[Review]Tekken - der Film

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  • Vorwort:


    Es war der 28.07.2005, um 05:18:36Uhr als ich das erste mal News zum Tekken-Film in einem Forum erstellte. Damals war ich so euphorisch und so voller Vorfreude auf den Film, da ich das Spiel seit dem ersten Teil verfolgt.
    Daher möchte ich mich schon im vorraus dafür entschuldigen, dass ich nicht wie gewohnt am Ende des Reviews ein kleines persönliches Fazit abgebe, sondern meine Meinung direkt in das Review einfließen wird.
    Desweiteren möchte ich mich jetzt auch schonmal für Spoiler entschuldigen die ich unter Umständen übersehen könnte und daher nicht ausreichend gekennzeichnet habe.
    Die Screenshots aus dem Film wurden von mir selbst erstellt, genauso wie alle Texte von mir verfasst wurden.
    In den damaligen News schrieb ich noch Sätze wie: "...da es mehr auf die Charaktere eingeht und nicht nur auf die Story....es wird mehr auf dem Spiel basieren und nicht nur für Kommerz stehen.".
    Nun, diesen Satz bereue ich heute^^.



    Charaktere:




    Jin Kazama - Jon Foo


    Jin, eindeutige die Hauptrolle in diesem Film, spielt den mitfühlenden, jungen Mann, der unter anderem den Tod seiner Mutter rächen möchte und der Terrorherrschaft des Mishima Regiem ein Ende setzen möchte. Meiner Meinung nach, nicht wirklich dem Spiel nachempfunden. Jin wird in diesem Film als Held gefeiert, als Retter der normalen Bürger, als von Gott gesandter Führer etc. Nur, wenn man mal ganz genau drüber nachdenkt, war Jin alles andere als das. Im Film gibt es leider auch nichtmal eine Anspielung auf seine "Transformation" zu Devil-Jin. Er bleibt also einfach der Held der Geschichte.




    Jun Kazama - Tamlyn Tomita


    Jun, Mutter unseres Helden und Teilnehmerin vergangener "Iron Fist Tournaments". Wer weder die Spiele kennt, noch den Film gesehen hat sollte vielleicht die folgende Passage einfach überspringen.


    Das Jun und Kazuya, Jins Eltern sind ist den meisten bekannt. Nur im Film kommt Dies erst später zu tragen, das Kazuya noch garnichts von seinem Vaterglück weiß.


    Vorallem fungiert Jun im Film hauptsächlich als Trainerin für Jin, sie erinnert an eine Art "Mr. Miyagi" ;)




    Steve Fox - Luke Goss


    Eigentlich ein erfolgreicher Faustkämpfer, was hier aber nicht zum tragen kommt, da Steve keinen einzigen wirklichen Kampf bestreitet. Er kommt im Film eher wie der Manager von Jin rüber, dem er in seinem ersten Kampf gegen Marshall Law begegnet ist. Mehr gibt es über Steve eigentlich nicht zu sagen, da er EIGENTLICH mehr über seine Vergangenheit herrausfinden sollte, dies im Film allerdings nicht tut.




    Christie Monteiro - Kelly Overton


    im 4. Iron Fist Tournament nahm Christie teil um Eddy zu finden, im 5. Iron Fist Tournament nahm Christie teil um die Mishima Technologie zu nutzen um ihrem Großvater zu helfen, im 6. Iron Fist Tournament nahm Christie teil um Eddy und ihren Großvater zu finden die verschwunden sind. Doch was bewegte Christie dazu im Film am Tournament teilzunehmen? Eddy schien sie garnicht zu kennen. Trotzdem übernahm sie eine der Hauptrollen im Film und fiel auf Jins ersten Anmachversuch sofort rein (allein dieser Gedanke war für mich unausstehlich). Zusammen mit ihrem neuen Liebhaber Jin spielt auch Sie die Heldin und versucht bis zum Filmende mit einer sehr riskant gewählten Klamottenwahl die Herzen des männlichen Publikums zu gewinnen. Man bedenke, sie trägt 4 verschiedene Hosen, die ALLE gleich geschnitten sind, siehe Bild.




    Kazuya Mishima - Ian Anthony Dale


    Kazuya, die einzige Rolle in diesem Film die wirklich 100% dem entspricht was man von Kazuya weiß. Gehasster Sohn, gehasster Vater und Tyrann sondergleichen. Am Anfang hat man noch leicht den Eindruck, er sei nur ein harmloser Mitläufer seines Vaters, was sich aber im späteren Film als fataler Irrtum herrausstellt. Was mich an der Rolle des Kazuya Mishime allerdings gestört hat, ist das Fehlen der riesigen Narbe auf seinem Brustkorb, die er sich als Kind bei dem Sturz in die Schlucht(in die ihn sein Vater geworfen hat) zugezogen hat und durch die er die Macht von Devil erlangte. Demnach fehlt im Film nicht nur die Deviljin Saga, sondern auch die Devil Saga von Kazuya. Sie hätten zumindest die Narbe lassen können.




    Heihachi Mishima - Cary-Hiroyuki Tagawa


    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich Heihachi am Anfang des Films, dank seiner Frisur, nicht wirklich ernst nehmen konnte. Allerdings ist Cary Tagawa wie geschaffen für diese Rolle, er war schon ein Traumkandidat in Mortal Kombat, wo er die Rolle des mächtigen Zauberer Shang Tsung übernahm. Aber als Heihachi Mishima ist er einfach fabelhaft. Was mir an Heihachi allerdings fehlte ist sein...."Familienhass", seine Mordlust gegenüber Kazuya und Jin.




    Raven - Darrin Dewitt Henson


    Als man Raven das erste mal sah, trainierte er fleißig mit den anderen Iron Fist Tournament Teilnehmern, was mich verwirrte, waren die Boxhandschuhe an seinen Händen. Schon längst bekannt ist, dass Raven ein Ninja ist, aber das sei mal so dahingestellt, er benutzt Sie ja im Kampf gottseidank nicht. Trotzdem kommt Ravens eigentliche Rolle im Film nicht wirklich zu tragen. Er wurde als Agent auf die Mission geschickt die Zusammenhänge der Mishima Zaibatsu und der G-Corporation herrauszufinden. Er wirkt im Film eher wie ein willkürlicher Teilnehmer und wird daher auch eher nebensächlich behandelt.




    Eddy Gordo - Lateef Crowder


    Zu Eddy kann ich leider überhaupt nichts sagen, da seine Rolle...ziemlich klein ist. Er hat keinen Text und auch nur einen Kampf. Zu erkennen ist er gerade mal an der Frisur, der Kleidung und der typischen Iron Fist Tournament Ansage vor Kampfbeginn.




    Yoshimitsu - Gary Ray Stearns


    Yoshimitsu war eine der größten Verfehlungen die in dem Film gemacht wurden. Bekannt ist Yoshimitsu aus seinem Ninja-Clan in dem er immer die Rolle des Robin Hood intus hatte...er hat den armen, ehrlichen Menschen geholfen, hasste Ungerechtigkeit und vorallem Bryan Fury und war immer einer der Guten. Im Film jedoch war er nichts weiter als eine Marionette. Er war ein einfacher Auftragskiller von Kazuya, weder sein Hass auf Bryan noch seine Vorliebe für Gerechtigkeit kam zum Vorschein. Man sah ihn nur in einem Kampf als Kazuya ihm befahl Jin zu töten. Diese Rollenänderung fand ich für einen Kämpfer der seit dem ersten Iron Fist Tournament dabei ist, ziemlich dreist.




    Jack - David Pitt


    Was soll ich sagen? Schaut euch die Bilder an....
    Ich hab den ganzen Film lang drauf gewartet, dass er seinen Degen zückt und das große Fechten losgeht. Die Jack-Einheiten waren russische Killermaschinen, bis Kazuya mit Hilfe von Jane Eigene Jacks produzierte. Sie waren gehorsame Maschinen(was wohl das Einzige ist, was man im Film von Ihnen sieht). Unter Ihnen war jedoch eine Jack-2 Einheit die entgegen ihrer Programmierung ein kleines Mädchen rettete und dabei zerstört wurde, die nächsten 20Jahre machte sich das Mädchen(Jane) daran die geliebte Jack-Einheit zu reparieren, mit Erfolg, so folgten Gunjack, Jack5 etc.
    Abgesehen von der NICHT-vorhandenen Ähnlichkeit kommt den Jack-Einheiten im Film auch keine größere Rolle zu. Sie sind einfach Soldaten unter Mishimas Kommando.





    Anna Williams - Marian Zapico & Nina Williams - Candice Hillebrand


    Ich habe Anna und Nina einfach mal zusammengepackt weil beide Damen fast identisch sind, abgesehen vom Aussehen her. Anna und Nina haben beide ein Verhältnis mit Kazuya, was auch kurz im Film angedeutet wurde und werden gerne mal für Attentäteraufträge gerufen. Was im Film allerdings mal wieder völlig untergeht ist der gegenseitige Hass aufeinander, seit dem 1. Iron Fist Tournament versuchen sich die Schwestern gegenseitig auszuspielen und umzubringen. Abgesehen davon haben sie im Film sowieso nur eine kleine Nebenrolle, was ich ziemlich traurig finde, da sie doppelt soviel Tekken Teilen mitspielten als Christie, die die Hauptrolle absahnte.




    Marshall Law - Cung Le


    Ein "JUNGER" heruntergekommener Cagefighter, er wirkt wie ein typischer junger Mann aus der Gosse, was aber in dem Stadium der Story garnicht sein dürfte. Zu der Zeit zu der dieser Film spielt, sollte Marshall schon längst seinen Sohn Forest Law, seine Suppenküche und sein Dojo haben. Sieht allerdings nicht danach aus, von daher ist Marshall Laws Auftritt im Film auch dementsprechend kurz.




    Bryan Fury - Gary Daniels


    Ein Cyborg, von dem im Film leider auch nicht bekannt wird, warum er am Iron Fist Tournament teilnimmt. Seine Geschichte die genauso faszinierend ist, wie die aller Tekken Charaktere kommt auch im Film nicht zu tragen, er wird wie Yoshimitsu von Kazuya bezahlt um Jin endlich zur Strecke zu bringen. Wie bei Yoshimitsu schon beschrieben, kommt der gegenseitige Hass der beiden im Film nicht wirklich vor, von daher ist auch Bryan ein einfacher Auftragskiller.




    Sergej Dragunov - Anton Kasabov


    Der eitle, russische Offizier, der im Film als einfacher Iron Fist Tournament Teilnehmer eine kleine Rolle spielt.




    Miguel Caballero Rojo - Roger Huerta


    Ich musste ehrlich gesagt googlen um drauf zu kommen wer das ist. Ähnlichkeit besteht nämlich keine, Geschichte hat dieser Charakter im Film auch keine. Er ist wie Sergej einfach nur ein weiterer Teilnehmer des Iron Fist Tournaments.


    Hwoarang & Lee Chaolan


    In den Credits, sowie in der Beschreibung auf IMDB werden die beiden mit angegeben, aber ich muss ganz ehrlich sagen, selbst nach dem 2. mal schauen ist mir keiner der Beiden aufgefallen. Ich hab leider keine Ahnung wo im Film sie auftauchen, daher auch keine Bilder. Aber so eine scheinbar unbedeutende Rolle hat keiner der Beiden verdient.



    Das war der Hauptcast des Tekken Films. Ich hoffe doch, ihr seid auch der Meinung, dass diese Rollen völlig unüberlegt eingeflossen sind. Es wurden Charaktere wie Miguel, Sergej und Raven eingebunden, aber wichtige Charaktere, die schon seit Anfang an dabei sind...wurden einfach weggelassen. Wo ist Paul Phoenix? Wo ist King? Wo ist Kuma? Wo ist Lei Wulong? Wo ist Michelle oder zumindest Julia? Das sind Rollen die einfach in einen Film der den Namen Tekken trägt gehören. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht auf welcher Basis sie die Charaktere ausgesucht haben. Teilweise hat man Rollen sogar abgeändert um sie scheinbar für das Publikum welches nicht wegen den Spielen an dem Film interessiert ist schmackhafter zu machen.


    Was mich am meisten schmerzte war das Fehlen meines absoluten Lieblingschars Ling Xiaoyu. Mit ihr kann ich am besten kämpfen, sie gehört eigentlich in einen Film, in dem Jin Kazama die Hauptrolle spielt, wenn auch nur als kleines Groupie^^. Vorallem bis 2009 war sie eigentlich noch als Rolle im Film vorgesehen, keine Ahnung warum sie nun doch rausgenommen wurde.


    Ich bin immernoch der Meinung, wenn es schon Spieleverfilmungen gibt, sollte die primäre Zielgruppe der Spieler sein und nicht der Familien-Filme-Abend.


    Was mich auch ein wenig störte, ich kenne die Mishima Zaibatsu, ich kenne die G-Corporation aber scheinbar wurden im Film beide Firmen einfach zusammengeworfen und "Tekken" genannt. Dadurch wurde der ganzen Sache ein völlig falsches Bild verabreicht, aber das muss man zusammen im Kontext sehen, ihr werdet es mitbekommen, falls ihr euch den Film ansehen wollt.



    Das positivste an diesem Film war allerdings die Choreographie. Wer Tekken kennt, wer Tekken gespielt hat, wird bei jedem Kampf im Film seine helle Freude haben, denn die Moves der Charaktere wurden zum Großteil 1:1 übernommen.
    Wer gern mit Bryan spielt, wird im nachfolgenden Bild auch sofort erkennen um welche Tastenkombi es sich handelt ;)



    (<- <- Dreieck)



    zur Story:


    Die Story des Films ist auch sehr dünn gehalten, keine der Charakter Storylines wird verfolgt, es wurde eine sehr dünne actionlastige Story erfunden, die auch dem vorhin erwähnten Familien-Film-Abend entspricht.
    Jin, unser Held zieht los um dem Mishima Regiem ein Ende zu setzen und dabei gleich den Tod seiner Mutter zu rächen, auf dem Weg trifft er ein paar Freunde und mächtige Feinde, der kämpft sich durch die Reihen der Gegner bis er schlußendlich vielleicht sein Ziel erreicht und die Frau einstreicht. Klingt alles ziemlich altbacken, ist es auch. Großartig Action gibt es gerade mal in den Kämpfen zu sehen, die alle weniger als eine Minute dauern. Mal ehrlich, also die meisten Kämpfe die ich in den neueren Tekkenteilen bestreite, dauern länger. Zudem erinnert mich der Film ziemlich an Dead or Alive, auch eine fehlgeschlagene Spieleverfilmung.



    Mit einer Lauflänge von 92min hat mir Dwight H. Little kein wirkliches Meisterwerk vorgelegt.


    Was soll ich noch groß sagen? Das meiste floss bei den Charakterbeschreibungen mit ein, zur Story gibts nicht viel zu erzählen und im Großen und Ganzen war dieser Film eine herbe Enttäuschung.


    Wer sich von meiner negativen Meinung allerdings nicht abschrecken lässt und den Film trotzdem schauen möchte, dem empfehle ich die DVD laufen zu lassen und sich auch die Credits anzuschauen, da nach den Credits noch eine kurze, für viele Leute wichtige Szene zu sehen ist. ;)


    Der Film ist eine Direct-to-DVD Produktion und wird in Deutschland vorraussichtlich am 24. September erscheinen. Bei Amazon kann man sich Blu-Ray sowie DVD aber jetzt schon vorbestellen.


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    Hier nochmal der Trailer, für Leute die trotzdem noch Interesse haben ;)


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  • Ich finde dieses Review sehr sehr gut geschrieben. Es hat seinen eigenen Style und, wie der Autor schon erwähnt hat, hat er die Struktur eines eigentlichen Reviews verändert. Dennoch ist es mit den selbstgemachten Bildern und dem Vergleich von Spiel und Film gut rübergebracht.


    Für meinen Teil werde ich mir diesen Film nicht ansehen und das Spiel sicherlich auch nicht spielen (wobei es mich eher interessiert als die Verfilmung). Trotzdem hat mich der Schreibstil und die Struktur nicht davon abhalten können das Review durchzulesen.


    Sehr gut gemacht!

  • Als du mir den Link zu dieser Rezension zum ersten mal gezeigt hattest,
    hab ich sie kurz überflogen und mir die Bilder angesehen. Und dabei ist mir sofort eines aufgefallen,
    weswegen ich dich auch im Chat ansprach: Wo ist Xiaoyu?!?
    Xiaoyu ist auch mein Lieblingschara in diesen Spiel. Ich glaube wenn sie nicht währe
    hätte ich dieses Spiel nie gezockt. Deswegen find ich es überaus schade dass sie in dem Film
    nicht mitspielt, weswegen ich dieses Film wohl auch nicht schauen werde. WENN ich diesen Film
    schaue dann nur wegen den kämpfen. Was ist Tekken ohne die süsse Xiaoyu? ;(


    Aber alle achtung du kennst dich bei Tekken ganz schön gut aus. Beim Game hab ich
    nie so wirklich auf die Storys geachtet, ich wollte einfach nur kloppen xD
    Der Aufbau deiner Rezension find ich gut, hast sehr gut erklärt was Sache ist.
    Ich kann mir auch gut vorstellen dass das so ein Film wie DOA ist. Obwohl ich den Dead or Alive Film
    total geil find. Das aber vor allem wegen der Frauen Power x)


    Zu Tekken muss ich noch sagen dass man da mehrere teile machen sollte, weil es da so viele unterschiedliche
    Charaktere gibt und ein einziger Film einfach nicht ausreichen sollte um alle Chars vorzustellen.
    Alles in allem find ich deine Rezi serh aufschlussreich und gelungen.
    Hast dir viel Mühe gegeben, das Binechen hast du dir verdient

  • Es wurde ja auch mal Zeit das Tekken verfilmt wird.
    Ich bin ein großer Tekken Fan und freu mich total drauf den Film zu sehen.
    Ich erwarte viel von dem Film und bin gespannt wie sie es geschafft haben die Charaktere umzusetzen im Film.


    LG.: Tarmin

  • Das Spiel habe ich ganz früher nur gelegentlich bei Freunden gespielt und kenne mich daher mit der Geschichte nicht wirklich aus.
    Es ist aber schade, dass die Umsetzung der wichtigen Details laut ZombieTux in den Film nicht gelungen ist und denke mir, dass das für Fans wirklich traurig sein muss, sich diesbezüglich solch schlampige Arbeit ansehen zu müssen.


    Ich finde jedenfalls, dass Zombie den Vergleich gut herausgearbeitet und interessant rübergebracht hat.


    Ich kenne Tekken ohnehin nur oberflächlich, der Kinobesuch kommt für mich nun aber schon gar nicht mehr infrage.

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    Ein Großvater sprach mit seinem Enkel über seine Gefühle angesichts einer kürzlich erlebten Tragödie.
    Er sagte: "
    Es ist so, als ob zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpften. Einer der Wölfe ist rachsüchtig, wütend und gewalttätig. Der andere ist eher traurig, liebevoll und voller Mitgefühl."
    Der Enkel war aufgeregt und fragte: "Aber Großvater,
    welcher Wolf wird den Kampf in deinem Herzen gewinnen? "


    Der Großvater lächelte und sagte: "Derjenige, den ich füttere."