wecker vom Nachtisch her. Etwas zögerlich und benommen drücke ich die Tasten um ihn zu entsperren. Ich stand auf und lief rüber zu meiner Zimmergenossin. Ich klopfte an ihr Tür. " Steh auf Nura es ist morgen." Es war kein klingeln zu hören also versuchte ich sie zu wecken wenn sie nicht schon wach war . Ich ging noch im Shirt denn Gang entlang ins Bad um mir die Zähne zu putzen.

Yuki (Schlafzimmer)

Am nächsten Morgen wachte ich durch einen Albtraum an dem ich mich allerdings nicht wirklich erinnern konnte schweißgebadet auf. Ich legte meine hand kurz auf meine Stirn und sah mir dann die feuchte Hand an. [Wohl mal wieder ein Albtraum] dachte ich zu mir und sah dann zum Wecker der mir zeigte das es morgens war. Also stand ich auf,zog meinen Vorhang auf und ging zu meinen Kleiderschrank. "Mal sehen was ich mir heute anziehe" sagte ich mir selbst. Holte mir ein Schlichtes Blaues oberteil raus, eine Jeans und natürlich frische Unterwäsche aus meinen kleiderschrank. Nahm mir noch meine Badezimmer Artikel und ging dann aus dem Schlafzimmer. Auf dem Weg zum Badezimmer fragte ich mich ob Reinare wohl auch schon wach war.

Ben (Apartment)

Meine Kleidung von gestern trage ich während ich aufwache. Ich schaue auf den Wecker. [Ich habe noch viel Zeit... Lass erstmal frühstücken]
Mit einen lauten Gähnen strecke ich mich und trampel in Richtung Küche. "Stimmt...ich habe nichts gescheites hier...", sage ich leise zu mir und begehe mich Richtung Bad.
Müde schlendere ich durch den Gang, ein paar sind schon wach und manche duschen schon. Ohne Augenkontakt stelle ich neben jemand anderes an den Waschbecken und beginne meine Zähne zu putzen.

Ein leises "Morgen" kommt aus mir heraus.

Reinare Yunishima,

Ich spüre ein vibrieren. Langsam und gemächlich startet mein ein zufälliges Lied abzuspielen. Es ist morgen und auf wirklich angenehme Weise versucht mein Handy mir mitzuteilen, dass ich aufstehen soll. Meine Augen öffnen sich kurz. Ich bemerke den Wecker und blicke kurz auf das grelle Display. [So früh...]. Ich wische kurz über das Display und die Musik verstummt. Auch das vibrieren stoppt. Noch ziemlich müde lasse ich meinen Kopf wieder ins Kissen sacken.
Gefühlte Sekunden später startet das erneut. Genervt blicke ich wieder aufs Display. Es waren bereits wieder 20 Minuten vergangen. Doch auch diesen Wecker stelle ich aus. Erneut schließen sich meine müden Augen und ich kuschele mich wieder in mein Kissen hinein.
Der nächste und letzte Weckversuch wird gekonnt unterbunden. Ich werfe das Handy an die Wand und ein Kissen hinterher. Durch das Kissen, der den Lautsprecher abdeckt, wird die Musik unterdrückt.

Yuki (Appartment)

Im Badezimmer machte ich mich in ruhe fertig, Ich duschte, zog mich an, Putze mir die Zähne etc. Als ich mich frisch gemacht habe ging ich aus dem Bad. Merkte das Reinare wohl immer noch im Bett lag. Daher ging ich zu ihrem Zimmer und klopfte an da ich nicht wollte das sie direkt am ersten Tag verschlief. "Reinare, bist du schon wach?" sagte ich als ich die Tür etwas öffnete.

Reinare (Appartment/Bett),

Das Dröhnen des Technoliedes aus meinem Handy ist immer noch unterschwellig zu hören. Unter dem Kissen kommen die Töne allerdings mehr, wie ein Tuscheln heraus. Yuki kommt zur Tür hinein, doch ich bemerke davon nichts. Bereits wieder im Tiefschlaf, kuschele ich mich an mein zweites Kissen und Träume ruhig und besonnen von einer schöneren Welt.

Yuki (Appartment)

Ich ging leise in Reinares zimmer,sah zu dem kissen unter dem ihr handy lag und dann zu ihr die Seelenruhig in ihrem Bett lag. "oh" murmelte ich und ging zu ihr "Hey, Reinare wach auf, du solltest dich mal langsam fertig machen" sagte ich sanft, legte meine hand etwas auf ihre schulter und schüttelte sie leicht an der Schulter.

Reinare, (Appartment),

Ich spüre eine Berührung an der Schulter. Es ähnelt dem Vibrieren meines Handys. Allerdings wirkt es nicht so rabiat und nervig. Ich drehe mich zur Seite und mache ein Auge auf. Überraschender Weise beugt sich Yuki über mich. Sie sagt etwas von "langsam fertig machen", doch ich nehme nur die störenden Laute des Weckers im Hintergrund wach.
Noch immer im Halbschlaf versuche ich sie intuitiv abzuwimmeln. "Nur noch 5 Minuten.", murmele ich leise und im beachtlich verschlafenen Ton zurück.

Kiyoshin Nobaku
Langsam quälte ich mich aus meinem Bett raus und streckte mich erstmal. Mit einem lauten Gähnen, machte ich mich auf ins Bad und duschte mich schnell ab. Im spiegel warf ich einen Blick auf meinen Bart und wusste, dass es mal wieder an der Zeit war ihn zu stuzen. Doch so wie immer hatte ich dazu keine Lust und verlies das Bad. In der Küche kochte ich mir Bacon und Rührei und bereitete nebenbei noch mein essen für die Arbeit vor. Anstatt eines Kaffes, öffnete ich einen Energy und stellte ihn neben meinen Teller. Während des essens, schaute ich auf meinem Handy noch nach den neuesten Einträgen bei dem RPG bei dem ich zur Zeit aktiv mitschrieb und verfasste sogleich selber einen Post. Nach einiger Zeit, sah ich auf die Uhr. //Mist schon so spät!?// Ich stand auf, packte mein Essen und noch zwei Energys ein und sprintete aus meiner Wohnung zu meinem Auto. Mit unheimlichen Speed, fuhr ich zur Akademie und sprintete von dort weiter in das Leherzimmer. Dort angekommen, setzte ich mich an meinen Platz und holte tief Luft. //Nich rechtzeitig geschafft.// Ich suchte die unterlagen für die 1. Stunde zusammen und machte mich auf den Weg ins Klassenzimmer.

Hiko

Ich werde von meinem Wecker geweckt und bleibe noch 5 Minuten liegen, bis ich die Vorhänge aufziehe und mich die aufgehende Sonne etwas blendet. [Wie schön das draußen aussieht]
Nachdem ich ich im Badezimmer war, mache ich mir einen Tee und packe meine Sachen für en ersten Tag. Dabei werfe ich noch einen Blick auf den Stundenplan. "Was haben wir denn? Gleich 7 Stunden?? Bah. Darunter Englisch und Informatik, wie grausam...Was solls" Ich trinke meinen Tee, stopfe noch einen Schokoriegel in meine Tasche und schaue auf meine Uhr. [Schon spät, ob Genji schon was ist?]
Ich gehe zur Wand, die direkt an sein Zimmer grenzt und boller dreimal dagegen. "Hey, schon wach?"
Als nach einer Weile immer noch keine Antwort kommt, schnappe ich mir meine Sachen, schließ meine Tür ab und gehe zu Apartment 27. "Hey Genji, bist Du schon wach?" Ich klopfe etwas lauter an seine Tür, damit er mich auch hört, falls er noch schläft.

Yuki (Appartement)

Ich war etwas überrascht wie verschlafen sie noch war. "Noch 5 Minuten?". Ich kicherte etwas. "Das hab ich auch immer gesagt wenn ich nicht aufstehen wollte" sagte ich und ging dann zu ihrem Handy um den Wecker auszumachen. "Weist du, ich werde dich nicht zwingen aufzustehen, nur wenn du vor dem Unterricht noch frühstücken willst solltest du dich langsam fertig machen" Ich lächelte sie sanft an,machte den wecker aus und legte dann das Handy auf ihren Nachttisch.

Reinare, (Appartment/Bett),

"Ja...ja.. ich steh gleich auf.", murmele ich weiter. Dabei klinge ich immer noch sehr verschlafen. Wohlwollend bemerke ich, dass der Wecker verstummt ist. Mit einem Blinzeln erkenne ich, dass Yuki ihn auf den Nachttisch stellt- Endlich ist dieses nervende Dröhnen weg!
So drehe ich mich kurzer Hand wieder um und penne weiter.

Yuki (Appartement)

Ich lachte etwas als ich merkte das sie keine lust hatte oder noch zu müde war um aufzustehen. "In ordnung, ich lass dich ja in ruhe. Aber beschwer dich nachher nicht bei mir wenn du zu spät kommst". Da ich merkte das es sinnlos war zu versuchen sie zu wecken ging ich aus dem Zimmer, ging zurück in mein Zimmer holte meine Schultasche. Und ging damit dann aus dem Appartement. [Mal sehen wo unser Klassenzimmer wohl ist] dachte ich mir, ging aus dem Wohnheim, über das Schulgelände zu dem großen Gebäude das offenbar das Schulgebäude war.

Genji
Ein dumpfes Klopfen, riss mich aus meinem im Vergleich zum letzten, schönen Traum. Ich öffnete meine Augen nur soweit, dass ich durch einen Schlitz was sehen konnte. Doch da ich nichts komisches in meiner Wohnung sah, schloss ich sie wieder und drehte mich in Richtung Lehne. Jedoch wurde ich nicht in Ruhe gelassen...
Kurz darauf klopfte es an meiner Tür und ich konnte eine gedämpfte Stimme wahrnehmen. Ich konnte nicht verstehen was sie sagte. Nach kurzen warten, ob das Geklopfe nicht irgendwann aufhörte, stand ich letztendlich auf und begab mich schwankend zu der Tür. Ich öffnete sie und sah Hiko vor mir stehen, die ihren Satz bei "Bist du wa..." unterbrach und zu mir schaute. "Guten Moooooorgen!" ich gähnte.