E Nomine

  • Ich weiß nicht ob ihr "E Nomine" kennt, aber wer könnte das besser vorstellen wie "Wikipedia-Die frei Enzyklopädie" :


    "E Nomine („aus (dem) Namen“, Auszug aus lat. in nomine,
    „in (dem) Namen“) ist ein deutschsprachiges Musikprojekt, das 1999 von
    den Produzenten Christian „Chris Tentum“ Weller und Friedrich „Sir
    Fritz“ Graner gegründet wurde und durch den Lizenznehmer David Brunner
    zur Veröffentlichung gelangte. Ihre Musik ist eine ungewöhnliche
    Kombination aus Trance/Techno und einer Gesangsbegleitung, die an gregorianische und klassische Gregorian Vocals erinnert. E Nomine selbst bezeichnet diesen Musikstil als „Monumental Dance“."


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    Ich wollte nur so wissen wie ihr diese Mischung aus Techno und "diesen Texten" finden.
    Mir gefällt's. :)

  • E Nomine find ich voll Klasse.
    Ich hab Leider nur ein Album von dennen und zwar "Das Testament" aber das gefällt mir total.
    Ich finde Die Musik is schlicht gehalten und die stimme passt einfach zu den texten.
    Einfach eine klasse Band :thumbup:

  • E Nomine find ich total supper ^^
    mein lieblings lied von denen ist das tier in mir :cat:
    ich könte die lieder von denen 24 stunden am tag hören =D

    ACHTUNG : Rechtschreibfehler sind bei mir vorprogramirt!!!! XDD
    Schwarze klamotten trage ich nur, bis sie etwas noch dunkleres erfinden!!!


  • Ich wollte nur so wissen wie ihr diese Mischung aus Techno und "diesen Texten" finden.

    Genau "diese Texte" sind es, die mir so gefallen. Vor allem das Latein gefällt mir, denn ich mag diese tote Sprache. Aber die Musik entspricht nicht dem, was ich gerne höre.

  • Die Gregorianik finde ich mitunter ganz schön - vor allem, wenn man sich einmal genauer mit den lateinischen Texten beschäftigt. (Mein Lieblings-Choral ist "Dies Irae" über die Apokalypse, wohl einer der bekanntesten gregorianischen Choräle.) Gregorianischer Gesang hat etwas sehr Beruhigendes, vor allem in einer Kirche. Zu viel davon - und wenn ich nicht in der Stimmung dafür bin -, mag ich allerdings nicht. (Was ich damit sagen möchte: Auf die Dauer ist die Gregorianik langweilig.)


    Die lateinische Sprache finde ich allgemein recht schön - wenn man sie in der Schule doch nur sprechen und verstehen lernen würde, statt die ganze Zeit nur Grammatik zu büffeln und Texte in klassischem Latein (= das Latein um die Zeitenwende und im ersten Jahrhundert nach Christus) zu übersetzen. :(


    Auf elektronische Musik stehe ich allgemein nicht so, aber die Art und Weise, wie "E Nomine" sie mit Elementen aus der Gregorianik verbinden, gefällt mir dann doch recht gut - und auf jeden Fall viel besser als die (m. E. widerlich) süßlichen Gesänge von Gruppen wie "Gregorian", die moderne Lieder im Chor singen und mit Lounge-Musik untermalen. *brrr* :pinch: Das erste Lied, das ich von "E Nomine" gehört habe, war "Anderswelt", und irgendwie hat es mich angesprochen. Nicht so, dass ich ein Fan geworden wäre, aber ich fand es ansprechend. ^^

    "... and then off to violin-land, where all is sweetness and delicacy and harmony ..."
    -- Sherlock Holmes to Dr. John Watson in Arthur Conan Doyle's "The Red-Headed League"


    "Each of us has Heaven and Hell in him, Basil," cried Dorian with a wild gesture of despair.
    Oscar Wilde: The Picture of Dorian Gray. Chapter 13.

  • E - Nomine waren mal ganz interessant. Ein Pluspunkt war, dass die sich Syncronsprecher von namenhaften Stars geholt haben, welche dann Bibeltexte vorlasen oder ähnliches. Allerdings fand ich persönlich nur die ersten beiden Lieder interessant. Alles was danach kam, klang irgendwie ähnlich. Und die Idee, Texte vorzulesen und Gregorian -Techno - Mix dazu zu spielen, war auch schnell ausgelutscht.