The Magic High School

  • Ryou Maharis
    Zurück in meiner Wohnung, hatten die Schmerzen schon extrem nachgelassen und ich fühlte mich auch allgemein wieder fitter. //Zum Glück, habe ich damals in Nepal gelernt, wie ich meiner Energie mit Hilfe von Meditationen schneller wieder herstellen und dabei sogar meinen Körper regenerieren kann.// lobbte ich mich selbst, während ich meine Sachen wieder anzog. Mein Magen knurrte ein wenig und mir damit befahl in die Küche zu gehen um nach etwas Essbaren zu suchen. So jedes neues Schuljahr, fand ich 5 Packungen Instan-Ramen in einen der Schränke. Ich hatte Ryushima-sensei nämlich mal gebeten gehabt, dass sie mir etwas zu Essen in die Wohnung stellen soll, wenn ich eine längere Zeit nicht da bin. Und seitdem, steht jedes Jahr, nach den Sommerferien, meine Lieblingsmarke Instant-Ramen im Schrank. //Ich muss mich bei ihr noch bedanken.// nahm ich mir vor und öffnete die Packung. Nach 15 Minuten, saß ich mit einer dampfende Schüssel an Tisch und schlürfte genüsslich die Nudeln aus ihr.
    Ich zog mir meinen Mantel drüber und verließ mit vollem Magen meine Wohnung. Mein Weh führte mich wieder an dem Platz vorbei, wo ich mich gerade eben noch mit Hisoka bekämpft hatte. Nun standen dort nur noch 2 älter Personen. Beide kamen mir nicht bekannt vor und weckten meine Interesse. "Guten Tag! Sind sie beide neu hier an der Schule?"

  • Shun Yukio


    Ich sah ihn Kenshin an wehrend ich wartete. Er kickte ein stein vor sich weg und sah mich nicht wirklich direkt an. Er begab mir zu erzählen was er dachte und was er eben bei meinem Verhalten empfand. Ich wurde etas rot im Gesicht. "Quatsch ich kenne hier Niemanden nur dich, ich hab mir vorgenommen mal.ein wenig offener für Neues zu seien. Tut mir leid das ich dir das nicht mitgeteilt hatte" ich ging auf ihn zu und wuschelte ihm seib Kopf da ich etwas größer war und direkt vor ihm stand sah ich ein klein wenig zu ihn hinab. "Du machst dir echt immer sorgen, irgendwie ist das doch machmal süß" lache ich und ziehe die Hand zurück. "Mach dir keine Gedanken ich werde nie und nimmer meinen beste Freund zurück lassen" ich hoffte das meine Worte ihn jetzt zumindest etws beruight hatten.

  • Kenshin Maharis
    Shun erzählt mir, dass er sich vorgenommen hat offener zu sein und entschuldigt sich das nicht gesagt zu haben. [Hätte er wirklich sagen können, aber ok, jetzt weiß ich es ja.] Obwohl ich mich darüber freue, beunruhigt es mich doch noch ein bisschen. Er wuschelt mir durch die Haare und sagt, dass ich mir zu viele Gedanken mache, es aber manchmal süß ist. Ich lächel ein bisschen verlegen. "Ja, ich weiß, dass ich mir manchmal zu viel Gedanken mache. Entschuldige." Als er dann sagt, dass ich mich nicht alleine lässt, freu ich mich richtig. "Danke Shun, Du bist der Weltbeste." Ich strahl in an und lese dann das nächste Schild. "Schau mal ein Sportplatz. Da wäre doch perfekt. Weißt Du schon, was Du gleich trainieren willst?" Ich gehe einen Schritt nach rechts in die Richtung, in die das Schild deutet.

  • Shun Yukio


    Lachend stimme ich zu. "Ja das bin ich wohl" und laufe neben ihn mit. Tatsache da war ein Schild. "Kommt wie gerufen. Nein erlich gesagt noch nicht ich glaub ich werd mich erstmal mit ein paar Runden laufen aufwärmen und was hast du vor zu trainieren?" Ich stelle mich neben eine Bank und ziehe mein Pullover aus, und leg es dort rauf. "So ich laufe mal los" ich dehnte mich noch kurz und lief los.

  • Sakuya Tennouji


    Ienzo kam dazu und sprach mit Namika. "Hey Ienzo. Ich suche schon mal unser Zimmer. Wir sehen uns.", lächelte ich und stand auf. Danach verließ ich die Mensa und suchte die Zimmer der Jungs. Auf dem Plan schaute ich auf die Nummern und wo diese lag. "Ah." Ich trat durch die Tür und entdecke mein Zimmer, das nicht klein war. Meine Sachen legte ich neben mein Bett und ich schaute mich darin um. Es hatte ein Balkon, ein Badezimmer mit einer Dusche und 2 Kleiderschränke, sowie 2 Schreibtische, die nebeneinander standen. "Sogar ein Bücherregal. Perfekt.", erfreute es mich. //Später sollte ich dann mal nach einer Buchhandlung suchen. Vielleicht finde ich dieses Buch hier irgendwo...//

  • Crown
    Ich schlich weiter über das Gelände. Nach einer Ewigkeit machte ich mich auf dem Weg in mein Zimmer.
    Angekommen hatte ich mir festgenommen doch meine Koffer ordentlich auszupacken. Meine ganzen magischen, dämonischen usw. Bücher verfrachte ich in ein Regal. Da waren viele mir wichtige Dinge drin z.B. Trainigns Tipps. In einigen Büchern war auch schwarze Magie enthalten. Das letzte Buch was ich in das Regal tat war eins mit Schloss bzw. Ketten. Von solchen Büchern hatte ich ein paar Stück mit verschiedneen Inhalten. Danach verräumte ich meine Klamotten in den Schrank. Meinen Violinkoffer legte ich auf die Schreibtischoberfläche.
    Hinterher machte ich die restlichen Sachen und dann schob ich die Koffer unter das Bett.
    Dann nahm ich meine Violine und ging wieder aus dem Zimmer. Das Spielen auf Instrumenten habe ich mir teils selber beigebracht, weil ich Musik liebte. Sie konnte ohne Worte Gefühle Ausdrücken. Was bei einem Wesen bei mir sehr komisch ist, weil ich eine Art Dämon bin und Gefühle eigentlich in den Augen der anderen Wesen nicht haben dürfte. Nur leider haben Menschen und andere Gestalten (Engel, Nixen, Zwerge usw.) nicht immer recht.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

    Einmal editiert, zuletzt von Arthur Kirkland ()

  • Ienzo


    Er aß seine Portin auf und seiner Meinung nach fehlte ein paar Gewürze. Aber er würde es überleben. Erst stellte sein tablet, mit dem Schmutzgeschir, zu den anderen. Er kehrte zu seinem Platz zurück und schnappte sich dem Lageplan. Es gab viele Dinge an diesem Ort. Vieles wurde geboten. Eine auf dem Plan klein wirkende Bibliothek, schade eigentlich, ein Sportplatz, was für Sport?, bereich für Jungs und Mädchen. Er kratzte sich am Kopf. Nah hoffentlich war damit die Zimmer gemeint.
    Er folgte dem Plan einfach mal. Als Zimmernummern und mehrere junge Männer auftauchten, bestätigte sich Ienzos verdacht. Als er die Zimmertür öffnete war er über die größe des Zimers erstaunt. Das war defentif anderes als in Oxford. So viel Platzfreiheit genoss man dort nicht. Zumindest wenn man den Altbau gewohnt war, wie er.
    Als er eintrat bemergte er seinen Mitbewohner. Er hatte sich scheinbar schon eingerichtet.
    Er setzte sich auf sein Bett wo auch der Koffer, den der Sensei für ihn her gebracht hatte, stand. Er schaute seinen Zimmergenossen prüfend an. "So wir werdn also hier zusamme wohnen wie? Wie war nochmal dein Name? Oder besser gefragt, was von dem ganzen war dein Vorname?"

  • Sakuya Tennouji


    Nach einer Weile kam auch mein Zimmergenosse herein und fragte nach meinem Namen. "Sakuya ist mein Vorname. Und deiner war... Ienzo richtig?", stellte ich mich mit einem Lächeln vor. "Hast du dich zuvor auch nicht anmelden können? Bin auch ein Spätzünder gewesen." Ich holte aus meinem Rucksack ein Buch über Antike Magie und Architektur raus und stellte es ins Bücherregal. "So... das war der anfang. Lass uns das Bücherregal im Laufe der Schuljahre füllen!" Danach ging ich kurz ins Badezimmer und schloss die Tür ab. Vor dem Waschbecken nahm ich meine Sonnenbrille ab und waschte mir meine Augen ab, ohne die Augen zu öffnen. Nach dem Abtrocknen öffnete ich eins langsam und schaute durch den Spiegel drauf. "Ich muss lernen, es zu kontrollieren.." Meine Sonnenbrille nahm ich wieder drüber und kam wieder aus dem Badezimmer raus, schaute zum Balkon und dann aus dem Fenster. "Hat dein Hermelin einen Namen?"

  • Ienzo

    Der hat wohl eine überdosierung grünen Tee ab bekommen, dachte er als Sakuya sich vorstellte und nochmal nach der richtigen seines Namens überprüfte. Bevor er antworten konnte redete Sakuya wie ein Wasserfall weiter und stellte ein Buch ins Regal. Dann verschwand er auch noch fix ins Badezimmer.
    Ienzo belies es erstmal dabei und begann selber aus zu packen. Als erstes verräumte er seine Klamotten, legte die für den morgigen Tag beiseite und Stellte die Sachen für sein Hermelin auf seinen Tisch ab. Mit einem Fingerschnippen, bildete sich neben dem Fußende seines Bettes ein großer Metallkäfig. Er versah es mit Einstreu, Futterschussel, Wasserflasche, Spielszeug, Futter und dem restlichem Zeug.
    "Hat dein Hermelin einen Namen?" er drehte sich zu seinem Mitbewohner rum der gerade aus dem Badezimmer wieder rausgekommen war. "Hat es nicht. Wildtieren kommen auch gut ohne aus. Außerdem hört es, wenn es will, auch so auf meine Signale."

  • Arthi


    “ Hmm, ja essen wäre was tolles. Seit dem Flugzeug hätte ich nichts mehr. “ Ich schaue zu ihm und grinse. “ Ans Mittag essen denken die anderen bestimmt auch, gehen wir ja ?“ Ich stecke das Buch in meine umhängetasche und laufe neben ihm los.


    Stela


    Fräulein? Ein bisschen gekränkt und gleichzeitig geschmeichelt lächle ich ihm zu.“ Ich gehe auch essen. Sie können mich gerne begleiten. Aber bitte nennen sie mich Stela, ich bin jünger als sie und zudem nur Sozialarbeiterin hier. “ Ich wollte gerade los als sich eine dritte Person dazu gesellt und nach dem weg zur Cafeteria fragt.“ Natürlich, kommen sie doch einfach mit. Wir waren ohne hin unterwegs dorthin.“

  • Shun Yukio


    Ich bin 4 Runden gerannt und habe dann einfach etwas mit meinen Eisstrählen rum probiert dabei hb ich ausversehen eine Bank zu Eis gefrieren lassen. Kenshin hatte sich auch aufgewärmt und dann eben so seine Fähigkeiten trainiert, er wirkte dabei sehr Konzentriert aber manchmal auch irgendwie gelassen. "Wollen wir jetzt erstmal wieder zu unserem Zimmer? Ich brauch eine Dusche" Kenshin stimmte zu und wir gingen gemeinsam zurück zum Wohnheim doch davor taute er die Eisgefrohene Bank wider auf. "Schade wäre doch lustig gewesen wenn die Leute da kleben bleiben" lache ich.

  • Crown
    Ich machte es mir auf dem Dach des Hauptgebäudes bequem und sah hinuter zum Schulhof und mein Blick schweifte dann Richtung Trainingsplatz.
    Ruhig, zu ruhig für meinen Geschmack.Leicht lächelte ich und holte meine Violine aus meinem weißen Violinkoffer.
    Kurz betrachtete ich sie. Ich habe sie von einen meiner Meisterinnen bekommen, als Belohnung meiner Fortschritte und, weil sie die nicht mehr benötigte, weil sie schon verstorben ist. Daher sah das Muster der Violine feminim aus. Nur mich störrte sowas eher weniger. Ich liebte das Muster, weil es auch nicht jeder hat. Die Meisterin hat mir auch die Liebe zu der Musik gezeigt und gelehrt.
    Sie war wie ich eine Dämonin und hatte daher auch Lieder die bei Menschen Beunruhigung brachte wie z.B. der Devils Trill. Wer dieses Lied spielt, soll vom Teufel besäßen sein.
    Ich positionierte die Violine richtig zwischen Schulter und Kinn, bevor ich meinen Bogen drauf gleiten ließ.


    Das Lied spielt er. Es ist ein dramatisches, aber dennoch schönes Lied in meinen Augen. ^^

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Totsuka Saika


    Ich hatte einfach nur da gesessen und Kenshin und Shun beim training zu gesehen. Leider hatte mich Shuns Eis an den Fußsohlen erwischt, was unangenehm war, da ich weder von Ort und Stelle kam noch meine Zehen spühren konnte.
    Da ich keine Ahnun hatte wie lange sein Eis brauchen würde um zu schmelzen und ich um nichts in der Welt bis zum nächsten morgen hier stehe bleiben wollte, enschloss ich mich laut zu den Beiden zu rufen.
    "Hey ... Sh ... Shun! Helf mir bitte hier raus, bevor du gehst. I ... ich stecke fest ... und das ist gar nicht so lustig wie du vielleicht denken magst", rief ich unsicher, da mich, der Mut gerade schon beim Anbeginn des Satzes im Stich gelassen hatte.

  • Sakuya Tennouji


    "Achso... ist er nicht dein Freund? Freunde brauchen doch Namen.", antworte ich auf seine Erklärung. Ich setzte mich aufs Bett und legte mich dann hin, meine Hände legte ich hinter meinen Kopf. "Aus welchem Grund bist du hier?", fragte ich aus Neugier.

  • Ienzo


    "Es war nie geplant gewesen dass ich sie behalte", entgegnete er gleich. "Ich habe sie damals aufgezogen und gesund gepflegt. Aber egal wie oft ich sie ausgesetzt habe, spätestens am nächsten Tag lag sie zusammengerollt vor der Haustür oder kam aus dem gebüsch gerannt. Und das sie viel zu zutraulig ist, habe ich sie letzten endes behalten", erklärte ihm dann und setzte das Hermelin in seinem käfig, wo es sich sofort auf das Futter stürzte.
    "Aus welchem Grund bist du hier?"
    "Ich wurde hier her versetzt", antwortet er ruhig, "weil ich drei Dreckssäcke von Mitschülern in die Geschlossene Psychatrische anstallt befördert habe." Er tat es Sakuya gleich und legte sich auf sein Bett. Bequem war es schon mal. "Und was treibt dich hier her, wenn ich fragen darf?"

  • Sakuya Tennouji


    Er antwortete auf meine Frage. "Oha. Haben die etwas schreckliches angestellt? Oder mochtest du die bloß nicht?" Gleich darauf stellt er mir dieselbe Frage. "Ich suche ein Buch. Und möchte die Kontrolle über meine Magie erlangen, als auch stärker zu werden. Damit ich meine Cousine beschützen und Rache nehmen kann."

  • Shun Yukio


    Gerade als wir uns auf dem Weg machen wollten um zurück zu den Wohngebäude zu gehen höre ich meinen Namen rufen. "Hm?" Ich sehe mich um und sehe eine kleine Person in der Ferne mit einem Eisgefrohnen Schuh. "Oh, warte hier Kenshin" sage ich und Jogge fast schon leicht schwebend wegen meines Stabes zu der Person hin. "Tut mir leid, hab dich garnicht war genommen." Als ich genau hin sah erblickte ich dieses kleine süße Mädchen. "Moment" ich versteifte meine Hand ganz flach und schlug dann als wäre meine Hand ein Messer in das Eis am Boden und löste die Sohle vom Eis. Meine Hand war in dem Moment das härteste Eis das es gab. "Sorry noch mal kleine" grinse ich und patte ihr auf die Schulter. "Bis dann" sagte und schländerte diesmal langsam los auf Kenshin zu.

  • Ienzo


    Er drehte sich zu Sakuya. "Sie haben was schreckliches anngestellt", antwortete er knapp. Er hörte sich seine Ziehle an. Auf Ienzos Gesicht breitete sich ein seltenes Lächeln aus. "Wenn es um Bücher und Rache geht, bin ich dir gerne behilflich."





    Totsuka Saika


    "Viele Dank", rief ich ihm hinter und winkte den beiden zum Abschied. Ich lies den beiden einen Vorsprung, bevor ich mich ebenso auf den Rückweg machte. Es musste ja keiner meine Mitschüler merken dass ich bei den Mäddchen eingeteilt wurde. Das war ja mal dass peinlichste was mir je passiert war.Ich hatte zum Glück, ein Einzelzimmer bekommen, aber das machte die Situation nicht besser.
    Hoffentlich war bei meinem geschlech nicht schon alles voll. Wie lange würe eswohl dauern bis ich da wieder draußen war.
    Ich gab einen lauten seufzer von mir. Irgendwie würde ich mich arangieren müssen in der Zeit. Wenn es allerdings raus käme war ich geliefert. Das gespöt der ganzen Schule.

  • Crown
    Nachdem ich das Stück beendet habe, sprang ich mit einem Sprung vom Dach runter. Beim Landen entfachte ich ausversehen eine leichte Druckwelle, was mich selber überraschte. Eine Bank in etwa 3 Meter entfernung zerbrach bzw. die Sitzoberfläche splitterte auseinander.
    Fix suchte ich das Weite und sah mich dabei unauffällig um. Hat wohl keiner gesehen. Nur bis jetzt war mir sowas noch nie passiert oder hatte bis jetzt nie darauf geachtet.
    Schritt nun weiter und entdeckte wie Shun jemanden aus seinem Eis befreite. Nur kümmerte mich nicht viel mehr darum und ging weiter. Holte mein Amulett aus der Tasche und betrachtete es. Hatte die Kette was mit der Druckwelle zutun? In Gedanken versunken merkte ich nicht mal, wie ich gegen jemanden lief und einah auf meinen Hinter landete.
    "Entschuldigung..." sagte ich monoton und erblickte Kenshin.

    Die Zeit nachzudenken bleibt uns nicht, weil alles zu schnell für uns ist und früher das Ziel erreicht. Doch warum ist dies so? Weil wir Menschen im Hier und Jetzt leben. Nur oft sollte man auch an die Zukunft denken bzw. falls sie uns erhalten bleibt. o̿ ̭ o̿

  • Sakuya Tennouji


    Ich schaute rüber und sah ein kleines Lächeln von ihm, als er meinte, mit Büchern und Rache behilflich sein zu können. Dabei kam mir auch ein kurzes Lächeln, welches aber kurz darauf hass erfüllt wurde. "Sobald es soweit ist, komm ich darauf zurück. Noch ist es allerdings viel zu früh." Ich zeigte ihm ein Bild des Buches, welches ich suchte.

    "Ich muss das Buch finden. Es ist versiegelt und kann nur durch einen einzigen magischen Schlüssel geöffnet werden. Selbst die stärkste Magie kommt gegen die Ketten um das Buch nicht an. Mein Mentor sagte mir, nur dadurch kann ich mein Potential entfachen. Davor kann ich meine Rache vergessen. ", erzählte ich ihm und kam dann zu einem etwas weniger ernstem Thema." Da wir jetzt Zimmerkollegen sind, hast du lust mal die Buchhandlungen mit mir durchzustöbern? Wenn du nichts zu tun hast natürlich. "

    Einmal editiert, zuletzt von HxHisoka~ ()