Die Geschichte von Quinta

  • Yuna ( Sorry, nicht bemerkt das mein Post nicht durch kam wegen meinem Internet )


    Er hielt mir seinen Arm noch vorne, welcher meine Überraschung halber aus Metall besteht. Sehr robusten sogar! Ich lächelte und nahm seinen Arm mit beiden Hände etwas hoch um ihn mir genauer anzusehen. Wenn man sich Haut drüber denkt ist es ein ganz normaler Arm. Von der Form her. Ich frag mich wie man ihn bewegt der Arm muss wohl eine Macina sein mit gespeicherter Energie betrieben. Ob sich was ändert wenn man ihn mit meiner speist oder ob man damit sogar Magie wirken kann. Ich fand es auf jeden fall interessant und lass seinen Arm senken ohne loszulassen. Es scheinen alle gut klar zu kommen. Aus meinem Lächeln wird ein verträumtes und ich sehe mach unten auf denn Arm. Wäre ich damals nicht gefallen hätte ich nie überlebt, und diese Leute nie kennen gelernt. Mich macht es glücklich diese Mission zu bestreiten und neue Leute kennen zu lernen, endlich hat mein Leben auch einen Sinn. Ich lasse denn Arm los und drehe mich mit einer träne in denn Augen um, trotzdem lächle ich. “ Ich mag deinen Arm, ich kann auch etwas heilen also wenn du schmerzen hast ... “ Säge ich etwas verlegen aber schnell schon beinahe ruckartig schaue ich nach vorne und halte das Pferd an. Vor uns steht ein Ork Mädchen. Da ist sie unsere Begleitung. Die letzte Dame die uns hilft denn Kaiser zu erledigen. “ Wartet. “ Ich springe ab und laufe auf sie zu, ein zwei Meter vor ihr bleibe ich stehen. In der Sprache der Orks rede ich mit ihr. “ Hallo 470, ich bin Yuna aus Quinta. Nett doch kennen zu lernen. Schön das du uns entgegen gekommen bist. Bist du hungrig? Wir machen eine kurze Rast um weiter zu bereden wie wir denn Kaiser verfolgen. Bist du vertraut mit der Mission? Wenn du Fragen hast übersetze ich immer gerne für dich. “ sage ich so höflich es geht zu ihr und lächle dabei. Ich kenn ihre Vergangenheit und werde sie nicht sobesser behandeln wie zuvor.

  • Arinya Nakamaru


    Das Pferd von Saphira macht eine ruckartige Bewegung und Dean fängt sich mit einer Hand an der Schulter von Saphira ab. Im ersten Moment erschreck ich mich ein kleines bisschen, aber als ich merke, dass er nicht fällt, muss ich doch ein wenig über seine Aktion schmunzeln. [Etwas ungeschickt sah es schon aus, aber Reaktion hat er auf jeden Fall.] Während er von seiner Magie erzählt, wird aus dem eben noch lässig wirkenden Kerl eine doch eher unsichere Person. [Oh, das habe ich nicht erwartet. Warum wirkt er denn so unsicher?] Er schaut mich leicht unsicher an und lächelt ein wenig. "Das hast Du Dir selbst beigebracht? Meinen Respekt." Ich nicke ihm zu und rede dann weiter. "Auch wenn Du kein Kämpfer sein magst, wie Du sagst, hört sich Deine Magie wirklich sehr nützlich und hilfreich an." sage ich mit einem Lächeln und versuche ihm damit seine Unsicherheit etwas zu nehmen. Die Pferde bleiben stehen und ich schaue verwundert nach vorne. Yuna unterhält sich mit einem Ork-Mädchen auf einer Sprache, die ich nicht verstehe und ich werfe Dean einen fragenden Blick zu. [Ob er als Händler sie versteht?]

  • 470


    Die Hufenlaute kommen immer näher. Vielleicht können sie mich irgendwo mitnehmen. Glücklicherweise hält die Kutsche vor mir an und ich will gerade mit Gesten um Hilfe bitten, doch es steigt schon jemand aus. Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren. Ihre Schönheit blendet mich leicht, aber was mich noch mehr überrascht, ist ihre Fähigkeit in der Orge-Sprache reden zu können. "Ich habe keine Interesse an Abenteuer oder Reichtum. Bitte lasst mich in Ruhe." Genervt schaue ich zu den anderen Insassen. Es sind noch weitere Abenteurer am Board, darunter eine blonde mit langen Ohren, ein dunkelhaariger Mann und noch weitere.


    Ich mustere nicht alle aus, sondern einfach weg von der Gruppe. "Bitte geh mir aus den Weg."

  • Saphira Opal


    Wir sind jetzt nun bei diese Ork und schon gibt es Probleme.
    Was ich kurz leicht seufze, dabei kurz leicht mein Augen verdrehe und dabei dachte.
    [Na toll ausgerechnet ein Ork. Na das kann jawohl heiter werden]
    Schweigend sah ich zu den anderen.

  • 470


    Ich ziehe ohne zu Zögern meine Keule raus und richte diese zu der Fremden mit den schwarzen Haaren. "Ich verschwende nicht meine Freiheit mit den Pflichten anderer. Aus den Weg", rede ich laut.
    Mit einer Hand halte ich den Beutel mit all den Proviant und versuche einen Flucht weg zu ermitteln. Wahrscheinlich hetze ich einen Kampf an und bei der Überzahl der Gegner sollte ich einen Fluchtplan haben. Ich blicke kurz zu den Seiten, wo die Bäume stehen und suche nach einen möglichen Pfad.