Die Geschichte von Quinta

ACG Sommerfest 2024
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  • Die Welt befindet sich im Wandel und Grund dafür war wohl eine kleine Gruppe die ihr Schicksal bis jetzt nicht begriff, doch bald soll sich das ändern ...


    QUINTA

    " Feldwebel Assedos ich habe ihnen die Unterlagen der neuen gebracht. In einer Stunde treffen sie die Gruppe im Innenhof. " Der Offizier stand vor einem recht großen Eichenholz Tisch der keinen Anschein der Ordnung hatte. Zettel Briefe und Stempel lagen verstreut darafu herum . Eine Kerze mit rotem Wachs erleuchtet denn Raum sanft. Draußen wird es gerade hell und die Vorhänge sperren denn Sonnenaufgang aus. Hinter dem Schreibtisch stand ein Bücherregal das Fenster und ein Stuhl auf dem ich sitze. 5 Uhr und 30 Minuten, seit 2 Stunden bin ich jetzt wach und schau mir diverse Briefe an die noch u erledigen waren bevor ich die Stadt verlasse . " Danke John, du solltest aber dafür sorgen das meine Briefe noch rechtzeitig wegkommen. " Ich zog mir meinen Mantel über und stand auf. Er polsterte sich auf . " Schon getan Chefin. " Ich musste schmunzel, fing dann aber wieder mein ernstes Gesicht auf. " Feldwebel !" Er nickte und ging. Ich lächel ihm noch hinter her und zog denn Vorhang auf . Blauer Himmel, keine Wolken und eine angenehme Brise. Perfekter erster Tag zum Reisen. Ich bin sofort wieder am Schreibtisch und sammel ein paar Unterlagen zusammen, die der neuen . Nicht zu fassen das wir noch einen Händler mitnehmen aber was sein muss muss sein oder ? 5 Personen von denen einer, 470, erst im nächsten Dorf dazu stößt. Oder unterwegs wie es hier steht. Die Tür öffnet sich erneut, diesmal ohne vorheriges Klopfen.Es war ein alter Mann, naja so alt auch wieder nicht grau war er trotzdem. Sein Name war Ophilias. Einer der weißen. Ich lächelte ihn an, denn mehr als jede andere Person war er der jenige dem ich alles zu verdanken habe, auch meine Karriere. " Wie schnell sie Erwachsen werden ..." Er öffnete seine Arme und ich umarmte ihn kurz. Er roch wie immer nach alten Klamotten und Kaffee. " Ja , und sie werden sogar noch größer als du . " Ich löste die Umarmung und holte die Akten der neuen. " Das sind sie, meine edlen 5 !" Ich musste grinsen. Er hingegen wurde ernst. " Schilbert hat nur Spezial Einheit Leute bekommen ." " War ja klar, aber schau, das klingt echt gut." Ich begann vorzulesen während er sich ein Glas Wasser eingoß . " 470, Ork Frau, Kriegerin. Saphira Opal, Elf und kämpft mit einem Schwert. Ein weiterer Schwertkämpfer, Shimada, ein Mensch. " Ich trank kurz aus meinem Glas und musste grinsen. " Ein Händler sollen wir noch mitnehmen, Dean Lunary, hab schonmal von ihm gehört. Und Arinya eine Bogenschützin. Da bin ich gespannt. " Er stellte das leere Glas auf denn Tisch. " Kommt Anna mit dir mit ?" " Klar ! Sie stellt ein Teil meiner Garde." Er musste lachen . " Wie denn auch sonst ?" Ich nickte und wir gingen zusammen aus dem Büro durch einen langen Marmor Gang an das Tor. Wir gingen noch etwas essen und redeten über die allgemeinsten Dinge bis er meinte :" Es ist 6 Uhr 20." Ich nickte. " Danke, für alles. Wir schreiben Brief ja !" Er nickte und winkte mir beim weg gehen zu. Er gab mir einen Umschlag, ich sollte ihn außerhalb der Stadt öffnen. Ein großes Puplikum erstreckte sich über denn Marktplatz. Es war schon voller trubel und ein Sprecher der Armee kündete an das gleich die Auserwählten hier ihr Team zugesprochen bekommen. Ich ging rasch hinter die Bühne wo Anna auf mich wartet. " Wo warst du ?!" " Essen !" Sie schnaubte auf und grinst dann . " HIER SIND UNSERE HOFFNUNG DIE SPIRITS !!!" Das war das Zeichen. Anna nickte mir zu " Viel Glück !" Ich nickte nur und betrat die Bühne .Schilbert und ich standen nun dort und der Sprecher ergriff das Wort. " Meine Mitmenschen und Kämpfer. Ich biete die von euch Auserwählten die Bühne zu betretten !"

  • Dean Lunary, Marktplatz


    Ich stehe am Marktplatz. Es ist ziemlich voll und beengt. Die Leute blicken auf die Bühne. So auch ich. Die Auserwählten, unsere große Hoffnung, wird uns präsentiert und ich komme leicht ins Schmunzeln. Und da stehen sie nun. Dieser Spirits. Doch alleine bleiben sie nicht lange. Ihre Untergebenen, ihre Mitstreiter und schon bald auch jene, die mich zum nächsten Ziel führen werden, wurden aufgerufen sich nach vorne zu begeben. Eine perfekte Gelegenheit jene mal zu begutachten, die für meinen Schutz garantieren sollen.
    Noch immer muss ich grinsen, wenn ich an den Typen denke, der mir diesen Geleitschutz beschafft hatte nur um das Vorkaufsrecht für das überteuerte Schwert zu kommen. Eigentlich war es mir egal an wen es von den Beiden ging, doch dieser Bonus hatte was für sich. Schließlich war die letzte Reisegruppe mit der ich gereist war etwas ruppig und hatte kaum Manieren. Hier bei der Armee würde das wohl anders hergehen.
    Einige Leute aus der Maße schupsen ein wenig, doch ich blicke weiter nach vorne und begutachte erstmal die beiden Spirits.

  • Saphira Opal, Marktplatz


    Ich war etwas früher wach da ich für mein Eltern, mein ältere Bruder Seraphin und mir Frühstück gemacht habe damit wir alle zusammen frühstücken.
    Als wir damit fertig waren mit frühstücken sind Seraphin und mein Eltern dann zu Arbeit gegangen, während ich schon mal den Abwasch mache was ich schnell damit fertig bin.
    Ich hörte das jemand den Haustür klopfen *Dam dam dam dam dadam* was nur mein bester Freund Aron sein kann da wir so ein Art
    Geheim Klopfen Code haben damit wir uns wieder erkennen, da wir uns kennen seit wir klein waren und er übrigens so wie ich ein Elf ist.
    Ich gehen zu den Haustür mache es auf und sah zu ihn lächelnd
    "Hi Aron du kommst gerade rechtzeitig ich bin im Grad bei Abwaschen fertig" er zu mir was er erst mal lacht und lächelt "Hi Saphira, ja das stimmt was sonst fast immer den Fall war" was ich dann lache "Ja da hast du wohl recht"
    Ich mach den Haustür zu was ich dann abgeschlossen habe und dann mit Aron los gehe
    "Hey lass uns zu Marktplatz gehen dort wird die Auserwählten angekündigt" was ich nicke "Gut da wollen wir mal dahin" und wir dann zu Marktplatz gehen.
    Dort angekommen sahen wir das bereits die meisten Leute hier was die Anscheint wegen die Auserwählten hier sind.
    "Mein Güte da sind bereits die meisten hier nur wegen sowas hier" was Aron zustimmt "Ja aber nicht nur das sondern Anscheint auch wegen den Spirits"
    Wir standen erst mal, sahen vorne zu den Bühne und warten erst mal ab.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Hattori Shimada
    Ich hatte es geschafft den letzten Hügel bevir ich mein Ziel erreiche, zu erklimmen. Im Sonnenaugan sah ich auf das Ziel meiner langen Reise: Quinta. Ich hob meinen Strohhut leicht an und betrachtete dieses Panorama,. bevor ich ihn sowie mein Katana richtete und mich auf den Weg in die Stadt machte.
    Der eigentliche Sinn meines Besuches in Quinta, war die Rekrutierung in einer besonderen Militäreinheit, doch was ihr Ziel war wusste ich noch nicht. Mich hat einfach nur der Fakt gereizt, dass es eine lange Reise beinhaltet und nur wirklich talentierte Kämpfer bevorzugt wurden. Da alles auf mich zutraff, habe ich ohne langes überlegen zugesagt.
    In der Satdt war ein reges Trubeln. Überall wurde etwas anderes gemacht, dort verkaufte einer Fische und dort war ein Schmied der seine Waffen verkaufen wollte. Dabei sah ich auf die Tsuka (Griff) meines Katanas, die schon merh als nur abgenutzt war.
    DIe Tsukamaki (Grifwicklung), war schon mehr als ausgefranst und an einigen Stellen lösste sie sich sogar schon auf.
    Doch viele der Leute auf dem Markt, gingen in eine ganze bestimmte Richtung. Um genau zu sein, in die selbe Richtung die ich auch gehen musste. Das Ziel unserer gemeinsamen Wanderung, war eine Bühne auf welcher eine schöne Frau stand und sagte " Meine Mitmenschen und Kämpfer. Ich biete die von euch Auserwählten die Bühne zu betretten !" War ich etwas damit gemeint? Sind diese Auserwählten etwas diese MIlitäreinheit zu der ich bald gehören würde?
    Ich war sichtlich verwirrt, da ich mit so einer großen Ankündigung nicht gerechnet hatte. Meine Neugier, auf das eigentliche Ziel dieser Einheit erwacht in mir und ich wurde wachsam und beobachtete wer sich in Richtung Bühne bewegte.

  • Dean Lunary, Marktplatz


    Stupsen wird stärker und ich merke, wie mich eine Person anspricht. "Mr Lunary?", fragt jemand von der Seite. Etwas desinteressiert blicke ich nur flüchtig zum Soldaten, der mich anspricht. Ich hatte nix getan also was sollten sie? "Ja, was gibts?", antworte ich beiläufig, während mein Blick gebannt an den Spirits hängt.
    "Darf ich Sie bitten mich zu begleiten. Auch Sie sollen gleich da oben stehen.", erklärt er mir. "Ich ? Na meinetwegen." Schon lustig. So schnell wurde man vom Zuschauer zum Bühnendarsteller.
    Der Soldat pflügt uns einen Weg durch die Menschenmenge. Hinter der Bühne bleiben wir stehen. Er holt aus zum erklären, doch ich unterbreche ihn direkt. "Jaja ich weiß, wie das abläuft. Ich warte hier bis mein Name fällt.", komme ich dem Soldaten zuvor der sich schnell wieder von mir abwendet.

  • Arinya Nakamura


    Als ich auf dem Marktplatz von Quinta betrete, ist er schon mit sehr gut mit Menschen gefüllt. Ich suche mir zügig einen Platz von dem aus ich das Treiben und die Bühne gut beobachten kann.
    Zwei weitere Personen, eine Frau und ein Mann betreten die Bühne und es wird auf einmal deutlich ruhiger in der Mange. Es scheinen doch alle sehr daran interessiert zu sein, was ablaufen wird.
    Dann werden die Auserwählten gebeten die Bühne zu betreten. [Jetzt bin ich gespannt.] Lehne mich an einen auf dem Marktplatz stehenden Baum, beobachte meine Umgebung und warte ab was passiert.

  • Bühne


    Ich betrete direkt nach Schilbert die Bühne. Es waren eine ganze Menge Leute gekommen um zu erfahren wer die besondere Mission bekam. Ich schaute etwas durch die Leute durch und erkannte vereinzelt Gesichter die ich auf den Akten gesehen habe. Auch der Händler war da. Ich nickte zufrieden denn Soldaten zu die angefangen haben meine Gruppe aus der Menge heraus zu picken. Nun wurden auch nach und nach die Namen der anderen Gruppe gesagt. Ich schaute gespannt nach vorne immerhin lernte ich auch heute neue Menschen kennen. Oder eben Elfen, oder Orks ....



    (Ich möchte das ihr euren Namen selber aufruft , so muss niemand auf jemand anderen warten, ihr könnt euch selbst vorstellen was ihrauch machen sollt und dann zu mir kommen . Sobald das alle getan haben geht es weiter. )

  • Hattori Shimada
    Ich bemerkte, wie ein Typ mit einem komischen Mal am linken Arm, von einem Soldaten zu mitkommen gebeten wurde. //Ob er einer der Auserwählten ist?//
    Doch lange konnte ich mir keine Gedanken darüber machen, da mir genau so ein Soldat vor mich trat. "Hattori Shimada?" "Ja der bin ich! Gibt es ein Problem?" ich verbeugte mich während meiner Vorstellung leicht. Mit einem etwas angewiderten Blick, antwortete er mir "Sie sollen mit auf die Bühne kommen!" //Was für ein Arsch// dachte ich mir, doch folgte ihm wie er mich gebeten hatte.
    Wir quetschten uns durch die Menschenmenge und gingen hinter die Bühne, dort blieb er an einer Treppe stehen und deutete mit einer Armbewegung drauf hin, das ich da hochgehen sollte.
    Nach der Treppe befand ich mich schon auf der Bühne und wurde mit einem großen Applaus begrüßt. Ein Soldat der direkt neben mir stand, sah auf den Zettel und stellte mich vor. "Hier haben wir unseren 1. Auserwählten: Hattori Shimada, ein reisender Samurai aus dem ehemaligen bekannten Clan der Shimada." //Oh mein Gott ist das peinlich!// ich versuchte nicht rot zu werden und verbeugte mich vor den Gästen. Eigentlich hätte ich damit gerechnet, dass viele mich ausbuhen würden, wenn sie erfahren dass ich ein Samurai aus dem Shimada Clan bin. Doch wie ich mir es als 2. Möglichkeit gedacht hatte, kannten die meisten diesen Clan überhaupt nicht, da sein Bekanntheitsgrad nur im Osten bekannt ist und wir im Westen sind.
    Der Soldat der mich gerade vorgestellt hatte, zeigte auf die Frau, die mir am Anfang sofort ins Auge gefallen war. "Stell dich bitte neben sie." Was ich auch nach seiner Aufforderung sofort tat.
    Als ich neben ihr stand, musste ich sie einfach mit meinem Blicken bewundern, den so eine schöne Frau hatte ich noch nie gesehen. Zwar gab es auch bildschöne Geishas im meinem Heimatland, aber keine konnte ihr das Wasser reichen. Doch schnell blickte ich wieder nach vorne, sonst würde ihr es bestimmt auffallen.

  • Saphira Opal


    Als es nun los geht war als erstes ein Mann auf den Bühne der Hattori Shimada heißt und ein Samurai aus den ehemaligen bekannten Clan der Shimada.
    Was ich erst mal dachte /Shimada Clan? davon hab ich glaub schon mal irgendwo gehört/
    Bis dann sein Soldat vor mir stand und ich mich erschrocken habe "Saphira Opal. Sie sollen mit auf die Bühne kommen!"
    Etwas überrascht waren mein bester Freund Aron und ich, das ich auf die Bühnen kommen soll, was bei mir nur ein kurze leicht nicken war.
    Dann bin ich mit diese Soldat durch die Leutemengen gegangen und gehen hinter die Bühne. Während Aron mitten in Leutenmengen stand und zu die Bühne sah.
    Der Soldat blieb an einer Treppe stehen und deutet mit einer Armbewegung darauf hin das ich da hoch gehen sollte.
    Als ich nun auf der Bühne bin und einem großen Applaus begrüßt wurde.
    Neben mir stand ein Soldat der auf den Zettel sah und mich vor stellte
    "Hier haben wir unseren 2. Auserwählten: Saphira Opal. ein talentierte Samurai aus die Stadt Quinta"
    /Verdammt das ist mir jetzt sowas von Peinlich/
    Der Soldat der mich gerade vorgestellt hatte, zeigte auf der Samurai Mann "Stell dich bitte neben ihn"
    Ich stehe neben der Samurai-Mann und sah zu Aron.


    Während Aron zufällig sah das mein Eltern und mein ältere Bruder Seraphin auch diese Leutemengen sind, was Seraphin und mein Mutter zu mir überrascht sah, was mein Vater nicht begeistert war und misstrauische Gesicht macht.
    Aron macht ein leicht panisches Gesicht, dabei sah er zu mir was er mit sein Zeigefinger auf mein Vater deutet, dabei macht Aron diese Mundbewegung so als ob er mir was sagen wollte da wir unser Art Geheimsprache haben wo nur wir beide uns verstehen können.
    Was er mit sein leicht panische Gesicht mit sein Mundbewegung sagen wollte war in diese Satz.
    |Dein Vater ist hier also schau nicht zu ihn er sieht nicht begeistert aus.|


    Ich blicke vorne und hoffe innerlich das hier schnell zu ende geht.
    Während Aron vorne zu diese Bühne sah und so tut als ob er etwas überrascht ist.

  • Arinya Nakamura


    [Gleich zwei Samurai...spannend]
    Während ich beobachte, wer sich alles auf die Bühne begibt, steuert ein Soldat direkt auf mich zu.
    "Arinya Nakamura begleiten Sie mich." Mit ihm zusammen gehe ich durch die Menschenmege in Richtung Bühne. [Er hätte ruhig bitte sagen können...]
    Er deutet auf die Treppe an der Bühne und ich gehe ebenfalls, wie meine Vorgänger mit Applaus begleitet die kleine Treppe rauf auf die Bühne. Ich fühle mich etwas unwohl, so vil Aufmerksamkeit ist nichts für mich. Wieder liest der Soldat von seinem Zettel ab. [Hätte er auch auswendig lernen können. So viel ist es ja nicht] "Hier haben wir unsere 3. Auserwählte: Arinya Nakamura, eine Bogenschützin aus Hala". Nach einem kurzen sporadischen Knicks stelle ich mich direkt neben die Samurai.

  • Dean Lunary, Marktplatz,


    Einige bemerkenswerte Kämpfer werden vorgestellt. Ich beobachte sie jeweils kurz, während sie die Treppe rauf gehen. Mit einem Lächeln entgegne ich jedem einzelnen von ihnen, obwohl sie mich vermutlich gar nicht bemerken. Nachdem die Dritte vorgestellt wurde, reiche ich einem Soldaten einen kleinen Zettel. Dieser gibt ihn umgehend an den Sprecher weiter. Kurz darauf werde auch ich auf die Bühne gerufen. "Die gerade vorgestellten Auserwählten werden von einem reisenden Händler begleitet.", ließt er vom dem alten Zettel ab. Daraufhin wechselt er zum Neuen. "Seine qualitativ hochwertigen Waren kommen aus der ganzen Welt. Seine Waffen, Schwerter und magischen Relikte sind einzigartig und nur bei ihm zu finden. Und seine Preise sind trotzdem fair. Hier ist Dean Lunary."
    Gewohnt lässig betrete ich die Bühne. Natürlich hatte ich dem Soldaten diese Worten in den Mund gelegt, denn ein bisschen Werbung schadet nie. Mit einer kurzen Verbeugung begrüße ich das Publikum. Etwas verärgert blicke ich danach zum Sprecher, der sich irritiert den Rest des Textes durchließt statt ihn vor zu lesen. Kurz darauf stelle ich mich zu den Auserwählten und stoppe bei der hübschen Dame aus Hala.
    Der Sprecher bemerkt meinen Blick, währenddessen und fährt fort: "Sein Laden ist direkt neben der Schmiede nur wenige Schritte von hier. Da er mit den Auserwählten abreißt ist das eure letzte Chance. Schlagt zu."
    Zufrieden nicke ich dem Sprecher zu, der von der werbelastigen Vorstellung irritiert ist, aber dennoch weiter macht.

  • Wärend in Quinta eine Menge Feierlichkeit von Gängen war, hatte man es im Wald nördlich eher weniger gemütlich. Ein Söldner hat sich vor nicht allzu langer Zeit einer ganzen Horde Wölfe entledigt, natürlich gegen Gut Geld . Und genau der war es nun der fehlte um die Gruppe zusammen tu schließen. 2 Soldaten liefen zu ihm in eine Herberge und bitten darum mit ihnen zu kommen. Direkt liegt Spannung in der Luft. Sollte es streit geben werden die Bauer dem Söldner helfen. Die Ork Dame hatte nämlich das Leid mit denn Wölfen beendet.

    Yuna


    Gut nun waren alle da, zumindest die hier in Quinta. Ich schaute mir jeden einzelnen kurz an. Mir viel der Blick des Samurais auf, denn ich aber nur mit einem lächeln abtue. Der Spreche teilt der Menge mit das wir mit aufbrechen. Noch heute um für eine wunderbare Zukunft zu sorgen. Mit dem Ziel denn Kaiser zu stürzen. Die Menge jubelte nur noch mehr und einige waren wir geschockt. Ein ganzer Haufen Soldaten drückte die Menge weg und wir werden hinter die Bühne außen herum geführt. Hier und da versuchen ein paar zu uns hindurch zukommen. Verständlich, nur wenige Menschen dürften mit uns Spirits in Kontakt kommen. Hinter der Bühne drehe ich mich zu meiner Mannschaft um.“ Also Gut, mein Name ist Feldwebel Assedos. Während der Reise könnt ihr mich einfach Yuna nennen. Ich verlange das ihr denn Befehlen gehorcht aber nicht das ihr für mich sterbt. Ich will und alle wieder nach Hause bringen. Wir waren so frei und haben unsere Pferde mit eurem Hab und Gut beladen. Zwei Teilen sich ein Pferd. Ich teile uns gleich auf. Zuerst, ich möchte hier niemanden losreißen, will sich noch jemand von Familie verabschieden?“

  • Saphira


    Ich sah zu mein Eltern und mein ältere Bruder Seraphin, was Mutter traurige Gesicht macht, während Vater misstrauische Gesicht macht und Seraphin macht leichte traurige Gesicht.
    Aron stand etwas Abstand von mein Eltern und mein Bruder. Aron sah zu mir und ich sah zu ihn was er leicht genickt hat.
    Ich sah zu Yuna
    "Ehm ja ich will noch von mein Familie verabschieden"
    und verlasse den Bühne. Dann stehe ich vor mein Eltern, Seraphin und Aron und sah zu den. Die sahen mich an und was ich damit nicht gerechnet habe das mein Vater einfach weg gegangen ist und nicht mal mich verabschiedet hat. Mein Mutter meinte zu mir
    "Dein Vater hat es nicht so mit verabschieden was bei ihn immer schon gewesen war Vondaher nehm ihn bitte nicht übel, er wird auf jedenfall dich vermissen. Dein Bruder und ich werden dich vermissen und passt gut auf dich auf"
    was mein ältere Bruder Seraphin dann zu mir meint
    "Egal was passiert gibt einfach dein bestes und lass dich nicht von niemanden fertig machen"
    was ich dann sage
    "Mach euch keine sorgen mir wird schon nichts passieren"

    Dann sah ich zu Aron
    "Tja da werden wir uns eine weile nicht sehen"
    was Aron innerlich traurig zu mir sah
    "Sieht wohl so aus, vondaher kommt bitte heil und gesund wieder"


    Nachdem ich mich von Mutter, Seraphin und Aron verabschiedet habe.
    Bin ich dann zu Yuna gegangen, wo ich dann vor ihr stehend und zu ihr sah
    "Ich bin jetzt soweit"

  • Hattori Shimada
    Anscheinend, hat die hübsche Frau meine Blicke mitbekommen und lächelte daraufhin. //Was?! War das jetzt net gemeint, oder war das nur eine einfache Bestätigung dafür, dass sie meine Blicke registriert hat? Man bin ich jetzt verwirrt.//
    Ich hielt mir meine Hand an den Kopf und bewunderte noch einmal die Scharr an Menschen die uns bejubelte.
    Kurz darauf, wurden wir von Soldaten durch die Menge, hinter die Bühne geführt. Dabei fühlte ich mich schon wie ein König. Von jeder Seite kamen Hände, die einen anfassen wollten und eine unerträgliche Lautstärke prasselte auf einen ein. Deswegen, kam ich zu dem Entschluss, dass König sein überhaupt nicht mein Ding ist.
    Hinter der Bühne angekommen, verliessen uns die Soldaten und die hübsche Frau, stellte sich uns als Feldwebel Yuna Assedos vor.
    Auf ihre Frage, ob sich noch jemand von seiner Familie verabschieden will, bevor wir unsere Reise starteten, meldete sich eine junge Elfin und rannte zu ihrer Familie.
    "Also ich, muss mich von niemanden verabschieden. Von mir aus, kann es dann sofort losgehen." Ein kurzer Schmerz, zuckte durch meinen rechten Arm.
    Ich schaute auf diesen bandagierten Arm und drehte ihn ein wenig, mit der Hoffnung, dass so der Schmerz etwas nachlässt.

  • Arinya Nakamura


    Ein leichtes grinsen huscht über mein Gesicht, als der Soldat sagt, dass die anwesenden noch schnell etwas kaufen sollten, bevor der Händler die Stadt verläaast. [Gar nicht dumm von ihm]
    Dann geht es auch schon von der Bühne.
    Ich bin froh, dass uns die Soldaten von der Bühne geleitet haben. So viel Aufmerksamkeit ist einfach nicht meins. Obwohl ich es schon öfter erlebt habe, daran gewöhnt habe ich mich noch nicht.
    Auf Grund der Worte, der Frau, die zuerst die Bühne betreten hat, überlege ich kurz, ob ich mich wirklich von allen verabschiedet habe. [Ja, es waren alle dabei. Meinetwegen können wir los]
    Ich beobachte die Elfin, wie sie zu ihrer Familie läuft und sich verabschiedet, bevor sie wieder zu uns kommt. Von den anderen wirkt bisher keiner so, als wolle er noch etwas erledigen. Dann scheint es wohl gleich loszugehen.

  • 470


    Es ist dunkel. Warmes Blut bedeckt meine grüne Haut. Ich wärme mich an den Resten der Raubtiere, während ich das Fell überziehe. In der Ferne höre ich laute Musik, viel Gelächter und Glas an Glas anstoßen, es scheint eine Feierlichkeit zu geben. "...", wenn es ruhiger wird, spüre ich die Narben an meiner Haut, es ist wie als würde ich von einer heißen Glut ummantelt sein, einerseits schützt sie mich, andererseits verbrenne ich mich selbst daran.


    Die Arbeit ist getan, die Wölfe waren sehr erfahren und der Anführer war ein gefürchtetes Monster. Ein paar männliche Stimmen sprechen mich an. Die komplizierte menschliche Sprache beherrsche ich noch nicht, deswegen richte ich mich nach deren Augen, Mimik und Körpersprache.
    Sie scheinen mich irgendwo hin führen zu wollen. Ich folge mit einen gewissen Abstand und trete mit den ganzen Pelzen auf der Schulter in die Stadt ein.

  • Dean Lunary, Marktplatz


    Wir verlassen die Bühne und es scheint so als würden wir gleich aufbrechen. Die Menge versucht zu uns durchzudrängeln doch einige Soldaten halten uns den Rücken frei. Kurz darauf stellt sich die junge Feldwebelin vor und erläutert ihre Absichten. Sie scheint vernünftig zu sein und ihre Forderungen sind ebenfalls zumutbar. Auf ihre letzte Frage antwortet die junge Samurai schnell. [Ein junges Mädchen mit Familie und Freunden... Ist das Vorhaben nicht viel zu gefährlich für sie?] überlege ich, während ich mir die Szene zwischen ihr und ihren Eltern anschaue.


    Der ältere Samurai hingegen.. der aus dem Shimada-Clan [Irgendwie kommt mir der Name doch bekannt vor]... erwidert, dass er sich nicht verabschieden müsse.
    Mein Blick wandert kurz zu ihm. Doch schnell ging er wieder zurück zu Yuna. "Nett, vielen Dank, Feldwebel Assedos. Aber auch bei mir besteht kein Beda...rf". Ich komme leicht ins stottern, als mich ein junges Mädchen um die 14-15 am Arm packt. Als ich sie bemerke, lässt sie wieder los und mein Blick fällt direkt zu ihr. Ihr unschuldiges Lächeln erwärmt schon wieder mein Herz und ihre Anwesenheit machte mir auf Grund meines letzten Satzes, fast schon Schuldgefühle.
    Sie übergab mir lächelnd wie immer einen Sack voller Münzen und einen kleinen viereckigen Würfel, der eine leichte magische Aura ausstrahlt. "Heute war aber gaaaanz viel los. Besonders eben nach Ihrem Auftritt sind noch mal voll viele Kunden angestürmt.", gibt das Mädchen begeistert von sich.
    Während sie spricht packe ich den Würfel in meine Umhängetasche, die an meiner linken Hüfte hängt. Ich blicke in den Münzbeutel.. [Wow. Nicht schlecht.] Im gleichen Moment ziehe ich aus meiner Hosentasche einen ähnlichen aber nur halb so vollen Beutel und werfe ihn ihr zu. "Gute Arbeit." Dezent tätschel ich ihr mit der flachen Hand auf den Kopf. "Du hast richtiges Verkaufstalent, Nishino. Mach weiter so, dann wird aus dir bestimmt was."
    Glücklich und zufrieden über ihren Lohn, verabschiedet sich das Mädchen. "Adios, Nishino.", antworte ich wie üblich. Doch diesmal trage ich dabei ein sanftes Lächeln.

  • Yuna


    "Nun gut. Alle haben sich verabschiedet. " Inzwischen haben ein paar der Soldaten uns 3 Pferde gebracht. Die sahen in ganz guter Verfassung aus und wurden auch gut gepflegt. Eines hatte einen kleinen Anhänger mit Kisten im Wagen. Die etwas helleren Kisten die nicht vom Millitär waren müssen die des Händlers gewesen sein. Mit einem winken mache ich auf mich aufmerksam zu folgen. Bei denn Pferden hab ich mich für die Aufteilung entschieden. "Dean, Saphira ! Ihr nimmt das Pferd mit dem Wagen. Kann mir vorstellen das du gerne bei deiner Ware wärst Händler. " Wenn ich jetzt denn anderen zwei das Pferd zuweise, dann schaut das doch aus als wollte ich nur eins für mich selbst. Und Anna musste auch noch mit. Mit ihren ganzen Schwertern .... . " Arinya du teilst dir ein Pferd mit Anna, einer Freundin von mir. Und Hattori du teilst dein Pferd mit mir. " Ich zeige bei jedem auf ein Pferd und mach mich auch direkt daran auf meines zu steigen. Das Mädchen des Händlers war inzwischen verschwunden. Ich schau mir nochmal die Stadt an und schwinge mich hoch. "Ich hab die Zügel. Du kannst später. " Alle aufgestiegen geht es dann im Trab geht es dann die Straße runter. Hinter uns die andere Manschaft . Direkt nach dem Tor gehen diese ins Galopp und verschwinden gen Süden. " Ich drehe mich über die Schulter von Hattori zu denn anderen. " Also gut . Zeit für ein Meeting. Wir reiten gen Osten. Dort befindet sich im Wald, circa 3 Tage entfernt, ein kleines Dorf. Dort ist unser letzter Mann für die Mission und wir müssen sie abholen. Wenn wir auf der Straße bleiben sollten wir sicher sein. Haltet bei Abenddämmerung bitte die Augen auf. Wache die Wölfe auf sind sie am mutigsten. Wir reiten gleich im Galopp . Die erste Nacht werden wir nur kurz rasten mit Wache. Die zweite werden wir uns ausruhen und denn Pferden gönnen. Die dritte werden wir wieder kurz rasten. Im Dorf gibt es ein Gasthaus. Dort ruhen wir einen Tag und füllen alles auf so gut es geht. Wir können alle Fragen stellen wenn unsere Pferde in circa 3 Stunden aus dem Galopp gehen. " Ich schaute wieder nach vorne und starte denn Galopp

  • Dean Lunary,


    Der Feldwebel winkt uns zu sich rüber. Wir folgen bis wir an 3 Pferden und einem Wagen stoppen. Sofort fällt mir meine Ware ins Sichtfeld, die sich auf Grund der so unüblichen helleren Kistenfarbe unterscheidet. [Ich hoffe die haben auch alles sicher verpackt...]
    Der Ansprache unserer Befehlshaberin lausche ich gespannt. Ich darf mit dem jungen Elfenmädchen reiten. Als sie fortfährt und davon ausgeht, dass ich gerne bei meiner Ware reise, nicke ich zustimmend.
    Als auch die anderen zugewiesen worden sind, nehme ich schnell auf dem Pferd platz. Ich bin schon oft geritten und habe die Erfahrung. Gerade auch, wenn man einen Wagen hinter sich her zieht, der wertvolle Ware beinhaltet. Mit einem Lächeln reiche ich Saphira vom Pferd aus eine Hand, damit ihr der Aufstieg auf Pferd erleichtert wird. Im selben Atemzug stelle ich mich ihr nochmal vor. "Dean Lunary, sehr erfreut."


    Wir traben im seichten Schritt ein wenig durch die Stadt bis wir das Tor erreichen. Die andere Mannschaft entfernt sich schnell in Richtung Süden, während wir laut Feldwebel Assedos nach Osten reiten. Im Schnelldurchlauf erklärt sie uns das weitere Vorgehen. Es klingt schlüssig und vernünftig. Die Pausen im Wald scheinen nur kurz zu werden, doch die Gefahr ist nunmal auch sehr groß. Fragen sind erst nach dem Galopp zu stellen, erkläre sie daraufhin. So behalte ich meine Fragen erstmal für mich und blicke kurz zu Saphira, die hinter mir auf dem Pferd sitzt. Da ich ihre Reiterfahrung schwer einschätzen kann, gehe ich auf Nummer sicher. "Halt dich besser fest." Kurz darauf gebe ich unserem Pferd das Zeichen zum Galoppieren und so reiten wir hinter den Anderen her.

  • Saphira Opal


    Nachdem soweit alles geklärt wurde und ich erfahren hatte das ich mit der Händler auf ein Pferd mit Wagen reiten, na das kann ja heiter werden.
    Normale weise lass ich nicht von irgend welche Fremde so wie er auf Pferd steigen helfen, da ich eigentlich selber auf ein Pferd steigen kann und damit reiten kann, naja was mit reiten angeht habe es nicht so oft gemacht.
    Aber da er mir es angeboten hat mir bei einsteigen zu helfen habe ich aus Höflichkeit angenommen, wo er vorne und ich hinten saßen.
    Dann hat er sich als Dean Lunary, was ich mich auch vorgestellt "Saphira Opal, ebenfalls sehr erfreut"


    Danach sind wir alle los geritten, wo er zu mir meint das ich mich fest halten los, was ich schon längst mit mein beide Hände am hinteren Sattel festgehalten habe da ich so was kein Problem damit habe.