Spiele - Worauf kommt es an ?

  • Worauf kommt es bei Spielen an? Ma-o-am. Jetzt in 10 neuen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen.


    Notiz an den Moderator: Der Kommentar bzw. die Aussage hier ist eine direkte Anwendung dessen worauf es bei Spielen ankommt. Das heißt das der Inhalt hier von Ma-o-ams redet ist nicht das Entscheidende, sondern die Anspielung ist hier: Spiele müssen sich erstmal verkaufen. Ein Spiel das nicht gespielt wird, genau wie eine Nachricht die nicht verstanden wird (gern geschehen) ist schließlich sinnlos (und führt in beiden Fällen zum Verschwinden in die Finsternis). Die beste Verkaufsstrategie ist im Übrigen bereits etablierte IPs zu verkaufen.

  • Ich denke ja eher, dass es bei Spielen darauf ankommt, dass sie wie eine Schachtel Pralinen sind.


    (Wer Forest Gump nicht geschaut hat, der holt das jetzt nach. Für den Rest: Ich find es einfach geil, wenn ein Spiel mich überrascht, und mir einfach Möglichkeiten gibt mich kreativ auszuleben, bzw. das Spiel so zu spielen, wie ich das möchte. Vielleicht präferiere ich deswegen auch Multiplayer-Spiele, in denen man nie weiß was man bekommt, weil die gefühlt unendlich vielen Mitspieler immer wieder eine andere Experience geben.)

    _______ Jack of all trades, master of none.

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  • Ich bevorzuge Singleplayergames, damals war die Palette an Genre noch breit gefächert, aber als dann Minecraft populär wurde, habe ich richtig Gefallen an Open World/Survival/Sandbox bekommen. Für mich ist also das Gameplay und der Umfang immer wichtig, ich habe Spaß daran, wenn ich mich viele hunderte Stunden an einem Spiel abarbeiten kann, das gilt allerdings nicht wirklich für Open World Games, wo man zig Dinge für die 100% sammeln muss (als Beispiel Horizon, auch wenn das Game und die Story an sich nicht schlecht war). Danach würde ich sagen, wenn es eine Story gibt, verfolge ich die auch gerne, wobei ich da jetzt keine Person bin, die eine Top Story benötigt. Dann kommt die Grafik, hierbei geht es mir aber nicht darum, dass die Games immer realistisch werdendere Grafik haben, sondern das Gegenteil, Pixel. Ich liebe einfach die gute alte Pixelgrafik.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Kilthurion (28. Mai 2025 um 17:33) aus folgendem Grund: kleine Korrektur

  • Ich bevorzuge Singleplayergames, damals war die Palette an Genre noch breit gefächert, aber als dann Minecraft populär wurde, habe ich richtig Gefallen an Open World/Survival/Sandbox bekommen. Für mich ist also das Gameplay und der Umfang immer wichtig, ich habe Spaß daran, wenn ich mich viele hunderte Stunden an einem Spiel abarbeiten kann, das gilt allerdings nicht wirklich für Open World Games, wo man zig Dinge für die 100% sammeln muss (als Beispiel Horizon, auch wenn das Game und die Story an sich nicht schlecht war). Danach würde ich sagen, wenn es eine Story gibt, verfolge ich dir auch gerne, wobei ich da jetzt keine Person bin, die eine Top Story benötigt. Dann kommt die Grafik, hierbei geht es mir aber nicht darum, dass die Games immer realistisch werdendere Grafik hat, sondern das Gegenteil, Pixel. Ich liebe einfach die gute alte Pixelgrafik.

    Ich mag Open World spiele und dieses ewige Sammeln, aber abgesehen davon geht es mir auch so wie dir. ^^