Undead Fortsetzung ~ Story

  • Hiko Namuri


    Takeru grinst und ich muss schmunzeln.

    [Zeigen was er kann, das passt zu ihm.]

    Vorsichtig steige ich über einen Ast um nicht zu stolpern.

    Shuusei antwortet, dass er im Kendo-Club war. "Schwertkampf also? Ja, an soetwas in der Art habe ich gedacht. Lag ich gar nicht so falsch." Ich freue mich ein wenig und möchte dann auf Takerus Frage eingehen, als Shuusei plötzlich stehen bleibt. Ich erschrecke mich leicht und schaue ihn verwundert an.

    Als er dann ein Rauschen erwähnt, bin ich fast ein bisschen enttäuscht, dass unser Gespräch unterbrochen wird. Während ich in die Richtung schaue, horche ich ganz genau hin. "Also nach einem Zombie klingt das nicht. Könnte vielleicht auch ein Bach sein." antworte ich und habe dabei eher das Gefühl es sei Wunschdenken, als Realität.

  • Sakura Tadashi


    Es tat gut nach der langen Fahrt wieder etwas auf den Füßen zu gehen und das obwohl mein Körper mehr als nur eine Pause nötig hatte. Die Nächtliche Übernachtung im Wald mit Totsuka saß immer noch in meinen Knochen. Und das ausruhen auf den Autositzen war nicht sehr effektiv dagegen. Auch wenn mir die anderen fehlten, besonders Takeru, da wir schon einige entspannte Unterhaltungen hatten. War ich froh das wir gerade eine ganz gut ausgeglichene Gruppe waren, über diese wir auch einen guten Überblick hatten. Gelassen folgte ich den Schwarzhaarigen vor mir, lauschte seinen Worten mit einem darauf folgendem Schmunzeln. Ich wollte ihm gerade meinen Vorschlag von einem Penthouse entgegenbringen, als er sich entschloss auf die leicht geöffnete Tür eines Hauses zu zu laufen. Noch bevor ich einen Blick hinein werfen konnte, warf er die Tür auch schon wieder ins Schloss. Obwohl es eine eher heikle Sache war, war seine Reaktion doch eher frisch und Amüsant. "Familienhäuser sind eh nicht so meins." erwiderte ich und blickte zur Tür rüber als ich das gegenprallen auf der anderen Seite der Tür hörte. Noch bevor ich irgendwie reagieren konnte, wurde ich von Karma auch schon an die Hand genommen und mit gezogen. "Ist zwar kein Penthouse aber es hat was." entgegnete ich zu dem anderen Haus und blickte zu unseren Händen runter. "Weißt du ich kann auch alleine laufen.~" schmunzelte ich und ging mit ihm über die Straße zum nächsten Haus. Genau wie die anderen wirkte der Garten, eher ungepflegt und zugemüllt. "Hoffentlich ist hier jetzt keiner drin."

  • Takeru Mikami,


    Als die anderen erwähnen das dort was gewesen sein soll, werde ich hellhörig. Ich stecke kurz einen Finger in mein Ohr. "Also ich hab nix gehört.."


    Ich nehme den Finger wieder raus und putze es an meiner bereits verdreckten Hose ab.

    "Aber wenn ihr wollt kann ich Mal nachsehen", füge ich hinzu und mache mich auf den Weg zu besagtem Busch.

  • Hiko Namuri


    Takeru merkt an, dass er nichts gehört hat und begibt sich direkt auf den Weg um nachzuschauen. [Wohl doch Wunschdenken.] Ich schau ihm nach und merke währenddessen langsam meine Schulter. "Hey Shuusei, können wir mal Plätze tauschen? So langsam drück meine Schulter." merke ich an, während ich Takeru weiter hinterher schaue. "Das soll nicht heißen, dass Du schwer bist, aber so auf Dauer." füge ich mit einem kleinen Grinsen hinzu.

  • Shuusei Totsuka

    //Hab ich mir das Rauschen gerade wirklich eingebildet?//

    Leicht selbst zweifelnd schaue ich Takeru hinterher, der meinem Rauschen - Einbildung oder nicht - auf dem Grund geht.

    Hiko merkt an, dass ihre Schulter anfängt zu schmerzen und bittet, dass wir die Seiten Tauschen.

    »Hehe, hab schon verstanden. Werde demnächst wieder etwas mehr Sport machen.« sage ich und tue so als ob ich mich schuldig fühlen würde.

    Mein Katana dient als Stütze während Hiko sich auf die andere Seite stellt und ich ihr wieder meinen Arm über die Schulter lege. Wie zuvpr greift sie wieder unter den meinen und bemerke dabei, dass sie schon etwas zu tun hat mich zu halten.

    »Lass mich raten, du hast keinen Sport gemacht.«

    Ich versuche unbemerkt von ihr etwas mehr Gewicht auf mein gesundes Bein zu verlagern und hoffe ihr damit etwas helfen zu können.

  • Karma Mato


    Mit einem ertappten Grummeln lasse ich ihre Hand los und verschrenke entsprechend gestimmt die Arme vor die Brust. "Diesmal steht die Haustür zumindest nicht so einfach offen", merke ich an und lasse meinen Blick weiterhin über das Haus schweifen. Von hier sah es wirklich gar nicht mal so schlecht aus. Sogar im Vergleich zu den in einem guten Zustand. "Vielleicht finden wir wo anders einen Weg nach drinnen." Als ich an die Tür Gartenzauns heran trete fällt mir ein Schild auf das daran geschraubt war. >> Warnung vor dem Hund << mit einer dazu gehörigen Abbildung die nicht nach Industriearbeit aus sieht. Was für ein Monster! Schießt es mir durch den Kopf. Wenn so ein Ding wirklich Haus und Hof bewacht, wundert es mich nicht wenn nicht wenn hier in den letzten Wochen noch keiner war. Hoffentlich ist das Haus wirklich leer.

    Ich halte kurz inn ehe ich das Grundstück betrete. Der Garten ist ungepflegt und die Blumen in den Töpfen waren verdorrt. Hundehaufen lagen hier keine. Aber hier im ländlichen Bereich sind die Menschen vermutlich auch nicht verpflichtet ihren Hund und in den Garten machen zu lassen.

    Ich versuche mich an zwei Fenstern, doch wie zu erwarten lässt sich keines davon öffnen. Auf der Rückseite des Hause ist eine weiter Tür mitsammt Hundetür eingebaut. Und was für eine. Das Teil nahm fast nahezu die Häfte der Tür an sich ein. An Sakura gewand: "Also so langsam geht mir die Muffe. Hats du schon mal so einen Hund gesehen der so etwas benötigt? Und selbst solche Hunde existieren, halte ich sie doch entwerder gänzlich außerhalb, oder baue zumindest eine Hundehütte, oder hast du eine gesehen?" Ich rüttel an der Tür, doch genau wie die Fenster ist sie versperrt. "Shit!" Mein Blick wandert wieder zur Hundetür und drücke mit dem Fuß dagegen. Sie gibt nach. "Was glaubst du? Wie warscheinlich ist es dass wir da drinnen jemaden vor finden?"

  • Kegan McFlynn


    Ich war erstmal bei die Fremden geblieben, um zu schauen wie die so sind und ob man die wirklich vertrauen kann. Zwar weiß ich nicht was man von diese Leute halten soll, aber vielleicht wird es in laufende Zeit ändern. Jedoch merkte ich, dass alle sich in kleine Gruppe getrennt haben, was zwar nicht toll ist, aber da muss man irgendwie durch.

    Irgendwann bin ich irgendwo im Wald und suchte nach Unterkunft und alles andere, aber bis jetzt keine Erfolg.

  • Jun Sumichi


    "Dennoch sollten wir vorsichtig sein, man weiß nie wo etwas lauern könnte." Vorsichtis und leise ging ich über den hin und wieder knarzenden Boden, hielt dabei mein Messer fest in meiner Hand und lies mein Blick durch das Innere das sich uns bot schweifen. Als Benjiro die Küche erwähnte nickte ich und ging mit ihm in diese. Es war schmutzig und es stank etwas verdorben. Mir stieg ein leichtes Übelkeitsgefühl auf als mir dieser Gestank in die Nase kroch. "Ja vielleicht gibt es ja noch was nicht abgelaufenes." Benji wollte das suchen von Lebensmittel wohl etwas spannender gestalten und fragte mich was ich mir wünschen würde. "Hm.. Taccos, Burrito oder eine richtig leckere Pizza, darauf hätte ich jetzt echt lust, wie ist es mit dir?" Ich öffnete den Kühlschrank aus purer Neugier. Ich schaffte es nicht , mal einen Blick hinein zu werfen, denn sofort bekam ich einen Kotzreiz, als eine Wolke von abgelaufenen und vergammelten Lebensmittel mir entgegen stieg. Direkt warf ich die Tür des Kühlschrankes wieder zu und verließ die Küche für einen Moment um nicht weiter diesen Gestank ein zu atmen, um eventuell mein Rest essen hervor zu bringen. "Sorry" schmunzelte ich zu ihm rüber da Benji noch immer in der Küche stand.


    Sakura Tadashi


    Etwas verwundert über seine Reaktion beobachtete ich ihn, ob es ihm unangenehm war wie ich es gesagt hatte? Dabei fand ich es eher niedlich wie er sich um mich kümmerte und das obwohl wir uns noch nicht lange kannten. Am anderen Haus angekommen rüttelte ich mal kurz an dem Griff, wandte mich aber auch schnell ab, als Karma anfing rum zu schauen wie wir dort rein kommen könnte. Dabei wurden wir schnell auf den Gartenzaun und eine recht große Hundeklappe merksam. "Okay.. die ist echt groß. Ich hoffe der ist nicht mehr da oder lungert hier um. Können Tiere eigentlich auch mutieren? Warte... ich will es mir nicht vorstellen sonst werde ich schneller Vegetarier als du bis Drei zählen kannst." Ich glaub ich dachte in diesem Moment genau das selbe wie Karma und zwar das wir dort wohl durch sollten. "Passt du denn da durch Kanickel?" schmunzelte ich und hockte mich runter. Mit meinem Bogen drückte ich die Lucke mehr auf und lehnte mich etwas weiter runter, damit ich mehr durch sehen konnte. Auf dem ersten Blick viel mir nichts auf, kniete mich dann auf den Boden, nahm meinen Schraubenzieher in die Hand und krabbelte einfach hin durch. Kurz sah ich mich um , konnte aber noch nicht wirklich eine Gefahr erkenne, ich sah nur ein Tennisball auf dem Boden liegen, einen umgeworfenen Grill, zwei Liegestühle und das wars auch, bis auf dass das es ungepflegt und verdorrt aussah. "Kommen sie herein Sir Kanickel."

  • Karma Mato


    Sakuras Frage lies mich in grübeln geraden. Konnten Tiere auch mutieren? Eine gute Frage. Wenn ich jetzt an die letzten Wochen zurück denke, hatte ich innerorts kein einziges Haustier gesehen, geschweige denn einen Kadaver oder so etwas ähnliches. Gesehen. Hatten die Leute die geflüchtet waren sie ihre Tiere mit genommen? Und wenn ja was war mit denen die zu Zombies mutiert waren? Hatten sie ihr Tiere gegessen? Wenn das Fieh gegesenn worden war müsste ja noch irgenwo was von ihm rumliegen. Zumindes ein Skelet.Oder sind sie auch mutiert und in den Wald jagen geggangen?. Wenn jetzt auch noch Tiere mutieren, würde es noch zu wesentlich schlimmeren zuständen als ohnhin schon kommen. Vor allem wenn man mal bedenkt was in freier Wildbahn noch so alles für Kanditaten auf einen zu lauern konnten. Als der Punk mich fragt ob ich da durch passe verzieht etwas die Miene. Da der Ausgleich für ihre Neckereien ein Blick auf ihren Hintern ist, erwieder ich einfach mal nix weiter darauf. Als von innen nache einer Weile entwarung kommt, folge ich ihr zügig. Nach kurzer beschaffungs einen Überblicks vermute ich mal, dass das hier Art Raum zum umziehen ist, der teilweise als Schuppen fungieren soll. Der Raum wurde vom übrigen Haus von einer Schiebetür getrennt.

    "Dann lass uns mal weiter machen Kitty!" Ich schiebe die Türauf und beginne mich nun das innere des Hauses an zu schauen. Allerdings war mittlerweile der Einsatz einer Taschenlampe erforderlich. Gerne hätte ich dies noch eine Weile nach hinten hinaus gezögert, doch ich habe keine Lust wieder von kleinen Zombie Kindern überrascht zu werden. "Weißt du ... mit dem was du da vorhin gesagt hast, ... das hat mich schon zum Nachdenken gebracht. Das mit den Tieren meine ich", beginne ich wärend ich mich in aller Ruhe umsehe und nach irgenwelchen Hinweisen aus schau halt. Irgenetwas stört mich an der Einrichtung irgenetwas fehlt hier. "Hast du mal in letzter Zeit irgendwelche Haustier irgenwo herum streunen sehen?"

  • Sakura Tadashi


    Auf der anderen Seite sah ich zu wie Karma durch die Lucke kroch und klopfte mir noch etwas Dreck von den Knien. Als dieser mich dann Kitty nannte konnte ich ein Schmunzeln nicht verkneifen und warf überprüfende Blicke in den Raum. Es war doch recht düster hier drin, weshalb ich mein Feuerzeug hervor zog, diesen ich damals immer dabei hatte wegen meiner Freunde. Unter diesen waren immer viele Raucher, weshalb es einfach Normal für mich war eins dabei zu haben. Die kleine Flamme erhellte war nicht sehr viel, aber es gab mir ein kleines Gefühl von Sicherheit solang dieses Feuerzeug an war. "Hmm?" kam es neugierig von mir und ich lauschte interessiert seinen leicht unsicheren Worten. "Ein Haustier... nein aber ich hab schon Vögel, Hirsche und andere Waldtiere gesehen. Ich hoffe sehr das sie nicht mutieren... was es jedoch sinnlos macht wenn sie es nicht täten." lächelte ich unsicher und ging zu einem recht großen Schrank rüber. Ich dachte mir nichts dabei als ich ihn öffnete. Doch das dort eine Leiche hinaus fiel wie ein schweres Brett hätte ich nicht erwartet. Vor schreck kreischte ich auf und flüchtete mich in Karmas Arme da er direkt vor mir stand und die Angst in mir auf kam, das er mich doch greifen könnte. In dem Moment wo ich meine Arme um ihn geschlungen hatte, konnte ich sein leicht Müffelndes Oberteil richen, dazu glaubte ich sein Herz unter meinem Kopf zu spüren. Wer konnte es ihm verübeln, mein Herz raste auch vor Schreck. Prüfend blickte ich dann zu dem reglosen Körper runter, beim genauen betrachten war es ein Zombie, dieser hatte einen Spitzen Gegenstand durch den Kopf bekommen, weshalb die Wahrscheinlichkeit das er aufstand doch eher auf Null viel.

  • Hiko Namuri


    "Ist kämpfen nicht schon genug Sport?" merke ich an und erwarte darauf keine Antwort, während Shuusei und ich die Plätze tauschen.

    "Ich? Sport? Naja, ab und an habe ich mit Freunden im Sommer Volleyball gespielt. Aber ich war in keinem Sportclub oder so."

    Ich schaue wieder zu Takeru rüber. "Siehst Du was?" frage ich in seine Richtung

  • Benjiro Misaki


    "Hm.. Taccos, Burrito oder eine richtig leckere Pizza, darauf hätte ich jetzt echt lust, wie ist es mit dir?" entgegnet mir Jun auf meine Frage. Ich muss leicht schmunzeln. [Pizza, wie süß. Das passt zu ihr.]


    Mit Jun alleine in diesem leeren Haus zu sein entspannt mich ein wenig. Obwohl ich nach wie vor die Sorge um die anderen im Kopf habe, überwiegt gerade das Gefühl aus dem Auto rauszusein und mich frei bewegen zu können.

    Noch bevor ich auf Juns Frage antworten kann steigt mir ein beißender Geruch in die Nase. [Das riecht fast wie Zombie.] Ich dreh mich zur Seite und sehe gerade noch wie Jun den Kühlschrank wieder zuschlägt und aus der Küche flüchtet.

    Ich kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen, als sie sich entschuldigt. "Nicht so schlimm." antworte ich ihr und zieh mir meinen Pullover über die Nase. Ich drehe mich zur Küchenzeile und öffne eine Tür nach den anderen. [Geschirr, Töpfe, Gläser.... Etwas muss es doch geben...]

    Während ich suche, wende ich mich kurz zu Jun und ziehe meinen Pullover runter. "Ich hab Lust auf Mitarashi-Dango oder einfach Mochi. Es ist nichts besonderes, aber die wären toll." antworte ich ihr auf ihre Frage. Ich schiebe meine Pullover wieder nach oben über die Nase und öffne den nächsten Schrank. [Das ist zwar nicht das, was ich erhofft hatte zu finden und wirklich hilfreich ist es auch nicht. Aber besser als nichts.] Ich greif nach der Tüte, die sich darin befindet und drehe mich zu Jun um. "Keks?" frage ich sie dann und halte ihr die Tüte Sesam-Sables mit einem kurzen Lächeln entgegen.

  • Takeru Mikami,


    Ich gehe einige Schritte vor und schaue, ob in dem Gebüsch was ist, während die anderen hinter mir quatschen. Im ersten Moment ist nicht nichts zu erkennen. Doch nach einigen Sekunden spüre ich wie eine Hand nach meinem Fuß greift. Eine verschrumpelte Hand umfasst mein Bein und zieht an selbigen.

    Ich erschrecke kurz. Ziehe mein Bein zurück und sehe, dass an der Hand noch der Teil eines Oberkörpers und ein Kopf hängen... Ein halb zerfleischter Zombie...

    Erleichtert schüttele ich die Hand ab und trete ihn mit einem harten Tritt den Kopf ein. "Mistding..", meckere ich. Anschließend drehe mich zu den anderen zurück. "Es war so n Untoter..", murmele ich.

  • Kegan McFlynn


    Während der Suche nach ein Unterkunft, setzte ich mich lehnend an einem Baum, um kurze Pause zumachen. Seufzend sind die Augen geschlossen und dachte so einiges. //Verdammt so kann es nicht mehr weiter gehen ...// Aber weiter nach denken war hier nicht möglich, weil plötzlich in Nähe komische stöhnen zuhören ist. Mit geöffnete Augen stehe ich auf, schaue vorsichtig mich um und konnte kein einzige Zombie sehen, was sehr merkwürdig ist. Vielleicht ist es nur ein Einbildung und es waren keine Zombiestöhnen. Nichts desto trotz muss ich weiter gehen und muss dabei aufpassen kein von irgendein Untote zu begegnen. Also mache ich mich auf den Weg und sehe schnellmöglich zu ein Unterkunft zu finden. Natürlich ist mir bewusst, dass auf der Suche nach sicher Ort niedrige Chancen hat. Darum ist ebenfalls wichtig nach Überlebende zu finden, aber auch da ist die Chance gering.

  • Jun Sumichi


    Ich lächelte als Benji sagte das er gern Mitarashi Dangos essen wolle. Es passte zu ihm, er war schlicht und süß genau wie die Mitarashi Dangos. "Süß das du an eine Süßigkeit denkst, es passt irgendwie zu dir." Es dauerte einen Moment bis der Geruch halbwegs aus meiner Nase verflogen war, es stank zwar noch aber wenn man sich nicht versuchte darauf zu konzentrieren, ging es gerade noch so. Da aber Benji gerade die Schränke ganz gut allein absuchte, leistete ich ihm Gesellschaft in dem ich genau hier im Türrahmen stehen blieb. "Kannst du eigentlich kochen? Bei mir gibt es nur so die Standart Gerichte, so wie Nudeln in Tomaten Sauce oder Ramen. Und sonst bin ich Profi in Pizza in den Backofen schieben." kicherte ich und sah zu den Keksen in seinen Händen als er sich vom Schrank wieder zu mir zurück drehte. "Uh gerne!" Mit ein paar Schritten trat ich näher und nahm einen Keks aus der Packung, lehnte mich dann wieder in den Holzrahmen zurück und fing an, an diesem zu knabbern. "Hm~ Erinnert mich an die Schule, irgend ein Mädchen hatte immer welche mit gebracht und sie in der Klasse verteilt, ich weiß nur nicht ob wir da schon in der selben Klasse waren." murmelte ich während ich weißte den Keks knusperte.

  • Shuusei Totsuka

    »Volleyball also...« murmele ich, während Hiko nach Takeru ruft.

    Dieser kommt aus dem Busch zurück und berichtet seinen Fund. //Hab ich also was gehört.// freue ich mich und winke Takeru zu uns.

    »Dann komm! Lasst uns weitersuchen.«

    Wir laufen schon wieder eine Weile und haben immer noch nichts entdeckt, wo man rasten hätte können. Die Sonne steht schon tief und sendet ihre orange Strahlen durch die Baumwipfel, was für ein schön ansehendes Lichterspiel auf dem feuchten Mix aus Moos, Rinde und Grass sorgt. Der Drang nach Wasser ist schon bestimmt seit den letzten zwanzig Minuten extrem gestiegen und mein Mund ist schon so trocken, dass selbst mein Speichel schwierig ist zu schlucken. Auch mein Knöchel meldet sich immer mehr mit stechenden Schmerzen und macht mir das Laufen nicht gerade einfacher. Das hat auch die Folge, dass ich mich schon seit einiger Zeit recht kräftig auf Hiko stütze.

    »Wenn du ne Pause brauchst, sag Bescheid okay? Werde auch für paar Meter alleine laufen können.« sage ich ihr und versuche meine Schmerzen nicht zu zeigen.

  • Benjiro Misaki


    Als Jun sagt, dass es zu mir passt an Süßigkeiten zu denken, werde ich für einen kurzen Moment verlegen und schaue zur Seite. [Peinlich...] Sie erzählt, dass sie eher die Standartsachen kochen kann und ich muss ein wenig schmunzeln. [Pizza in den Ofen schieben ist aber nicht kochen....]

    Sie lehnt in der Tür und isst die Kekse, während ich weiter in den Schränken schaue.

    "Ich kann mich nicht an jemanden erinnern, der Kekse verteilt hat. Aber ich weiß nicht, was andere aus meiner Klasse gemacht haben." gebe ich leise zu und öffne den letzten Schrank der Küche. [Wieder nichts...] Auf der anderen Seite der Küche befindet sich eine kleine Schiebetür. [Vielleicht sind da noch Vorräte...]

    Während ich zur Schiebetür rüber gehe, drehe ich noch mal zu Jun um.

    "Ich denke schon, dass ich kochen kann. Meine Schwester hat sich zumindest nie ernsthaft beschwert. Wenn Du magst, zeig ich Dir was." sage ich mit einem kleinen Lächeln, bevor ich mich der Tür zu wenden.

    Ich schiebe die Tür zur Seite und schaue auf ein nahezu leeres Regal. [Ein kleine Packung Reis ist zumindest besser als nichts....] Ich nehme das Päckchen Reis aus dem Regal und drehe mich dann wieder zu Jun, um zu ihr rüber zu laufen.

    "Ich glaube nicht, dass wir in diesem Haus noch mehr finden. Lass uns mal ein Haus weiter schauen." schlage ich vor und tippe auf ihre Schulter als ich an ihr vorbei gehe. Während ich gehe, wundere ich mich über mich selbst und frage mich, warum es gerade jetzt für mich leichter ist etwas zu erzählen. [Liegt es an ihr.... oder daran, dass wir alleine sind?... an der Situation?...]

    Ein paar Schritte weiter bleibe ich stehen um auf sie zu warten.

  • Hiko Namuri


    "Sind die Viecher denn wirklich überall?" murmel ich leise vor mich ihn, als Takeru zurück kommt und mir läuft ein Schauer über den Rücken.

    Auf Shuuseis Geheiß hin laufen wir weiter.

    Nach und nach wird Shuusei auf meiner Schulter immer schwerer und Schrit für Schritt wird es anstrengender. [Ewig schaff ich das nicht.]

    "Ja, dann sage ich Bescheid." antworte ich ihm mit einem Nicken. "Schulterwechsel wäre gleich auf jeden Fall nötig." grinse ich kurz und versuche das Gespräch von vorher wieder aufzunehmen.

    "Ich bin Dir noch eine Antwort schuldig, Takeru. Du hast schon Recht, ich habe mehr gelesen, als Sport gemacht, aber noch viel lieber habe ich Gitarre gespielt und dazu gesungen. Besonders gern am Lagerfeuer mit Freunden." erzähle ich ein wenig wehmütig. "Was hört ihr denn für Musik?" frage ich sie dann und schaue sie nacheinander an. "Entschuldigt, dass ich so viel frage. Ihr müsst natürlich nicht antworten." füge ich schnell hinzu, bevor ich stehen bleibe.
    "Können wir jetzt vielleicht nochmal Plätze tauschen?" Vorsichtig lasse ich Shuusei los und reibe meine Schulter um dann auf die andere Seite zu wechseln.

  • Takeru Mikami,


    Wir sind bereits den ganzen Tag durch den Wald gestampft. Durch shuusei's Verletzung kommen wir leider nur schleppend voran. Hiko spricht mich an und gibt mir eine Antwort auf die Frage vorhin. //Typisch Mädchen.. die lesen doch alle//, denke ich mir. Das Gitarre spielen hingegen überrascht mich schon.

    Als sie fragt was für Musik ich höre, kann ich nicht genau antworten. "Vieles... Am meisten Pop und Techno. Und du? Sicher was anspruchsvolleres?"Ich grinse kurz.


    Während wir weiter gehen bemerke ich in einigen Metern einen kleinen Hang. Ich laufe ein paar Schritte vor und sehe an der Klippe. Es ist nicht sonderlich steil, wir könnten darunter. Jedoch ist der Boden nicht sonderlich fest und Shuusei bereits verletzt. Während ich den kleinen Hang herunter blicke, fällt mir die Landstraße auf, die den Wald teilt..

    "Wir sollten diese Nacht hier verbringen. Heute finden wir sicher nichts mehr.", merke ich an während ich zu den anderen zurück gehe. " Ihr seid sicher auch schon müde oder?"

  • Kegan McFlynn


    Langsam merkte ich, dass heute keine Sinn macht weiter zu suchen, weshalb mir nichts anders übrig blieb Draußen zu übernachten. Also schaute ich nach freie Fläche um ein Lager aufzuschlagen zu können. Zwischendurch schaue ich ob in Nähe Zombies wandern, was bis jetzt keine in Sicht ist. Zufällig entdeckte ich ein Waldlichtung mit See, was mich irgendwie überrascht hat und doch erleichtert bin. Ohne groß nachzudenken wird sofort geschaut ob das Wasser überhaupt in Ordnung ist, sprich ob es sauber ist was zum Glück der Fall war. Nun wird nach Materiale gefunden um nachher ein Lagerfeuer machen zu können.