Undead Fortsetzung ~ Story

  • Karma Mato


    Ich beginne alles an alle Dinge auf zu zählen was mir auf noch anhieb einfallen: "Molotowcocktails, ungetestete Rauchbomben, verschiedene Medikamente, alles was man zum Rauchen benötigt, diverse Dinge zum Basteln und noch ein paar vereinzelte Knappersachen." Ich seufze kurz und fahre fort: "Das meiste davon haben wir aber schon gefüttert, daher hoffe ich mal stark, dass die anderen zwei was gefunden haben." Eigentlich ist es ja nicht meine Art einfach Dinge bedingungslos mit anderen zu teilen. Aber was hätte ich in der Situation in die wir geraden sind anderes machen sollen. Schließlich hatte niemand etwas was mir im moment großartig weiterhelfen würde. Teilen ist gerade die einzige Option, die mir bleibt. Beim Gedanken dass ich mich langsam zu einen Wohltäter entwinkel könnte, lässt mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. "Und wie schaut es bei dir so aus?"

  • Hiko Namuri


    Kegan berichtet von seiner Freundin und stellt sich dann richtig vor. " Ich heiße Hiko Namuri." antworte ich ihm. Krame meinen Stock aus der Tasche und kritzel auf dem Waldboden damit herum. "Warte...." murmel ich vor mich hin.

    Da weder Shuusei noch Kegan auf meine Frage nach der Uhr reagiert haben, schaue ich zum Himmel, der langsam immer dunkler wird. [Wie spät mag es wohl sein?] Ich suche nach den ersten Sternen, doch noch ist der Himmel zu hell um etwas zu erkennen. "Ihn schlafen lassen ist eine gute Idee. Hoffentlich schlafen wir nicht auch ein." sage ich in Shuuseis Richtung, bevor ich mich wieder meiner Kritzelei zuwende.

  • Benjiro Misaki


    Jun und ich gehen zur Haustür raus und als ich ihr antworten will, in welche Richtung wir gehen sollten, höre ich eine Stimme von der Seite. Ruckartig drehe ich mich in die Richtung aus der die Stimme kam und ziehe meine Waffe. Mein Puls geht direkt nach oben und ich merke eine aufkeimende Anspannung. "Wer.."

    Als ich in das Gesicht der Person sehe, erkenne ich ihn sofort. [Yamato...] Während er leise meinen Namen spricht, senke ich meine Waffe und schaue ihn ernst an. "Spinnst Du Yamato? Erschreck mich doch nicht so. Natürlich bin ich Benjiro, wer sollte ich sonst sein?" schnauze ich ihn erstmal an. "Wo zum Geier kommst Du jetzt her? Wo warst Du eigentlich? Und kannst Du Dir vielleicht vorstellen, dass man sich auch um so Idioten wie Dich Sorgen macht." ich rede mich ein wenig in Rage und schnaube dann leicht um meinen Puls ein wenig herunterzufahren.

    Dann gehe ich einen kleinen Schritt zur Seite, damit Jun und Haruma sich besser sehen können.

  • Takeru Mikami, Abend --> Nächsten Morgen


    Nach einigen Stunden Schlaf bin ich aufgewacht. Hiko war bereits am schlafen und eine neue Person springt mir ins Auge. Ich blicke zu Shuusei und leise erklärt er mir was vorgefallen war. Ich schlug ihm vor, er könne schlafen gehen. Denn ich würde Wache halten. Und nachdem er mir sagte, dass ich ihn wecken könne, wenn ich zu müde sei, legte auch er sich hin.


    Ich blieb also wach.. Es war dunkel. Wir waren im Wald. Kaum was war zu sehen. Und auch nichts zu hören. Nur leise Atmen der anderen. Ich lehne weiter an meinem Baum und blickte in das knisternde Feuer. Die Gedanken über die letzten Tagen und Wochen schoßen mir in den Kopf. Ich beunruhigte mich und machte mir Angst, aber was sollte man nun machen...

    Nach einiger Zeit schnappte ich mir den großen Holzstamm, den ich vorhin herschleppte. Ich packe mein Taschenmesser aus und beginne ein wenig die Rinde abzuschnitzen.


    Stunden vergingen und langsam geht die Sonne auf. Es ist wohl so 6 Uhr.. Und mittlerweile wurde aus dem Stamm ein spitzer Pfeiler. Er kaum großer als mein Unterarm. Doch ich gab mein bestes ihn spitz genug hinzubekommen, um ihn als Waffe benutzen zu können.

    Die restlichen Stücke des Stamms warf ich über Nacht ins Feuer um es am Leben zu halten.


    Auch jetzt mache ich mir wieder einige Gedanken und versinke in ihnen, ehe die anderen aufwachen.

  • Sakura Tadashi


    Interessiert lauschte ich Karmas Aufzählung des Inhalts seiner Tasche. "Das ist ja noch eine Menge. Damit kommt man zumindest für ein paar Tage noch aus wenn man es sich gut einteilt. Ich hab noch Müslieriegel, ein paar Cracker, Sonst hab ich noch meine halbvolle Flasche mit Wasser und sonst nur das was wir schon gefunden haben oder du schon kanntest." meinte ich und kickte einen kleinen Stein der vor meinen Füßen lag vor mich her. Bis dieser gegen einen Bürgersteig prallte und dann einfach weg flitschte.


    Jun Sumichi


    Ich folgte Benji zur Straße rüber als er sich plötzlich erschrak. Tatsächlich hatte ich Yamato nicht direkt gehört weil er so leise war. Aber ich sah zu ihm rüber als er mit Benji anfing zu reden. "Schön das du wohl auf bist." sagte ich um das ganze ein wenig zu lockern und trat näher an Benjiros Seite. "Geht es dir gut?" fragte ich und warf ihm einen besorgten blick zu. "Bei uns sind noch Karma und Sakura, aber die schauen sich gerade irgendwo in der Gegend nach Vorräte und einem Schlafplatz um."

  • Riley Walker


    Der Junge zog ein Waffe, als er sich erschrocken hat aber dann sein Waffe runter senkte und mich anschnauzte. Tatsächlich handelt es sich wirklich um Benjiro. Ich wollte seine Fragen antworten, aber bin nicht zu gekommen, weil ein weibliche Stimme dazwischen sprach. Meine Augen blicken zu ihr und merke, dass es wirklich Jun ist. Äußerlich bin ich ruhig geblieben, aber innerlich geschockt. Auf Benjiro's Frage zu kommen, sehe ich zu ihn und auch Jun. "Mit ein Auto bin ich her gekommen." Mit rechte Zeigefinge zeige ich kurz die beiden das rote Auto, der neben ein Haus geparkt ist. Dieser Auto hat ganz normal 4-Türen und ein Kofferraum.

  • Shuusei Totsuka

    Nachdem Kegan von seiner Freundin erzählt hat, stellt er sich noch einmal richtig vor. //Aber kennen wir unsere Namen nicht schon?// Ich schüttle verwundert den Kopf und schaue dann zu ihm.

    »Meinen Namen kennst du ja schon. Auf gute Zusammenarbeit sage ich jetzt mal«, sage ich und versuche dabei ruhig und nicht genervt zu wirken.

    Mit der voranschreitenden Zeit werden die Beiden, sowie auch ich selbst, müde. Ich gebe den beiden grünes Licht, dass sie sich schlafen legen können und ich noch kurz wach bleibe, um Takeru aufzuwecken. Doch bevor ich leise nach ihm rufen will, schlägt er seine Augen auf. Ich erzähle ihm, was in seiner Abwesenheit passiert ist und übergebe ihm den Wachposten.

    Trotz meines schmerzenden Fußes, versuche ich mich irgendwie in eine angenehme Schlafposition zu bringen. Nach wenigen Minuten, in denen allerlei winzige Geräusche mich beim Einschlafen aufhielten, wiegt mich das Knistern des Lagerfeuers in den Schlaf.


    Sonnenstrahlen kitzeln mir auf der Nase und ließ mich Niesen; wodurch ich aus meinem Schlaf gerissen werde. Ich richte mich ein wenig zu schnell auf und werde schmerzhaft an meinen Fuß erinnert.

    »Mist! Das nervt echt!« Fluche ich und richte mich ein weiteres Mal auf.

    Takeru sitzt abwesend vor dem Lagerfeuer und scheint in die Glut zu starren.

    »Alles ruhig geblieben?«, frage ich ihn und greife nach meinem Fuß.

  • Kegan McFlynn


    Nachdem wir uns vorgestellt haben, kommt langsam die Müdigkeit zu mir hoch. Hiko und ich können uns schlafen liegen, während Shuusei noch etwas wach blieb um Takeru zu wecken. Ich sag zu Hiko und Shuusei noch "Gute Nacht", liege mich hin, schließe meine Augen und schlafe langsam ein.


    Am nächste Morgen wach ich so langsam auf, richte mich auf und wirke noch etwas schläfrig. Doch dann hört man ein Niesen, was ich mich davon erschreckt habe. Nun bin ich hellwach und sah zu alle die wach sind. "Guten Morgen und Gesundheit."

  • Karma Mato


    "Stimmt schon. Trotzdem sollten wir dass was wir haben nochmal in kleiner Rationen aufteilen. Je nachdem was die anderen gefunden haben." Ich beobacht Sakura eine Weile beim Stein schießen ehe etwas zuerst eine Weile in de Himme sattrte und dann auf de Dächer der Häuser. Vielleicht könnte ich ja noch etwas basteln was uns bei der Jagt helfen kann. Oder vielleicht lag in den diesen verdammten Häusern ja irgenetwas rum was uns außen in der Wildnis behilflich sein könnte. Ein Buch über Essbare Planzen und Pilze. Oder Ungeziefer zum aufspießen! Ich schiebe die Gedanken beiseite als wir wieder uns wieder dem Van nähern. Sumichi und Misaki wurden schon was gefunden haben.

    Dort angekomen fallen mir die beiden ins Auge. Sie hatten sich nicht weit entfernt vom Fahrzeug entfernt. Ich öffne ich die Tür des Wagens und stelle meinen Rucksack ab, ehe ich zu den beiden Rüber gehen. Erst jetzt fällt mir auf dass sie nicht alleine sind. "Hey! Misaki! Sumichi! Wer ist der Kerl?", frage ich die beiden am eingebrochenen Zaun.

  • Benjiro Misaki


    [Mit dem Auto da.... Wohl kaum mit dem Fahrrad... Und auf die Frage von Jun reagiert er nicht mal.... Alles beim alten...] Ich seufze, weil das nicht die Antworten waren, die ich hören wollte und wende mich dann an Jun. "Geht so." antworte ich ihr und zwinge mich nicht ganz so böse zu schauen.

    "Wir sollten weiter nach etwas zu Essen suchen." sage ich leicht genervt von der Situation. "Wie... wie wäre es da?" frage ich Jun und deute auf ein Haus gegenüber, welches nicht ganz so zerstört aussieht.

    Noch bevor ich dann Haruma fragen kann, ob er mitkommt oder wieder weglaufen will, höre ich Karma nach uns rufen. Ich stelle mich so hin, dass ich nicht Gefahr laufe zwischen ihnen zu stehe, falls Karma und Sakura noch näher kommen sollten. [Was soll denn die blöde Frage?.... Die haben sich doch schon gesehen.... Was solls...] Ich seufze erneut und wende mich dann an Karma. "Er ist ein Klassenkamerad von uns. Gesehen hast Du ihn schon." antworte ich ihm nicht ganz so laut, weil ihn vermeiden möchte, dass vielleicht doch jemand auf uns aufmerksam wird.

    Meine Stimmung wird von der Situation nicht besser. [Ich will hier weg...] Ich deute ein weiteres Mal auf das Haus gegenüber und schaue dann zu Jun. "W-wollen wir... w-weiter?" frage ich sie dann erneut um aus der Situation zu flüchten.

  • Riley Walker


    Wie immer ist hier die Situation angespannt, nichts hat sich geändert. Benjiro wollte weiter gehen, als dann zwei weitere Personen dazu kamen. Der dunkler Haariger Typ fragt, wer ich sei und Benjiro antwortet ihn. Ich wende mich an der Kerl und sah zu ihn. Eigentlich wollte schon mich als Haruma Yamato vorstellen, aber da ich ein komplett neu Anfang machen will, werde ich mich nur noch mit mein Erst Vorname und der Geburtsnachname von meine Mutter vorstellen. "Ich heiße Riley Walker. Und ja, ich war mit Misaki und Sumichi in der selbe Schulklasse" Auch wenn ich wegen Benjiro innerlich genervt bin, bleibe wie immer äußerlich ruhig. Denn mir ist sehr wohl bewusst, Streit keine Lösung ist und ich mich deswegen zurückhalten werde. "Naja wie auch immer. Ich suche ein sichere Unterkunft mit Verpflegung, wo ich mich wegen mein Rippenverletzung so lange bleiben kann bis ich wieder fit bin. Aber so wie es aussieht ist nichts hier zu holen und bleiben kann man auch nicht. Deswegen werde ich mich weiter auf den Weg machen und ja, ich bin alleine unterwegs. Naja man sieht sich irgendwo wieder." Ohne zu warten was die andere sagen, gehe ich mit mein Holzstock zu meiner roter Auto.

  • Jun Sumichi


    Ich sagte nichts zu als Riley meine Fragen ignorierte, dabei wollte ich nur freundlich sein. Aber gut wer nicht will der hat schon. Ich sah zu dem Haus rüber auf das Benjiro zeigte. "Ja sieht ganz gut aus." meinte ich. Dann hörten wir auch schon Karma und wie neben ihm Sakura mit lief. Benji beantwortete seine Frage damit, das er ihn schon mal gesehen habe. Aber verübeln konnte ich es ihm nicht das er sich nicht an alle in so einer kurzen Zeit nicht erinnern konnte. Auf Benjis weitere frage sah ich zu ihm, konnte einfach schon ablesen das ihm diese Situation nicht so wohl tat und nahm dann seine Hand in meine. "Nein warte, lass uns mit Sakura und Karma reden." sagte ich sanft. Dann verabschiedete sich Riley auf eine komische Art und weise, worauf ich eine Braue hob. "Hä? Warum geht er jetzt? Ich dachte wir bleiben zusammen."


    Sakura Tadashi


    Ich blieb derweil die ganze Zeit eher am Van angelehnt stehen während die anderen sich unterhielten. Das Riley dann die Biege machen wollte fand ich furchtbar arschig. "Hey was soll das? Machst du jetzt auf Einzelgänger? Du sagtest doch du hast Verletzungen, wieso gehst du dann? Wenn du da raus gehst und das allein machst du es nicht mehr all zu lang. Um da draußen überleben zu können brauchst du mehr als nur ein Haus. Dazu gehören auch Lebensmittel, Waffen und weiteres. Ich bin sicher das du das allein nicht alles findest. Zumindest nicht in diesem Zustand. Aber wenn du meinst gehen zu wollen ist das deine Sache." sagte ich dann nur noch und sah zu den anderen.

  • Takeru Mikami,


    Die anderen werden langsam wach. Mein Blick wandert zu ihnen. "Ja wir hatten nicht viel Besuch.", antworte ich Shuusei und deute auf 2 Zombieleichen die circa 5m entfernt liegen. Ich schnappe mir meinen zu klein geratenen Holzspeer, stehe auf und mache ihn an der Schlaufe meiner Hose fest, Ehe ich mich kurz Strecke..

    "Dann lasst uns aufbrechen.. wir müssen unbedingt was zu essen und Wasser finden." Im selben Moment bemerke ich dass Hiko noch schläft.


    Während sich die anderen bereitmachen, gehe ich zu Hiko und piekse sie. "Aufstehen Prinzessin"

  • Benjiro Misaki


    [Riley Walker??... Was soll denn der Quatsch?....] Fassungslos höre ich Harumas Worten zu und spüre dann, wie Jun nach meiner Hand greift. Es beruhigt mich, dass sie da ist, so dass ich es gerade noch hinbekomme mich nicht laut stark aufzuregen. Ich nicke ihr zu und versuche weiter ruhig zu bleiben. Als Haruma dann mit seinem Stock losgeht, schaue ich ihm kurz hinterher.

    [Was stimmt denn bei dem Typen nicht?.... Der hat wirklich nicht alle Latten am Zaun....] Seine letzten Worte bringen mich dann entgültig dazu die Fassung zu verlieren.

    "Sakura hat Recht Du Idiot! Du willst Dich also alleine und verletzt weiter auf den Weg machen? Wie dumm,.... nein, wie bescheuert bist Du eigentlich? Vielleicht hattest Du bis jetzt alleine Glück, aber das wird nicht immer so bleiben. Schalt Dein Hirn endlich mal ein, Haruma Yamato, Riley Walker oder wie auch immer Du jetzt gerade heißt. " brülle ich ihm lautstark hinterher.

    Ich balle eine Hand zu einer Faust, drücke Juns Hand etwas fester und schnaufe ein wenig um meine, durch starkes Unverständnis, entstandene Wut wieder loszuwerden. "Aber, weißt Du was,.... mach was Du willst. Ein zweites Mal läuft Dir sicher keiner hinterher. Viel Glück!" füge ich nach wie vor laut und sauer an Haruma gerichtet hinzu, bevor ich mich an Jun wende.

    Ich schau sie an, senke meinen Kopf und atme einmal durch. Obwohl ihre Nähe mich wieder ein wenig beruhigt, will ich gerade einfach nur weg. "Ich.... ich möchte jetzt nicht mit Sakura und Karma reden. T-Tut mir leid, Jun. Ich schau da... da drüben mal nach etwas zu Essen. W-Wenn Du magst, k-komm mit." sage ich so ruhig es geht, obwohl ich innerlich vor Wut koche. Ich zwinge mich zu einem kleinen Lächeln, bevor ich mich dann zur Seite drehe und auf das Haus auf der anderen Straßenseite zulaufe.

    "Ich schau da drüben nach etwas brauchbarem." sage ich laut, damit es auch Sakura und Karma mitbekommen. Im Vorbeigehen hole ich aus und schlage mit voller Wucht meine Waffe gegen den hölzernen Gartenzaun um etwas Frust loszuwerden.

  • Riley Walker


    Auf den zu Weg zu mein Auto höre ich genau zu was Sakura und Benjiro zu mir laut sagen. Auch wenn die beide zwar recht haben, ist mir ziemlich egal, aber nichts desto trotz kommt bei mir der Innere Wut. Ich bleibe stehen, wende mich an alle und sage ernsthaft laut. "Das ich weggegangen bin legt es daran, dass ich Gründe gehabt habe! Und mag sein, dass ihr recht habt und ich auch euch zustimme. Also dumm bin ich nicht! Aber wegen die ständige Streiterei und alles andere hielte ich nicht mehr aus und habe mich von euch getrennt! Und wenn ich wieder bei euch bin, dann habe ich bedenken, dass wieder los geht mit ganze unnötige Stress, was ich auf sowas keine Lust mehr habe. Deswegen fällt es mir ziemlich schwer euch wieder zu vertrauen! So, nun wisst ihr es!" Seufzend gehe weiter und bleibe vor das Auto stehen. Mit der Schlüssel schließe ich die Tür auf und wollte auf den Fahrersitz einsteigen.

  • Karma Mato


    Riley Walker? Das klingt ja mal so richtig schwul! Und so jemanden soll bei der Gruppe gewesen sein? "Sorry Misaki ... aber da fällt mir beim Besten willen keiner mit so einem Namen ein, der bei euch mit dabei gewesen sein soll. Und damit meine ich beide Namen", sage ich ihm und verfolge mit einem grinsenden Kopfschütteln den Abgang von diesen Möchte gern Macka. Dann gab Sakura noch ihren Senf dazu. Die will die Krücke doch wohl nicht zum Bleiben bewegen oder? "Ach lass doch gut sein, Sakura! Was soll er denn bei uns? Er wird uns doch nur ein Klotz am Bein sein mit seiner Verletzung und ärztlich versörgen können wir ihn auch nicht", erkläre ich ihr mit ernster Mine. Ich habe echt keinen Bock auf den Kerl und seinem gemecker. "Wenn er hier bleibt wird ständig einer auf ihn aufpassen müssen und ich versichere euch gleich dass ich mich da nicht mit einbringen werde. Davon abgesehen Reichen unsere Vorräte gerade mal für uns vier. Bei Beschaffungen jeglicher Art wird er uns von keinem Nutzen sein. Wenn es wieder kritisch wird, wird er sich nicht verteidigen können, wodurch sich sichlerlich einer von dreien in Gefahr begeben wird um ihm zu helfen und geht vermutlich dabei sogar drauf oder wird gar zum Zombie."

    Ich schaue kurz abwechseln zwischen den beiden Mädchen hin und her, Benji hatte sich derweil verkrümelt, und dann zu Riley oder wie auch immer dieser Wimpernschlag meines Lebens auch heißen mag. "Wenn euch die Ungewissheit seiner Zukunft jedoch weiterhin Bauchschmerzen oder Schlaflose Nächte bereiten sollte. Dann schlage ich vor, dass wir seinem Qualen gleich hier und jetzt ein Ende bereiten."

  • Hiko Namuri


    "Wie, wo, was, Prinzessin?" etwas erschrocken sitze ich senkrecht auf dem Waldboden. Noch etwas verschwommen kann ich vor mir Takeru erkennen. "Erschreck mich doch nicht so. Von wegen Prinzessin." nörgel ich noch nicht wirklich wach, stecke ihm leicht die Zunge raus und reibe mir den Schlaf aus den Augen. Während ich aufstehe und mir ein wenig Waldboden von den Klamotten putze. Unweigerlich muss ich an die letzte Nacht im Freien denken und schaue von einem zum anderen. Scheinbar ist niemandem etwas passiert. "Geht es allen gut?" frage ich Takeru dann vorsichtig um auf Nummer sicher zu gehen.

  • Takeru Mikami,


    Hiko steht nun auch auf. Sie fühlt sich durch meinen Spruch ein bisschen geärgert. Ich schütte kurz ein bisschen Erde ins Feuer um es zu löschen und blicke wieder zu ihr. "Ja wir sind putzmunter."

    Kurz strecke ich mich noch einmal und gähne kurz. "Wir sollten am besten der Straße dahinten folgen." Ich deute auf die Straße. "Vielleicht finden wir dort eine Stadt."

  • (noch keine Ortsangabe, aber in der Nähe von Jun, Sakura, Karma und Benjiro)


    Jonathan Reed


    Es war wohl schon genug dem Camp entkommen zu sein. Und nun soll ich mir noch Gedanken über Banditen machen ?!

    Alleine die letzte Falle auf der Straße. Ein leerer Wagen mit einem Hilfeschild an der Motorhaube.


    Und kaum fährt man vorbei hört man Schüsse hinter einem. Der Wagen hat standgehalten, nicht wirklich wunderlich, dennoch brauche ich einen wirklichen Platz zum Schlafen als die metallene Druckkammer. Und zwar schleunigst.


    Der Wagen ächzte etwas, als ich den dritten Gang einlegte und der Geruch leicht verbrannten Öls machte sich im Fahrerraum breit. Wäre Nathan jetzt bei mir, hätte er mir wohl gesagt dass er den Wagen am nächsten Halt fixen würde. Doch Nathan war nicht hier und hockte wahrscheinlich auf seiner Liege in Australien.

    Eine Stadt kam in Sicht, als ich die bewaldeten Straßen befuhr, der Name schwer lesbar auf einem vorbeizischenden Schild.


    Die Stadt wirkte zugegebenermaßen verlassen, jedoch konnte dies immer täuschen. Ich hatte wohl wirklich keine Wahl.

    In der Nacht könnte ich zwar im Wald auf Bäumen schlafen. Dennoch ist dies immer nur ein temporärer Schlafplatz.

    Der Wagen röhrte erneut, als ich in eine rechts abführende Straße einbog, die Gegend inspizierend.


    Der Schutz des Wagens, versteckt in einem Hinterhof würde ausreichen.

    Ich könnte den Sitz nach hinten legen und mich in die Decken legen, welche ich unter dem Sitz während der Fahrt gefunden hatte.

    Nach Australien zurückkehren... wohl unmöglich. Aber hey, Nathan wusste wie man flog und mit dem Fallschirm absprang. Ich bräuchte nur ein Flugzeug mit genug Kerosin. Und nur so.. in den Wolken sterben und vor Todesfall das Bewusstsein im Sturz verlieren war wohl friedlicher als von Untoten zerissen, oder zu Tode gefoltert zu werden.

  • Riley Walker


    Eigentlich wollte ich jetzt einsteigen und los fahren, aber habe es dann doch sein gelassen. Also schließe ich das Auto und sah eiskalt zu der dunkel Haariger Kerl. "Willst du damit sagen, dass ich schwach bin? Tja dann muss ich dir leider enttäuschen. Und außerdem kann ich um mich selber sorgen. Außer, dass ich noch nicht wieder kämpfen kann, also bin ich wohl leider gezwungen von jemand angewiesen, zumindest für eine Woche. Und nur zu Info. Ich bin mit Misaki und Sumichi von Anfang an unterwegs. Aber du bist erst mittedrin dabei, genauso wie Sakura. Wobei sie die Schwester von meine Klassenkameradin Saki ist. Und zufällig kennt Sakura mein älterer Bruder Jayson. Tja was sagst du jetzt zu deiner Verteidigung?" Ich seufzte und sah traurig zu Sakura. "Tut mir leid, aber ich war geschockt, als ich euch wieder gesehen habe. Und da habe ich mich über reagiert."