Hat Kunst Grenzen?

  • (Falls dies hier nicht angebracht ist bitte ich es zu entschuldigen)


    Letztens gab es eine wirklich Interessante Diskussion in einem der Chats hier.


    Ich kam mit der Frage daher "Kann Mord Kunst sein?" diese Frage hat schnell polarisiert und die Meinungen flogen regelrecht durch den Chat.


    "Ja natürlich Kunst hat keine Grenzen"
    "Alles kann Kunst sein"
    "Kunst muss positiv sein Mord kann also keine Kunst sein"
    "Alles was Menschen verletzt ist keine Kunst"


    Wie gesagt die Meinungen sind unterschiedlich. Ist auch kein Wunder oder?


    Diese Diskussion wich dann auch ein bissel ab von der eigentlichen Frage und es ging Generell um die Grenzen von Kunst.


    Das Wort Kunst hat bestimmt auch für mehrere Menschen jeweils eine andere Bedeutung.


    Ich persönlich bin der Meinung das Kunst keine Grenzen hat da ich Kunst amoralisch ansehe und Kunst auch nur der Ästhetik verpflichtet ist.
    Dadurch möchte ich auch sagen das Mord Kunst sein kann.


    Mord als Kunst ist wohl ein gutes Beispiel dafür ob Kunst Grenzen hat.



    Jetzt würden mich noch ein paar andere Meinung interessieren zu der Frage


    Hat Kunst Grenzen?

    Ich hoffe und wünsche mir das hier eine schöne Diskussion zustande kommt
    MfG: MVanM

  • Easy.


    Der Duden sagt: "Das schöpferische Gestalten und Schaffen von Werken (wie Malerei, Musik, Literatur), für das jmd. Begabung und ein bestimmtes Können braucht."


    Das schließt in keinstem Fall Mord oder irgendwas negatives aus. Wenn also der Mord dargestellt wird und vom Ersteller als Kunst betitelt wird, ist es auch Kunst. :onion-wut:

  • Ja, war eine witzige Unterhaltung. :D


    Kunst hat keine Grenzen. Kunst an sich bedeutet Freiheit.
    Kunst setzt sich aber auch nicht über den Grenzen der Moral.
    Provozierende, verletzende oder schamlose Kunst ist Kunst welche ebenfalls geächtet angesehen wird.
    Man kann Kunst nicht als Rechtfertigung nutzen.
    Ein Zitat besagt "Die Kunst muss nichts. Die Kunst darf alles.
    Es darf zwar alles dargestellt werden ,aber dennoch muss eine öffentliche Ordnung bzw. ein friedliches Miteinander bewahrt werden. Folglich bewegt sich ein Künstler in einer zunehmend multikulturellen Welt auf einem rutschigen Parkett.

  • Ein wirklich interessantes Thema.


    Ich bin der Meinung das Kunst keine Grenzen hat, oder haben sollte. Schließlich geht es darum seiner Kreativität freien lauf zu lassen, und es ist auch diese Freiheit die Leute dazu bringt ständig neue Ideen für Werke zu bekommen. Außerdem ist die künstlerische Freiheit meistens das besondere für alle die gerne zeichnen, Musik spielen, oder sich anderweitig mit Kunst beschäftigen. Deshalb kann ich mir nur schwer vorstellen ob Kunst mit Grenzen überhaupt funktionieren könnte.


    Klar gibt es immer wieder Leute die einige Arten von Kunst, oder den Sinn dahinter nicht verstehen. Das ist aber noch lange kein Grund Grenze aufstellen zu müssen. Ob Sachen wie Mord jetzt aber letzten Endes Kunst sind, ist wohl doch eher eine schwierige Frage, und ich bin mir sicher das die Meinungen zu dieser Frage sehr gespalten sind.

  • Jo, Mord kann eventuell Kunst sein, wertet einen Mord aber in keiner Weise irgendwie auf.
    Außerdem glaube ich, dass Kunst ziemlich subjektiv ist. Für den einen ist es eine Sauerei, für den anderen hochlobende Kunst.

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Ja, sicher. Alles kann Kunst sein. Wenn ich mir z.B. die Exekutionen in Danganronpa anschaue, fällt es mir überhaupt nicht schwer, mir so ein Szenario vorzustellen. Es würde mich auch gar nicht wundern, wenn es schon echte Morde gegeben hätte, die aus irgendeiner Sicht künstlerischen Wert haben. Man könnte sogar dafür argumentieren, dass eine so von Natur aus emotionsgeladene Tat wie ein Mord ganz automatisch irgendwie Kunst sein muss.


    ABER schon allein der Gedanke, beim gewaltsamen Tod eines Menschen nach einem künstlerischen Wert zu suchen, ist so tief abstoßend und verstörend, dass sich die ganze Frage in dem Moment für mich schon erledigt hat. Alles, was man möglicherweise finden könnte, würde von der moralischen Schuld so sehr in den Schatten gestellt werden, dass es keine Erwähnung verdient. Genauso wenig verdient der Mörder es, als Künstler betrachtet zu werden.


    Kunst im Allgemeinen kann ja schon mal moralische Grenzen überschreiten, aber bei so einem extremen Beispiel steht Kunst einfach so weit unten auf der Liste der Prioritäten, dass die Frage in der Realität absolut irrelevant ist.

  • Natürlich kann Kunst Mord sein. Gibt doch genug Beispiele wo Mord echte Kunst ist auch wenn nur auf Leinwand. Die Filmproduktion ist auch in gewisser maßen Kunst und dort wird auch gemordet. warum sollte also ein echter Mord keine Kunst sein. Mord bleibt aber Mord schon klar. Aber das die Schönheit im Tod jemanden dazu antreibt Mord zu begehen und das künstlerisch kann ich mir gut vorstellen.


    Und ein wenig Trash Talk, Riot hatte das Thema schon x3



    Und Riot hat sich sogar beim Teasen Mühe gegeben wo man verschiedene Charaktere im Moment ihres Totes sieht, wenn auch schön dargestellt.


    Für mich ist es also durchaus plausibel das Mord Kunst sein kann, wenn auch verstörende Kunst ^^

  • Ich weiß....Deshalb kam ich auch auf die Frage als alter Jhin main ^^
    Riot hat dies wirklich schön umgesetzt natürlich etwas Fantasymäßig aber schön.


    Aber dies ist ja auch nur ein Spiel und nicht Real.
    Obwohl mir ein Jhin im Real life garnicht so unmöglich erscheint.

  • Ihr habt das Thema zu einem guten Zeitpunkt angesprochen!


    Ich zeichne selbst und lasse mir nicht sagen, was ich zu zeichnen habe und was nicht.


    Aber Kunst darf natürlich auch immer angegriffen bzw. kritisiert werden.


    Zum Beispiel-
    wenn ich eine junge Frau mit großen Brüsten zeichne, kann es sein, dass ich dafür kritisiert werde.
    Das ist häufig legitime Kritik, denn die Befürchtung der Kritiker ist häufig, dass durch solche Bilder auch ein eingegrenztes Rollenbild vermittelt wird.
    Zumindest stimmt es, dass Medien immer auch Kommunikationsmittel sind.
    Das heißt nicht, dass das Zeug automatisch schlecht und gefährlich ist, aber wie alle Unterhaltungsprodukte tragen Videospiele spezifische Ausformungen von ideologischen Diskursen in sich. Und doch, sie sozialisieren damit, Sozialisation ist Kommunikation und Videospiele sind Kommunikationsformen. Damit ist nicht gesagt, dass Gewaltspiele Gewalttäter machen. Damit ist erstmal nur gesagt, dass sie nicht nichts mit einem machen.


    Nur muss man es auch nicht übertreiben.
    Nur weil in meinen Bildern eben eher klassische Stereotypen zu finden sind, heißt das nicht, dass deshalb jeder Betrachter gleich zum Macho wird.


    Den Begriff sjw benutze ich trotzdem nicht, der wird mir zu inflationär gebraucht und wie gesagt- kritisieren sollte man meiner Meinung nach immer dürfen.


    Zitat von Twofu

    Es darf zwar alles dargestellt werden ,aber dennoch muss eine öffentliche Ordnung bzw. ein friedliches Miteinander bewahrt werden. Folglich bewegt sich ein Künstler in einer zunehmend multikulturellen Welt auf einem rutschigen Parkett.

    Genau.
    Ich in meinem Falle habe mich entschieden, auf Kritik der Sorte (lösch Bild xy) nicht zu reagieren.
    Habe ich aber auch noch nicht erlebt.
    Trotzdem höre ich mir Kritik an, wenn mir danach ist.


    Hier ein Podcast zum Thema (Thema wird ab 1:08 besprochen):

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    Hier noch eine aktuelle Nachricht zum Thema.


    http://www.zeit.de/2017/31/kunst-museen-reform

  • Alles im Leben hat seine Grenzen. Wo kämen wir denn bitte gesellschaftlich hin, wenn wir diese Grenzen entfernen würden?


    Aber ja, für einen Psychopathen oder jemand auf andere Art und Weise gestörten kann selbst ein Mord als "Kunst" wahrgenommen werden. Für jeden halbwegs normal denkenden Menschen sollte ein Mord aber ein Mord bleiben.. und wer dazu tendiert in einem Mord ein Kunstwerk zu sehen.. der sollte bitte schnellstmöglich zum Psychologen damit.

  • Meine Sicht in dies bezüglich ist eigentlich eher monoton. Was ein Lebewesen erschafft, das ist Kunst. Es gibt keine Kategorien das man Kunst aufteilen kann. Zum Beispiel beim Kochen... Du erschaffst ein Gericht und das ist Kunst. Oder auch hört sich komisch an.. Wenn du ein Kind auf die Welt bringst, ist das Kunst. Das Leben ist die Kunst...... Das ist meine Denkweise. ^^

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  • Alles im Leben hat seine Grenzen. Wo kämen wir denn bitte gesellschaftlich hin, wenn wir diese Grenzen entfernen würden?


    Aber ja, für einen Psychopathen oder jemand auf andere Art und Weise gestörten kann selbst ein Mord als "Kunst" wahrgenommen werden. Für jeden halbwegs normal denkenden Menschen sollte ein Mord aber ein Mord bleiben.. und wer dazu tendiert in einem Mord ein Kunstwerk zu sehen.. der sollte bitte schnellstmöglich zum Psychologen damit.

    Da pauschalisierst du echt stark . Soll ich etwa auch einen Psychologen aufsuchen ? :D


    Du möchtest Kunst unbedingt eine Grenze aufsetzen und nur die positiven Seiten daran sehen.
    Dabei gibt es auch z.B Animationen die sehr, sehr gewaltig sind und dennoch als Kunst gelten.
    Wir reden hier von der einfachen Definition der Kunst und gehen wir danach aus ist auch Mord Kunst. Irrelevant dessen was die moralischen Grenzen sind.
    Kunst ist frei ist aber auch nicht die Begründung der Freiheit.

  • Ich persönlich denke das es moralische Grenzen gibt,
    über die man zwar hinausgehen und das dann Kunst nennen kann, allerdings bin ich mir dann nicht sicher ob diese Personen geistig so auf der Höhe sind.


    Natürlich kann man alles als *Kunst* bezeichnen, ist ja kein geschützter Begriff, allerdings bin ich der Meinung dass Kunst etwas sein sollte,
    das die körperliche Gesundheit eines Menschen (Tieres) nicht beeinflusst.


    Geht hier überhaupt jemand auf das Opfer des Mordes das ihr Kunst nennt ein?
    Es ist einfach eine Tatsach dass durch einen Mord unwiderruflich ein Leben ausgelöscht wird, das durch den Künstler später nichtmehr beeinflusst werden kann, es wird etwas getan das im späteren Verlauf unabänderlich ist.
    Was Kunst im Normalfall nicht ist, alles ist abänderlich, sei es Musik, Literatur oder Malerei.


    Gibt doch genug Beispiele wo Mord echte Kunst ist auch wenn nur auf Leinwand. Die Filmproduktion ist auch in gewisser maßen Kunst und dort wird auch gemordet. warum sollte also ein echter Mord keine Kunst sein.

    Auch das finde ich recht bedenklich, vergleichst du allen ernstes einen realen Mord mit dem auf der Leinwand?
    Auch die Darstellung eines Mordes wird von der moralischen Verwerflichkeit einer Mordtat so überschattet, dass sie in keiner Weise den Namen *Kunst* verdient hat.
    Da kann der Produzent so gut gearbeitet haben wie er will, es wird eine abstoßende Tat dargestellt, daran ändert sich nichts.


    Nehmen wir also den Mörder der seine Tat als Kunst darstellt.
    Für ihn persönlich stimmt das dann sicher, er hat etwas erschaffen von dem er der Meinung ist es sei ein Kunstwerk, vielleicht sogar *schön*.


    Allerdings glaube ich kaum dass ein Außenstehender dieses Werk als *Kunst* bezeichnen würde.




    Es ist sicher nicht so dass Kunst immer schön sein muss, Kunst soll auch provozieren, verzerren, anregen oder vielleicht sogar verstören.
    Ein Mord dagegen wird von jemandem begangen dem es einmal zu viel in den Kinderwagen gehagelt hat.

  • Bin verwirrt..


    worum genau geht es? Mord in Medien als Form der Kunst?


    Oder Mord in der Realität der dann als Kunst betrachtet werden soll?



    Zweiteres ist eine höchst schwere Straftat und somit erübrigt sich auch die Diskussion darüber ^^

  • Es gibt ja auch den Spruch: "Ist das Kunst, oder kann das weg?". Er sagt ziemlich gut aus, dass Kunst subjektiv als etwas sinnvolles angesehen wird. So ist beispielsweise Moderne Kunst für den einen ein Meisterwerk, für den anderen hässlicher Schrott. Einen praktischen Nutzen hat sie nicht. Es sei denn sie will mit ihrer Aussage irgend etwas erreichen und zu bestimmten Handlungen anregen. Mord kann daher auch als Kunst angesehen werden, doch erst der Betrachter entscheidet, ob es auch für ihn Kunst oder einfach nur eine Abscheulichkeit ist.


    Ein gutes Beispiel, wo kein Mord geschehen ist, aber der Inhalt ähnlich ist habe ich mal rausgesucht.



    Es kommt zudem auf den Realitätsgrad an. Das heißt, man kann etwas inszenieren, um eine bestimmte Wirkung zu erreichen, oder eben nicht. Ich glaube hier besteht die Grenze. Ein Mord würde den "Künstler" zu einem Menschen machen, der das Gesetz gebrochen hat und etwas unmenschliches getan hat. Die bloße Inszenierung ist hingegen in Ordnung, auch wenn das Bild das gleiche ist. Ob der Betrachter es dann als Kunst wertet bleibt abzuwarten.

  • Da pauschalisierst du echt stark . Soll ich etwa auch einen Psychologen aufsuchen ?

    Ich pauschalisierte stark? Mit was? Ein geistig gesunder Mensch wird einen Mord nicht als Kunst, sondern als Greueltat anerkennen. Wer einen Mord als Kunst anerkennt, der heißt diesen Mord damit auf gewisse Art und Weise auch gut.. und wer Morde gutheißt, der hat ganz eindeutig ein psychisches Problem was schnellstmöglich behandelt werden sollte.

    Du möchtest Kunst unbedingt eine Grenze aufsetzen und nur die positiven Seiten daran sehen.

    Nein, ich möchte einfach nur nicht, dass irgendein Serienmörder o.ä. irgendwann über dieses Thema stolpert, liest das Kunst keine Grenzen kennt, und meint Leute im Namen der Kunst abschlachten gehen zu können.. nur um am Ende für sein "künstlerisches Talent" gehuldigt zu werden. Es gab schon genügend solcher Fälle, in welchen Menschen ermordet wurden, weil jemand aus ihren Überresten irgendwelche kranken "Kunstwerke" gestalten wollte. Sowas darf schlicht und ergreifend nicht toleriert werden.


    Dabei gibt es auch z.B Animationen die sehr, sehr gewaltig sind und dennoch als Kunst gelten.

    Weißt du..? Ich, als Killerspiel-Spieler, habe in meiner Kindheit etwas gelernt. Ich lernte, dass es einen Unterschied zwischen einem Killerspiel und der Realität gibt. Ich mag vielleicht schon millionen Avatare anderer Spieler "getötet" zu haben, aber mein K/D-Counter im wahren Leben steht immernoch auf 0:0.. und obwohl ich diese Killerspiele spiele, so kenne ich noch immer den Unterschied zwischen richtig und falsch.. und ein Mord, der ist ganz eindeutig falsch.


    Wieso ich nun von Killerspielen schreibe, fragst du dich? Nun.. weil du Animationen ins Spiel brachtest. Es gibt einen kleinen, aber entscheidenden, Unterschied zwischen Animationen und einem Mord.. und dieser Unterschied ist der besagte Mord. Zeichnen dürfen die Leute meiner Meinung nach was sie wollen, aber sobald jemand durch ihre "Kunst" zu Schaden kommt ist nunmal eine Grenze überschritten.. und ich sage ganz klar das es meine Meinung ist, dass Leute, die diese Grenze überschreiten oder diese Grenzüberschreitung gutheißen, irgendeinen defekten Denkprozess in ihrem Kopf besitzen müssten.


    Ich bin mal ganz ehrlich: Wer einen Mord als "Kunst" tolerieren würde, der befindet sich in meinen Augen moralisch auf der selben Ebene wie jemand, der Kinderpornographie als Kunst akzeptieren würde. Falsch ist falsch, da hilft auch keine noch so romantische Interpretation des Wortes "Kunst" gegen. Ein Mord ist ein Mord, eine Fiktion eine Fiktion. Ein fiktiver Mord wird immer etwas anderes sein als ein tatsächlich stattfindender.


    Wir reden hier von der einfachen Definition der Kunst und gehen wir danach aus ist auch Mord Kunst. Irrelevant dessen was die moralischen Grenzen sind.

    Davon magst du vielleicht ausgehen. Ich gehe davon aus, dass vernünftige Menschen die Kunst hinter der Moral anstellen dürften. Warum? Weil die Moral oder Ethik am Ende wichtiger sein dürfte als etwas so relativ belangloses, wie "Kunst".


    Kunst ist frei ist aber auch nicht die Begründung der Freiheit.

    Nichts auf dieser Welt ist wirklich frei. Für die Kunst gilt hier keine Ausnahme.