Hetalia RPG (School edition)

  • Alice
    Ich wusste, dass America innerlich warscheinlich gerade anders fühlte. Naja, positiv sollte man immer denken.
    "Wach bloß schnell wieder auf... Elisabeth ist bestimmt am Ende schon und brauch ihr Land jetzt..." sagte ich bittend und fühlt nicht ein Lebenszeichen von ihm. Er wurde sogar langsam kalt.
    Ich war nervös. Ein Land brauch seine Zeit, um wieder auf der Welt zu wandern. Dies war schon mal passiert im 2. Weltkrieg und da benötigte er ca. 4-5 Stunden. France meinte damals, dass dies sogar schnell ging. Manche brauchen 8-24 Stunden... Da sieht man mal wider dass Iggy doch Metall ziemlich stark war.


    Britannia
    Als Geist erschien ich im Konferenzraum und viele der Länder bemerkten mich sofort, dank meiner starken Aura.
    Langsam schritt ich zu Alice und Arthur... Meine jüngsten und stärksten Kinder.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • In London


    Elizabeth
    Ich öffnete die Augen und sah um.
    Ich war auf Land weit entfernt vom Palast. Ich sah mich um und erkannte schnell , dass ich in York war. Woich nit meine Eltern und meiner späteren vier Jahre jüngere Schwester Marget oft das Wochenende verbrachten.
    Bei genauerem hinsehen erkannt ich , dass im Garten unseres Anwesend war. Unter dem Kastanienbaum der im Sommer so schöne Blüten hatte wurde in die Wiege geliegt und für einen Moment alleine gelassen.
    Ging es mit meinem Leben vorbei und Gott wollte mir mein Leben nochmals vor Augen bringen ?? (God save the Queen!!!)
    Plötzlich erschien ein Mann.
    Blonde Haare , große Augenbraue und wunderschöne grüne Augen. Der Mann hatte eines der Kindermädchen begleitet.
    ,,Da ist sie Sir" , sagte ich und verbeugte sich.
    Sie verschwand wieder und ließ mich mit dem mysteriösen Mann , den ich nicht erkannte alleine.

  • Genau,beide begegnen sich im Traum bzw. der Flashback. XD


    England
    Endlich hatte ich Zeit, dass Baby von Albert und Elizabeth (Ihre Mutter hieß auch so) zusehen.


    Das Dienstmädchen brachte mich zu der Wiege und sah hinein.


    Vor etwa einer Woche war sie geboren worden und in drei Tagen wäre dafür eine Feier. Es waren auch andere Länder eingeladen und überraschender Weise, haben alle zugesagt. Lächelt sah ich zu ihr. Mir wurde sogar gesagt, dass ich ihr einen Namen geben darf.


    Hatte die ganze Zeit überlegt und sah zu dem Dienstmädchen.


    "Haben sie sich schon entschieden Mr. Kirkland?" fragte sie mich und lächelte leicht. Blicke zu dem kleinen Mädchen und lächelte.


    "Ja... Ihr Name ist Elizabeth Alexandra Mary Princess of York" sagte ich und schmunzete leicht.

    Die Bedienstete erwiderte das lächeln.
    Mein Blick fiel erneut auf die Kleine. In ihr sah ich eine starke Person und könnte mir vorstellen, dass sie sehr weit kommen wird.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

    Einmal editiert, zuletzt von Arthur Kirkland ()

  • Elizabeth (ältere)
    Ich lächelte als ich erblickte , dass es Arthur war.
    Er hatte sich kaum geändert. Als mein Diensrmädchen dann ihre Wege ging nahm er mich schlafendes Wesen auf den Arm und lächelte mir zu.
    Ein anderer Mann nährte sich uns. Dieser hatte rote Haare und grinste als er Arthur sah.
    ,,Kleiner Scheißer was machst du denn hier bei der kleinen Prinzessinen" , sagte er und sah mich an.

  • England
    "Solche Wörter bitte nicht vor der Thronfolgerin..." meinte ich ernst und sah zu Schottland.
    "Was machst du hier? Die Feier ist doch erst übermorgen...." meinte ich seufztend und wusste, wenn er da war es Ärger gab. Nur wollte nicht dass Elizabeth was davon itbekommt. Jedenfalls jetzt noch nicht.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Alistor
    Ich grinste.
    ,,Ach ich wollte mir die Kleine mal genauer ansehen und wer sag denn , dass Sie drn Thron beisteigt.
    Sie steht an dritter Stelle vor ihrem Vater und ihrem Onkel.
    Außerdem ist Sie Enkeltochter eines Grafen meiner Seits." , sagte ich und sah sie an.
    Sie sah auch leicht schottisch aus aber das hatten viele der britischen Monarchen.

  • England
    Ich sah Scott an und dann zu der kleinen.
    Er hatte recht, dass sie nur an dritter Stelle stand, aber dies konnte sich sehr schnell ändern.
    Zudem würde ich gern mal wieder ein weibliches Oberhaupt haben.
    "Ich weiß ncht sogenau... aber sie stahlt was aus und spüre, dass sie die eine Königin werden wird...." flüsterte ich und läcelte warm.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Alistor
    ,,Was du alles spürst" , sagte ich lachend und schaute ihn an.
    ,,Du solltest mal schauen , dass dein zukünftiger König langsam wen findet und den Erziehungsteil der kleinen Elizabeth den Kindermädchen überlassen." , fügte ich hinzu und nahm die Kleine mal.
    Arthur hatte schon recht die kleine war für was großes bestimmt aber wirklich so groß , dass es für den englischen Thron reicht ??
    Ich spürte einihge zuckungen und schaute zu ihr herab.
    Sie schon wohl langsam aus ihrem Schlaf zu erwachen.
    Als ihre Augen öffnete erblickte als erstes Arthur und gab ein leichte Lachen von sich.
    ,,Hey Es gibt doch jemanden der dich mag" , sagte ich und schaute ihn an.

  • England
    "Die meisten königskinder mögen mich..." sagte ich darauf hin und sah zu ihm.
    Fragte mich oft wieso, schließlich bin ich nicht anders wie andere Länder.
    Als eher wegen den zukünftigen König anfing, seufzte ich kurz

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Alistor
    Ich gab ihm Elizabeth und nickte nur.
    ,,Wir sehen uns in 3 Tagen" , sagte ich und ging.


    Elizabeth(ältere)
    Lächelnd ging ich einige Schritte auf Arthur zu und befand mich schwubs in unserem Haus in London.
    Marget spielte mit ihrem Teddy und Ich ging mit meinem gerade 10 Jahren durchs Haus und erblickte meinen Vater.
    Er sahs ängstlich an seinem Schreibtisch uns begann mit Mühe an einer Rede zu schreiben.
    Ohje ich erinnerte ich mich nicht gern an diese Zeit.
    Es war kurz nachdem Abdanken meines Onkels. Er verließ Land und Krone für seine Geliebte. Mein armer Vater war nun alleine auf sich gestellt spontan und ohne Vorbereitung sollte er den Thron besteigen.
    Es klingelte an der Türe und das Dienstmädchen öffnete diese.
    Ich ging mit Marget zu Türe und erblickte Sir Arthur.
    ,,Er ist in seinem Arbeitszimmer. Er hat die Nachricht bekommen" , sagte meine Mutter besorgt und schaute ihn an.

  • England
    Vor Wochen merkte ich schon, dass was geschehen wird... und nun war Albert alleine auf sich gestelt.
    Leicht lächelte ich und sah zu Elizabeths Mutter.
    "Da bin ich..." sagte ich und trat ein.
    Als Land war es meine Pflicht dem neuen König zu leiten und zu helfen.
    Mein Blick ging kurz zu Eliza und lächelte warm.

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  • Elizabeth
    Ich lächelte als Arthur kam.
    Ich machte einen Knicks und ging nit Marget auf Befehl unserer Mutter auf unsere Zimmer.
    Ich hörte heimlich zu während Marget mit ihrem Spielzeug spielte.
    Ich ging etwas später runter und horchte dem Gespräch zu.
    Ich hörte wie mein Vater und Sir Arthur an Vaters Stottern arbeiteten und an der Rede. Mein Vater war gestress und hatte Angst nicht mal , dass Traning hilfte.

  • England
    Mit Mühe und sorgfalt half ich meinen König mit alle den Erfahrungen die ich besaß und das waren nicht gerade wenig.
    "Das sieht doch schon gut aus. Nicht mehr viel und es ist super...." sagte ich sanft und lächelte leicht.
    Trotz begonnener Sprachtherapie hörte man noch sein stottern hervor, aber fand die nicht für schlimm. Nicht jeder Mensch war perfect und nicht jeder Mensch war nicht gleich und sollte gleich behandelt werden.
    Egal wie sie aussehen, herkunft, kultur usw.Kurz dachte ich an Deutschland und seinen komischen Boss namens Adolf Hitler.
    Furchtbarer genosse... Vorkurzem war Albert dort wegen politischen Sachen. Da sprach Hitler auch kurz mit mir und spürte seine dominante, ehrgeizige und rassischte Seite. Germany tat mir so leid... Er war auch so wie der Typ geworden, warscheinlich wegen folter.... Selbst Gilbert... Wollte so schnell wie möglich da weg, aber zeigte dies natürlich nicht äußerlich.

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  • Elizabeth
    In nächster Zeit kam Sir Arthur öfter um zu sehen wie die Vorschritte meines Vaters waren.
    Selbst mir wurde bewusst , dass ich nach meinem Vater eins die Krone Englands tragen und so begann ich heimlich im Stillen zu lernen.
    Ich wollte eine rechte und gute Herrscherin werden sowie mein Vater auch und das bedeutete auch seine Interesse nicht immer an erster Stelle zu sehen.
    Was mein Volk und England braucht und will stehen nun immer an erster Stelle.

  • Juni 1939 ^^


    England
    Gestern war der letzte Tag eines WolrdMeeting und muss sagen, das Deutsche Reich hat sich in den letzten Mnaten stark verändert. Sage es nur ungern, dass es mest Negative Sachen sind. Es war auch angespannter as sonst und sah jetzt schon das es bald Streit geben wird. Nur hoffte das er nicht so schlimm wird. Nun war ich auf den Weg zu der Königsfamilie die im Windsor heute waren.
    Lächelte leicht als ich Elizabeth sah. Sie war zu eine jungen, ehrgeizigen Dame herangewachsen und sah jetzt schon eine große Königin in ihr.

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  • Elizabeth
    Ich sahs in meinem Zimmer an meinem Schreibtisch und erledigte einige königliche Pflichten.
    Schon mit meinen 13 Jahren übernahm ich große Verantwortung und hatte in meinem schon drei Jahren der Ausbildung einer königlichen Majestät so einiges gelernt.
    Neben den ganzen wichtigen Papiere befand sich auch noch ein anderer Brief der westlichen mehr Bedeutung für mich hatte.
    Es war ein Brief meiner großen Liebe Philipp Mountbatten der in der Royal Navy als Offizier diente.
    Nach unserem Treffen vor kurzen entschlossen wir uns in Kontakt zu bleiben.
    Nach getaner Arbeit öffnete ich diesen auch so schnell und verschlang seinen Brief.
    Ich Aargau so in diesen vertieft , dass ich nicht mal merkte, dass Arthur in den Raum kam und heimlich den Brief hinter mit laß.

  • Arthur
    So ruhig wie ich war betrat ich den Raum der kleinen Königin bzw. Thronfolgerin.
    Langsam nährte ich mich von hinten und konnte zufällig ihren Brief sehen und auch lesen. Leicht lächelte ich und machte mich durch ein Leides Räuspern bekannt.
    "Princess Elizabeth... Wie ich sehe, erledigen Sie die Papierarbeiten wunderbar." Sagte ich ruhig. In letzter Zeit war ich nur noch gestresst und genervt. Einmal wegen den Krieg zwischen China und Japan, der jedoch langsam ausklingt und wenn wir nicht aufpassen entsteht ein neuer Konflikt, weil ein gewisser Herr sein Land erweitern möchte. Er hatte dies nicht erwähnt, aber mochte ihn nicht und konnte mir vorstellen, dass er ein besitzegreifender Typ ist.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • England
    Natürlich hatte ich den Brief schon längst gesehen und hinter ihr in Ruhe gelesen. Als sie ihn verschwinden ließ, sagte ich jedoch nichts. Mir war egal, mit wem oder was sie Briefe schreibt.
    Versuchte etwas ruhiger zu wirken.
    "Das ist gut."

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Elizabeth
    Ich lächelte und schaute aus dem Fenster.


    Sommer 1940


    Elizabeth
    Schon seit paar Monaten herrschte Krieg.
    Deutschland fiehl am 1. September 1939 Polen u ein nd danach nahm die Katastrophe ihren Lauf
    Englqnd gab sich nicht kampflos nieder und begann mit Amerika , Frankreich und Russland eine Allianz zu erschaffen namens ,,die Alleriten". Bevor er ab ging sorgte er sivh um meine Eltern besonders aber auch um Marget um mich.
    ,,Nein was verstehen sie darunter nicht.
    Ich gehe nicht ohne den König und meine Kinder gehen nicht ohne mich" , sagte meine Mutter zum x-ten mal Arthur.
    ,,Ob ich beide aufs Land schicke oder sie hier bleiben.
    Hier weiß ich wenigstens , dass es ihnen gut geht und wenn uns was passiert dann als Familie." , fügte noch meine Mutter hinzu.