Acardemi of Supernatural (Story)

Kiyoshin Nobaku
Als sich Lucio gesetzt hatte, schaute ich in die Runde um den nächsten aufzurufen. //Glaube nach dem Nächsten, dürfen sie selber entscheiden wer als nächstes dran kommen soll.// Nach kurzem überlegen, entschied ich mich für den der von Yuki vor dem Unterricht als Akira bezeichnet wurde.
"Du da, mit den weißen Haaren, steh bitte auf und stelle dich vor. Danach suchst du bitte die/den Nächsten aus und das machen wir nun so lange weiter, bis sich kedee vorgestellt hat okay? Dann leg los!" Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und beobachtete das Geschehen.

Ireni

Ich muss kurz über das Senpai schmunzeln. " Ich bin eine Lehrerin hier !" Und winke ihr zu. "Komm mit . " Sie folgt auch und ich bring sie zu ihrem Klassenzimmer. " Entschuldige dich lieber. Nicht gut am ersten Tag zu verschlafen !" Und zwinker ihr zu. Dann lauf ich wieder weg.

Reinare Yunishima, ->Weg zum Klassenzimmer der Klasse A

[Eine Lehrerin..? Die verarscht mich doch.] Kurz mustere ich sie ohne es mir groß anmerken zu lassen. [Die ist doch gerade mal..18-19?] "Komm mit", fordert sie mich auf. Ich folge ihr bis zum Klassenzimmer. Auf ihre gut gemeinten Ratschläge im Anschluss konnte ich zwar verzichten, dennoch war klar, dass sie mich durchschaut hatte. Naja zumindest was das Verschlafen angeht. Ich grinste kurz als sie mir zu zwinkert: "Hihi.."
Doch es dauert nicht lange, da war sie auch schon wieder weg.
Ich drehe mich zu Tür und nehme einen ekelhaften Gestank war. Es war der Geruch, den Menschen kaum wahrnehmen, wir gefallene Engel allerdings schon. Es stank nach Wohlwollen und Gutmütigkeit. Ich blicke nochmal auf das Schild des Klassenzimmers. [Verdammt! Das ist wirklich meins.] Ich hörte durch die Tür wie sich jemand als "Akira Kiba" vorstellte und mir war es direkt klar. Er ist die Quelle dieses Gestanks. Er war so einer. So eine Mischung aus Mensch und Engel, die die Welt verpesten.

Reinare Yunishima, Vor dem Klassenzimmer -> In der Klasse A

Ich nehme mir noch kurz Zeit die Sache zu verdauen. Es ist schon vorher klar gewesen, dass ich Engeln oder Halbengeln hier an der Akademie zwangsläufig über den Weg laufen würde. Und trotzdem steckte man mich hier rein. Toll - Naja zumindest für mich. So gibt es nun jemanden, den ich begründet aufschlitzen kann. Einige lustige Gedanken kommen mir dabei auf. Ein hämisches Grinsen verziert mein Gesicht dabei. Außerdem spüre ich, wie meine Flügel auf einmal leicht druckvoll aus meinem Rücken erscheinen wollen. Doch dies weiß ich zu unterbinden. Ich reiße mich schnell aus den Gedanken und mache mich auf ins Klassenzimmer.

Als ich harmlos an der Tür klopfe und sie im Folgenden öffne, wählt gerade dieser Halbdämon einen weiteren Mitschüler aus. Entschuldigend blicke ich zum Lehrer. Etwas erstaunt bin ich, als ich entdecke, dass es Nobaku-Sensei ist. Doch eigentlich ist mir das ganz recht. Schließlich hatte er uns gestern schon den Weg zu unserem Appartment gezeigt und so wusste er ,dass meine Orientierungsfähigkeit noch ausbaufähig ist. "Entschuldigung Sie die Verspätung, Nobaku-Sensei. Ich.. habe das Klassenzimmer nicht auf Anhieb gefunden."
Entschuldigend verbeuge ich mich kurz und blicke erst zu dem Halbdämon, der sich wohl vorstellte und danach in die Klasse. Schnell finde ich Yuki, die hinter diesem stinkenden Halbengel am Fenster sitzt.

Yuki (Klasse A)
Ich sah zu den Schülern die sich vorstellten und versuchte mir dabei ihre Namen schon etwas zu merken. [Dieser Rengoku Hanyó möchte seinen eigenen Bruder unbringen?] dachte ich mir. Als die Tür aufging und sah das Reinare rein kam sah ich zu ihr. "Da ist sie ja endlich" murmelte und überlegte mir ob sie sich vielleicht zu mir setzen möchte. Da ich nichts dagegen hätte winkte ich sie mit einer leichten Handbewegung zu mir.

Kiyoshin Nobaku
Die Vorstellung des Halbdämones, war mehr als nur unangebracht. Gleich zu erwähnen seinen Bruder zu töten, kann ihn in viler Hinsicht in Schwierigkeiten bringen.
Noch bevor er sich setzte, klopfte es an der Tür und der Nächste Zuspätkommer, stand im Türrahmen. "Halt Rengoku! Du musst keinen neuen auswählen, der Nächste ist gerade ins Klassenzimmer gekommen." sagte ich und wendete mich zur Zuspätkommerin. "Dann hättest du aber schon viel eher hier eintreffen müssen. Naja, schwamm drüber. Also komm doch mal hier her und stelle dich der Klasse vor. Denn gleiches Recht für alle." dabei sah ich zu Lucio.
Kurz darauf, viel mir was auf. //Ein Gefallener Engeln und ein Nephilim? Oh mein Gott! Da wird das Schuljahr doch nciht so entspannend wie ich es mir vorgestellte hatte. Ich muss nur des öfteren ein auge auf sie werfen, gerade auf Reinare, dann wird es hoffentlich nicht eskalieren.// Ich setzte mich aufrecht und hörte dem gefallenem Engeln zu.

Reinare Yunishima, Klasse A

Meinen Blick zur Klasse gewendet, erkenne ich, wie Yuki mich dezent zu sich winkt. Neben ihr ist noch ein Platz frei und dadurch ist mir schnell klar, dass ich mich zu ihr setzen werde. Auch dem Nephelim bin ich wohl direkt aufgefallen. Etwas beängstigt schaut er zu mir. Doch ich entgegne ihm nur mit einem Lächeln. Bevor ich mich auf machte um an meinem Platz zu gehen, erklärte Nobaku-Sensei kurz, dass nun ich dran bin. Ich sollte mich wohl auch vorstellen.
"Mein Name ist Reinare Yunishima. Ich bin 21 Jahre alt. Ich komme aus Japan, obwohl meine Eltern beide aus Europa kommen. Ich bin, wie die meisten vermutlich auch, neu hier.", erkläre ich lächelnd. "Ich hoffe wir kommen problemlos miteinander aus.", füge ich hinzu blicke dabei gezielt den Nephelim an.
Nachdem ich mich vorgestellt habe, blicke ich erneut kurz zum Lehrer und gehe dann auf meinen neuen Platz. Zwangsläufig komme ich dabei an diesem Akira vorbei. Unbemerkt lasse ich einen kleinen Zettel auf seinen Tisch fallen. Im Anschluss daran gelange ich lächelnd zu Yuki. "Warst du schon?", frage ich kurz. "Wenn nicht: Die Bühne gehört dir." Dabei deute ich auf den Platz vor der Tafel, wo auch ich mich eben vorgestellt habe.

Yuki (Klasse A)

Ich sah kurz zu Akira [was er wohl hat?] dachte ich mir und sah dann wieder zu Reinare. Die direkt nach ihrer Vorstellung zu mir ging. Ich freute mich sogar darüber das sie sich offenbar zu mir setzen wollte. Als sie mich fragte ob ich schon schüttelte ich etwas den Kopf. "Nein ich war noch nicht" antworte ich ihr leise, stand auf und ging dann nach vorne. Vorne bei der Tafel drehte ich mich zu der Klasse und sah zu meinen Mitschülern. "Also...Ich bin Yuki, ich bin 19 Jahre alt und komme wie man es vielleicht an meinen Namen hört aus Japan. Naja ich denke das spürt ihr sowieso aber ich bin ein Mensch. Ich denke mehr gibt es über mich nicht zu sagen" Nach meiner Vorstellung sah ich durch die Klasse zu Nura. "So jetzt kannst du dich vorstellen" sagte ich knapp aber ich lächelte sie dabei an und ging dann schnell wieder nach hinten zu meinen Platz.

Reinare Yunishima, Klasse A, an ihrem Sitzplatz

Yuki stellt sich an der Tafel vor. Ich lächle zu ihr während sie redet und blicke mich danach kurz zu den Anderen um. Schließlich kenne ich Yuki bereits von gestern. Was mir direkt ins Auge fällt, ist, dass der Halbengel schrägt vor mir einen Zettel wegsteckt ohne ihn zu lesen. Natürlich regt es mich! [Dieser scheiß arrogante ...Arsch! Der soll mich gefälligst nicht ignorieren.] brodelt es praktisch in mir. Ich nehme einen Papierschnipsel kritzele da die Worte "Bekomme ich nun eine Antwort?" drauf, knülle ihn zusammen und werfe ihn Akira an den Kopf, sodass er danach trotzdem noch auf dem Tisch landet.
Als Yuki nun wieder eine neue Schülerin auswählt, wandert mein Blick zu ihr. Und ich versuche mich innerlich etwas abzuregen. Neugierig mustere ich die Nachfolgerin von Yuki, die ziemlich gelangweilt auf ihrem Tisch rumhängt.

Theobald Sentinel [Rektor Zimmer \ Montag]

Stumm blickte ich vom Reinigen auf, als die sogenannte Schulglocke (man lernt immer was neues an unbekannten Orten) läutete. Die erste Unterrichtsstunden hat also angefangen...
Noch ein wenig in Trance schob ich das Schwert zurück in seine Scheide und erhob mich aus dem Schneidersitz vom Teppich mit relativ beeindruckend eingesticktem Tiger.
Mein Büro war mit mehr als bloßer mühe gestaltet. Es scheint als würden sie versuchen die Dinge an mein Alter anzupassen. Der etwas zu übergroße Direktoren Sessel,

mit mehr Verzierungen als ich zählen (eigentlich ist sind das insgesamt 49 Symbole, teils Indischen, teils Keltischen Ursprungs;
aber ich will mich ja an die Menschliche Redensart gewöhnen ....) kann, thront hinter dem ihm in nicht nachstehendem Dschungelholz Tisch

und das sag ich nicht weil auch er einiges auf dem Buckel hat, sondern weil er so schön unscheinbar ist.
Er beherbergt ein äußerst kompliziertes magisches Bann System, welches ein guter alter Freund für mich eingerichtet hat.
Eigentlich kann ich echte Dinge, wie Daten auf einem Pc abspeichern und wieder aufrufen. So auch das Schwert.
Nachdem ich es sicher verstaut hab, suchte ich nach der Schul Akte, fand sie und ''verschloss'' wieder den Zauber.
Die Akte, welche noch relativ leer war, landet erstmal auf dem Schreibtisch.
Ich überflog kurz die die Schüler Berichte, starrte eigentlich nur auf die Rasse und war erstaunt, dass Menschen mit dabei sind.
Die Nephilim waren keine Überraschung hier, aber was macht hier ein gefallener Engel?
Die Menschen fanden vor Rund 1.000 Jahren heraus, dass sie nicht alleine waren und sich die Welt mit Geschöpfen, die mehr als Wahrsagen oder Lagerfeuer von alleine entzünden konnten, teilten.
Und dann dauerte es weitere 900 Jahre bis auch wirklich jeder Mensch sich dessen bewusst wurde. Denn vor nun mehr als 100 Jahren fielen die Engel, gleichzeitig als die Dämonen sich erhoben.
So erzählt es jedenfalls die Geschichte ... es waren dunkle Zeiten, blutige und traurige.
Der vor mir liegende Stundenplan zeigte, dass die Lehrer Kiyoshin Nobaku in Klasse A und Stella Lee in der B seit 30 min unterrichteten und so langsam für die 2 Stunde abgelöst werden mussten.
Hmm ... wir haben einen Lehrermangel ... Deutsch ist eine an sich interessante Sprache, gerade wegen dem unterschwelligem Befehlston der mitschwingt.
Die Ireni Magdala hat sich bisher nur für Waffenkunde eingetragen... da sie aber in der 2 Stunde in B unterrichten wird muss ich einspringen.
Da ich selbst nie in den Genuss einer Schulischen Ausbildung kam, werde ich den Lehrern am Nachmittag ein Gremium vorschlagen. Das sollte auch den Informationsaustausch verbessern
und mich nicht ''den Boss'' raushängen lassen. Ich musste sogar unwillkürlich lächeln als ich bei dieser für sie typischen Redewendung an sie dachte.

Noch bevor dieses Gefühl von mir mehr besitzt ergriff als ich eigentlich wollte verließ ich den Raum und damit meine eigenen Dämonen.
Eine gute Möglichkeit mir einen Überblick zu verschaffen über den Ort wo ich nicht mehr lernen, sondern lehren werde.
Ich werde nun lehren was du mir einst beibrachtest...

Dexter (Klasse B)

sie hat nicht mal darauf reagiert! Sich nicht umgedreht, oder sonst irgendwas .... diese Lehrerin ist ja ziemlich hartnäckig.
''Du da mit der weiße Haare, komm stelle dich bitte neben mich und stelle dich deiner neuen Klasse vor'' kam es von ihr.
Erst war ich ein wenig irritiert, aber da sie mich ansah stand ich einfach auf.
'' Tach, mein Name ist Dexter McKreg. Freut mich euch kennen zulernen.''
Ich wollt mich wieder setzten aber die Lehrerin schaute mich so durchdringend an als ob ich was Verbrochen hätte, also stellte ich mich weiter vor.
'' Ich bin 16, und ein Mensch.''. Ach jetzt komm lass mich endlich hinsetzen.
Und Lee-Sensei's Blick verlor wirklich an härt weshalb ich mich schnell setzte bevor sie es sich anders überlegen konnte

Dexter

Jetzt muss ich als noch einen aussuchen. ok...
'' Der Kollege da am Fenster'' ruf ich ihm heiter zu.

[ @Hououin Kyouma dein Einsatz ....]

Genji
Lee-sensei, beendete die Arbeitszeit und erklärte, wie wir jetzt weiter vorgehen werden. Wir sollten uns nun vorstellen, indem wir einzeln vor an die Tafel gehen sollten.
Sie rief auch sogleich den Ersten auf. Es war der Weißhaarige hyperaktive, welcher sich als Dexter McKreg vorstellte und erst die andere Hälfte der Vorstellung am Platz erleigte.
//Was für ein nerviger Typ!// stellte ich für mich selber fest und wollte gerade Hiko um ihre Meinung über ihn fragen, als er ausgerechnet mich als Nächsten wählte.
Leicht genervt ging ich vor zu dem Platz, wo schon Dexter vor mir stand und stellte mich vor. "Mein Name ist Genji, Dazai Genji. Ich bin 22 und schon seit meiner Kindheit ein Hexer, merh braucht ihr nicht wissen."
Mit meinem typischen neutralen Blick, beobachtete ich die Reaktionen meiner Mitschüler. WIe schon erwartet, waren die meisten etwas angewieder von meinm emotionslosen auftreten. Womit sie auch nicht falsch lagen.
So wie bei den meisten Konversationen, spreche ich emotionslos und denk auch so, dass war noch nie anders und wird es auch nicht werden.
Ich trottete zurück zu meinen Platz, dabei sah ich zu HIko und machte nur eine kurze Kopfbewegung vor zur Tafel. Danach, lungerte ich mich wieder auf meinen Platz udn lämpfte mit meinem Junger.

Hiko
Noch bevor Ben antworten kann, geht unsere Lehrerin auch schon zum Unterricht über. [Schade, die Antwort hätte ich gerne noch gehört]
Zuerst stellt sich dieser weißhaarige Typ vor. Er wirkt total nervös und hibbelig. Der wird anstrengend für mich, stelle ich für mich selbstr fest.
Dann ist Genji dran und ich lausche auch seiner Vorstellung. Dabei muss ich wieder etwas grinsen. [Bond, James Bond] Als er zu seinem Platz zurückgeht, registriere ich einige Blicke der anderen Schüler. Seine Vorstellung wirkte schon sehr emotionslos, kein Wunder, dass sie so komisch schauen, aber ich mag ihn. [Sollen sie doch denken, was sie wollen. ich habe ihn auch schon anders gesehen] Seine kurze Kopfbewegung sagt mir, dass ich dran bin. [Och nö]
Ich stehe auf und begebe mich nach vorne.
"Mein Name ist Hiko. Ich bin 20 Jahre und ebenso seit meiner Kindheit eine Hexe. Ich spiele gerne mit dem Feuer und auf meiner Gitarre und ich singe gerne." Ich lächel ein bisschen und gehe mit einem kurzen Blick zu unser Lehrerin in Richtung meines Platzes. Auf dem Weg zurück tippe ich einem jünger aussehendem Mädchen (Tami) mit sehr blauen Augen auf die Schulter. "Du bist dran"
An meinem Platz schaue ich kurz zu Genji rübrer, der irgendwie angestrengt wirkt. "Alles gut bei Dir?" flüster ich zu ihm rüber.