Memories of Matsuko



  • Sho Kawajiri (Eita) ist ein perspektivenloser Teenager, der eines Tages von seinem Vater besucht wird, welcher ihm mitteilt, dass er eine Tante hatte von der er ihm nie erzählt hatte und die nun verstorben ist. Das Vater bittet seinen Sohn die Wohnung seiner Tante Matsuko (Miki Nakatani) auszuräumen, wobei Sho langsam immer mehr über die Frau erfährt, die seine Tante war und vor einigen Tagen in einem Park ermordet wurde. War das Leben, das Matsuko führte wirklich ohne Bedeutung, so wie es sein Vater meint? Und warum hat sein Vater ihm nie etwas von ihr erzählt?
    Matsuko war früher eine populäre Lehrerin, die nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern auch wegen ihrer wundervollen Stimme beliebt war. Eines Tages wird jedoch einer ihrer Schüler beschuldigt aus einem Laden Geld gestohlen zu haben. Obwohl Matsuko mit dem Dieb spricht, will dieser nicht gestehen, und so sieht sich die Lehrerin gezwungen das Geld selbst zurückzugeben um die Sache schnell zu bereinigen. Sie "leiht" sich etwas Geld von ihrer Mitbewohnerin und erklärt dem Ladenbesitzer, dass sie die Diebin war. Das hat zur Folge, dass sie wegen zweifachen Diebstahls entlassen wird. Danach geht für Matsuko das Leben den Bach runter. Ihr Vater hat immer die kranke Schwester von ihr bevorzugt und Matsuko nie Aufmerksamkeit geschenkt, weshalb sie schließlich eines Tages von zu Hause flieht.
    Matsuko führt ein turbulentes Leben und gerät immer wieder an die falschen Männer. Sie wird misshandelt, kommt mit der Prostitution in Berührung und begeht sogar einen Mord. Dabei ist Matsuko doch eigentlich ein Mensch, der jeden zufrieden und glücklich sehen will...




    Ein sehr sehr wunderbarer und trauriger Film. Mir sind auf jedenfall ein paar Tränchen über die Wangen gekullert.
    Bei diesem Film stimmt einfach alles,die Personen, die Musik, die Umgebung.
    Ich fands toll dargestellt wie Matsuko sich immerwieder verändert hat. Ihre vielen Frisuren haben mir sehr gefallen. ^^
    Am Anfang war es ab und zu noch recht lustig aber gegen Ende hin wurde er dann immer trauriger.
    Aber dennoch ein sehr gelungener Film den ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann.




  • ohh...das klingt ja mehr als traurig... ;(


    Da kann ich dir nur Zustimmen. Ich würd mal Tippen das der Film eher auf die weiblichen Zuschauer oder auf die etwas zart besottenen Kerle abgestimmt ist.
    Also mein Fall sicherlich nicht obwohl die Story sich ganz Interessant anhört ^^


    LG.: Tarmin


  • Da kann ich dir nur Zustimmen. Ich würd mal Tippen das der Film eher auf die weiblichen Zuschauer oder auf die etwas zart besottenen Kerle abgestimmt ist.
    Also mein Fall sicherlich nicht obwohl die Story sich ganz Interessant anhört ^^


    LG.: Tarmin



    Hmm Kris...Conny hat den Film mit mir gesehen, hab die Limited Steelbook, is einer meiner Lieblingsfilme...und du kennst mich...Zombies, Gore, Blut...etc


    Memories of Matsuko ist wirklich arg traurig...aber ein fantastischer Film, der auch ohne Fantasiewesen arg an Alice im Wunderland erinnert....^^
    Also dieser Film ist eigentlich Jedem zu empfehlen.


    ein wirklich fantastisches Meisterwerk