Hikaru no Go

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  • Hikaru no Go



    Go spielen ist langweilig und öde ? Das dachte auch Anfangs Hikura. Doch eines Tages findet der Junge im Lagerhaus seines einen alten Goban (Go Spielbrett), als er nach Sachen schaut womit er sein gestrichenes Taschengeld ersetzen könnte. Auf dem Goban erkennt der Junge plötzlich rote Blutflecken, die andere aber nicht sehen können. Worauf plötzlich ein Geist in altjapanischer Kleidung erscheint. Dieser stellt sich als Go-Meister der Heian-Ära vor ....


    Der Go Lehrer des Heian-Kaisers Sai Fujiwarano liebte das Gp-Spiel über alles. Doch dann ereignete sich ein schlimmer zwischen ! Sein Errdsrivale, der ebenfalls Go-Lehrer des Kaisers war, der auf seine Künste neidisch war, betrog ihn in einem wichtigen Spiel und gewann es dadurch. Als sei das nicht genug wird plötzlich nicht Sai's Gegner sondern ihm selbst das Schummeln vorgeworfen, worauf er wenige Tage später Selbstmord begeht. Doch der Gedanke nicht mehr Go spielen zu dürfen und den "Kami no Itte" noch nicht geschafft zu haben ärgerten Sai so, dass er weiter in der physischen Welt verweilte.


    Eine ganze Weile später versuchte er schließlich mit einem begabten Jungen namens Torajiro den Zug Gottes zu schaffen. Wobei er immer hinter dem Jungen verweilte und ihm die Züge vorgab. So ging dieser Junge in die Geschichte Japans ein, als grandioses Go-Talent. Doch nach seinem Tod zog sich Sai's Geist in die Nähe eines Goban zurück, um dort auf eine neue Gelegenheit zu wartem sein Ziel endlich näher zu kommen. 140 Jahre später, in unserer Zeit, wird er schließlich von Hikaru entdeckt, der ihn als einziger sehen und Hören kann.


    Leider kann Hikaru den Geist anfangs überhaupt nicht gebrauchen da er ihm ständig einen Knopf an die Backe labert, ständig bei ihm ist und ihm zum allen überfluss noch dazu zwingt Go zu spielen, was total OUT ist und nur alte Männer noch spielen, die sich die Zeit vertreiben wollen. Da wäre nur ein Problem, immer wenn sich die Trauer Sai's Geist nicht Go spielen zu dürfen in seinen Gedanken ausbreitet wird ihm speiübel. Doch Sai hat dafür ein schlagkräftiges Argument: Er könnte Hiruka ja beiden Hausaufgaben und Klassenarbeiten helfen. So beginnt das Zusammenlaben eines faulen Schülers und eines Go spielenden Geistes ...


    Hiraku wird nun von Sai in Sachen Go belehrt und nimmt an Wettbewerben teil. Eines Tages trifft Hikaru in einem Go-Solan einen gleichaltrigen Jungen namens Akira Toya, dessen Vater Profi-Go-Spieler ist und als der Beste von ganz Japan gilt. Schon als Kind wurde Akira von seinem Vater trainiert und könnte jetzt schon Profi-Spieler sein, wenn er es nur gewollt hätte !


    Mit Sai's Hilfe gewinnt Hikaru schließlich gegen seinen Freund Akira und fällt dabei als nicht durchschnittlich auf...! Schließlich ist Hikaru wild entschlossen auch einmal selber zu spielen... auch wenn er verlieren sollte. Doch der Geist hat längst Hirakus verborgenes Talent entdeckt. Doch als Hiraku fast jeden Abend nur noch alleine spielt, erkennt der Geist das es immer schwieriger wird den Zug Gottes für ihn Wirklichkeit werden zu lassen ... !


    Als das Story Talent Yumi Hotta bei einem Wettbewerb der Shonen Jump entdeckt wurde entschloss sich Takeshi Obata, Lehrer des Rurouni Kenshin Zeichners Nabuhiro Watsuki, sich der Story Hikaru no Go anzunehmen. Worauf ein Hit geboren wurde...! Die Popularitär von Hikaru no Go wurde vermutlich darauf gegründet, dass Hikaru auch noch ein total Go-Änfänger ist und sich nach und nach nach vorne vorarbeitet. So löste die Serie in Japan einen regelrechten Go-Boom aus.


    Besonders die Qualität der Hiraku no Go TV-Serie wäre noch zu erwähnen, die der Storyline des Mangas nur sehr selten abweicht und an Animationsqualität fast OVA und Kino Standard erreicht.
    Ansonsten in die Serie wirklich empfehlenswert, denn hinter dem Titel verbirgt sich mehr als nur Go-Spielerei ..... :D


    Gruß Joey


    Joey Randy grüßt alle hier im Forum


    Einmal editiert, zuletzt von Reiko ()

  • Hallo
    ich sehe zwar deins net aber evtl. kannst du es ja nochmal hochladen :gruebel:


    Hier noch eins von mir:


    Hikaru: Sai meinst du hier kann jemand mit mir Go spielen?
    Sai: *Kicher* vielleicht...


    Gruß Joey

  • der Anime is toll.. hab ich mir letztens alle folgen zugelegt..
    au wenn ich das ende n bisscher dumm finde.. schöner Anime

  • Hallo


    Hikaru no Go ist klasse hab mir schon viele folgen angeschaut und kann sogar etwas Go spielen.


    Gruß Ruffy

  • Sehr netter Shonen, hab ich erst neulich zuende geschaut. Und nebenbei habe ich dadurch das namensgebende und faszinierende Spiel kennengelernt. Wäre mal interessant sich ein paar Partien im Anime nochmal anzusehen, jetzt wo ich Go etwas besser verstehe. Aber gut spielen kann ich noch lange nicht, die 2 Male, die ich bisher beim Go-Spieleabend war, habe ich auf einem 13er Brett immer 5-6 Steine Vorgabe gebraucht um gegen einen 1kyu-Spieler eine Chance zu haben... :D

  • Handlung
    Der 12-jährige Hikaru Shindo bringt schlechte Schulnoten nach Hause und bekommt dafür das Taschengeld gestrichen. Deshalb sucht er auf dem Dachboden seines Großvaters nach Krempel, den er zu Geld machen kann. Dabei findet er einen alten Go-Tisch. In diesem Go-Tisch wohnt ein Geist, Fujiwara no Sai, der die Chance ergreift und sich in Hikarus Bewusstsein einnistet, um der „Hand Gottes“, einem in allen Aspekten vollkommenen Go-Spiel, näherzukommen. Hikaru ist davon überhaupt nicht begeistert, da Go als Spiel für alte Männer gilt. Sai zuliebe geht er aber doch mal in einen Go-Club und trifft dort auf den 12-jährigen Akira Tōya, den Sohn des zu der Zeit fünffachen Titelträgers Kohyo Tohya. Akira ist ein Naturtalent und hätte eigentlich schon längst Profispieler werden können, jedoch beißt er bei Sai (in Person von Hikaru) auf Granit. Akira ist baff: Wer ist dieser Hikaru?


    Jahr: 2001-2003 (10.10.2001 bis 26.03.2003)
    Zielgruppe:
    Shounen Genres Comedy, Drama, Sports
    Episoden:
    75
    Autor: Yumi Hotta




    Hab mir gerade eben die letze Folge angesehen.Einfach genial ^.^
    Ich find die Serie mega spannend.Bin durch Banzai auf den Manga gestossen und
    schliesslich zum Anime.
    Aber sehr schade dass man den "Göttlichen Spielzug" nicht sah ^-^''


    Kennt ihr die Serie? Wie findet ihr sie?


  • Wie ich die Serie finde? Eine typische Sport-Serie mit einem untypischen Motiv, die dadurch zu punkten versucht. Fakt ist: Kennt man das Spiel, und versteht es, hält einen die Serie nicht lange bei der Stange. Denn man fühlt sich schnell gelangweilt. So ging es mir jedenfalls...
    Tja, was bleibt mir anderes übrig als meinen Beitrag im Go-Thread nochmal zu wiederholen. Fragt sich ob das Forum zwei solche Forenleichen braucht?:


    Nein, das Spiel ist keineswegs einfach. Ich habe über 3 Anläufe
    gebraucht, das Spiel zu durchschauen. Und ich wollte es nur "Hikaru no
    Go" willen, weil ich es nicht einsehe mir einen Anime über etwas
    anzuschauen, das ich nicht zumindest nachvollziehen kann.




    Aber nein, das Spiel ist wirklich eine Mogelpackung. Das heisst, es
    sieht simpel aus. Verdammt simpel sogar..."Na und? Schwarze und weisse
    Steine auf ein Brett setzen. Wie einfach", denkt man auf den ersten
    Blick. Man beginnt sich an Partien des Spiels "Mühle" zu erinnern, bei
    dem man auch mit schwarzen gegen weisse Steine kämpfte. Oder Abalone,
    oder Schach. Oder man verwechselt es sogar mit Othello. Aber ich sage
    Euch eines: Diese Spiele sind allesamt Kinderkacke was
    Nachvollziehbarkeit betrifft, im Vergleich zu Go. Vor allem die schon
    beschriebene Definition "Gebiet machen" als Ziel des Spiels erweist
    sich für einen Anfänger zu einer absoluten Qual.




    Man setzt auf 9x9 oder 13x13 oder 19x19 Schnittpunkte eines Bretts. Das
    verrückte an dem Spiel ist, dass je weniger Gebiet man machen will und
    umso gieriger der Gegner vorgeht, dieser wahrscheinlich eher dadurch
    verlieren wird.




    Nochmal zurück zum "Gebiet machen": Die Frage die man sich als Anfänger
    stellt, ist "Was ist nochmal ein Gebiet"...denn das kapieren sie alle
    zumindest nur in der Theorie. In der Praxis kam es bei mir noch
    Jahrelang zu den typischen Denkfehlern. Ich spiele das Spiel
    mittlerweile auch mit den Kindern in meiner Arbeit. Da ich so starke
    Probleme hatte das Spiel zu erlernen, bezeichne ich das Ziel des Spiels
    auch nicht mit "Gebiet machen", sondern mit "2 Spieler versuchen auf
    einem Brett eine Grenze
    aufzustellen. Und wer am Ende die meisten freien Felder hat, gewinnt".
    Und siehe da: Die Kinder kapierens. Und können dadurch auch
    nachvollziehen, was mir in meiner Anfangszeit verwehrt blieb: Keine
    Steine ins eigene Feld zu setzen! Das ist der Anfängerfehler überhaupt!




    Und er entsteht durch die missverständliche Zielsetzung des Spiels
    "Gebiet machen". Weil wenn man an "Gebiet machen" denkt, denkt man vor
    allem daran so viele Felder wie möglich mit eigenen Steinen zu
    besetzen. Das ist jedoch ein großer Fehler.




    Naja, genug zum "Gebiet machen", kommen wir zur zweiten großen
    Schwierigkeit des Spiels. Man spielt mit jemandem, hat eine Grenze
    gezogen, ein kleines Feld erkämpft und plötzlich macht der Gegner das,
    was man sich bei ihm selbst nicht getraut hätte: Er setzt in das
    erkämpfte Feld. "Warum macht der Penner das?" stellt man sich als
    Anfänger die Frage. Und man fragt freundlich nach: "Warum machst Du
    das?". Und jetzt kommt die für einen Anfänger nichtssagende Antwort
    "Weil du keine zwei Augen in dem Gebiet hast". Und schon löst sich der
    erkämpfte Raum nach 6 bis 8 Zügen in das Feld des Gegners auf, ohne
    dass man weiss, was man hätte dagegen machen können oder die Definition
    "2er Augen" wirklich begreift, selbst wenn man sie nachliest.




    Auch hier wird von allen Seiten sehr missverständlich erklärt, was
    eigentlich "2 Augen" sind. In meiner Arbeit sage ich den Kindern, wenn
    sie ein sehr kleines Gebiet erkämpfen, dass sie dieses noch in "2
    Kuchenstücke" zerteilen müssen, sonst könnte ich oder der Gegner es
    ihnen wegnehmen. Und siehe da: DAS kapieren sie. Wenn ich aber sagen
    würde "Macht mal 2 Augen in dem Gebiet", würden sie kürzer beim Spiel
    bleiben, als ich es zu Anfang blieb.




    Fazit: Go-Spieler sind arrogante Penner,die in Rätseln sprechen und
    scheinbar nicht wollen, dass jeder die Regeln kapiert und das Spiel nur
    einer kleinen Elite vorbehalten bleibt. Ich spreche wohlgemerkt nur von
    deutschen Go-Spielern. Weiss nicht ob es in anderen Ländern auch so
    ist. Ich finde die Begrifflichkeiten des Spiels für einen Anfänger zu
    nichtssagend und verwirrend. Ich brauche für mich selbst Eselsbrücken
    um so etwas zu verstehen. Aber da ich weiss, dass ich nicht der einzige
    bin, der mit den Go-Regeln so viele Probleme hatte, wird da schon ein
    Fünkchen Wahrheit dran sein. ;)




    Oha, beim Lesen des Beitrags bekomme ich den Drang das Buch "Go für Dummies" zu schreiben.

  • Geiler Anime^^ habe 60 Folgen auf DvD und den Film auf DvD...zwar mit German Sub aber hey, immer noch Original Sprache XD


    Das Spiel fand ich, was da vor kommt, am anfang echt seltsam...die machen komische gesichter wenn ein zug kommt den niemand versteht doch jetzt kapier ich auch etwas von dem Spiel XD

  • Hikaru no Go fand ich immer toll ich selber kann Go nicht bin auch unsicher ob ichs ausprobieren solte.
    Die Serie fand ich klasse durch den Charakter Shindo der erst Naiv war und als er ein Ziel hatte es verfolgte und auch rückschläge bekamm und diese bewältigen musste.
    Auch die anderen Charakter waren nach meinem geschmack alle mit unterschiedlichen Charakter und vorstelungen.
    Akira der zuerst dem Schatten von Shindo verfolgte und dan Hikaru ihn.
    Story mäsig für nen Sport Anime wirklich Spitze.
    Der Anime ist recht ruhig was natürlich daher kommt das es um ein Brettspiel geht.


    Ich hoffe ja immernoch auf eine fortsetzung wo Touya und Hikaru auf Titeljagt gehn. :thumbup:


    :D :D :D

  • Ich selbst habe die Serie verschlungen ^.^
    Und ich muss ehrlich sagen das Sai mir am besten gefallen hat. Er hat immer für gute Laune gesorgt der liebe Geist xD
    Schade war ja nur, dass man den Göttlichen Spielzug nie zu Gesicht bekommen hat. -.-
    Aber trotzdem fand ich die Serie einfach nur Hammer.
    Selbst gespielt habe ich Go nur einmal und bin kläglich untergegangen xD Kann mal so gar nichts damit anfangen xDD



    :love:

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