Hetalia RPG (School edition)

  • Ludwig
    "Okay..." sagte ich und sah zu der Bedienung die kam.
    "Hallo. Ich hätte gern einen Kaffee mit Milch, einen Cappushino, zwei halbe Brötchen mit Käse und zwei Croissants mit Butter und Marmelade." bestellte ich und se nickte freundlich bevor sie ging.
    "So... für dich die Croissants."


    Spanien
    Ich lächelte leicht und aß weiter.


    Werde für heute off.
    Gute nacht und bis morgen. :schlafen:

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Italia
    ,,Yay" , sagte ich und freute mich total.


    Romano
    ,,Du wolltest heute dich doch heute mit Francis Treffen. Dann sollte ich nachdem Frühstück gehen." , sagte ich.
    Eigentlich wollte ich nicht gehen im Gegenteil aber wenn ich es sagen dann bin ich zu angehänglich und es reicht , dass er es schon ist. Also bin ich lieber bockig.
    Ich aß weiter aber mein Blick war traurig schon dem Heulen zu Mute.


    Alles klar
    Bis morgen :onion-bye:
    Schlaf gut und süße Träume :schlafen:

  • Antonio
    Ich sah Romano an und schmunzelte
    "Kannst ruhig hier bleiben... Mir macht es nichts aus und... Francis sicher auch nicht...." meinte ich dazu und lächelte aufmunternd.


    Ludwig
    Ich lächelte.
    Nach paar Minuten bekamen wir unsere Bestellungen.
    "Guten Appetit Italia." wünscht ich ihn und lächelte leicht.


    England
    Ich war nun endlich fertig mit dem Aufräumen der Küche und setzte mich auf die couch um erstmal zu verschnaufen.
    Im nächsten Moment klingelte es und freute mich, weil ich wusste dass es nur Al sein konnte. Überglücklich sprang ich auf und bei der Tür öffnete ich sie. Jedoch war nicht wie vermutet mein America davor sonder... Schottland... Wie hat der mich so schnell gefunden?
    "Scott?" fragte ich verwirrt und er merkte das mine freudige zu einer eher ängstlichen Mimik wurde.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Romano
    Ich zuckte mit den Schultern doch innerliche freute mich riesig als Spain dies sagte.
    ,,Muss nicht sein aber danke" , fügte ich leichtig bockig und aß weiter.
    Doch konnte ich ein Lächeln über meine Lippen nicht verkneifen.


    Italia
    ,,Vee! Danke Doitsu" , sagte ich und aß.


    Scotland
    ,,Wo ist er!?!" , sagte ich und ging. Ich schaute mich um. Ich sah betrunken zu Arthur.
    ,,Also...sag schon wo ist dieser.... Arsch" , sagte ich und rauchte den Qualm in sein Gesicht.

  • Spanien
    Ich musste amüsiert schmunzeln.
    "Du bist einfach süß..." Sagte ich und merkte dass er leicht rot wurde.

    Ludwig
    "Bitte und aß auch."

    Arthur
    "Ar*ch... Meinst du Francis oder Alfred? Al ist nicht hier und Francis ist gegangen... Hab Angst vor dir und bin daher erstmal zu Frankreich..." Sagte ich und hustete durch den Rauch. Ich rauchte selber, aber nur um von seinem Gerauche abgehärtetzu sein.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Romano
    ,,Pfff" , sagte ich nur dazu.


    Scotland
    Ich schlug ihm in seine hübsche kleine Visage.
    ,,Lüg mich nicht an. Wo ist dieser Hund namens Alfred F. Jones. Kommt er hierher ?Ja ?? Der kann was erleben und danach auch du!! Gott ich sperre dich im Keller ein. Mit all den Ratten deinen wahren Brüdern.
    Ich packte ihn am Kragen ob Bruder oder nicht er muss mir gehorchen.


    Alfred
    Ich kam gerade an und sah worüber ich schon ne Vorahnung hatte. Langsam aber sich steigte die Wut in mir. Wie kann er wagen Arthur. Meinen Schatz so schlecht zu behandeln.
    ,,Hey du!" , fing ich wütend an.
    ,,Lass die Finger von meinem Arthur sonst."
    Scotland lachte und fragte auch provokativ ,,Sonst was ??"
    Ich holte und sagte im gleichen wütenden Ton : ,,Dann das!".
    Ich schlug ihn mitten in die Visage so , dass schon seine Nase leicht anfing zu bluten und er zu Boden fiehl.
    Ich ging zu Arthur , der verängstlich in der Ecke sitze und den Kopf auf den Schoß legte.
    Ich nahm vorsichtig hoch und ging Richtung Türe. Kurz davor stoppte ich und sagte : ,,Alistor Kirkland nähe dich deinem Bruder erst wieder wenn du gelernt hast dich wie einer zu behalten. Und wenn du ihn nochmal so erniedrigst oder drohst dann lasse Gott gnaden. Ich werde ich in Stücke reißen. Ich sah zu Arthur und gab noch einen Kuss , denn ich aber schnell wieder löste.
    ,,Komm mein Schatz lass uns gehen" , war das letzte im Haus sagte bevor ich mit Arthur dieses verließ.

  • Spanien
    Ich zwinkerte ich charmant zu und lächelte.
    "Deswegen liebe ich dich so..."


    Arthur
    Ich hielt meine Wange, nachdem Alistor mich geschlagen hatte. Leicht zitterte ich und als ich eine mir sehr bekannte Stimme hörte, wandte ich mich zu Der Person und lächelte automatisch. Scotland... Das war ein Fehler sich mit America anzulegen... Selbst du hast keine Chance... Dachte ich ernst und sah zu ihn, als mich Al half beim aufstehen.
    "Thank You..." Sagte ich leicht lächelt und hoffte Alistir hat jetzt daraus gelernt.

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  • Spanien
    Ich lächelte, als er nach dem abräumen zu mir kam und sich auf meinen Schoß setzte.
    Seinen Kuss erwiderte ich und zog ihn näher an mich.


    Arthur
    Ich legte mich lang hin und entspannte mich erst mal.
    "Alistor übertreibt immer mal... Er sieht mich als sein persönlichen Sklaven..."

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  • Spanien
    Ich löste mich unfreiwillig von meinen Liebling und sah zu Francis.
    "Du kannst sicher nicht zusehen... Hät vermutet dass du auch etwas später kommst..." Sagte ich und küsste Romano dann weiter.


    Arthur
    Ich nahm lächelt den Tee an.
    "Danke, mein Schatz..." Sagte ich und nahm einen großen Schluck.

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  • Spanien
    Ich sah mit leicht finsteren Blick zu Francis.
    "Raus..."


    Arthur
    Nachdem ich den Tee ausgetrunken hatte, stellte ich die Tasse auf den Tisch und nach kurzen Zögern... Rutschte ich näher an Alfred und kuschelte mich an ihn.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Francis
    ,,Aber Antonio Ma Cherrié. Es doch was total natürliches und ihr braucht euch nicht zu schämen wenn ihr es tut. Glaubt mir es ist ganz normal. Damals hat man auch allen zu gesehen.
    Ich trank einen Schluck meines Weines.


    Romano
    Als Francis dazu und anfing so zu reden ist mir die Lust entgangen.
    Ich stand von Antonios Schoß auf und sagte genervt : ,,Ich bin weg Feliciano ist bestimmt schon zu Hause und braucht mich bestimmt.
    Euch noch einen schönen Tag.".
    Mit diesen Worten verließ ich die Wohnung und ging.


    Alfred
    Als Arthur seinen Tee trank entschloss ich mich in mein Videospiel zu spielen. Als ich aber dennocv merkte das er sich an mich kuschelte , legte ich ein Arm um ihn und gab ihm ein Kuss auf die Stirn und lächelte.

  • Antonio
    Ich knurrte und packte Francis am Kragen.
    "Du... Machst mich fertig... Sich dir jemanden... Und lass andere in Ruhe bei der Liebe..." Sagte ich ziemlich genervt und verließ meine eigene Wohnung...


    Arthur
    Ich genoss es und spielte neckend an dem Reizverdchluss seiner Bomberjacje.

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  • Arthur
    "Was soll los sein? Bin in kuschel Laune..." Sagte ich sanft und küsste ihn.


    Antonio
    Ich murrte...

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Alfred
    Ich musste schmuzeln ubd grinste etwas pervers.
    ,,Diese Seite von dir kenne ich garnicht Arthur" , sagte ich und küsste seine Wange und drückt ihn an mich.


    Francis
    ,,Ach Romano beruhigt sich wieder.
    Wundert mich , dass er nicht nackt geschlafen hat" , sagte ich und schenkte ihm was ein.
    Ich grinste
    ,,Oder etwa doch" , sagte ich erwartungsvoll.

  • Arthur
    Ich schmunzelte frech zurück und genoss seine Nähe.
    "Tja... lernst sie jetzt ma kennen... Nur eigentlich ist es bekannt... das wir Briten unwiderstehlich sind..., wenn es darum geht jemanden zu verführen oder ähnliches..." sagte ich und strich durch sein Haar.


    Antonio
    "Das sag ich dir ganz bestimmt nicht... " knurrte ich noch leicht.



    Sorry, dass ich nicht mehr schreiben konnte.
    Haben heute praxis gemacht und da kann ich das handy nicht benutzen.XD
    Zudem gab es paar komplikationen. (Mein Zug wollte nicht nach Stralsund zurück, weil sich jemand vor einem Zug geworfen hat.... nicht vor unseren sondern ein, zwei stationen weiter mit einem ICE...)

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Ach kein Problem
    Ich hoffe Praxis war gut :up1:
    Ohje....
    Ja sowas kann naja :doomed::corner1:


    Alfred
    Ich grinste und zog ihn in einen langen leidenschaftlichen Kuss.


    Francis
    ,,Aber warum denn nicht.
    Sieh mal es ist doch vollkommen in Ordnung wenn ihr es getan habt. Du kannst es mir ruhig sagen." , fügte ich hinzu.



    Romano
    Ich ging den Weg nach Hause zurück und erblickte Ludwig vor unserem Haus.
    Was wollte der denn hier. Ich hasste ihn so sehr. Er soll seine dreckigen Finger von meinem kleinen Bruder lassen. Gott!
    ,Was willst du hier kartoffelbastard" , fing an ihn zu beschimpfen.