Undead Fortsetzung ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Karma Mato


    Ich zucke mit den Achseln. "Keine Ahnung. Was gibt mir meine eine Sicherheit, dass du uns keinen Mist erzählst und oder uns kommplett verarscht?" Ich höre mit einer gewissen Genugtuung zu wie Sakura unseren Bewerber zur Sau macht. Gut gefaucht Kitty - Chan! Ich nicke ihr kurz mit einem Lächeln hinter her ehe ich mich wieder diesem Zehntausend zu wende. "Da hörst du es." Jetzt wo das geklärt ist lehne ich mich breit grinsend wieder nach vorne. Scheinbar blieben die Verhandlungen an mir hängen. Auch gut. Sein gejammer ging mir am Arsch vorbei. So eine Scheiße hat es schon immer gegeben und jetzt wo alles zusammengebrochen war läuft sie nun im großen Stiel ab. Willkommen in meiner Welt!

    "Ich fürchte wir sind an einem Toden Punkt angekommen. Für den Start werde wir jetzt wohl das Risiko eingehen müssen und hoffen dass wir uns nichts vor lügen. Aber hey, wir können dich nicht zwingen uns die Informationen Preis zu geben. Wenn du keine Lust hast, können wir das Gespräch auch hier uns jetzt beenden und jeder geht seiner Wege. Du kannst dir dann für heute Nacht eine andere Bleibe suchen und wir werden uns alleine auf gut Glück weiter durch schlagen. Deine Entscheidung", erkläre ich ihm gelassen. Was Zehntausen da erzählt klingt ja alles schon ziehmlich nützlich. Trotzdem braucht er jetzt nicht zu glauben, dass er mit seinem heldenhaften Geschwätz einen Schlafplatz oder ein Freiticket ins Team bekommt. Die Oberhand hatten schließlich immernoch wir.

  • Riley Walker


    Nachdem ich mich halbwegs beruhigt habe aber mir weiterhin beschissen geht und daher innere Unruhe habe. Keine Ahnung was die Benjiro und die andere die ganze Zeit machen, aber die sollen sich endlich entscheiden was aus mir wird, weil ich keine Lust mehr habe noch länger zu warten.

    //Verdammt was brauchen die zu lange? Oder haben die mich vergessen?// Falls die wirklich vor haben mich im Schrank verrotten lassen, dann werde ich die niemals verzeihen.


    Immer wieder denke ich an Jonathan und hoffe so sehr das er da ist und mich rausholt. Auch wenn wir uns nicht wirklich kennen, habe ich trotzdem Gefühl ihn zu vertrauen und will daher bei ihn bleiben, aber frage ist ob er mir Vertrauen kann und mich haben will. //Jonathan, wenn du noch da bist und vorhast zu gehen, dann bitte nimm mich mit.// Ich musste an dieser Zettel denken was da drauf stand, besonders dieser Wort 'Freund' was natürlich ganz klar ist, dass er mit Freundschaft meint. Da ich erst diese Jahr hier in Japan gezogen bin und zwar mitten im Frühlingsferien, vor Schuljahres beginn an der Hibiya High School, habe ich bis jetzt keine Freunde.


    Aber durch Apokalypse weiß ich sowieso nicht mehr wie sich Freundschaft anfühlt Kann mir zwar vorstellen mit Jonathan befreundet zu sein, was er dadurch mein erster Freund ist, aber auf dauer Freundschaftlich kann ich bei ihn nicht vorstellen. Plötzlich wurde meine Wangen rot und mein Herz schlägt wild, dabei fange ich langsam an was für Jonathan zu empfinden, auch wenn ich noch nicht mal weiß ob er ebenfalls auf Jungs steht.


    //Verdammt, ich muss mich erstmal konzentrieren aus diesem fucking scheiß Schrank rauszukommen, aber alleine schaffe ich nicht.// Mein Wangen ist nicht mehr rot und ich stehe langsam auf. Meine Hände wurde zu Fäuste und schlagen heftig gegen die Schranktür, zwischendurch trete ich mit Füße heftig dagegen. Dabei spreche ich wütend so laut, dass man mich hören sollte. "Verdammte scheiße! Was braucht ihr zu lange?! Lass mich bitte hier raus! Oder wollt ihr mich drin verrotten lassen oder mich töten?! Wenn ja, dann werde ich euch niemals verzeihen, aber das gilt nur Karma und Sakura, besonders Benjiro und Jun!"

  • Takeru Mikami,


    Während ich in der Kommode rumkrame, meldet sich Hiko wieder. "Wow gut gemacht.", entgegne ich ihr, als sie mir die Schlüssel zuwirft. Doch ihr kurz weiter anhaltender Blick irritiert mich. Während sie sich weiter auf die Suche begibt, schaue ich ob der Schlüssel der richtige ist. "Nice", gebe ich unwillkürlich von mir als der Motor startet. Da ich nicht viel Aufmerksamkeit erregen wollte, besonders nicht die des alten Herren, machte ich den Motor wieder aus.


    Hiko hatte mich wohl was gefragt. Zumindest hab ich sie rufen gehört. Es wirkte nicht so als wenn sie in Gefahr wäre, aber ich sehe trotzdem nach.


    Also gehe ich wieder ins Haus. "Alles gut bei dir Hiko?", frage ich nach, während ich mich ein wenig im Haus umsehe.

  • Shuusei Totsuka (Mittag - Esszimmer -> Küche)

    Meine scherzhafte Antwort scheint Kegan etwas verwirrt zu haben; letztendlich freut er sich dennoch von uns so akzeptiert worden zu sein. Dennoch ist es mir immer noch ein kleines Rätsel warum ihn das so sehr beschäftigt, denn wie Takeru schon meinte haben wir ganz andere Probleme und eins davon ist direkt vor mir und ist gerade dabei eine Salbe auf mein angeschwollenes Schienbein zu verschmieren.

    Takeru hat schon das Haus verlassen. Sorgen mache ich mir zwar trotzdem noch aber das Haus ist ja nicht weit weg und das offene Feld sollte eine Flucht leicht machen.

    Ich schaue zu dem Alten, der sich den Rest der Salbe an seinem Ärmel abreibt.

    »So schlimm ist es gar nicht. Einfach nur verstaucht und angeschwollen. Mach dir jetzt noch nen Verband drum und mit ein wenig mehr Schonung sollte es in ein bis zwei Tagen geheilt sein«, erklärt mir der Alte.

    »Woher können sie das so genau sagen? Sind sie Arzt oder so?«

    »Nicht wirklich, also ich war Lehrer in einer Schule nicht weit von hier. Neben dem Unterrichten war ich auch für die verletzten und kranken Schüler verantwortlich. Sozusagen kenne ich mich mit solchen Verletzungen schon gut aus.« Ein Lächeln schleicht sich auf sein Gesicht. //Armer Mann. Und jetzt soll ich ihn erzählen, dass seine so schöne Welt nicht mehr existiert... Fuck...//

    Mit dem Schließen seines "erste Hilfe" - Koffers, beendet er meine Behandlung und ist auch schon dabei Kegans Auge unter die Lupe zu nehmen. Zwar meint er, dass er sich mit Augen nicht so gut auskennt, aber - so denkt er - sieht das Auge nicht weiter schlimm aus.

    »Etwas ausgetrocknet«, kommt er zum Schluss, »mit ein wenig Augentropfen, sollte das wieder geregelt sein. Ich glaube, ich habe sogar noch welche im Bad. Ich hole sie mal schnell.« Und so verschwindet er auch schon aus dem Esszimmer.

    Ich habe schon beinahe vergessen, dass es auch freundliche Menschen gibt. Der Alte weiß zwar von der Apokalypse noch nichts, aber selbst wenn er bösartig werden sollte, wird es noch andere Menschen geben, die genauso freundlich sind, wie er jetzt. //Das sollten wir wohl niemals vergessen//, sage ich mir und mache mich bereit ihm alles zu erzählen.

    Nachdem er die Augentropfen Kegan verabreicht hat, frage ich ihm, ob er sich nicht mit mir ein paar Minuten alleine unterhalten möchte. Sichtlich verwundert willigt er natürlich ein und führt mich in die Küche.

    »Was liegt denn auf deinen Herzen Junge? Ich bin ganz Ohr.«

    Ob er eine Vorahnung von dem hat, was ich ihm jetzt erzählen werde?

    »Sie haben doch vorhin von den brutalen Übergriffen im Fernsehen erzählt, richtig?« Er nickt. »Was wenn ich ihnen jetzt erzähle, dass es sich bei den Menschen, von denen die Übergriffe ausgegangen sind, um von den toten auferstandene Untote sind.«

    Die Augen des Alten wurden größer und sein Oberkörper richtet sich langsam auf.

    »Ich weiß, es klingt verrückt und es ist für mich auch verdammt schwer in Worte zu fassen, aber ich habe etliche von ihnen gesehen, musste mit anschauen wie Fremde, sogar Freunde von diesen Untoten getötet worden. Haben sie sich denn nicht gefragt, warum ich ein Schwert bei mir trage? Haben sie denn je eine Gruppe an Jugendlichen gesehen, die völlig verdreckt und mit roter Flüssigkeit beschmiert sich in einem Wald verirrt und an ihrer Haustür klingelt?« Ich stoppe für einen kurzen Moment.

    Sein Ausdruck ist geprägt von Verwirrung.

    »Wenn sie mir nicht glauben wollen, verstehe ich das natürlich zu hundert Prozent. Auch ich würde jeden für Bescheuert erklären, der mir so einen Scheiß verkaufen will; aber bitte lassen Sie sich meine Worte durch den Kopf gehen. Die Untoten sind echt! Und irgendwann werden sie es auch an ihre Haustüre schaffen und vielleicht ist es dann schon zu spät. Verbarrikadieren Sie sich oder fliehen Sie bitte! Sie sind ein gutmütiger Mensch und ich könnte es nicht ertragen sie hier sterben zu lassen.«

    Mein Hals ist trocken vom reden und trotzdem schlucke ich ein großen Batzen an Angst hinunter.

    Der Alte reibt sich mit den Händen übers Gesicht und wendet seinen Blick zum Fenster hinaus.

    »Irgendwie, habe ich es mir schon gedacht, dass da irgendwas Komisches an den Übergriffen dran ist. Dass mein Fernseher kaputt ist, habe ich mir auch nur eingeredet. Der Kasten ist zwar alt, aber er hatte noch nie Probleme und dass er gerade jetzt den Geist aufgibt, fand ich schon sehr merkwürdig. Auch meine Nachbarn wollten eigentlich schon seit zwei Wochen wieder zurück sein... Zuerst habe ich versucht dieses mulmige Gefühl zu verdrängen, aber nachdem ich euch gesehen hatte, ist es wieder zurückgekommen. Wenn ich ehrlich bin, dann bleibt mir praktisch nichts anderes übrig, als dir zu glauben. Die Schaufel stand auch noch nicht immer neben meiner Haustür. Erst nachdem ich die Nachrichten gehört hatte, habe ich sie dort hingestellt.« Er schaut wieder zu mir. »Danke, Junge. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin alt genug, um mich selbst aufzupassen. Würde mich auch schlecht fühlen, wenn ich mein Leben einem Jungspund wie dir in die Hand geben würde.«

    Ein Lächeln. Um genau zu sein ein verzweifelndes Lächeln, dass versucht Zuversicht zu übermitteln.

  • Kegan McFlynn

    (Mittag - Esszimmer)


    Nachdem Shuusei untersucht wurde, bekam er auf sein Schienbein Salbe und Verband, da Yamato meinte das es verstaucht und angeschwollen ist, Shuusei müsste sich nur ein bis zwei Tage schonen. Nun untersucht Yamato mich als nächstes. Mein rechte Auge ist offen und der Mann schaut dies an. Er hat zugeben sich nicht mit Augen auszukennen und hat trotzdem mir ein Augentropfen verabreicht, obwohl ich doch vorhin mit eigene Augentropfen gemacht habe, aber naja wie sagt man immer so schön 'Doppelt hält besser'.

    Während ich sitzen bleibe, ist Shuusei mit Yamato in die Küche gegangen. //Hoffentlich glaubt der alter Mann ihn.//

    Langsam merke ich, dass mein rechte Auge besser geht. Nichts desto trotz werde ich ab jetzt kein Farbkontaktlinse tragen, damit mein Auge nicht mehr trocken und gereizt ist. Plötzlich fällt mir ein, dass bis jetzt Takeru und Shuusei von mein Blindheit wissen. Hiko weiß noch nicht davon aber das werde ich ihr sagen und hoffe das sie auch akzeptiert.

    Dabei merke ich, dass Takeru und Hiko lange weg sind, was mir langsam sorgen machte. Hoffe mal, dass die beide was finden und wir von hier wegkommen können. Das Auto was wir vorhin Draußen gesehen haben, kann man wirklich gut gebrauchen, so sind wir schneller unterwegs und müssen nicht ständig zu Fuß gehen, schon wegen Shussei's Verstauchung macht es mehr Sinn.

  • Jonathan Reed


    Meine Finger griffen zum Stift und fuhren über seine Spitze, welche meinen rechten Daumen etwas blau färbte. Danach wandte ich mich zur Karte und ging mit meinen Augen die Landschaft ab, musterte die Wege und Windungen die ich einerseits gefahren, andererseits durch den Verkehrfunk mitbekommen hatte.

    "Hier"

    Bei Gifu und nahe Nagoyo markierte ich eine Wegzweigung, welche ich damals über den Funkt mitbekommen hatte.

    "Sie haben noch nicht wirklich einen großen Einfluss über das Gebiet. Es sind, zumindest wie mir gesagt worden sind, Versorgungsrouten zu naheliegenden Städten. Ab Nagoya bin ich blind. Sie hatten nicht erwähnt was dort geschieht. Und ich wollte nicht in noch einen Betonjungel. Wie dem auch sei"

    Nahe eines Flusses und nahe Mizunami´s zeichnete ich ein Pfeilähnliches Symbol, welches umkreist wurde. Es lag im Dreieck zwischen zwei Straßen und dem Ort.

    "Das Camp war hier. Umgezogen können sie nicht sein. Die Stadt im Süden und den Fluss im Norden. Das Gebiet ist relativ offen, also schlage ich keine direkte Route vor. Laut meinem Tagesabauf entfernt man sich geteilt vom Camp. Die einen fahren in die Städte für Benzin und Vorräte, die anderen jagen oder sammeln... Überlebende. Eines von beiden"

    Nachdem ich die weiteren Routen eingezeichnet hatte, und ebenfalls den Verlauf der Fahrzeuge widmete ich meine Aufmerksamkeit zu dem Gebiet jenseits Nagoyo. Mit dem Stift zeichnete ich einen Totenschädel hinein und schrieb darunter die Buchstaben D und Z. Die Ränder des Gebietes markierte ich mit weiteren Strichen, allesamt durchkreuzten Straßen die in das Gebiet führten.

    "..... Deadzone. Sie halten sich von diesem Ort fern. >Halte deinen Arsch da raus, wenn dir dein Leben lieb ist<, haben sie mir gesagt. Über Funk weiß ich von einer Patrouillie die in Hiraya übernachten musste, da ihr Wagen nicht mehr startete.... Schreie kamen durch den Funk, zu viele um sie zu zählen. Dem Notsignal sind wir nie gefolgt. Lee meinte einmal in der Deadzone - immer in der Deadzone. Ich weiß nicht was dort abgeht... aber egal wie ihr euch entscheidet, ich möchte das Gebiet nicht passieren. Nur wenn es wirklich nicht anders geht"

    Danach legte ich den Stift beiseite und lehnte mich zurück an die Hauswand. Meinen Ärmel krempelte ich wieder nach oben um die frische Tättowierung wieder zu verhüllen. Ob Nathan wohl seine Frequenz bereits offen hatte. Vielleicht konnte ich durch das Hausdach einen besseren Empfang bekommen. Ich fragte mich wirklich wie es in der Heimat lief. Und ob Robert sich bereits von seinen Verletzungen erholt hatte. Zu Tokyo war es noch ein weiter Weg. Ob er die alte Betty wohl noch zum Laufen bekommen könnte?

  • Riley Walker


    Immer wieder schlage und trete ich heftig gegen die Schranktür, bis plötzlich diese Tür ein lautes knacken macht. Da es mich gewundert hat, hörte ich auf zu schlagen und treten. Leicht bewege ich die Schranktür und merke, dass sie locker geworden ist. Keine Ahnung wie ich das geschafft habe, aber immerhin war es ein gutes Zeichen. Überlege ob es irgendein Trick gibt die man alleine sich befreien kann, wenn man im Schrank eingesperrt ist.

    Dabei denke ich an ein Zaubershow, wo ein Zauberer im irgendwas eingesperrt war und alleine schaffte sich zu befreien, was sehr beeindruckend war.

    Nur leider bin ich kein Zauberer und kenne daher leider keine Tricks. Seufzend mache ich kurze Pause, da meine Hände und Füße langsam wehtun, aber das heißt nicht, dass ich aufgeben werde. //Wenn ich gegen die Tür so weiter mache, dann müsste der Türriegel so locker sein, dass ich ohne Probleme die Schranktür öffnen kann. Aber ob es wirklich so klappt muss ich es ausprobieren.// Dachte ich mir nun.

  • Keiko Takanashi

    Während der Typ Faxen mit seinem Gewehr macht, antwortet er mit auf meine Frage.

    //Zivilisten? Bist du nicht selber einer? Du meinst doch eher Überlebende, oder?//

    Sein Name ist Nathan Hereford und nach kurzer Bedenkzeit schüttle ich ihm die Hand.

    »Da hast du recht, wäre nicht so praktisch, wenn wir von einer Gruppe angegriffen werden, aber was machen wir dann? Bleiben wir hier über die Nacht und hoffen, dass die anderen Überlebenden gehen? Oder wollen wir in das andere Haus und nach Lebensmittel suchen? Weil ich habe keine mehr, weis halt nicht, wie das bei dir ausschaut.«

    Da er auch seine Waffe wieder schussbereit gemacht hat, lade ich auch wieder die Trommel mit den Patronen. Ein naiver Gedanke poppt in meinem Kopf auf.

    »Hey Nathan, was hältst du davon, wenn wir uns den anderen anschließen? Vielleicht haben sind sie ja freundlich und haben das was wir brauchen? Und meintest du nicht, dass sie harmlos aussehen?«, frage ich ihn erwartungsvoll.

  • Nathan Hereford


    Ich ließ den Ladehebel laut Klacken, bevor ich zu Keiko sah, welche nun ebenfalls ihren Revolver lud.

    "Ehrlich gesagt kann ich es nicht einschätzen wie sie reagieren würden. Seit Tokyo ist mir jeder Mensch nur entweder überaus unfreundlich oder überaus tot begegnet. Was unsere jetzige Lage betrifft könnte man ja einen Kontakt versuchen. Dort hinten ist vorhin Licht angegangen, bevor die Tür geöffnet wurde. Heißt es gibt vielleicht noch Anwohner. Wir könnten erst die Häuser durchsuchen und danach unser Glück am Haupthaus versuchen. Immerhin decken wir so am meisten ab. Und um ehrlich zu sein schmeichelt mir der Gedanke mal etwas anderes als Dosenravioli zu finden"

    Meine Lippen formen sich zu einem leichten Lächeln, bevor etwas mich wieder in mein konzentriertes Selbst warf. Das Mädchen... nein Keiko war nett. Netter als die restlichen Menschen die ich getroffen hatte. Gut, war auch nicht wirklich schwer bei meinen letzten Kontakten. Mal sehen wie wir klarkommen. Ich bin ja eher so der Solotyp. Vor allem in dieser veränderten Welt. Zumindest bis ich Jonathan und meinen Arsch wieder nach Australien ziehen kann.

    "Ich weiß nicht wohin du willst, jedoch folge ich keinem Städteziel. Ich bin lediglich hier um jemanden zu finden. Danach geht es zurück zur Heimat^^.

    Falls es also sein sollte, dass wir mit ihnen ziehen werde ich, sollten sie andere Wege einschlagen, mich von euch trennen müssen. Nur um die Frage etwas genauer zu beantworten"

    Ich lachte ein wenig als ich von der Heimat sprach. Ich vermisste sie schon. Pa, Meggy die Kleine Stümperin, und Baily... mal ehrlich, wer kommt auf die Idee einen Dobermann Baily zu nennen?? Er war noch ein Welpe als ich ihn aufgabelte. Ah.... bevor ich´s vergesse. Ich musste Johnny heute kontaktieren. Neue Geomarkierungen wären nicht schlecht.

  • Hiko Namuri

    (Schlafzimmer --> Küche, Nachbarhaus, Mittag, Gruppe B/1)


    "Ja, alles guhut!" antworte ich Takeru und schnapp mir den Wäschekorb, der nebem Bett steht.

    "Geht das Auto?" rufe ich auf dem Weg zurück in die Küche. Die Nahrungsmittel, die ich dort gefunden habe, packe ich alle zusammen in den Wäschekorb und stelle noch ein paar Flaschenwasser aus dem Regel dazu.

    Ich handel einfach ohne weiter darüber nachzudenken, was ich gerade wirklich tue und warum.

    Als ich den Schrank öffne, der nach Kühlschrank aussieht. "Schade, leer." murmel mich vor mich hin, während ich überlege, was Takeru vorhin noch alles aufgezählt hatte.

  • Takeru Mikami,

    Flur im Nachbarhaus -> Straße/Eingangstür

    Tag #1


    Hiko antwortet, dass alles gut sein. //Ich dachte sie wollte etwas. Vllt einfach nicht allein sein//

    Ich gucke kurz mit den Schultern, als ich dann aber sehe wie viel sie bereits gefunden hat, bin ich sowohl erleichtert als auch froh. "Na damit sollten wir ein paar Tage überleben."


    Als Hiko nach dem Auto fragt, nicke ich. "Jaa . Ein Glück. So kann Shuusei sich schonen." - // und wir sind 100 Mal schneller//


    Ich begebe mich kurz an die Spüle und fülle einige leere Flaschen mit Leitungswasser auf. "Wasser kann man nie genug haben."

    Es sind mittlerweile 6 Flaschen. Ich kleme mir einige unter den Arm und andere klemme ich zwischen Arm und Brust ein um sie zum Auto zu bringen. Ein wenig überladen verlasse ich das Haus und öffne den Kofferraum - Er ist leer. Nur eine leere faltbare Plastikkiste ist dort. In eben jene tue ich die Flaschen rein. Kurz überlege ich und starre dabei in die Luft. //Wir sind 4 Leute.. Mal 2 Liter am Tag...mit je 1,5 Liter pro Flasche.. Am besten ich nehme so viel mit wie ich finde..//


    Kurz darauf wiederhole ich das ganze Spiel. Doch mehr als 4 weiter Flaschen in kann ich nicht finden. Bevor ich die letzten Flaschen verstaue, wende ich mich kurz zu Hiko. Ich stehe noch in der Eingangstür und blicke durch die offene Küche zu ihr.

    "Schaffst du den Korb oder soll ich ihn für dich in den Kofferraum in packen?"

  • Keiko Takanashi

    //Er scheint ja doch nicht so ein Haudrauf-Typ zu sein.//, denke ich mir, las er darüber redet, dass er gern mal wieder was anderes aus Ravioli essen würde.

    Mit einem Lächeln mustert er mich für einen Moment und stellt danach klar, dass er irgendwann seinen eigenen Weg einschlagen wird.

    »Ich will nach Tokyo zu meinen Eltern. Denn...« Ich verstumme. //Ich muss ihm ja nicht alles erzählen und wenn ich ehrlich bin, will ich jetzt auch nicht darüber reden.// Dennoch reicht dieser kleine Gedanke, um mir wieder die Bilder der rot getränkten Einkaufsmeile in den Kopf zu rufen.

    Das Kreischen meiner Freunde.

    Die verzweifelten Rufe der Erwachsenen.

    Der grässliche Geruch von Verwesung.

    Magensäure klettert an meinem Hals hinauf und versucht den Weg ins Freie zu finden. Mit viel Kraft und Zwang schluckte ich die saure Flüssigkeit wieder hinunter und wische mir eine Schweißperle von der Stirn.

    »Ähm, dann lass uns doch zu dem Haus da gegenüber gehen. Das wo du meintest, dass die Tür auf und zu gegangen ist.«

    Leicht abgewandt von ihm laufe ich zum Scheunentor und öffne es für einen kleinen Spalt, sodass ich die Gegend zuerst nach Zombies oder den anderen Überlebenden abchecken kann. //Sieht frei aus.// Ich warte auf Nathan und halte meinen Revolver beidhändig.

  • Nathan Hereford

    >>Scheune neben den Farmhäusern -> Eingangstor der Scheune // Mittag, Gruppe B/1<<


    "Verständlich. Ich weiß nicht was Pa denken würde, wenn ich ihm jeden Tag von hier erzählen würde... naja. Lass uns erstmal dafür sorgen, dass wir hier überhaupt sicher sind"

    Ich bemerkte Keiko´s angestrengten Blick, als sie sich gerade noch davor rettete ihren Mageninhalt auf dem Boden der alten Scheune zu verteilen. Ich folgte ihr, nachdem sie beschlossen hatte die Scheune zu verlassen und drückte die andere Seite der Tür etwas nach draußen. Das Haupthaus hatte die Tür zur Seite, weswegen sie nicht sofort gesehen werden konnten. Es wäre wohl definitiv am sichersten wenn sie zuerst sich ihrer Lage Herr wurden.

    "Hmm... ja.. aber. Am besten nicht aufteilen. Wir wissen nicht ob jemand noch am Nebenhaus ist, und alleine kommt man zu schnell in eine brenzliche Lage. Wir könnten durch die Felder mit dem hohen Gras schreiten. Das würde uns zumindest sichtlich etwas schützen. Der Wind hier zaust sie genug auf"

    Mein Gewehr hatte ich ebenfalls beidhändig in den Händen, richtete den Lauf jedoch nach unten um Keiko nicht aus Versehen zu treffen. Natürlich wäre es ideal wenn wir uns der Gruppe anschließen könnten, jedoch weiß man nie wie andere Menschen so ticken. Vor allem bei der Gruppengröße

  • Karma Mato


    Ich schaue mir Zehntausends Skizzierungen auf der Karte an. "Hmmm ... ich denke mal damit wird sich unser Kartenmeister(Benji) noch intensiv beschäftigen. Mir persönlich fällt die Entscheidung nicht leicht ob ich zwischen einer Bande von mordbereiten Hooligans oder einer Zone zu entscheiden die, vermute ich mal, nur so von frisch infiziertem und etwas älterem Zombiegesogs nur so überquellt. Und ob ein Abstecher nach Nagoya so eine gute Idee, weiß ich jetzt auch nicht", murmle ich gegen Ende nachdenklich vor mich hin. Es ist unmöglich alleine eine Entscheidung zu treffen.

    Walkers Tritte gegen die Schranktür reisen mich aus meinen Gedanken. Er muss das größte, verwöhnteste, kleinste Würstchen in ganz Japan sein. Er würde seine Situation nicht verstehen oder nachvollziehen können, selbst wenn ich sie ihm persönlich mit dem größt möglichem Schmerzen in seinen Bauch ein rizen würde. Währe wohl das beste gewesen wenn ich ihm die Kehle durchgeschnitten hätte als ich ihm am Boden hatte. Naja auch egal. So wie es aussieht werden sich auf den Weg nach Tokio noch genügend Möglichkeiten ergeben ihn still und heimlich los zu werden. Besonders wenn das was Zehntausend erzählt stimmt.

    "Hey du Würstchen! Wenn du den Schrank kaputt machst oder weiterhin raddau machst, werde ich seeeehr sauer werden. Und wir wissen beide was ich mit dir dann anstellen werden. Wenn also nicht willst dass ich an dir meiner Kreativität freien lauf lasse, solltest du schon braf da drinnen warten bis ich dich wieder raus lasse", erkläre ich gespielt freundlich, während mein Unterton alles andere vermuten lässt.

  • Riley Walker


    Nach kurze Pause wollte ich weiter versuchen mich zu befreien, aber habe erstmal sein gelassen, weil plötzlich Karma's Stimme zu hören ist.

    Ich wurde so richtig wütend und habe trotzdem mit laute ruhige Ton gesagt, damit er mich verstehen kann.

    "Was gibt mir die Sicherheit, dass du mich sofort tötet, wenn du mich rausholst. Wenn du meinst ein auf Freundlich zumachen, dann irrst du dich und wenn du glaubst, dass ich ein verwöhntes Gör bin, dann irrst du dich ebenfalls, weil ich nicht dumm bin um auf irgendwas reinzufallen. Wenn du dein Kreativität ausleben willst was mit töten zutun hat, dann mach es gefälligst bei Zombies, aber nicht irgendjemand der Überleben will. Und zu Info, ich werde auf jedenfall überleben, also darfst du mich nicht verletzen und mich nicht töten. Klar wir kennen uns nicht wirklich, aber ich kann bei dir sehr gut vorstellen, dass du mich los werden willst, aber das hast nicht nur du zu entscheiden, die anderen müssen auch was zu sagen. Besonders Benjiro und Jun, weil die mich länger kennen, aber wenn die beide nichts sagen, dann bin ich sehr enttäuscht."

    Ich beruhige mich und denke wieder an Jonathan.

    //Kannst du bitte mich verteidigen, damit ich hier raus kann? Ich brauche wirklich jemand an meiner Seite. Besonders wegen mein Verletzung schaffe ich alleine ich wirklich nicht mich selbst verteidigen. Bitte Jonathan bitte. Ja ich weiß das es zu viel verlangt ist, aber ich brauche dich wirklich.//

  • Hiko Namuri

    Küche im Nebenhaus --> Vor der Eingangstür

    Gruppe B / 1


    Ich hebe gerade den Korb mit den Nahrungsmitteln an, als Takeru in die Küche schaut.


    "Ich kriege das schon hin." sage ich zuversichtlich, obwohl ich merke, wie viel Gewicht der Korb wirklich hat. Mit viel Mühe hebe ich ihn vom Tisch und halte ihn vor mir. [Ich schaff das.] Ich trage den Korb in den Flur zu Takeru. Dort muss ich diesen jedoch kurz absetzen, weil das Gewicht für mich zu schwer ist. Ich verschnaufe kurz und hebe den Korb wieder an. Zu meinem Glück ist die Tür noch offen und ich schaffe es gerade so aus der Haustür heraus.

    Ich stelle den Korb erneut ab und schaue mich kurz um. Als mein Blick auf die Scheune fällt, habe ich den kurzen Eindruck jemanden zu sehen.


    Schnell gehe ich ein paar Schritte zurück in den Flur und greife nach der Schaufel, die ich dort abgestellt habe.


    "Takeru?!" sage ich etwas leiser zur Tür heraus und drehe mich dann in Richtung des Hausinneren. "Takeru, da ist jemand in der Scheune!" rufe ich ihm zu und drehe mich mit der Schaufel fest in der Hand in Richtung Hauseingang zurück. "Was machen wir jetzt?" frage ich ihn ohne mich zu ihm umzudrehen.

  • Benjiro Misaki

    Erstes OG --> Erdgeschoss

    Tag 2


    Jun kuschelt sich bei mir an und ich halte sie in meinem Arm fest. Diese Gefühl von Geborgenheit hatte ich schon lange nicht mehr.

    Als ich ihr von der fremden Person erzähle, habe ich das Gefühl, dass sie trotz ihrer spürbaren Müdigkeit etwas neugierig nervös wird. "Ich komm mit." sagt sie und setzt sich aufrecht hin. Ihr Blick verzerrt sich ein wenig und ich bekomme leicht das Gefühl, dass sie Schmerzen hat. Ich schau an ihr runter und bleibe an ihrer Hüfte hängen. [So richtig gut ist es mit Sicherheit nicht...]

    Mit einem kleinen, aber besorgtem Lächeln schaue ich sie an. "Ich helf Dir." sage ich dann schnell und reich ihr meine Hand. Sie steht auf und gemeinsam gehen wir nach unten.


    Im Wohnzimmer bekomme ich gerade noch mit, wie Haruma aus dem Schrank heraus schimpft. Ich schüttel meinen Kopf und werfe einen kurzen Blick auf die Karte, die auf dem Tisch liegt. [... Das sieht übel aus... Da sollten wir ohne die anderen nicht versuchen durchzukommen.... sonst finden wir uns nie wieder....]


    Ich seufze leicht, drehe mich zu Jun und deute mit einem Kopfnicken auf den Fremden. "Er sagt, dass.... dass er Zehntausend genannt werden möchte."


    Dann wende ich mich an Karma.

    "Reicht es n-nicht ... langsam? J-ja, er.... er nervt und... und ist nicht d-der hellste, aber.... er kann eh k-keinem etwas tun." sage ich vorsichtig und leiser, weil ich keinen Bock auf Stress mit Karma habe.

  • Takeru Mikami,

    Eingangstür 2.Haus -> Weg zur Scheune

    Gruppe B / Tag 1 - Mittag


    Hiko berichtet mir, dass weitere Leute aufgetaucht sind. //An der Scheune... da waren wir noch nicht. Leben die hier? Davon hätte uns der alte Mann sicher erzählt, oder? Naja er ahnt ja nichts von den Geschehnissen...//

    Trotzdem missfällt es mir. Ob es nun Anwohner, Verwandte des alten Mannes oder Fremde sind.. Menschen bedeuten immer nur Stress. Für den ernst Fall sollten wir uns bereit machen.


    Ich drängle mich an Hiko vorbei nach draußen und blicke kurz in die Richtung, die sie mir anzeigt. Anschließend drücke ich ihr den Auto Schlüssel in die Hand. "Setz dich ins Auto. Falls Schüsse fallen, fahr einfach los, ja?", fordere ich ernst von ihr. Dabei halte ich einige Sekunden lang direkten Blickkontakt mit ihr. Anschließend wende ich mich von ihr ab und mache mich auf den Weg zur Scheune, wohlwissend, dass ich nur einen spitzen Stock, welcher in einem Gürtelloch hängt und Sou's Pistole in der Gesäßtasche habe. Falls die Leute Fremde sind, die auf einen Konflikt aus sind, kann es wieder übel enden.


    Während ich mich der Scheune nähere, blicke ich auf die beiden Fremden. Je näher ich komme desto mehr erkenne ich. So auch die Waffen der beiden. Ich bekomme wieder ein mulmiges Gefühl. Aber was ich machen? Im für meine Verhältnisse normalen Schritttempo gehe ich auf die beiden zu. "Hey ihr da. Was habt ihr in der Scheune zu suchen?", frage ich so direkt, als würde mir die Scheune gehören.

  • Keiko Takanashi

    >>Eingangstor der Scheune<<


    »Ja, zusammen bleiben. Das sehe ich genauso.«

    Ich will gerade vorangehen, als ich eine Person aus dem Haus kommen und zu uns schauen sehe. //Hat die uns gesehen?// Aufgeschrocken ziehe ich mich in die Scheune zurück und remple Nathan dabei an.

    »Au! Sorry, aber ich habe da gerade ne Person aus dem Haus kommen sehen. Ich glaube, die hat mich gesehn, bin mir aber nicht sicher.«

    Vorsichtig schaue ich an der Tür vorbei wieder zum Haus, aus dem jetzt eine weitere Person kommt und direkt auf uns zu läuft. //Mist! Was machen wir jetzt? Einfach rausgehen und ums ihn stellen?// Ich schaue hinter mich zu Nathan hoch, doch bevor dieser irgendetwas sagen kann, höre ich eine Fremde stimme die fragt, was wir in der Scheune zu suchen haben. //Also gut!// Ich atme ein letztes Mal tief ein und trete dann aus der Scheune hervor.

    »Ein Dach zum Schlafen! Was dagegen?«

    Diese Person ist ein Junge meine alters. Braune Haare und wenn ich ehrlich bin nicht gerade schlecht aussehend. Aber er hat dieses hochnäsige in seiner Stimme. //Der kotzt mich jetzt schon an.//

    »Und du? Was hast du hier zu suchen?«, frage ich ebenso stumpf wie er mich gefragt hatte.

  • Kegan McFynn

    [Tag 1 Mittag (Esszimmer->Küche)]


    Da ich immer noch warte bis Shuusei und Yamato mit den Gespräch fertig sind, merke ich jedoch, dass Takeru und Hiko immer noch nicht wieder da sind.

    Daher stehe ich auf, gehen erstmal vor die Küche und klopfte kurz an die Küchentür. "Ja, herein." kommt es von Yamato und ich betrete die Küche.

    Ich sehe der Mann und Shuusei, und frage. "Seid ihr fertig mit Gespräch? Oder gibt es was besprochen werden muss?"

    Yamato sah zu mir und antwortet. "Wir sind fertig. Und mach keine sorgen, ihr braucht nichts zu verbergen." Ich seufzte erleichtert "Da bin ich erleichtert."


    "Was macht dein Auge? Ist alles in Ordnung?" Fragte er zu mir und ich antworte. "Es ist wieder alles in Ordnung, mein rechte Auge geht es viel besser." Er meint lächelnd zu mir "Freut mich, dass dir wieder besser geht."


    Ich sah besorgt zu Shuusei. "Takeru und Hiko sind immer noch weg. Ich mache mir wirklich sorgen. Vielleicht ist was schlimmes passiert."

    Am liebsten will ich die beide suchen und hier hin bringen, aber ich kann Shuusei nicht mit Yamato hier lassen. Obwohl der alter Mann sehr freundlich ist und bis jetzt uns geholfen hat. "Ist es in Ordnung, wenn ich nach die beide schaue und hier hin bringe? Oder sollen wir noch warten?"