Rekinotuso Remake 2 ~ Story

  • Remake



    ~Story~
    Land: USA (United States of America = Vereinigte Staaten von Amerika) (Haupstadt: Albany)
    Bundesstaat: New York
    Stadt: New York City (Spitzname: Big Apple ; Die Stadt, die niemals schläft ; Gotham City ; Welthauptstadt)


    Jahr: 2028
    Jahreszeit: Winter
    Datum: 1. Dezember
    Ort: Weihnachtsmarkt in New York City
    Uhrzeit: 18:00 Uhr



    Weihnachten die am 25. Dezember statt findet kommt immer näher.
    Und wie immer gibt es die alles geliebten Weihnachtsmark wo da ziemlich viel los ist und ziemlich beliebt ist.
    Es gibt sehr viele wunderschöne Leuchtdekorationen, sehr viele wunderschöne Einkaufsstände, sehr viele Leckere Stände um was zum essen und trinken. Und vieles mehr.
    Natürlich gibt es Eisbahnen die man mit Schlittschuhe herum fahren, die so seinem Tradition hat.
    Vor allen gibt es die Königsdisziplin der Vorweihnachtszeit in New York, nämlich Weihnachtsshopping.
    Die meisten Leute aus andere Länder kommen extra hier in um die wunderschöne Spektakel zu sehen und zu erleben.

    3 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Lloyd Christin


    Als Abenteurer nahm ich schon immer Aufträge und Missionen an, die ich während meiner Reisen abgeschlossen hatte. Auch heute war es nicht anders, denn König Dragonar hat mich zu sich gerufen, um mir etwas wichtiges mitzuteilen. Mein Partner Dogi begleitete mich zum Palast. "Was möchte der König von dir, Lloyd? Hast du die Prinzessin wieder in Schwierigkeiten gebracht?" "Nein, hab ich nicht. Und was heißt hier wieder? Es ist ihre Entscheidung, ob sie mich auf meinen Abenteuern begleitet oder nicht. Ich kann ihr nichts verbieten.", antworte ich mit einem kleinen Seufzer. Wir kamen durch den Palasteingang zur Haupthalle und standen schließlich vor dem Tor des Thronsaals. Der Repräsentant stand schon davor und bat mich hinein, aber alleine. "Man sieht sich Lloyd. Ich mache mich auf den Weg zum Seiren-Wald." Mit einem Faustschlag verabschiedeten wir uns und ich wurde in den Thronsaal gebracht. "Sei gegrüßt, Abenteurer Lloyd Christin. Du warst schon immer ein Loyaler und Ehrenvoller, aber auch Ehrgeiziger Mensch, der jede Aufgabe bewältigt hat. Ob die Niederlegung eines Drachen, oder anderen Bestien. Diesmal habe ich einen langwierigen Auftrag für dich, der deinen Abenteuer Instinkt sicher zum unermesslichen weckt. Einige Rekinotuso haben es geschafft, ein Portal in eine andere Dimension zu erschaffen. Ich möchte, dass du die Welt hinter dieser Pforte erkundschaftest, kennen lernst und mir über alles Bericht erstattest, sobald du wieder Heimkehrst. Du kannst dir damit Zeit lassen, aber aus Sicherheitsgründen werde ich, solltest du nach einigen Monaten nicht mehr zurückkommen, Hilfe losschicken." So erklärte mir der König Dragonar die Details und einige Kleinigkeiten, bis ich mich zum Hinterhof begab, an dem schon die 5 Rekinotuso auf mich warteten, die das Portal beschwören konnten. "Hier, das ist für dich. Damit kommst du wieder zurück.", gab mir eine von denen einen Ring, den ich mir sofort aufsetzte. "Verstanden." Die Vorbereitungen hatte ich schon zuvor abgeschlossen. Mein Schwert an der Hüfte, einige Heilkräuter und Nahrung. Alles in einer kleinen Tasche auf meinem Rücken. Im nächsten Moment betrat ich das Portal, das mich förmlich aufsaugte. Für einen kurzen Moment, sah ich viele Bilder, Zerstörung, Kriege und die Vegetation der Umwelt. Als würde die Zeit in unbeschreiblicher Geschwindigkeit voranschreiten. Einige Sekunden später erschien ich in der anderen Welt. Ich schaute mich um und sah große Gebäude überall. "Bin ich jetzt wirklich in einer anderen Welt?...", fragte ich mich, schaute nach vorn und sah ein Mädchen vor mir stehen, die mich aus dem Portal kommen sah. "Hallo... Kannst du mir sagen, wo ich bin?"

  • Sakura Kinomoto


    Dunkel und kalt ist der Winter wie jedes Jahr. Doch wird in dieser Jahreszeit auf dem New Yorker Weihnachtsmarkt mir den Lichtern nicht gesparrt, wunder volle Stimmungen und Lieder, dazu das super leckere Essen. Ich stehe hier und vernasche ein Mutzen nach den anderen und trinke dabei genüßlich einen heißen Kakao. Ganz gespannt warte ich auf die anderen der Briks, es gab zwar kein genaueren Treffpunkt aber irgendwie war ich mir sehr sicher das wir uns an dem Riesigen Weihnachtsbaum treffen würden. Ich stelle mein leeren Becher weg und werfe ein Blick auf die Eisbahn bevor ich mich wieder weg drehe und sehe wie sich eine art Loch einfach vor mir öffnet und Jemand dort hindurch kommt. Ich schaue diesen mit großen Augen an. /Ein Briks?/ frage ich mich bis er mich fragt wo er sei. Für einen kurzen Moment war ich so verwirrt das ich es selbst vergessen hatte bis ich mich noch mal zum Weihnachtsbaum umdrehte. "Wir sind hier auf dem New Yorker Weihnachtsmarkt" ich ging ein kleinen Schritt Näher. "War das gerade.. etwar ein Portal? Und wer bist du?" ich fragte leise damit ich kein Aufsehen machte.

  • Sasaki Masao
    Ich laufe auf den Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller-Center zu und suche nach der Zuckerstangen Bude. Am rechten Rand des Marktes werde ich fündig und gehe um die Bude rum. Ein größerer Baum dahinter verdeckt alle Lichter, so dass es an dieser Stelle etwas dunkler ist. Ich stelle mich in diesen Schatten und schau mich um. [Noch keiner da.] Während ich warte, wandert mein Blick zur Spitze des Baumes und ich denke an gestern.



    [Ob sie wohl noch hier ist?] Ich hole mein Handy aus der Tasche und schreibe ihr eine Mitteilung. /Bist Du noch auf dem Markt? Wenn ja, wo?\ Ich stecke mein Handy wieder weg und lehne mich an den Baum an. [Mal sehen, wer hier noch so auftaucht.]

  • Ace McCortney


    Mit beide Hände in den Hosentaschen drin gehe ich auf den Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller-Center um nach Menschen Opfer zu suchen.
    In der Zuckerstangen Bude sah ein Opfer nämlich ein Mann der mit Handy am telefonieren ist. Mein Blick fällt bei ihn sein Geldbörse dass aus sein Jackentasche raus schaut. Ich gehe etwas an ihn vorbei was ich so tue als ob ich stolpere und bei ihn ganz nah gestoßen bin, genau in selben Moment fällt sein Geldbörse schwebend aus Jackentasche runter, was ich sofort mein ein Hand aus mein Hosentasche nehme um den Geldbörse auf zu fangen und es sofort mit mein Hand in mein Hose rein stecke. Ich fange mich auf, entschuldigt mich kurz und gehe sofort weiter. Dass ganze was im Grade so abgespielt hat habe ich so gemacht das der nicht mal bemerkt hat das ich sein Geldbörse geklaut habe.

  • "Vier Dollar" murmelte der Kerl mit der schief sitzenden Weihnachtsmannmütze mürrisch, als er Terra ein Glas Glühwein auf den Thresen seiner Bude hinstellte. Die Bemerkung unerwidert lassend kramte sie mit einer Hand einige zerknüllte Dollarscheine aus der Jackentasche und legte sie neben das Glas, ehe sie dieses nahm und prüfend zu ihrer Nase führte.


    Es machte Terra nicht den Eindruck, als bestünde zwischen diesem Gesöff und einer Weintraube irgendein Zusammenhang, aber es war heiss und roch nach Alkohol. Das sollte ihr genügen. Terra tat einen tiefen Schluck und genoss die Wärme, die sich erst die Kehle hinunter und dann in ihrem Körper ausbreitete.


    Denn Terra war kein ausgesprochener Freund von Kälte, und es mochte zwar erst Anfang Dezember sein; Das änderte nichts daran dass sie New York für ein kaltes, feuchtes Rattenloch hielt.


    Sie wandte sich zum Gehen um und schritt den Markt ohne bestimmtes Ziel hinunter zu dessen Zentrum; Dem Weihnachtsbaum. Ein riesiges Objekt, so beleuchtet, verziert und geschmückt dass es Terra beim Versuch noch ein Stück Baum zwischen all dem Geglitzer zu erkennen in den Augen brannte.


    Also liess sie davon ab, nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas - dessen Inhalt mittlerweile kalt geworden war und deshalb noch grässlicher schmeckte - und betrachtete die Szenerie, die sich zu Füssen des Baumes, in dessen Lichtkegel abspielte.


    Junge Menschen und Ältere. Glückliche Päarchen und mehr oder weniger verzweifelte Singles, denen es sichtlich vor der Weihnachtszeit graute. Wohlhabende, Bettelarme, Gestresste, Entspannte; Und natürlich Taschendiebe. Von denen einige mehr Geschick als andere bewiesen.


    Einer fiel Terra ganz besonders auf. Er hatte einem Typen, der gerade mit seinem Handy beschäftigt war die Brieftasche geklaut. Das interessierte sie weniger, ging Terra ja nichts an.


    Aber bei dieser Nummer war mehr als nur langfingerisches Talent im Spiel gewesen, und das weckte Terras Spieltrieb.


    So fragte sie sich was der Dieb wohl so drauf hätte, wenn sie ihm den Kerl, den er unbemerkt bestohlen hatte auf dem Hals hetzte;


    Also trat Terra ein paar Schritte an den Mann heran und stupste ihn leicht an der Schulter um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
    Als ihr das gelungen war, und sie der Typ unverwandt ansah meinte sie gelassen: "Hey du; Ich glaub, der Vogel da drüben hat dir grade die Brieftasche geklaut..." und deutete müde, aber mit heimlichem Interesse in die Richtung des Diebes.

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  • Lloyd Christin


    Outfit:


    "New Yorker Weihnachtsmarkt? Komische Aussprache.", murmelte ich und schaute zu ihr, als sie mir dann ihre Fragen stellte. Nach kurzem Überlegen antworte ich ihr. "Dies war ein Portal, richtig. Ich bin dadurch in diese Welt gereist. Mein Name ist Lloyd Christin und ich bin Abenteurer.", stellte ich mich vor und verneigte mich leicht. Ich schaute zu der Menschenmasse, die mir fremdgekleidet war. "Wie lautet denn ihr Name, Fräulein?",frage ich sie mit respektvoller Stimme. "Kannst du mir etwas über diese Welt erzählen? Oder weißt du, wo ich Informationen herkriege? Ich habe einen wichtigen Auftrag von König Dragonar erhalten, diese Welt zu erkundschaften."

  • Ace McCortney


    Während ich weiter gehe, hörte ich ein Weibliche Stimme, ich gehe einfach weiter und blieb dabei ruhig.
    Der Mann mit Handy sah zu diese junge Dame "Ach Unsinn er ist eben gestolpert was er sich deshalb bei mir gestoßen hat und mich dafür entschuldigt, von daher ist es alles wieder in Okey"
    und sagt ziemlich genervt "So jetzt geh mir nicht auf den Nerven" er beruhigt sich, geht weiter beruhigt sich wieder und telefoniert dabei
    "Ach nein alles in Okey, es gabt nur ein Zwischen fall aber es ist wieder alles Ordnung..."


    Ich gehe direkt in ganz andere Richtung, wo ich ein andere Menschen diesmal ein Taschendieb sah der im Grade ein Frau den Handtaschen gestohlen hat und jetzt entgegen an mir vorbei läuft, was ich sofort mit ein Bein ihn gestoppt habe und ziemlich direkte Körperkontakt ihn zugepackt habe, ich mit ihn auf dem Boden werfe und wir zusammen auf dem Boden legen. Den Handtasche lag so versteckt zwischen mir und den Taschendieb, dass man den Handtasche nicht sehen kann. Ich nehme den gestohlene Geldbörse bei mir aus den Hosentasche raus und tue es in Handtasche rein und zwar so dass es keiner es sieht. Dann nehme ich den Handtasche brutal weg und habe ihn weg getreten. Der Taschendieb leg nun auf den Boden. Mit den Handtasche gehe ich zu die Frau und geben es ihr, sie nahm ihr Handtasche dankbar. Sie weis nicht das dieser Geldbörse von der Mann in ihr Handtasche drin ist.
    Da ich nun aus den ganze Nummer raus bin, kann ich beruhigt weiter gehen und mache mich sofort auf den Weg zu den Eisbahn Rockefeller Rink.

    2 Mal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Sakura Kinomoto


    "Fräulein?" Wiederholte ich als er mich dann fragte ob ich ihm was über die Welt erzählen könne und mir dann noch auffiel das seine Klamotten total anders als alles was ich je gesehen hatte fiel mir dann auch auf das er so garnicht von dieser Welt stammt. "Äh New York ist eine blebte moderne Stadt? " ich war total unsicher was ich sagen sollte und ehrlich gesagt fiel mir auch nichts ein ich war zu sehr mit dem Staunen beschäftigt. "Von was für eine art Welt kommst du den Lyloid? und was für ein König? /Komischer Name/ Und bitte nenne mich nicht Fräulein das sagte meine Oma immer wenn sie mich ausgeschimpft hatte" schmunzelte ich kurz.

  • Haruka Fujiwara
    Der Motorsound meines FD's ist wie immer das feinste Orchester in meinem Ohren, während ich über die Madison Avenue fahren und in die E 48th street abbiege. Es ist gegen 17:45 und das Rockefeller Center ist wie immer prall gefüllt. Ich halt an der Kreuzung und schau zu dem berühmten Weihnachtsbaum, unter dem mich Sasa-chan gestern geküsst hatte. //Werde ich ihn je davon abbringen können sich immer mit den Loranus zu treffen?// Ich spüre seine Lippen auf meinen und streiche mit meinen Fingern über sie, als würde ich prüfen wollen, ob er mich nicht doch gerade küsst. Die Ampel springt auf grün und ich schalte in den ersten Gang. //Klar; Er kann auf sich selbst aufpassen und ist alles andere als schwach. Trotzdem mache ich mir jedes mal unendliche sorgen wen er an einen derer "großen Projekte" mit macht. Ob er sich ebenso um mich sorgt// Ich fahre am Weihnachtsbaum vorbei und lasse meinen Blick zur Eisbahn schweifen, von der man vor lauter Menschen nur noch wenig erkennt.


    Den Wagen Parke ich auf der W 48th street. Ich gehe am Nintendo-Shop vorbei und stelle mich zu den anderen Wartenden an den Fußgängerüberweg. Wieder schaue ich von unten bis zur Spitze des Baumes und bin wieder erstaunt von seinem Gewand aus hell leuchtenden Lichtern. Sie scheinen so Hell, dass ich beinahe die Grünphase verpasst hätte. Auf der anderen Seite mache ich erst einmal Halt an einen der vielen Buden und kaufe mir einen heißen Glühwein, dessen Inhalt meinen Körper schon mit dem ersten Schluck wärmte. Ich nehme den warmen Becher in meine Hände und beobachte, während ich zum Weihnachtsbaum laufe, wie sich der Kondensdampf aus ihm mit meinem Atem vermischt. Anscheinend bin ich nicht die Erste, den noch bevor ich ankomme, sehe ich Sakura, die mit einem rothaarigen Jungen in merkwürdiger Kleidung redet. //Ist das ein Cosplayer?// frage ich mich und gehe zu ihnen. "Hey Sakura!" begrüße ich sie und spüre mein Handy vibrieren. Ich ziehe es aus der Hosentasche, lese die Nachricht von Sasa-chan und schreibe 'Wieso noch? Bin gerade erst angekommen. Bin am Weihnachtsbaum und du?' Nachdem ich die Nachricht gesendet habe, stecke ich mein Handy wieder weg und schaue zurück zu Sakura und den Cosplayer.

  • Sasaki Masao
    Während ich an dem Baum lehne, beobachte ich einen Kerl, der mit einem beliebten Taschendiebtrick, einem anderen die Geldbörse klaut. Das einzige, was ich daran ein wenig interessant finde, ich die Tatsache, dass dieser Kerl den Geldbeutel etwas schweben lässt. [Gar nicht schlecht. Aber ziemlich dumm, dass dieser Mensch auf den alten Stolpertrick reinfällt.] Es dauert gar nicht lange, da weißt eine weibliche Person den Menschen darauf hin, dass ihm seine Brieftasche geklaut wurde. [Jetzt könnte es wirklich interessant werden.] Aber anstelle zu kontrollieren, ob seine Brieftasche wirklich geklaut wurde, sagt er nur, dass es einen kleinen Zwischenfall gab, aber alles wieder in Ordnung ist. [Wie dumm kann man denn sein, jeder andere hätte wohl als erstes geprüft, ob seine Brieftasche noch da ist. Erbärmlich.] Der Taschendieb läuft weg und inszeniert eine kleine Showeinlage mit einem weiteren, der eine Handtasche geklaut hat. Dieses Mal jedoch, ohne seine Fähigkeit dabei einzusetzen. Er läuft in Richtung Eisbahn und ich schau ihm hinterher. [Schade, ich hätte gerne noch mehr gesehen.] Mein Handy vibriert und ich lese die Nachricht von Haruka. Mein Blick wandert von der Bude zum Weihnachtsbaum, ich schätze die Entfernung und bin erstmal beruhig. [Zumindest ist sie weit genug weg von der Bude, um die es wohl gehen soll.] Bevor ich mein Handy wieder wegstecke, antworte ich ihr. /Weit genug weg. ;)\ Ich schau mich nochmal um und sehe nach wie vor niemanden, der zum vereinbarten Treffpunkt kommt. [Boah, ist das langweilig. Jetzt komm ich extra hier her und es passiert einfach mal nichts. Idioten! Da hätte ich auch zu Hause bleiben können.] Ich beschließe noch maximal 10 min zu warten und wenn dann keiner kommt, wieder nach Hause zu gehen. Während ich am Baum stehen bleibe, beobachte ich die Leute, die fröhlich ihren Glühwein trinken und Schlittschuh laufen auf der Bahn. [Zumindest die könnte ich ja ein bisschen ärgern. Glühwein schmeckt bei Plusgeraden doch viel besser.] Ich schaue auf die Temperaturanzeige vom Center, welche -5 Grad anzeigt und fange an zu grinsen. [15 Grad mehr sollten reichen.] Bevor ich mich auf das Wetter konzentriere hole ich erneut mein Handy raus und schreibe Haruka eine weitere Nachricht. /Warten ist einfach nicht mein Ding. Mir ist langweilig. :whistling: Tut mir leid Haru-hime. :lovex: ] Dann hebe ich langsam die Temperatur rund um den Weihnachtsmarkt und den Tannenbaum, trotz meines leicht schlechten Gewissens gegenüber Haruka, um 15 Grad an.

  • Ace McCortney


    Während ich Richtung Rockefeller RINK Eisbahn gehe, blieb ich dann stehen da mir was eingefallen ist, dass ich bis jetzt kein einzige Rekinotuso gesehen habe, vor allen nicht welche die zu Loranus gehören oder vielleicht doch. Plötzlich merke ich das es warm geworden ist und ich wurde aufmerksam. Normale weise ist heute kaltes Wetter, aber da es komische weise warm geworden ist, habe ich vom Center die Temperaturanzeige gesehen dass es 15 Grad ist, was ich mich erst mal gewundert habe. Entweder das Wetter spielt verrückt oder irgendein Rekinotuso hat es gemacht.
    Ich schaue Richtung zu den Zuckerstangen Bude.
    Was in diese Moment mir ein fällt das ich mich vor eine Woche bei Loranus gemeldet habe um bei den einzusteigen, die meinen das ich mich zu den Treffpunkt gehen soll um die anderen zu treffen um mich bei den vor zu stellen. Und wenn ich Glück habe mit den auch noch zusammen ein Auftrag haben werde, um damit mein Fähigkeit zu zeigen. Da ich vorhin schon bei Zuckerstange Bude war aber niemanden von Loranus gesehen habe, bestimmt sind die hinter den diese Bude um sich zu verstecken. Da ich zum Glück nicht weit gegangen bin, gehe ich erst am mal irgend ein Bude rum dahinter sah ich von weiten ein größere Baum und ein Person der in Schatten steht. Man merkt deutlich das hier warm ist, also kann nur er gemacht haben. Ich blieb in Schattige Stelle stehen und sah das einige Menschen sich wundern das es warm geworden ist, das passte gerade recht da kann ich etwas nach helfen. Ich sah diese Frau die ein Tasse Glühwein hält und sich wegen wärme wundert, mein Blick fällt zu diese Tasse Glühwein die plötzlich ganz kaputt platzte und diese Frau sich erschreckt hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Sakura Kinomoto


    Ich höre aus der ferne meinen Namen rufen. Als ich mich zur Seite drehe und hinter mich blicke sehe ich Haruka-chan!" Rufe ich freudig zurück und grüße sie mit einer leichten Umarmung. Ich bemerke ihre Blicke zu Lyloid. "Äh er ist" ich nähere mich ihr und flüstere. "Er kam aus einem Portal" sage ich.

  • Lloyd Christin


    "Eine Stadt also." Ich schaute mich um und wurde von ihr gefragt, aus welcher Welt ich herkomme. "Ysril Magenda ist der Name meiner Welt. König Dragonar regiert den großteil." Kurz nach meiner Antwort kam noch ein Mädchen dazu und sprach mit Sakura. "Guten Abend.",lächelte ich. Mein Blick fiel wieder in die Umgebung, es war alles recht Geschmückt und sah mir fremd aber wunderschön aus. "Ist hier zurzeit ein Fest? Oder sieht es hier immer so unglaublich aus?" Mit staunen betrachtete ich den großen geschmückten Baum. //Der ist ja fast so groß wie der Weltenbaum in meiner Welt.//

  • Aurel Löwenstein:


    Ich schaue auf mein Handy und lese die Nachricht von meinen Vorgesetzten. Hier sollen wir uns also treffen, ich lächel und mache mein Handy aus. Leider kann ich nicht wirklich zum treffen kommen, das schneidet sich mit meinem Plan, wobei ich doch neugierig bin was es wohl für neue Rekruten gibt. Ich laufe über den Platz und zünde mir eine Kippe an. Der Winter ist eine schöne Zeit. Es ist immer kühl und ich brauche mir nicht so viele Sorgen um mein Handycap machen. Ich balle meine Faust zusammen wenn ich wieder an diesen Kampf denke. Dieser verfluchte Drecksack. Doch die gedanken verfliegen schnell als ich merke das meine Faust langsam wärmer wird. Ich löse die Faust auf und gehe weiter die Straße lang.
    Ich spiele mit dem gedanken einen kleinen Aufstand zu machen und Panik zu verbreiten aber diesen Plan verwerfe ich auch sofort wieder. Dann habe ich aber schneller ein Gespräch mit dem oberen Rängen als mir lieb ist. Gerade als ich die kühle Luft genießen wollte erwärmt sich diese aber auch schon. Ich schaue mich auf dem Platz um und suche den Rekinotuso welcher dafür verantwortlich ist. Ich bin schon lang genug im Geschäft um zu erkennen das dies nicht natürlich. An sich liegt das ja auch schon auf der Hand das es ein Fähigkeiten-Nutzer sein muss aber die Menschen scheinen das nicht zu verstehen. Wieso kümmern wir uns eigentlich darum die Oberhand zu erkämpfen. Die Menschen sind kein Problem die bringen sich früh genug selbst um. Noch ehe ich mich versehen bin ich beim Rockefeller-Center. Nun stehe ich schon hier dann nehme ich mir doch die Zeit. Aber ich stelle mich nicht sofort dazu. Lieber schaue ich mir die neuen Leute aus der Ferne an.

  • Haruka Fujiwara
    Sakura ruft wie ich ihren meinen Namen und begrüßt mich mit einer leichten Umarmung, die ich erwiderte. Anscheinend weis sie selbst nicht genau, um wen es sich bei ihrem Gesprächspartner handelt. Er selbst ergreift das Wort und begrüßt mich ebenfalls. Mein Handy vibriert erneut, während der Fremde fragt, ob hier zur Zeit ein Fest gibt. "So in der Art." antworte ich ihm und hole mein Handy raus um Sasa-chans Nachricht zu lesen. //Mach nichts Dummes.// denke ich mir und stecke das Handy zurück in die Hosentasche. "Wie ist eigentlich dein Name?" frage ich den Neuen. Wie aus dem nichts bläst ein warmer Windzug in mein Gesicht. //War der von Sasa-chan? Nein... Er schickt mir immer nur kurze Windstöße. Dieser hier bleibt.// Mir wird so warm, dass ich meine Jacke auf mache und den warmen Becher auf einen der freien Tische stelle. Kurz darauf vibriert mein Handy erneut. //Sein Ernst?// frage ich mich, nachdem ich seine Nachricht gelesen habe und mein Blick zu der Temperaturanzeige gewandert ist. Für einen kurzen Moment überlege ich mir, ob ich ihn einen meiner Schattendoppelgänger schicke, der ihm den eine Backpfeife gibt. Doch lasse von dem Gedanken schnell wieder ab. //Vielleicht sind ja schon seine "Loranus-Freunde" bei ihm.// 'Wie alt bist du? 5?' schreibe ich zurück und schaue wieder zu dem Neuen.

  • Der Mann, den Terra auf den Diebstahl hingewiesen hatte kam gar nicht auf die Idee nach seiner Brieftasche zu sehen. Er begnügte sich stattdessen mit einer patzigen Antwort.


    Etwas zu patzig für Terras Geschmack, aber wenn sie einfach jeden Idioten umlegen würde - es näme einfach kein Ende mehr, überlegte sie, und zuckte stattdessen nur mit den Schultern, während sie "Ist ja nicht meine Kohle..." hinterher schob.


    Interessanterweise war dem Dieb die kurze Unterhaltung aber durchaus nicht entgangen, und er beeilte sich sehr - wenn auch wenig grazil, aber dafür heroisch - die stibitzte Brieftasche wieder los zu werden.


    Zumindest gab es für Terra keinen anderen Grund für sein Verhalten. Einen anderen Dieb plötzlich zu stoppen und dem Opfer die Handtasche zurück zu geben machte nur dann Sinn, wenn er die Brieftasche loswerden wollte.


    Ein wenig professioneller, aber auch nicht gänzlich dusseliger Rekintuso, stellte Terra für sich fest, während der Kerl sich in Richtung der Geleise des aufgebauten Weihnachtszuges (?) entfernte.


    Sie wandte sich nun ebenfalls ab - denn ihr Glas war mittlerweile leer - mit dem Vorhaben trotz aller Abscheu nochmal nach zu tanken und schritt auf einen der Stände in unmittelbarer Nähe zu, wo man seinen Glühwein mit grossem Eifer beworb.
    Sie stellte das leere Glas auf den Thresen und der etwas untersetzte, aber gut gelaunte ältere Herr dahinter verstand auf Anhieb.
    "Noch ein Glas Glühwein, Miss?"


    Terra nickte kurz und lehnte sich mit dem Rücken zum Thresen, während sich der Mann daran machte, das Glas zu befüllen.
    Seltsamerweise schien es plötzlich etwas wärmer geworden zu sein, ohne dass Terra die Quelle hierfür ausmachen konnte. Zunächst vermutete sie als Ursache noch einen Wärmestrahler in der Umgebung des Standes - aber auch den anderen , etwas weiter entfernt stehenden Leuten schien allmählich ein Temperaturunterschied aufzufallen.


    Eine Tatsache, die Terra beunruhigte. Wenn dieser Taschendieb von vorhin nicht der einzige Rekintuso war, der hier seine Spielchen trieb... dann würde es nicht lange dauern ehe mehr Leute auf die Idee kamen dass sich hier Leute rumtrieben die die Menschen so gar nicht gerne unter sich haben wollten.

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  • Sasaki Masao
    Die Temperatur steigt an und ich freu mich über die verwunderten Gesichter der Menschen, bereits anfangen ihre Schaals, Handschuhe und Mützen auszuziehen. [Bin mal gespannt, wie lange die Eisbahn das durchhält.] Ich richte meinen Blick in Richtung Eisbahn und warte darauf, dass die ersten die tauende Bahn verlassen. Mir fällt der Taschendieb von gerade eben wieder ins Auge, der kurz zu mir rüber schaut und sich dann auf die Glühweintasse einer Frau konzentriert, welche dann zerspringt. Ich runzel ein bisschen meine Stirn. [Wollte er mir jetzt zeigen, was er kann? Warum kommt er nicht einfach rüber, wenn er was will?] Ich konzentriere mich wieder auf die Temperatur, die in der Zwischenzeit wieder um 2 Grad gefallen war und halte sie dann weiter konstant bei 10 Grad. Mein Handy vibriert erneut und ich lese ihre Nachricht. [Wie süß, sie tut so erwachsen.] ich schmunzel ein bisschen und antworte ihr. /Nein, 2 ,gelangweilt und genervt.\ ich stecke mein Handy wieder weg und schaue kurz auf meine Uhr. [Wie ich Unpünktlichkeit hasse. Noch fünf Minuten, dann bin ich hier weg.] Ich schau mir wieder die Leute an, die um mich herum ihre dicken Winterjacken aufmachen. [Menschen sind so erbermlich. Was findet sie nur an denen?]

  • Ace McCortney


    Ich merke schon das dieser Rekinotuso der diese Temperatur umstellt bei mir Misstrauisch ist als er sah was ich mache. Was ich selber etwas Misstrauisch bin da ich nicht mal weis ob der einfach nur ein Rekinotuso ist das gerne Unsinn macht oder ob er zu Loranus gehört, bin ich ziemlich Unsicher das ich deshalb ihn nicht angesprochen habe, weil ich keine Lust habe dass es zu Missverständnis kommt.
    Ich schaue die Leute wie sie ihre Winterjacken auf machen und einige sogar den Winterjacken ausziehen. Ich sah zu der etwas dickere Mann mit Halbglatze und Schnurbart der sein dicke Winterjacke auszieht, was mein Blick zu sein dicke Winterjacke fällt wo es anfängt hoch zu schweben und dieser dicker Mann es fest hält. Es fällt auf sein Kopf, umwickelt sein Kopf ganz zu das er nicht sehen kann. Er versucht sein Winterjacke von sein Kopf zu nehmen als er stolpert und auf ein Alte Frau mit Gehstock fällt. Die beide fallen zusammen auf den Boden. Die Alte Frau schlug mit ihr Gehstock dabei versehentlich auf den Hinterkopf der Alter Mann mit Gehstock der sein Zahngebiss aus sein Mund raus schießt, dass sein Zahngebiss in große Topf Glühwein rein gesprungen ist und es da drin schwimmt.

  • Lloyd Christin


    Sie fragte ebenfalls nach meinem Namen und ich nannte ihn ihr ebenfalls. "Lloyd Christin. Und Sie sind?" Ich schaute mich um und merkte, dass nicht einer eine Waffe trägt. //Vielleicht wird es aufsehen erregen. Ich sollte meins verstecken. // Ich drückte hinten am Griff meines Schwertes auf einen Punkt wie eine Art Knopf und es kam ein kleiner Blitz, der mit immenser Schnelligkeit an der ganzen Klinge umherschlug und sie unsichtbar wurde. Nach kurzem Überlegen über die jetzige Situation stellte ich den beiden eine weitere Frage. "Wo kann ich hier die Nächste Bleibe finden? Ich wäre dafür außerordentlich dankbar.", lächelte ich die beiden an.