Undead Fortsetzung ~ Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Sakura Tadashi


    Karmas Worte beruhigten mich und meine Sorge um meine Schreckhafte Seite. "Bis her hab ich noch nicht oft Häuser durch pforstet. Ich bin auch noch nicht all zu lang bei der Gruppe. Aber ich bin froh das es mit dir so locker läuft und wir uns gut verstehen." lächelte ich und war schon wieder ganz locker. "Jetzt wo du es sagst.. ich hab es seitdem glaub ich gar nicht benutzt." Schnell holte ich meinen Rucksack vor und durchfühlte diesen ein wenig, da waren einige Sachen drin. Paar cracker und Riegel, Batterien, Stofffetzen, Wasser und irgendwo ganz unten war das Coole Allzweckmesser. Schloss dann wieder meine Tasche und richtete mich auf und zog sie wieder auf meinen Rücken. "Ich weiß nur nicht mehr wo das Licht an ging.." murmelte ich und begutachtete es er einmal bis ich den Knopf fand und mich erstmal blendet und anschließend einen Schritt zurück taumelte. "Das war hell." blinzelte ich und Karma dann anleuchtete. "Das wird viel mehr bringen als mein Schraubenzieher. Aber ja es wäre nicht so cool wenn wir mit leeren Händen ankommen würden oder zumindest kein sicheren Ort finden." meinte ich folgend und ging hinter ihm die Treppen hoch. Dabei knarzte die Treppe unter unserem Gewicht und das machte es doch gleich wieder gruseliger. "Also wenn das Haus clean ist könnten wir es doch vorerst nutzen, der Zaun hält ja sicher die Untoten erstmal fern."

  • Kegan McFlynn


    Nach hin und her Überlegung, entscheide mich doch nochmal los zu gehen, zumindest um nach was essbares zu finden. Aber zu aller erst habe ich die restliche Steine mit Schwarzlicht Edding, mein persönliche Markierung gemalt, nämlich ein Kleeblatt in Rot, damit man das Lagerfeuer schnell wieder finden kann. Nach dem dies getan ist, nehme ich die Markierte Kleeblatt Steine und gehe los. Auf der Nahrung suche lege ich zwischendurch diese Steine auf den Boden, wo ich schon mal gewesen bin. Da aber es nicht ausreichte, malte ich einige Bäume ein rote Kleeblatt. Falls wenn es richtig dunkel wird, leuchten die Markierungen, was sehr praktisch ist. Aber keine Ahnung ob die Zombies angezogen werden, deswegen hoffe ich, dass sowas nicht passiert.

    Es dauerte nicht lang bis ich was gefunden habe, nämlich Waldhimbeere, zuerst wird geschaut ob die reif sind, was auch der Fall ist. Also pflückte ich einige davon, aber zwei davon wurde auch schon gegessen, um mein Magen etwas zu beruhigen bevor der wieder anfingt zu knurren.

    Nachdem genug Waldhimbeere gepflückt sind, wollte ich zurück zu mein Lagerfeuer.

  • Karma Mato


    Nun ich hatte ja auch Jahre lang zu Zeit zu üben dachte ich mir mit einem Stummen lachen, als Sakura sich dazu zu äußerte, dass die Hausdurchsuchungen mit mir so locker liefen.

    Auf dem Weg nach oben merkt Sakura an dass wenn das Haus Clean ist sei eine gute Option für uns wäre. "Spricht für nichts dagegen. Zumindest für diese eine Nacht. Aber vorerst müssen wir noch überprüfen wie lange die Leiche schon im Schrank aushaaren musste und ob hier nicht doch irgendwelche Hinweise einer bisherigen oder kürzlichen Verwendendung finden. Auf einen weiteren Überfall habe ich keine Lust, mal davon abgesehen, dass wir in unserem ermüdeten und anderweitig geschwächten Zustand, so etwas wohl kein weiteres mal überstehe würden", merke an währen ich mit ihr die ersten Zimmer des Obergeschosses nach weitern Zombies oder anderen Gästen durchsuche. Nach der unschönen Überaschung im unterm Stockwerk überlassen wir nichts dem Zufall und öffnen alles wo vom Kleinkind bis zum Erwachsen jemand rein passt.

    "Also gut", beginne ich als ich unter dem letzten Bett nachgesehen hatte und mich nun wieder auf die Beine Stelle, "teilen wir uns auf. Wie ist es lieber? Willst du hier oben überprüfen ob in letzter Zeit hier jemand gelebt hat oder willst lieber unten?"

  • Benjiro Misaki


    Ich nicke und Jun öffnet die Tür, die uns dann auch ins Badezimmer führt. Es sieht durchwühlt und unordentlich aus. "Es sieht wirklich so aus, als sei schon jemand hier gewesen." Sie schiebt den Badewannenvorhang zur Seite. Meine kurze Anspannung legt sich, als sich dahinter keine böse Überraschung verbirgt. "Ich denke, wir finden hier nichts mehr. Lass uns in ein anderes Haus durchsuchen. Vielleicht finden wir die Straße runter noch einen Laden, der noch nicht vollends geplündert wurde." sage ich ruhig, obwohl mir tausend Gedanken durch den Kopf schießen. [Batterien... vielleicht Klamotten.... Lebensmittel.... Medikamente... Verbände....]

    Ich dreh mich um und gehe zur Badezimmertür bevor ich wieder Richtung Eingang gehe, drehe ich mich noch mal zu Jun um und warte auf sie. "Hoffen wir mal, dass es nicht komplett sinnlos ist."

  • Riley Walker


    Zu meiner Pech gibt es in die Küche nichts was man nehmen kann, weshalb ich seufzte. Als nächstes gehe ich runter in der Keller, um zu schauen ob dort was sinnvolles gibt. Unten angekommen gehe ich sofort in ein Raum und sah, dass wie leer geräumt ist. Auf der Boden sieht man allerdings einige Essens Krümel, was darauf hindeutet, dass hier ein Vorratsraum war. Toll, große klasse, da habe ich mich wohl umsonst auf den Weg nach Unten begangen.

    Da man sonst noch ausgeht, dass in Keller nichts mehr gibt was man gut gebrauchen kann. Also gehe ich enttäuscht nach oben und schaue in andere Räume ob wenigstens was brauchbares gibt.

  • Shuusei Totsuka

    »Oh! Haste fein gemacht!« lobe ich Hiko, nachdem sie mit dem Feuerzeug ein paar Stöckchen angebrannt hat und wuschel ihr dabei instinktiv durch die Haare, als wäre sein ein Hündchen.

    Etwas spät realisiere ich, dass ihr das eventuell nicht gefallen könnte und ziehe meine Hand schnell zurück.

    »Sorry, meine Hand hat sich einfach so von alleine bewegt.« grinse ich etwas verlegen und schaue ihr dabei zu, wie sie die flammenden Stöckchen in die Mitte des Lagerfeuers legt und noch ein paar weiter Stöcke dazugibt.

    Langsam beginnt es zu Knistern und ich spüre, wie das Feuer wärme an die Luft abgibt. Hiko erklärt mir wozu sie den Stock gebraucht hätte und setzt sich neben mich auf den Baumstumpf.

    »Hm. Spitz ist er auf jeden Fall, aber ich glaube nicht, dass das dürre Ding durch eine Schädeldecke so problemlos durchkommt.«

    Ich schaue mir den Stock noch etwas genauer an und schüttel abschließend verneinend den Kopf.

    »Behalten würde ichs auf jeden Fall, aber, wie du schon sagtest, für den Notfall solltes gehen.«

    Ich beobachte wie die Flammen größer werden und so langsam fühle ich mich richtig Wohl. Die Stille wurde vom Knistern vertrieben und die gruselige Atmosphäre vom Licht des Feuers verschlungen. //Wie wunderschön Feuer doch sein kann.// Ich drehe mich zu Hiko.

    »Du wolltest doch lernen zu kämpfen nicht? Jetzt wäre Zeit dazu. Was meinst du?«

  • Kegan McFlynn


    Kaum los gegangen und schon blieb ich auch stehen, da von weiten ein Licht zu sehen ist, was mich wunderte. Unsicher gehe ich langsam dahin bis was knisterndes zu hören ist. Je weiter ich ging, desto lauter wird hört man das knistern bis ein Feuer in Sicht ist. Nun sieht man auch was lebendiges und zwar sind es drei Überlebender(Hiko, Shuusei, Takeru). Zu meiner Verwunderung erkannte ich zwei von drei Personen. Die dritte habe ich glaub noch nicht gesehen. Keine Ahnung ob es klug ist die anzusprechen, aber jetzt der Rückzieher zu machen macht es keine Sinn. Den immerhin wollte ich sowieso nach Überlebende finden und nun habe ich welche gefunden. Ich atme leise einmal ein und aus, gehe langsam auf die dreien zu und bliebe erstmal mit 2 Meter Abstand stehen. "Hallo, Entschuldigung das ich euch störe. Aber ist es in Ordnung, wenn ich mich zu euch geselle? Ich habe sogar was zum Essen, die kann ich euch geben auch wenn es nur Waldhimbeere sind."

  • Sakura Tadashi


    Die Durchsuchung des Hauses auf weitere Untote ging relativ Fix. Zumindest konnten wir jetzt ein wenig auf atmen das uns nichts aus dem Hinterhalt oder von sonst irgendwo greifen und attackieren konnte. Ich stand neben Karma als er sich neben mir auf den Boden begeben hatte, um unter das letzte Bett zu schauen. "Gut dann das wir zumindest wissen das wir vorerst nicht überrascht werden können." Als das Kanickel sich wieder auf die Füße begab bemerkte ich etwas Staub in seinem voluminösen Haar. Irgendwie triggerte es mich, also strich ich ihm den Staub etwas runter. "Du hattest da etwas Schmutz." rechtfertigte ich mich und klopfte dann meine Hand an meiner schwarzen Jeans ab. "Ich denke ich bleib hier oben, mal schauen was es hier noch so gibt. Sei vorsichtig da unten Häschen." schmunzelte ich und widmete mich dann auch schon den Schränken und dem Schreibtisch den es in den Raum hatte. Das selbe tat ich auch in den anderen Räumen aber viel gab es nicht. Was ja auch irgendwie gut war, das hieß zumindest das es nicht viel gab was für eine derzeitige bewohnung aussah. "Wie siehts da unten aus?" fragte ich dann nach einer kleinen weile die Treppe hinunter und überlegte ob ich wieder runter kommen sollte.

  • Hiko Namuri,


    Bevor Shussei auf meine Frage antwortet, wuschelt er mir durch die Haare. Ich ziehe meinen Kopf ein wenig zur Seite. "Hey,.... werd mal nicht frech." sage ich und stecke ihm die Zunge raus.

    Er schaut kurz aufs Feuer und dreht sich dann zu mir zurück. Etwas enttäuscht drehe ich den Stock noch mal in meiner Hand. "Schade, naja, ich behalte ihn erstmal." merke ich an und steck diesen dann weg.

    Letztendlich fragt er mich dann, ob nicht jetzt der richtige Zeitpunkt wäre um zu lernen, wie man kämpft.

    [Jetzt trainieren? Mit wem denn?] Ich werfe ihm einen leicht skeptischen Blick zu, als ich es mehrfach knacken höre. "Hast Du das gehört?" Ein wenig erschrocken drehe ich mich in die Richtung, aus der das Knacken kam. "Takeru?" sage ich gerade so laut, dass er es hören müsste und stehe auf. Es knackt noch ein weiteres Mal im Gebüsch. Ich zucke zusammen und kann dann aber Kegan auf Distanz erkennen. Meine Erleichterung ist mir in diesem Augenblick direkt ins Gesicht geschrieben und die Anspannung legt sich wieder. [Zum Glück kein Zombie.]

    "Vergiss es Takeru, alles gut, es ist nur Kegan." rufe ich rüber in der Hoffnung ihn nicht zu sehr hochgeschreckt zu haben.

    Dann wende ich mich an Kegan. "Musst Du mich so erschrecken?"

    Ich lächel und deute aufs Lagerfeuer. "Klar, kannst Dich setzen."

    Ich setze mich wieder hin und versuch mich etwas zu entspannen. [Was hat er gerade gesagt? Waldhimbeeren? Was soll denn das sein?]

    Ich grübel ein wenig und schau ihn denn an. "Du meinst sicher Weinbeeren. Danke für das Angebot, aber ich verzichte. Wer weiß, was da alles für Viecher dran waren. Manchmal sind da auch Würmer drin. Die Magenschmerzen möchte ich nicht haben. Iss sie lieber nicht." sage ich mit einem Augenzwinkern in seine Richtung.

    Ich überlege ihn nach den anderen zu fragen, aber der Gedanke daran eine Antwort zu bekommen, die ich nicht hören will, hindert mich daran.

    Ich seufze leicht, strecke meine Beine aus und schaue stumm aufs Feuer.

  • Takeru Mikami,


    Zwar waren meine Augen noch nicht so lange zu, dennoch hatte mich die Müdigkeit übermannt. Ganz leise kann ich irgendwo meinen Namen wahrnehmen. Ziemlich verschlafen öffne ich ein Auge und gebe ein leichtes Grummeln von mir.

    Als Hiko im nächsten Moment jedoch bereits Entwarnung gibt, schließe ich mein Auge wieder. "Okay..", antworte ich dabei im Halbschlaf, ohne den Inhalt ihrer Worte eigentlich verstanden zu haben und schlafe weiter.

  • Karma Mato


    Nahdem der Punk mir aus heiterem Himmel durch die Haare streich, bleibe ich einige Momente etwas perplex stehen ehe ich nach unten gehe. Als erstes schaute ich mir den toten Körper und ihr Versteck an. Anhand der Leichenflüssigkeit, die sowohl an der Schrankwand als auch an dem Messer mit der Zeit ihe Spüren hinterlassen hat. Wieder etwas was einem vertraut ist wenn man im Drogengetto aufwächst. Verschwundenen Leute oder solche Dinge wie hier, sind da nicht unüblich. Das wir den Geruch nicht bemergt haben liegt wohl daran, dass es mitlerweile fast überall nach Verwesung stinkt. Mein Blick veweilte noch einige Augenblicke auf dem Leichnam. Irgenwie müssen wir die noch los werden. Eventuell vor die Haustür lehnen oder neben die Hundetür. Ich schiebe die Gedanken beiseite. Darüber ist später auch noch genug Zeit. Ebenso wie Sakura beginne ich nun alles ab zu suchen. Doch finde ich nichts was auf eine aktuelle oder kürzliche Bewohnung hin weißt.

    "Wie sieht es da unten aus?" höre ich Sakura fragen. "Alles gut!", antworte ich und füge noch hinzu, "Das einzig ander Lebenform in diesem Haus begnügt sich mit dem inneren des Kühlschrankes als Wohnort." Ich gehe zur Treppe und leucht leicht nach oben. "Also los Kitty, lass uns an den Van zurück kehren und die anderen beiden einsammeln."

  • Riley Walker


    Alle Räume sind nun durch geschaut und nichts gibt es was ich gebrauchen kann. Daher gehe ich frustriert wieder in Wohnzimmer, da für mich Zeit wird meine Medikament einzunehmen. Aus mein Rucksack nehme ich ein Packung Schmerztablette und ein Flasche Wasser raus. Dann habe ich ein Tablett mit Wasser eingenommen. Mein Packung Tablette und Flasche Wasser packe ich wieder ein, nehme mein Rucksack und mit Holzstock verlasse ich das Haus. Langsam gehe ich weiter und muss zusehen, dass ich ein sichere Unterkunft finde, wo es auch Verpflegungen gibt.


    Daher gehe ich in das andere Haus und bleibe dort vor die Haustür stehen. Ich öffnete diese Tür und gehe rein. Kaum wollte ich mich umschauen ob diesmal was zufinden ist, schon sah ich ein Person(Benjiro) der anscheinend auf irgendjemand wartet. Ich bleibe erstmal stehen und realisiere noch nicht, dass es sich um jemand handelt den ich schon mal zu tun habe. Ohne nach zudenken sage ich mit ernste Stimme der etwas tiefer geworden ist zu der Person. "Wie es aussieht, ist nichts mehr zu holen. Oder etwa doch?"

  • Shuusei Totsuka

    Ein Knacken von den Bäumen hinter uns unterbricht unsere Konversation.

    »Ja, hab ich.« antworte ich Hiko und greife sicherheitshalber zu meinem Schwert; bewusst darüber, dass ich in meiner Kondition niemals kämpfen werden können.

    Takeru wird versucht von Hiko geweckt zu werden, doch bis auf eine kleine Regung, scheint er komplett im Reich der Träume versunken zu sein. //Mist!// schießt es mir durch den Kopf. //Was tun wir, wenn da jetzt mehr als nur ein Zombie uns entgegenkommt?// Ich bereite mich mental schon darauf vor mit meinem verletzten Knöchel laufen zu müssen. Doch aus dem Busch kommt ein uns allen bekanntes Gesicht - Erleichterung. Es ist Kegan, dessen Weg ihn zu uns geführt hat. Ich entspanne meine Muskeln und sinke langsam zurück auf den Baumstumpf, während die beiden sich über irgendwelche Beeren unterhalten, die Kegan im Wald gefunden hatte.

    »Also ich habe Beeren aus dem Wald immer gegessen, damals als Kind mein ich. Vielleicht kam es daher, dass ich des Öfteren Bauchschmerzen hatte. « lache ich.

    Hiko setzt sich wieder zu mir und streckt ihre Beine aus.

    »Da freust du dich bestimmt jetzt sicher, dass du mich morgen nicht mehr auf die Schulter nehmen musst. Habe ich recht?« stichle ich ein wenig und beobachte Kegan, der sich zu uns ans Feuer setzt. //Ob er noch mit jemand anderem geflohen ist? Aber das hätte er uns sicherlich schon erzhält, oder? Ist er vielleicht so wie die, die uns überfallen haben?// Ich schüttle den Kopf und versuche den Gedanken so schnell wie möglich aus meinem Kopf zu bekommen.

  • Kegan McFlynn


    "Sorry, ich wollte niemanden erschrecken" Antworte ich Hiko, als sie dann glaubte, dass ich Weinbeeren meinte, lehnte sie daher ab. Sie erklärte auch warum und rate mir ab, dass ich lieber nicht essen soll. "Ehm zu spät ich habe schon zwei davon gegessen, weil mein Magen eben unruhig war" Ich setzte mich hin und zeige ihr diese Beeren die ich vorhin gepflückt habe. "Guck siehst du, es sind Himbeere die im Wald wachsen" Aber dann stellte sich heraus, dass es doch keine Himbeere sind. "Uh ehm warte, ich korrigiere. Das sind doch Weinbeeren" Als dann Shuusei was von sein Kindheit erzählte, musste ich kichern und sah ihn grinsend. "Ist bei mir auch genauso. Als Kind habe ich im Wald immer Walbeeren gegessen. Meine Mutter sagte zu mir 'Iss nicht so viel von die Waldbeeren, sonst kriegst du Bauchschmerzen' Ich habe trotzdem viel gegessen um heraus zu finden ob es wirklich stimmt, was sie gesagt hat. Am nächste Tag habe ich voll übel Bauchschmerzen, dass mein Kinderarzt mich 4 Tage Krankgeschrieben hat."

    Nun spreche die dreien was ernsteres an, auch wenn Takeru am schlafen ist. "Aber mal was anderes. Wie seid ihr hier hin gekommen? Doch nicht etwa wegen dieser Überfall? Ich bin mit Arika geflohen, aber habe sie aus die Augen verloren. Daher bin ich alleine weiter gegangen um sie zu suchen bis ich zufällig euch hier finde."

  • Hiko Namuri


    Ich muss ein wenig schmunzeln, Shuusei und Kegan von ihren Erlebnissen mit Beeren berichten.

    Die Info, dass er und Akira sich aus den Augen verloren haben, drück meine Stimmung.

    "Natürlich sind wir durch den Überfall hier. Sonst wären wir bestimmt noch im Hause." antworte ich ihm auf seine Fragen und seufze leicht.

    Bei dem Gedanken an den Überdall läuft mir Schauer über den Rücken.

    "Wie spät ist es eigentlich? Ich habe meine Uhr verloren." Ich werfe einen Blick zu Shuusei und schaue dann zum Feuer. "Was machen wir jetzt? Warten wir bis es Morgen wird?" Ich rutsche vom Stamm, so dass ich ihn als Lehne nutzen kann und strecke meine Beine aus. "Wir brauchen bestimmt eine Nachtwache." murmel ich vor mich hin, während mir ein weiterer Schauer über den Rücken läuft.

  • Sakura Tadashi


    Auf meine Frage bekam ich schnell eine Antwort und wurde dann auch schon herunter gerufen. Das lies ich mir kein zweites mal sagen und kam dann auch schon die Treppen hinab. "Alles klar dann holen wir mal die kleinen Turteltauben und versuchen dann, hoffentlich für diesen Tag zu ruhe zu kommen. Mein Rücken sehnt sich nach diesem Bequemen großen Bett im Schlafzimmer." lachte ich und zog meinen Rucksack ein wenig enger. Mit Karma zusammen ging ich wieder aus dem Haus. Diesmal legten wir aber die Haustür frei da es einfach besser sei, gerade wenn was passieren sollte, würde eine Hundeklappe uns nicht viel Zeit bei einer Flucht schenken, wenn alle erst einmal dort hindurch krabbeln müssten. "Was hast du eigentlich noch alles so bei dir?" fragte ich dann neugierig um die Stille etwas zu brechen während wir wieder zum Van zurück gingen.

  • Jun Sumichi


    "Denke ich auch, lass uns gehen, mir schwirrt noch der Gestank von der Küche in der Nase." lachte ich leise und und warf noch einen Blick in den Spiegelschrank, aber mehr als zurück gebliebene Handcreme war da nicht drin gewesen. Diese lies ich jedoch dort drin und verließ das Badezimmer und ging auch schon direkt zur Haustür, wo ich draußen erst mal tief durch atmete. "Meinst du da lang in Richtung des Vans oder in die andere Richtung?" fragte ich und steckte dann auch wieder mein Messer ein.

  • Riley Walker


    Während ich auf ein Antwort von der Typ warte, sah ich ein Mädchen rausgehen, die mir irgendwie bekannt ist. //Moment mal... War es Jun, die raus gegangen ist? Wenn ja, dann ...// Ich sehe wieder zu der Junge und frage ich leise. "Benjiro?" Keine Ahnung ob es nur Einbildung ist, aber wenn es sich um meine beide Kassenkameraden wirklich handeln, zumindest in ein Klasse waren. Dann weiß ich wirklich nicht wie ich mich verhalten soll, außer ich bleibe ruhig und warte was passieren wird.

  • Shuusei Totsuka

    Auch Kegan hat schon seine schlechten Erfahrungen mit Waldbeeren gemacht und berichtet uns davon. Derweil frage ich mich, warum er dann trotzdem die Beeren einfach so isst, wenn er doch schon krank davon geworden ist. //Komischer Kerl.// Ebenso finde ich es merkwürdig, dass Kegan uns schon so viel vertraut. Ich meine, er kennt uns doch erst seit heute und war gerade in einem Überfall verwickelt. Sollte er da nicht etwas vorsichtiger sein?

    Etwas angespannt höre ich ihm weiter zu und seine abschließende Frage scheint Hiko genauso fragwürdig zu finden wie ich. Beunruhigender ist dann auch noch, dass er, laut Aussage, nur mit Akira geflohen ist und diese dann auch noch aus den Augen verloren hat, was die Wahrscheinlichkeit auf andere Überlende weiter verringert.

    »Warum sollten wir denn sonst hier sein?« frage ich ihn, ohne eine Antwort zu erwarten.

    Hiko schaut zu mir und fragt nach der Uhrzeit. Ich kann nur unwissend den Kopf schütteln und schaue in den Himmel. Die Sterne haben schon zu schimmern angefangen und die Sonne wirft ihre letzten Strahlen auf die hohen Bäume, dessen Schatten langsam mit der Dunkelheit eins werden.

    »Ja, warten ist wohl das Beste. Im Wald werden wir praktisch blind sein. Zombies würden wir sicherlich noch hören, aber alles andere...« ich will es nicht aussprechen. »Lassen wir Takeru erstmal ein wenig schlafen. In ein paar Stunden können wir ihn ja wecken und wir legen uns hin. Ich werde eh keine große Hilfe sein können.«

  • Kegan McFlynn


    Hiko antwortet auf mein Frage wegen Überfall und Shussei fragte mich warum wir sonst hier sind. Ich wüsste nicht was man drauf antworten kann und schweige daher. //Warte, was mach ich da. Ich wollte doch erstmal schauen ob man diese Leute vertrauen kann. Legt es daran, dass Arika weg ist und ich mich deshalb alleine und einsam fühle?// Seufzend lege ich die Weinbeere weg und ziehe meine Beine zusammen. "Tut mir leid, dass ich euch merkwürdig rüber komme. Aber seit ich meine Freundin Arika Yuria, was man sie auch Yuri nennt, aus die Augen verloren habe und ich sie suche. Fühle ich mich alleine. Und nein, wird sind nicht zusammen, nur Freunde. Wir sind aus der selbe Schule" Gebe ich offen ehrlich zu. "Achja wir haben uns gar nicht mal so richtig vorgestellt. Ich heiße Kegan McFlynn. Und wie heißt ihr?"