Last Resistance

  • Claire Giffard

    Mir bleibt keine Zeit weiter nach dem entflohenen Niederen zu schauen. Der andere Niedere hab ich mit meiner Grätsche natürlich nicht lange aufhalten können. Durch den kurzen Moment, in dem ich die anderen auf den Anderen aufmerksam gemacht habe, konnte er sich von meiner Grätsche erholen. Wir stehen uns für einen Moment gegenüber, bevor der Dämon wie ein wildes Tier auf mich zu springt. Da seine Flugbahn und möglichen Aktionen leicht vorauszusagen sind, ist es mir ein leichtes seinen Klauen auszuweichen und einen Gegenangriff zu starten. Mit dem Knauf meines Schertes schlage ich ihm gegen den Hinterkopf, worauf er benommen zu Boden geht. Ich greife um seine Taille, spanne alle meine Muskeln an und werfe ihn in Richtung Shun und Cassy. Diese sind immer noch dabei den ersten Dämonen wieder und wieder in ihre Mitte zurück zu drängen. //Scheint als hätten sie alles im Griff. Wie schaut es bei den DD's aus?// Ich sehe, wie Kenshin gerade den Kopf des Niederen sauber und wie durch Butter schneidend abtrennt. Danach dreht er sich zu Steiner und scheint mit ihm etwas lauter zu reden. Zumindest dringt seine Stimme bis zu mir durch. //Was da wohl passiert ist?// frage ich mich und will anfangen mir Möglichkeiten auszumahlen, als ich das Kreischen eines Niederen höre. "Hast wohl immer noch nicht genug was?" sage ich eher zu mir selbst als ihm tatsächlich eine Frage gestellt zu haben. //Diesmal werde ich es beenden.//

  • Ichika Takahashi


    "Also gut Kenshin!" Klein bist du trotzdem!, denke ich fröhlich und lege lächelnd den Kopf schief. Und er benimmt sich wie ein dreizehnjähriges Kind! Aber gut wenn die beiden nicht auf meine übliche Trainignsmethode eingehen wollen, muss ich mir wohl was anderen Einfallen. Und wenn ich mit ihnen das Zanken anfange komme ich auch nicht weiter.

    Da sich die zwei perdu von ihren Waffen nicht trenn wollen, komme ich einfach so meinem nächsten Schritt. Schließlich habe ich bei Kenshin und seinem Kammeraden was enteckt was man mit dem richtigen Training wieder ausbügeln kann. "Gut dann machen wir am besten mit dem Waffenfokustraining weiter. Damit stehen euch wohl meisten Optionen, zur Verbesserung- und Optimierungmöglickeiten eures Kampfstieles, offen. Sagt mir also einfach was ihr könnt und was ihr euch vorgestellt habt, was ihr so alles können möchtet. Und dann werden wir sehen, was heute im bereich des Möglichen liegt."

  • Claire Giffard

    Seine Klauen verfehlen mein Gesicht nur um Haaresbreite und dabei fühle ich die Kälte, die der Dämon von seinem Körper abgibt. //Perfekt!// Ich stürme weiter voran und halt kurz bevor ich mit dem Niederen zusammenstoße an. Mein Schwert ziehe ich nach vorn und schneide dem Niederen tief in seinen Magen. Zu meinem Vorteil ist er nach seinem verfehlten Angriff nicht stehengeblieben und läuft mir geradewegs in die Klinge hinein. Was zur Folge hat, dass mein eigentlicher Schnitt seinen ganzen Magen durchquert, seine Wirbelsäule durchtrennt und am Rücken wieder hervortritt. Vor Schmerz brüllend fällt er zu Boden und färbt den trockenen staubbedeckten Boden in ein tiefes Rot. Mit halb durchtrennten Körper gibt er wütende Laute von sich und zappelt wild mit seinen Armen herum. "Das macht es doch nur noch schlimmer." sage ich kopfschüttelnd zu mir und stelle mich neben ihm. "Mögest du in der Hölle schmoren." Mit der rechten Hand um den Griff und der linken auf dem Knauf, steche ich ihm die Spitze meines Schwertes zwischen die Augen. Ein letztes Mal jault er auf, bevor seine Arme leblos auf den Boden landen.

    Ich schaue zu meinen beiden Trainingspartnern hinüber. Anscheinend hat sich Sasaki dazu entschieden noch einen hungrigen Dämonen auf uns zu lassen. Beide haben damit zu tun ihren Niederen in Schach zu halten, doch scheint es für beide keine allzu schere Aufgabe zu sein.


    Nach erfolgreichem Seitenschritt, um den Klauen des Niederen zu entgehen, kontert Cassy mit einem Schlag ins Gesicht. Er geht zu Boden, steht sofort wieder auf den Beinen und sprintet erneut auf Cassy zu. Diesmal kann sie nicht direkt Kontern und muss mehrere Schritte zurückweichen um den Sturm an wilden Schlägen zu entkommen. Sie bleibt konzentriert und wartet auf die nächste Aktion des Dämons. Aus dem Blickwinkel sieht sie, dass die DD's beinahe auf einer Höhe mit ihr stehen. Mit dem Plan den Fokus des Niederen auf die DD's zu lenken, läuft sie langsam immer weiter nach rechts. Anscheinend war das für den Niederen Anlass genug zum nächsten Angriff überzugehen. Diesmal war Cassy drauf vorbereitet und kann unter den Klauen hinweg tauchen. Die rechte Seite des Dämons ist nun vollkommen ungeschützt. Cassy zögert nicht und gibt ihm einen Hacken dort hin, wo bei Menschen die Niere ist. Vor Wut brüllend will der Niedere Cassy in den Nacken beißen, doch sie taucht wieder unter dem Angriff hinweg und gibt den nächsten Schlag auf die andere Seite. Er taumelt zurück und muss sich anscheinend kurz erholen; zumindest bis er die offen stehenden DD's sieht.

    Wie angestochen rennt er los und vergisst alles um sich herum. Somit auch Cassy; und genau das war ihr Ziel. Ohne jegliches Risiko kann sie ihre Baghnakh zu "Knuckledusters 1" transformieren und sich für den finalen Schlag vorbereiten. Blitze zischen um ihre rechte Faust und es sind keine 20 Meter mehr bis der Niedere in ihrer Reichweite ist. Kurz bevor er an ihr vorbei rennen konnte, springt Cassy genau vor ihm und schlägt mit aller Kraft in die Mitte des Oberkörpers. Blitze zischen beim Aufprall der Faust um beide herum und bilden eine Schild, welches den Niederen zurückschleudert. Hart landet er auf den Boden und wird von dort auch nie wieder aufstehen können.


    Shuns Stabspitze trifft wie geplant in das linke Auge des Niederen, was ihm genügend Zeit verschafft um eine weitere Eiswand zu errichten. Genau gegenüber hatte er ebenfalls eine entstehen lassen; sein Ziel: den Niederen in vier Mauern einzusperren.

    Shun bewegt sich dort hin, wo er die nächste Wand haben möchte und hofft, dass der Dämon mitspielt. Zu seinem Pech macht er das genau nicht und rennt in die entgegengesetzte Richtung. "Mist!" zischt Shun und sprintet um die gerade erschaffene Mauer herum um ihn abfangen zu können. Er erreicht das Ende der Wand und will um die Ecke springen, als ihm der Niedere genau vors Gesicht rennt. Dieser reagiert schneller und schwingt seine Klauen Shun entgegen. In letzter Sekunde zieht er seinen Stab nach oben und Blockt den Angriff. Der Dämon scheint damit nicht gerechnet zu haben und bleibt für einen Augenblick starr stehen. Shun nutzt das sofort aus und tritt ihn zurück zwischen die zwei Eiswände. So schnell wie er kann erschafft er eine weitere Eiswand, welche Enden an die der anderen anschließt. //Nur noch eine.// Er lässt keine Sekund vergehen und rennt zurück zu der Position, wo er zuerst die dritte Wand erschaffen wollte. Der Niedere ist gerade dabei aufzustehen, wird aber sogleich auch wieder, vom vorbeirennenden Shun, der seinen Stab benutzt um die Beine des Dämons auszuhebeln, zu Boden gebracht und findet sich danach in einem eiskalten Käfig wieder.


    Sasaki Masao

    Jeder von ihnen hat sein Ziel erreicht. Alle haben sich einen Plan ausgedacht und ihn erfolgreich in die Tat umgesetzt. Zwar war der Gegner nur eine Gruppe an Niederen, doch das zählt hier nicht. In dem Training ging es darum den überblick über die Situation zu bewahren und das haben alle Drei mehr oder weniger gemeistert. "Gut gemacht!" lobe ich sie, als sie sich zusammen gefunden haben. "Besonderes Lob geht an Shun, der seinen Gegner lebendig Eingefangen hat." ich schaue zu ihm und ziehe den rechten Mundwinkel hoch. "Das ist aber auch nur deshalb gut, weil unser Vorrat an Niederen sich dem Ende neigt. Ansonsten habt ihr Drei heute eine gute Leistung an den Tag gebracht." Ich lasse die Aussage bei ihnen kurz wirken um meine Nächste noch mehr Wirkung zu geben. "Trotzdem habt ihr überflüssige Bewegungen gemacht und manche Situationen hättet ihr anders lösen sollen." erkläre ich ernst und schaue jeden direkt in die Augen. "Aber ihr habt euch eine Pause gegönnt und ich würde sagen, dass es das fürs erste Training genug für das erste Mal war."

  • Kenshin Kitahara

    Ich versuche Steiners spötische Bemerkung zu ignorieren. [Über wen macht er sich jetzt lustig?] Ich werfe ihm dann doch einen sehr kurzen fragenden Blick zu, wende mich aber direkt wieder zu Ichika, als sie mich anspricht. [Die ist echt nicht ganz normal.] denke ich bei mir, während sie ihren Kopf schief legt und dann von ihrem weiteren Training erzählt. [Waffenfokustraining?] Soetwas in der Art hatte ich zwar schon ein mal gemacht, aber ich hatte eher nicht den Eindruck, dass es damlas was gebracht hat. "Okay." Ich überlege einen Moment und schau sie dann direkt an. "Mit meiner Feuermagie kann ich kräftiger zuschlagen als andere und zusätzlich richten die Flammen mehr Schaden an, als normale Waffen. Ich mag vielleicht kleiner sein als die meisten Damage Dealer, aber ich bin schneller und wendiger als diese großen Muskelprotze. Meine spezielle Fähigkeit ist eine Feuerexplosion." Ich gehe davon aus, dass sie als Trainerin weiß, was das ist und gehe entsprechend nicht weiter darauf ein. "Ich würde gerne in soweit eins mit meiner Waffe werden, dass ich mich nicht mehr auf sie konzentrieren muss, wenn ich sie mit meiner Magie benutzen will. Und ich will, dass mein Schwert durch die Flammen glüht. Es soll so heiß werden, dass ich einem Dämon damit direkt in zwei Teile schneiden kann und es ihn nicht nur ordentlich verletzt. Ein alter Trainer von mir konnte beides, das war echt geil und das will ich auch könne." Während ich rede, ist mir meine Begeisterung wie ins Gesicht geschrieben und als ich fertig bin, wird mir das auch bewusst. [Wie ein weiblicher Teenager...peinlich.] Ich ärger mich ein wenig über mich selbst und richte meinen Blick dann zu Steiner rüber, der noch nicht geantwortet hatte.

  • Steiner schaute leicht belustigt wegen dem enthusiastischen gerede,doch wie scheinbar immer verflog das schnell wieder.

    Da nun ich angesehen werde räuspere ich kurz mit tiefem gebrummel.

    "Also!" Sagt er knapp und schnippte die Zigarette weg. Wo fing er nur an? "Ich kann mich auf meine Waffe soweit einlassen,das sie praktisch von alleine Kämpft. Da ich weder Feuer,noch Eis oder andere Elemente beherrsche ist es für mich die Oberste und wichtigste Pflicht mit meiner Waffe perfekt umgehen zu können." Ein Grinsen (?) zuckte in seinem Mundwinkel als er Sein Schneeweißes Schwert in beide Hände legte und es präsentierte indem er es vor sich hielt.


    Seine Augen wurden glasklar und Hell,als sie gebannt auf die Seie der Klinge guckten. "Sie..ist..perfekt." Er nahm nun das Schwert am Griff und hielt es weiter waagerecht vor sich,und strich mit der anderen Hand über die Klinge. "Ich kann mich soweit auf sie Konzentrieren das sie wie eine Verlängerung meines Armes ist..Wenn.." Er spielte mit der Hand an der Klinge während er nun stockte beim sprechen- "wenn..wenn ich mich darauf einlasse verstärkt sie zusammen mit meinem Talisman meine Wahrnehmung.." seine rauchige stimme fuhr fort nach einem Räuspern. Ganz normal erklärte er nun da er sich gefangen hatte: "Ich konzentriere mich einfach auf das Schwert,auf meine Umgebung und mein Innerstes. So merke ich frühzeitig an geräuschen,gerüchen und ähnlichem von wo die gefahr kommt,merke aber auch viel stärker was mit meinem Körper passiert.

    Ich fühle Jedes Steinchen unter mir wie Felsen,und merke schon bevor die Krallen der Dämonen zuschnappt einen Luftzug auf der Haut. Ich merke ebenso wann mein Körper langsam zu überanstrengt ist,und kann so besser einschätzen was ich schaffen kann."Da das Fokussieren auf sie meine Fähigkeit ist,und es allgemein für mich das wichtigste ist ist das training für mich immer sehr wichtig."Er holte luft und endete mit: "Der nachteil liegt auf der Hand".


    Ich seufzte kurz. Warum habe ich nicht so tolle geschichten wie die von einem Meister? grimmig dachte er darüber nach,bevor er auf die Reaktion von Kenshin und vorallem die seiner Lehrerin wartete.

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Ichika Takahashi


    "Das sollte machbar sein. Allerdings wird es uns heute viel Zeit und gedult in Anpruch nehmen", sage ich zu Kenshin mit einem aufbauenden lächeln. Bei Steiners erklärung verzieht es mir kurz fragend das Gesicht. Ähm ... das klingt ja so als würde er über seine Feste Freundin sprechen. Der hat doch keine Verhältnis mit dem Ding, oder?Ich fange mich schnell wieder und gehe nun auch auf ihn ein: "Ja, deine gesteigete Wahrnehmung ist ein ziehmlich Vorteil im Kampf. Doch wenn diese fähigkeit ebenso auf dich selbst wirkt und die Wahrnehmung deiner eigenen Belastung ebenso verstärkt wahrnimmst, wie einen Schleichangriff aus dem Hinterhalt, kann es dich im Kampf ebenso stark zurück werfen."

    Ich senke den Blick und runzle nachdenklich die Stirn. Das was die beiden forderten war machbar. Ihre Ziele zu erreichen könnte bei einem Missgeschick aber auch risskant werden. Und das Risiko war bei beiden vermutlich gleich hoch, dass etwas schief gehen konnte. Da war es wohl beeser wenn ich ein paar Sicherheitsmaßnahmen hinzu nehme.

    "Gut dann fangen wir gleich an", sage ich und hebe wieder den Blick und schaue sogleich nach den Suppordern ausschau. "Rottweil!" rufe ich winkend zu dem Kollegen rüber. "Kannst du mal mit deiner Kōhai kurz her kommen!"

  • Rottweil Stein


    "Was ist los?" frage ich aufmerksam, nachdem wir auf Ichikas bittenden Zuruf zu den DD stoßen. Die Teamleaderin erklärt mur kurz was sie mit den Rekruten machen möchte und was sich die beiden am Ende für ein Ergebnis erhoffen. Ich verstehe sofort auf was Ichika mit dem gleichzeitigem Doppeltraining der beiden DDs bewirken will und welche Aufgabe wir dabei spielen sollen."Also gut! Dann bleiben Seiya und ich hier bis Steiner und Kenshin die sichere Anwendung verstanden haben. Die Tanks pausieren ohnehin gerade."

  • Shun Yukio


    Ich war so froh gewesen das mein Plan mit den Vier Eiswänden geklappt hatte. Bin schon ein wenig ins schwitzen gekommen. Ich sah noch mal zu den DD's rüber und ging dann zu den anderen Tanks rüber, diese sich bei Sasaki versammelten. Während Sasaki zu sprechen anfing, stüzte ich mich an meinem Stab ab. Alle hatten das wirklich super gemacht, manchmal fragte ich mich ob ich nicht zu passiv bin da ich ja auch nicht sehr stark bin. Aber als Sasaki mich noch lobte das ich den Dämon lebendig eingefangen hatte, da wurde ich doch etwas stolz. //Wer hätte das gedacht// ich musste schmunzeln, ich hatte im anderen stüzpunkt kaum Lob bekommen. Wurde eher streng behandelt samit meine Attaken auch sitzen und stark werden. "Danke." sagte zu Sasaki. Hörte dann weiter zu, ich nickte zustimmend mit dem Kopf als er erwähnte das wir zu viele Dinge nebenher getan hätten obwohl wir es gleich direkt hätten machen können. //Ja stimmt ich hätte nicht nur die Mauern ziehen sollen, den Boden hätte ich noch gefrieren lassen können, hätte die Bewegung des Dämons eingeschrenkt, naja fürs nächste mal merk ich mir das.// Ich sah noch mal in die Runde und löste mich. Setzte lich Abseits hin und sah noch etwas den anderen zu, besonders Kenshin.

  • Ichika Takahashi


    "Wunderbar" antworte ich mit einem strahlenden lächeln. "Dann lass Seiya doch gleich bei Kenshin und halte du dich bei Steiner auf. Ich halte einen kleinen sicherheitsabstand zwischen den beiden DDs für angemessen. Ich schaue dann abwechselnd nach euch zweien."

    Ich wende mich zuerst an Steiner. "Wenn ich dich richtig Vertsanden habe, nimmst du alles vertärkt war sobald du deine besondere fähigkeit einsetzt. Daher möchte ich das du dich nur auf das Wesentliche konzentriert wenn du deine Fähigkeit einsetzt und dich dabei nicht verlierst. Sollte dieser Fall doch eintreten wird sich Rottweil darum kümmern, dass alles wieder in Ordnung kommt. Zu weiteres kommen wir dann wenn es soweit ist."

    Ich wende mich nun an Kenshin. "Wir schauen erstmal dass du das Glühen des Schwertes und die entsprechende Hitze deiner Flammen hin bekommst. Fokusiere deine Kraft mit der du deine Flammen erzeugst auf die mitte der Klinge bis sie zu glühen beginnt. Eine Dunkelbraune bis dunkelrote Glut sollte für den Anfang erstmal ausreichen. Wenn du dass geschafft hast, machen mit den nächsten Schritt weiter."

  • Steiner lag ein widerspruch auf der Zunge,aber sein gehorsam hiel ihn davon ab. Er sollte trainieren,also tat er es auch. so nickte er nur langsam,und machte sich bereit,indem Er sich auf sein Schwert fokussierte. Das Bild seines Schwertes drang in sienen Kopf..der Kern der Klinge pulsierte..er hörte die Stimmen leise,doch immer lauter werdend,bis sie verstummten und sein körper einen leichten Schauer von sich gab,der ihm eine Gänsehaut gab. Er war nun fixiert auf alles was um ihn herum geschah..er hörte das Atmen seiner mitkämpfer..die Stimme Ichikas nur gedämpft,hörte er dafür seine Schuhe auf dem weichen Boden aufkommen und jedes kleinste geräusch. Das Instinkt seines Schwertes und sein vertrauen darin sagten ihm,was er hören musste und was nicht. Und jetzt,wo er kämpfen üben sollte war das wichtige,Gegner zu hören,und nicht seine Kumpanen. Sein Blick wurde gleichgültig,ein leichtes lächeln trat in sein gesicht,auch wenn es gewohnt komisch aussah. Er war bereit für das Training und schaute zu dem Supporter,der ihm zugeteilt wurde.

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Rottweil Stein


    Ich gehe mit Steiner auf abstand und drehe mich dann lächelnd um. "Na dann lass uns mal anfangen was?" Erst jetzt bemerke ich Steiners Zustandsveränderung. Ohha! Er hat schon angefangen. Ich lege denk etwas nachdenklich zur Seite. Steiner hat mich von seiner Statur bisher eher an einen Tank als einen DD erinnert. Allerdings sollte ich mir gerade jetzt, die Realität vor augen beahlten. Denn so wie er kuckte, kommt mir der Verdacht nicht weit her geholt, dass er beim Training sogar auf mich als Übungsobjekt zurück kommen könnte. Und als ungebändigter DD konnte er mir noch gefährlicher als ein Tank. Zudem kommt noch hinzu dass ich über ihen noch nichts Wusste. Sareth kannte ich ein wenig. Hirosuke und Clare hatten gleich bei ihrer Ankunft und wärend der Misson genügen von sich Preis gegeben um sich ein Bild von ihnen machen zu können. Und da nun zwei von dreien Weg waren, stehe ich wieder am Anfang. Ich nehme meine Sicheln zur Hand und lasse eine zwischen uns zu Boden sausen. Pflanzen schießen unter unseren Füßen hervor und beginnen uns ein zu ringen. Es war ein Mischung aus aggressiven und giftigen Pflanzen die Steiner aus allen richtungen angreifen während ich mich vom immer dichter werdenen Dickicht einwuchern lasse und ein meine Strategie weiter ausbaue. Aus irgend einem Grund verspürte eine gewisse Form der Vorfreude.

  • Steiner verzog keine Miene. Er hörte nurnoch,wie Rottweil sagte das es Anfing. Kurz darauf begann ein Knirschen,ein Krabbeln im Boden. Etwas bewegte sich.. Samen sprossen aus der Erde,wuchsen schnell heran vom Ersten Stiel zu bösartig aussehenden Ranken und vor Gift schon fast triefenden Kleineren Stielen,die Kreuz und Quer sich um die Ranken schlossen und sich an diesen wie eine ebenso Giftige schlange immer weiter um sie herum kringelten. Steiner wartete einen kurzen moment,indem er zwei Atemzüge tat,die ihn jedesmal innerlich erbeben liessen. Als die Ranken langsam herankrochen von allen Seiten,und schon seine Stiefel fast umschlugen hatten tat er seinen Ersten Hieb. Sein hörsinn tat ihm noch keine Dienste,denn von überall kamen die Geräusche der knirschenden Ranken. Sogar ein-zwei tropische,schöne Blumen gingen wie im zeitraffer auf,doch die Regenbogenartigen Farben zeugten für Steiner von Gefahr wie ein Rot leuchtendes Warnsignal.


    Sein Erster Hieb,sein Erster Schnitt trennte Sauber einige Ranken die ihn Linksseitig in die Stiefel kriechen wollten. Sie waren ihm am Nächsten,das sah er. Doch auch Sehen brachte wenig,denn er konnte seine Augen nicht überall haben. Er hob den Anderen Fuß und schüttelte einige Kleine Ranken ab,und begrub sie unter seiner Schweren Sohle. Das verschaffte ihm Sekunden,die er nutzte um sich um die hinter sich zu kümmern,die bereits in Gürtelhöhe waren und versuchten sich wie eine Welle auf ihn zu stürzen. Er Nahm Sein Schwert in die Rechte Hand,drehte die Hand und machte eine Mächtige Bewegung hinter sich,und Hackte der Pflanze die Spitzen ab. Diese fielen zu boden,und es kroch ein ekelhafter Geruch heraus-der des Giftes. Er roch es,und wusste durch den Geruch das es schmerzhaft,aber kaum gefährlich war. Nicht auf lange sicht. Das Half ihm. Mit der Freien Hand hatte er in der zwischenzeit einen Braunen Lederhandschuh aus seiner Tasche Gefischt,den er schnell über die linke Hand zog. Dann drehte er seinen Körper und Schnitt einigen der Giftigen Würgeranken knapp über dem Boden ins Fleisch,sodass sie zu Boden fielen. Doch langsam wurde es bedrohlicher. Vor ihm,und auf der linken Seite waren sie bereits fast auf seine Höhe angewachsen,und hinter ihm waren sie schonwieder auf Kniehöhe,und wucherten ihn Fest,um gleich das Gift zu übertragen.


    Eine Mutige Ranke wuchs ihm fast ins Gesicht,doch er nahm sie in die Hand und hielt sie weg von seinem Hals,während er sie beschnitt. Das Gift zischte,als es ein Stück des Leders auflöste. Er hieb links von ihm die Bedrohlich großen Pflanzen nieder,während er den Vorderen seinen Arm hinhielt. Sie überwucherten ihn und er zog daran,und als sie straff in der Luft hingen tat er einen Hieb und sie fielen tot zu Boden. etwa Eine Sekunde hatte er bevor sie weiterwuchsen und sich erholten. Er schnitt sich die Füße und den Rücken Frei,und ging etwas nach Links. Sein Schwert fauchte in seinen Kopf vor lust am töten und er hieb und Schlug immer wieder mit Kräftigen Schlägen um sich,und fing dabei leise an zu Lachen.


    Mal Stach er ineffektiv in eine Der Blumen,mal Schlug er mit den Schwert nach den Ranken. Er hielt dem Tempo der Pflanzen stand,denn er hörte welche ihm am nächsten waren. Diese Schlug er dann. Seine Gut eingeteilten Kräfte bewirkten,das er dies lange aushalten könnte. Doch er wusste das auch für ihn irgendwann schluss war,und er bis dahin die Situation geklärt haben sollte. Ihm fielen zwie möglichkeiten ein die Situation zu klären. Welche richtig war,wusste er nicht. Die lösung war die Sichel..oder all die kleinen Blumenblüten zu zerstören. Er würde einfach beides Probieren. Er ging in die Hocke und sprang..doch einige Ranken hielten seinen Linken Stiefel fest. kurz vor der Sichel schlug er auf dem Boden Auf. Er sah nun über sich eine Riesige Wand Ranken,die ihn eben noch überwuchern wollten. Aus dem Winkel aus dem er es sah-vom Boden aus-sahen sie noch größer aus.


    Er fasste nach der Sichel wobei er sich den Handschuh am Gift verbrannte. Er biss die Zähne zusammen und ergriff sie schnell,bevor sie sich festwuchsen und schlug sie ab,dann mit dem Schwert die an seinen Füßen. Die Ranken schienen seit die Sichel aus dem Boden entfernt war nichtmehr zu wachsen..gut für ihn. Er schmiss sie zu Boden und Schlug nun mit dem Schwert auf die Ranken ein,die nun Langsamer auf ihn zu kamen,Welle für Welle bis sie erledigt waren. Nach doch einigen Minuten hatte er es immerhin geschafft. Ausser Atem war er,aber noch nicht erschöpft. Und wieder waren Seine Sinne die rettung. Sie hatten ermöglicht,die Schritte der Pflanze zu verfolgen. Er sah den letzten Zappelnden Ranken zu,und sah wie aufgelöst sein Handschuh vom Gift war-Unbeeindruckt,da noch in seiner Kampf-konzentration. Er zitterte etwas,kaum merklich. Er unterdrückte das Schwert,denn es wollte weiterhacken,egal auf was..oder wen. Er hielt dem aber Stand,und statt zu lachen holte er tief luft. Langsam bekam er wieder mit,was um ihn herum geschah..

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Rottweil Stein


    "Bravo!" sage ich klasche zwei mal applaudierend mit den Händen. "Du bist ja doch ziehmlich flot darauf gekommen, wie du meinen Zauber aufhebst kannst. Aber glaube ja nicht dass ich es dir in der zweiten Runde auch so einfach mache." Ich hebe die Kette der weißen Sichel auf und lasse auch die von der schwarzen aus dem Griff gleiten. Mehre Male lasse ich die klingen der Sicheln über den Platz sausen. Dieses mal war der Zauber komplizierte aufgebaut. Erstens war die Mischung von vorhin auch mit harmlosen Pflanzen gespickt, die sich jedoch fast genauso verhielten wie die aggressiven. Diese wiechen jedoch den angriffen von Steiiner aus und zogen sich zur Not zurück, ehe sie sich wieder mit den giftigen nach vorne tasteten. Zweitens würden immer mal wieder Heilpfanzen auftauchen, die Steiner nur heilen und mit Ennergie versorgen werden wenn er sie nicht zerstört. Und drittens bleiben die Sicheln diesmal bei mir, was bedeut das Steiner mich entwerder finden muss um den Zauber unwirksam zu machen, oder das zeitliche Trainingslimit von fünf Minuten durchhält wodurch sich dieser dann von selbst aufheben und der DD einen kleinen Kraftschub erhalten wurde.

  • Akamaru Kuran


    "Hey Kumpel, du bist der letzte im Bunde. Alle anderen Rekruten sind mitten Ausbildung. Wie ist eigentlich dein Name Jungchen?" Ohne dem Busfahrer zu antworten, setzte sich Akamaru auf die hinterste Sitzreihe um weiteren dummen Fragen aus dem Weg zu gehen. Die Fahrt dauerte länger als er zunächst angenommen hatte. Aber als Akamaru darüber nachdachte, wie weit sein Heimatdorf entfernt war, kam ihn diese Busfahrt doch ziemlich kurz vor. Langsam versank er in Gedanken obwohl sein Zen-Meister ihn eines besseren belehrt hatte.

    Trauere nicht um die Vergangenheit. Ändere die Zukunft.

    Und doch, die Wunden waren noch zu frisch. Der letzte im Bunde. Sein altes Leben einfach vergessen? Es war gerade einmal einige Wochen her ... nein niemals könnte er es einfach vergessen. Und noch etwas hatte sein Zen-Meister ihn damals mit auf dem Weg gegeben :

    Ein wahrer Krieger zeichnet sich nicht durch Stärke aus sondern dadurch zu wissen, wann er seine Stärke einsetzen muss.

    "Hey man! Schläfst du dahinten, oder was? Aufgewacht! Wir sind da!" Dieser Kerl ist schlimmer als jeder Dämon auf Erden! Wie kann ein einziger Mensch nur so nervtötend sein? "Siehst mir wie ein Damagedealer aus." Akamaru seufzte und antwortete "Ich mag es eigentlich nicht wenn man mich als DD bezeichnet." "Oho, der feine Herr." Lauthals prustete der dämliche Busfahrer los. Akamaru warf ihm zu Abschied einen vernichtenden Blick zu und verließ den Bus Richtung ...

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Schelm ()

  • Claire Giffard

    Mein Körper bebt als ich zur Ruhe komme und mich den anderen zwei anschließe. Sasaki kommt zur uns beginnt zu reden, doch hören kann ich in zuerst nicht. Das Adrenalin schießt mir noch so sehr durch den Körper, dass ich tunnelblickartig zu Sasaki aufschaue. Erst nach einer Weile komme ich zur Ruhe und kann mich auf das konzentrieren was er sagt. "...ihr Drei heute eine gute Leistung an den Tag gebracht." ist das Erste, was ich höre. Somit schockt mich sein nächster Satz nur noch um so mehr. //Er hat Recht... Ich hätte die Dämonen viel besser in Schacht halten können, wenn ich nicht davon ausgegangen wäre, dass ich den einen KO geschlagen hätte.// Enttäuscht von mir selbst, beiße ich mir auf die Lippe. Da helfen auch Sasakis Worte nicht, dass wir uns eine Pause gegönnt haben und... "Was?!" platzt es aus mir heraus, nachdem Shun sich schon von uns entfernt. //Wieso geht der schon?! Denkt der echt, dass das schon reicht?// "Was ist denn?" fragt mich Sasaki. "War das wirklich schon alles für heute? Ich meine; wir haben so viele gemacht und so können wir doch nicht das Training beenden. Sollten wir nicht noch daran arbeiten unsere Fehler zu korrigieren? Was, wenn uns das außerhalb der Mauer passiert?" sage ich schon in euphorischer Natur. Sasaki geht ein paar Schritte auf mich zu und legt mir seine Hand auf die Schulter. "Irgendwo hast du schon Recht, aber mir und deinen Kameraden bringt es nichts, wenn du, wenn es drauf ankommt, nicht bei vollen Kräften bist." Dabei schaut er mir ernst in den Augen. Seine Stimmt hört sich wie die eines Anführers an und reicht tief in meinen Körper. Sie lost wie eine Art Erleichterung in mir aus und beruhigt mich beinahe vollständig, wen da nicht diese finstere und dominante Stimme hinter mir wäre, die beginnt auf mich einzureden. "Es gibt nie genug Training!" es ist mein Vater. "Nur ein Ritter der jeden Tag bis an seine Grenzen geht ist ein echter Ritter des Hauses Giffard." Mein Griff um mein Schwert wird fester und ich schlage Sasakis Hand mit meiner Linken weg. "Es bringt mir aber weniger den restlichen Tag nur rumzusitzen..." zische ich leise und gehe mit schnellen Schritten an den Rand des Trainingsfeldes und lehne mich an einen Baum. //Soll der nur reden... Kurze Pause und dann geht es weiter.// Ich hole tief Luft und beobachte dann Steiner bei seinem Training.

  • Steiner


    Steiner wusste er war ein Fels von Mann. Er war nicht eitel,es stimmte. Er Nahm sein Schwert in beide Hände und ließ die Pflanzen vorerst wachsen. wozu sich bücken,wenn er warten kann bis sie die größe haben um sie in Kopfhöhe zu zerschlagen? Immer fester Hieb er auf sie ein,und zerhackte Heilranken wie Gift-und Alblenkungsranken,er Trat sie zurück und schlug sie mit der in Leder gehüllten Faust,Schnitt mit dem Schwert um sich. Er lachte leise bei jedem Schnitt und setzte ein lächeln aus,das von natur aus bösartiger aussah als es war. Er war viel unkoordinierter,verließ sich jetzt nurnoch auf Muskeln statt auf Hirn.


    Manches fiel ihm aber doch auf. Einige Ranken machten ein anderes geräusch. Sie knirschten dumpfer. Manche hatten engelsgleiche leise geräusche die sich von sich gaben. Er schlug sie so oder so nieder. Was ihm möglich machte was er tat war nur bedingt seine Kraft,es war ein Schwert. Das weißgeschliffene Xenit-schwert zerschnitt alles bei feinster berührung,es lebte. Zumindest hörte er es nicht nur,er fühlte wie es schneiden wollte.


    Es zischte. Inzwischen umschlossen ihn die Ranken und er schaffte es gerade so,einen kleinen raum der groß genug war sich zu bewegen frei zu halten. Es zischte,denn wenn er zuschlug,spritzte der teilweise ätzend-giftige Schleim der Ranken auf seinen Pullover,der einige kleine Löcher bekam. er könnte nichtmehr lange. Da sah er nach einem schlag vor sich etwas. Rottweil zischte für einen Augenblick in seinem Augenwinkel vorbei. Er holte luft. er hatte einen Versuch.


    Er hatte langsam Probleme. Er musste es riskieren. Wenn in wenigen sekunden seine Kraft nachliess,die ja zeitlich begrenzt war,war es aus mit dem Training. Sein Grinsen wich,und er setzte eine ernste miene auf.

    "Gefunden" sagte er trocken,und holte ein kleines Brotmesser aus der Beintasche,indem er die überresste des Frühstücks lagerte,die er mitgneommen hatte-zu seinem glück. . Kurz bevor die Pflanzen sich schlossen warf er das Messer durch den schmalen Schlitz,quasi in die Richtung in der er etwas wahr genommen hatte.

    Time is the essence

    Time is the season
    Time ain't no reason
    Got no time to slow

  • Friedrich Kobayshi


    "Das schaut ja noch schlimmer aus als ich es in Erinnerung hatte“. Ich konnte mal wieder meine Gedanken nicht für mich behalten, so sehr lag mir der Schock in den Knochen, als ich das Westtor erreichte. So war ich zwar mit den Verwüstungen in Tokio vertraut gewesen, allerdings musste ich diese lange nicht mehr erblicken . So hielt ich mich die letzten Jahre vor allem in der Akademie auf, in welcher ich im Kontext eines langjährigen Trainings zum Swallow ausgebildetet wurde. Dieses Kapitel war nun endlich abgeschlossen.


    „Die scheinen ja echt schlecht organisiert zu sein, wenn die mich erst zum Südtor schicken und dann merken, dass ich dort gar nicht vorgesehen war“ [Ich dachte die Administration des HQ, sei besser strukturiert] Meine Hände fingen plötzlich an zu schwitzen. [Bin ich wirklich bereit dafür? Was ist, wenn ich in einen Einzelkampf mit einem Dämon verwickelt werde?] So hatte ich zwar die Grundausbildung abgeschlossen, war aber was individuelle Kampffertigkeiten- und Fähigkeiten anging eher unterer Durchschnitt. Dies mag auch der Grund sein, warum man mich der Klasse der Supporter zugeteilte. Von dieser plötzlichen emotionalen Aufregung ergriffen, vergrub ich instinktiv meine Hände in den Taschen meines Trenchcoat. [Ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen, Die Grundausbildung habe ich abgeschlossen. Außerdem habe ich hier ja ein Team um mich] Dieser Gedanke wirkte beruhigend und ich war nun bereit das Gebäude zu betreten.


    Auf einmal, nahm ich die Geräusche eines ankommenden Fahrzeugs war. Es war ein aus der Ferne sich nähernder Bus. Dieser hielt etwa 50 Meter neben mir und ich sah einen jungen Mann mit Stirnband, Lederrüstung und einem ansonsten eher zerlumpten Outfit gekleidet aussteigen. [Wohl ein ankommender Rekrut. Vielleicht sollte ich ihn ansprechen?] Nach kurzem zögern entschloss ich mich schließlich den jungen Mann anzusprechen: „Hallo, mein Name ist Friedrich Kobayashi. Bist du auch ein neuer Rekrut?“

  • Akamaru Kuran


    Westtor. Plötzlich vernimmt Akamaru Kuran eine männliche Stimme "Hallo, mein Name ist Friedrich Kobayashi. Bist du auch ein neuer Rekrut?“ Akamaru mustert den Mann von Kopf bis Fuß. Der Mann schaut aus wie ein Gelehrter denkt sich Akamaru. Schwarze Anzughose, weißes Hemd mit Sakko, Krawatte und darüber einen beigefarbenen Trenchcoat. Aber wie Akamaru aus seiner Vergangenheit wusste, so kann das äußere manchmal über das Innere einer Person hinwegtäuschen. "Grüße. Mein Name ist Akamaru Kuran. Gehöre zwar der Klasse DD an kann es jedoch nicht ausstehen als solcher bezeichnet zu werden. Ja, ich bin ebenfalls ein neuer Rekrut. Habe nur erfahren, das ich mich Richtung Westtor begeben soll. Bin mir jedoch nicht sicher was uns dort erwartet."


    Wieder einmal war Akamaru dabei sich von seinen Gedanken treiben zu lassen. Schlimmer als damals wird es nicht sein. Ich werde alles im kauf nehmen, um Rache zu üben. Sie werden das Wort Schmerz am eigenem am eigenen Leib erfahren.

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  • Friedrich Kobayashi


    [Ebenfalls ein Rekrut. Macht auf jedenfall einen sympathischen ersten Eindruck] "Du bist auch ein Rekrut, das passt ja. Freut mich dich kennenzulernen Habe gerade die Ausbildung abgeschlossen. Bin übrigens Supporter." [Warum will er wohl nicht als DD bezeichnet werden?] "Bin nach der Ausbildung zum Südtor versetzt worden, dort war ich allerdings gar nicht eingeplant, woraufhin man mich hierhin geschickt hat." [Er trägt ein auffallendes Stirnband, ob das was zu bedeuten hat?] Was bedeutet dein Stirnband, ist das etwas auswärtiges?" Die gedankliche Abwesenheit seines gegenübers war Friedrich dabei allerdings überhaupt nicht aufgefallen.

  • Akamaru Kuran


    Oh man ich liebe Menschen die immer zu aufdringliche Fragen Stellen. "Es hat etwas mit meiner Vergangenheit zu bedeuten. Vielleicht erzähle ich dir eines Tages mehr darüber. Wenn wir dann überhaupt noch leben." Damit war für Akamuaru das Thema an dieser Stelle geschlossen. "Friederich, vielleicht weißt du was es mit dem Westtor auf sich hat? Selber habe ich wie vorhin schon erwähnt nur erfahren, das wir uns dorthin begeben sollen."


    Friedrich Kobayashi


    Okey der junge Mann mag zwar etwas verschlossen sein aber wenigstens antwortet er auf meine Fragen. "Naja, höchst wahrscheinlich sollen wir die Ausbildungsakademie aufsuchen. Mir selbst stellt jedoch sich die Frage, warum ich mich dort einfinden soll. Schließlich ist meine Ausbildung zum Swallow schon abgeschlossen."


    Akamaru Kuran

    "Akademie? Training? Soll das ein schlechter Witz sein oder was? Mein Schwertstil ist so ausgefeilt, das ich jeden verdammten Dämonen auf Erden in den Arsch treten kann!" Dreißig Sekunden später "Ach was soll`s, hier rumzustehen und darüber nachgrübeln warum die Herrschaften unsere Anwesenheit in der Akademie wünschen, bringt auch nicht`s. Also dann lass uns endlich zur Akademie aufbrechen!"