Gendergerechte Sprache - Gendert ihr, oder haltet ihr nichts davon?

  • Wenn ich mir die Mühe mache und die ellenlangen Ausschweifungen zu lesen fällt mir nur eins auf. Eure Ausführungen sind alles nur Theorie und schöne Worte. Da kommt Incubus Aussage, bezüglich Wissenschaft und Hochschule ziemlich nah, denn wenn ich eins von den ganzen studierten Menschen kenne, dann dass sie gerne lang und viel sinnieren und dann lamentieren. Aber wie sieht es denn mit der Praxis aus? Statt über irgendwelche Spitzfindigkeiten und Auslegungen von Worten bis in das letzte kleinste Molekül zu verzetteln, wäre es wohl zielführender über die Anwendung in der Praxis zu berichten.


    Da ich genügend Erfahrungen mit studierten Menschen machen durfte habe ich festgestellt, dass sie zwar oft etwas sehr gut Erklären können aber in der praktischen Anwendung dann zwei linke Hände und an jeder Hand fünf Daumen haben. Oder anders ausgedrückt: "Theorie ist wenn man alles weis aber nichts funktioniert. Praxis ist wenn man nichts weis, aber alles funktioniert."


    Was will ich also damit sagen? Ich habe hier in den letzten Beiträgen eine Unmenge an Worten lesen können, aber wirklich viel Sinn zum eigentlichen Thema kann man nur noch schwer finden. Verzettelt ihr Euch hier nicht in einem Microkosmos an Wortklaubereien? Oder ist das mehr so ein Intellektuellenduell, bei dem jeder versucht den anderen mit geistreichen Ergüssen zu erschlagen? :pillepalle:

    Stimme dir zu. Darum habe ich beiden privat geschrieben, dass wir das von hier fern halten.


    Zurück zum eigentlichen Thema und um deiner Bitte nach Praxiserfahrung nachzukommen:


    Ich nutze für mich die männliche Form bei Bezeichnungen. Wenn mich jemand darum bittet oder freundlich auffordert, dann gehe ich darauf ein und versuche darauf zu achten, von meiner Gewohnheit abzuweichen. In der Praxis hat sich dieses Vorgehen für mich bewehrt und bisher sind alle Beteiligten immer damit zufrieden gewesen. Dies ist für mich am Ende aber schlicht eine Frage des Respekts, vergleichbar mit der Bitte: "Kannst du das mal festhalten?"


    Ich habe aber auch oft erlebt, dass Menschen mich doof von der Seite anmachen, weil sie mitbekommen, dass ich ausschließlich die männliche Form nutze. Dem ging keine Bitte oder freundliche Aufforderung voraus, sondern es wurde einfach gepöbelt. In so einem Fall gehe ich darauf auch nicht ein und ignoriere es, bleibe also bei meiner Gewohnheit. Vergleichbar, um beim gleichen Beispiel zu bleiben, mit der Ausage: "Halt das jetzt fest!"


    Für mich macht also der Ton die Musik. Kommt man mir mit Respekt entgegen, bei der direkten Erstkommunikation, entgegene ich auch mit Respekt. Anderherum versuche ich ja auch immer entsprechend respektvoll mit meinem Gegenüber umzugehen, wenn ich in den ersten Direktkontakt gehe. Alles eine Frage der richtigen Kommunikation und des respektvollen Umgang miteinander.


    Wenn man passiv jemanden durch die eigene Kommunikation negativ auffällt, hat dieser jemand ja die Möglichkeit einen höflichen Hinweis darauf zu geben. Dem ich, so zumindest meine gängige Praxis, versuche entgegen zu kommen, indem ich meine Ausdrucksweise ändere.


    Ich hoffe somit sind wir wieder beim eigentlichen Thema und ich habe dieses Mal klar und deutlich meine Sichtweise darlegen können sowie zeitgleich mit praktischen Beispielen veranschaulichen können, wie ich mit der Thematik im Alltag umgehe.

    Wenn du dich klein, nutzlos, beleidigt oder sonst wie negativ beeinflusst fühlst, denk immer daran:

    Einst warst du das schnellste & erfolgreichste Spermium in der Gruppe.

    #################

  • Ich gendere einfach, breche mir dabei nichts ab und empfinde es auch nicht als störend, warum auch? Ich gendere in der gesprochenen Sprache und auch in der geschriebenen. Ich bin so sozialisiert und empfinde eine ablehnende Haltung gegenüber Gendern als mindestens merkwürdig, da sämtliche Argumente die wissenschaftliche Faktenlage ignorieren, die es dazu in der Tat gibt, zu Hauf, auch mit klarer Tendenz.


    Meine Beobachtung: Meistens fühlen sich die Leute extrem in der Defensive, wenn das Thema auf den Tisch kommt. Ich bin sehr glücklich, dass unsere öffentlich-rechtlichen Medien und nicht zuletzt der Staat ein Bewusstsein dafür entwickelt hat, dass die Sache wichtig ist (auf Basis der o.g. Faktenlage) und kann daher mit der Unvernunft anderer leben. Die müssen sich dann halt in manchen Kontexten mit der Sache abfinden (sofern sie dann die öffentlich-rechtlichen Rundfunksendungen oder Dokumentationen etc. überhaupt wahrnehmen), das gefällt mir schon sehr.


    Außerdem denke ich, dass Theoriebildung ebenso über Praktiken zustande kommt, genau wie jede Praxis Theorie folgt, ob implizit oder explizit und dass beides enger verwandt ist, als es manchmal den Anschein hat, aber das ist wohl ein anderes Thema.

  • Ich gendere einfach, breche mir dabei nichts ab und empfinde es auch nicht als störend, warum auch? Ich gendere in der gesprochenen Sprache und auch in der geschriebenen. Ich bin so sozialisiert und empfinde eine ablehnende Haltung gegenüber Gendern als mindestens merkwürdig, da sämtliche Argumente die wissenschaftliche Faktenlage ignorieren, die es dazu in der Tat gibt, zu Hauf, auch mit klarer Tendenz.


    Meine Beobachtung: Meistens fühlen sich die Leute extrem in der Defensive, wenn das Thema auf den Tisch kommt. Ich bin sehr glücklich, dass unsere öffentlich-rechtlichen Medien und nicht zuletzt der Staat ein Bewusstsein dafür entwickelt hat, dass die Sache wichtig ist (auf Basis der o.g. Faktenlage) und kann daher mit der Unvernunft anderer leben. Die müssen sich dann halt in manchen Kontexten mit der Sache abfinden (sofern sie dann die öffentlich-rechtlichen Rundfunksendungen oder Dokumentationen etc. überhaupt wahrnehmen), das gefällt mir schon sehr.


    Außerdem denke ich, dass Theoriebildung ebenso über Praktiken zustande kommt, genau wie jede Praxis Theorie folgt, ob implizit oder explizit und dass beides enger verwandt ist, als es manchmal den Anschein hat, aber das ist wohl ein anderes Thema.

    Kannst du konkrete Beispiel geben wo du genderst?


    Nur um zu verstehen was genau du unter gendern verstehst, wenn du sagst du genderst einfach immer, ohne dir einen abzubrechen.

  • Ich bin so sozialisiert und empfinde eine ablehnende Haltung gegenüber Gendern als mindestens merkwürdig, da sämtliche Argumente die wissenschaftliche Faktenlage ignorieren, die es dazu in der Tat gibt, zu Hauf, auch mit klarer Tendenz.

    Und hier liegst du einfach falsch. Es gibt auch diverse Studien die das Gegenteil belegen, nämlich dass Gendern nicht zu mehr Gleichberechtigung von Frauen führt. Bestes Beispiel sind hier Länder mit neutralen Geschlechtsformen in der Sprache, wie Englisch und Türkisch. Dort ist es mit der Gleichberechtigung auch nicht besser als hier. Am wichtigsten ist aber folgendes: Du scheinst einfach nicht zu verstehen, dass, so schön und passend dies alles auch in der Theorie klingen mag, die meisten Leute Gendern in der Praxis nicht annehmen. Das beste Beispiel hierzu ist Frankreich, dort wurde auch exakt wie hier in Deutschland über Gendern gestritten und es kam letztendlich sogar so weit dass es an Schulen und Behörden eingeführt wurde. Als man dann aber erkannte wie kompliziert und unnötig das Ganze ist (vor allem Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche hatten große Probleme damit) hat man es wieder zurückgenommen und der französische Bildungsminister hat Gendern daraufhin sogar komplett verboten. Generell ist Frankreich ziemlich "anti-woke", Macron stellt sich etwa auch dagegen und will nicht so eine dumme Identitätspolitik wie in den USA haben. Und das sage ich als Linker btw! Für mich ist all dies aber nicht mehr "normal" links, sondern schon linksextremistisch. Ich denke hier in Deutschland wird es früher oder später auch den selben Weg nehmen wie in Frankreich. Zumal es doch eh deutlich elegantere Möglichkeiten gibt, wenn man denn unbedingt meint man muss beide Geschlechter ansprechen. Und zwar kann man statt Lehrer*innen doch einfach Lehrerinnen und Lehrer sagen. Oder meinetwegen kann man auch das generische Femininum benutzen, also Lehrerinnen, dort ist auch die männliche Form beinhaltet und keiner fühlt sich ausgeschlossen. Außerhalb des Internets hab ich auch noch nie jemanden getroffen dem das Thema Gendern so wichtig ist, es gibt in der heutigen politischen Situation doch so viele Themen die tausendmal wichtiger sind als das.

  • Kannst du konkrete Beispiel geben wo du genderst?


    Nur um zu verstehen was genau du unter gendern verstehst, wenn du sagst du genderst einfach immer, ohne dir einen abzubrechen.

    Klar. Immer dann, wenn ich Sprache benutze, in der Gender von Menschen repräsentiert werden soll. Worte, ausgesprochen oder über Buchstaben vermittelt.

  • Kannst du konkrete Beispiel geben wo du genderst?


    Nur um zu verstehen was genau du unter gendern verstehst, wenn du sagst du genderst einfach immer, ohne dir einen abzubrechen.

    Klar. Immer dann, wenn ich Sprache benutze, in der Gender von Menschen repräsentiert werden soll. Worte, ausgesprochen oder über Buchstaben vermittelt.

    Das ist kein konkretes Beispiel.


    Das ist politisches rumgeschwafel.


    Ich habe nämlich noch gar keine Vorstellung davon wie und wann du konkret gendern nutzt und wo es andere nicht machen.


    Also ich meine im reallife und nicht im forum.

  • Um ehrlich zu sein war das für mich auch kein konkretes Beispiel gewesen. Das war eher abstrakt gewesen. Also immer noch sehr theoretisch.

    Tja, ich bin auch keine Wunscherfüllungsmaschine. Ich antworte gerne und höflich auf Nachfrage, aber meine Antworten dann als "Geschwafel" ab zu tun empfinde ich als verletzend. Daher werde ich jetzt solche Nachfragen einfach komplett ignorieren.


    P.S.: Ich stehe hier ja nicht in der Pflicht, Rede und Antwort zu geben, schon gar nicht als Stellvertreter irgendeiner Meinung (die hier viele andere auch vertreten), von daher.

    Allein diese Aussage ist sehr lustig. Zu diesem Thema gehören - bei all den wichtigen Diziplinen oder Fachgebiete, damit auch alle verstehen, worum es hier geht, ist ein Großteil an Geisteswissenschaften beteiligt. Diese kennen kein "richtig" oder "falsch" - befinden sich ständig im Wandel und werden täglich (!) mit neuen Erkenntnissen umgeworfen, neugeschrieben und erweitert. Im Gegnsatz dazu gibt es auch echte Wissenschaften, wo man nicht so viel Spielraum hat.

    Okay, ich formuliere es diplomatisch: Diese Meinung in Bezug auf Wissenschaften kann man haben, muss man aber nicht. Hab ich auch so noch nie ernsthaft gehört.

    Diese Meinung ist außerdem ziemlich abwertend, hier gibt es viele Menschen, die Geisteswissenschaften studieren oder studiert haben und die sicher etwas anderer Meinung sind als du. Aber vielleicht hast du da ja tiefere Einsichten in der Sache.

  • Kannst du konkrete Beispiel geben wo du genderst?


    Nur um zu verstehen was genau du unter gendern verstehst, wenn du sagst du genderst einfach immer, ohne dir einen abzubrechen.

    Klar. Immer dann, wenn ich Sprache benutze, in der Gender von Menschen repräsentiert werden soll. Worte, ausgesprochen oder über Buchstaben vermittelt.

    Meinst du im Sinne dessen, wenn du mehrere Personen und Gruppen ansprichst?

    Also sowas wie "Guten Tag werte Kolleg*innen und Bürger*innen"?

  • Also sagen wir es mal so - wenn jemand zu mir sagt er fühlt sich als Mann weiblich und will als "Sie" angesprochen werden oder umgekehrt ist das für mich absolut kein Problem - dann versuche ich es wenigstens, auch wenn es natürlich eine Umstellung ist aber ich würde mir Mühe geben - wenn mir aber jetzt jemand kommt dass er mit xier oder xies oder was weiss ich angesprochen werden will, dreh ich mich um und gehe weil diese Bezeichnungen für mich absolut nichts mehr mit Gendern zu tun haben.

    Bei sowas ist für mich bei Familienmitgliedern oder Freunden auch sofort Schluss - dann war das mal eine Relation :wacko:

    Heisst aber nicht dass ich diese Menschen dann mobbe oder gewaltätig werde , absolut nicht - ich ignoriere diese dann und lasse sie deren Leben leben.

    Nur weil ich mich damit nicht anfreunden kann, ist das kein Grund diese Menschen zu verletzen. :)


    Ich gendere jedoch nicht bei Gruppen - heisst also dass ich nicht in die Arbeit komme und "Hallo Arbeitskolleg*innen" rufe - ich versuche es bei Gruppen immer irgendwie neutral zu halten.

  • Heisst aber nicht dass ich diese Menschen dann mobbe oder gewaltätig werde , absolut nicht - ich ignoriere diese dann und lasse sie deren Leben leben.

    Nur weil ich mich damit nicht anfreunden kann, ist das kein Grund diese Menschen zu verletzen. :)

    Aber Leute auszuschließen, von mir aus auch ignorieren, ist doch eine Form von Mobbing :o

    Diese Leute können von dieser Ignoranz durchaus verletzt sein.


    Kannst du konkrete Beispiel geben wo du genderst?

    Ich bin zwar nicht angesprochen worden, aber ein konkretes Beispiel kannst du haben:

    Wenn man z.B. eine Mail an mehrere Empfänger schreibt, die du nicht persönlich kennst. Das könnten z.B. Rundmails sein. Oder in meinem Fall, wenn man Aufgaben an Studenten schickt.


    Gegendert wird auch bei Stellenanzeigen.

    [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Aber Leute auszuschließen, von mir aus auch ignorieren, ist doch eine Form von Mobbing :o

    Ich denke, an dem Bewusstsein oder Nicht-Bewusstsein in Bezug auf genau diese Tatsache verläuft die Diskussion entlang. Leute, die kein Bewusstsein dafür entwickelt haben, verstehen sozusagen die Relevanz der gesamten Diskussion nicht (Stichwort: Gender-Gaga), warum das überhaupt nötig sein sollte. Leute, die das Bewusstsein besitzen, die Sensibilität, verstehen nicht, wie man das nicht verstehen kann.

  • Heisst aber nicht dass ich diese Menschen dann mobbe oder gewaltätig werde , absolut nicht - ich ignoriere diese dann und lasse sie deren Leben leben.

    Nur weil ich mich damit nicht anfreunden kann, ist das kein Grund diese Menschen zu verletzen. :)

    Aber Leute auszuschließen, von mir aus auch ignorieren, ist doch eine Form von Mobbing :o

    Diese Leute können von dieser Ignoranz durchaus verletzt sein.


    Naja - nur weil ich Menschen die Freundschaft oder die Relation kündige und nichts mehr mit denen zu tun haben will ist das für mich kein Mobbing. Ich sage denen dann auch ehrlich dass ich keinen Kontakt mehr haben will, damit müssen die Leute dann zurecht kommen, das ist dann nicht mehr mein Problem.

  • Ich bin zwar nicht angesprochen worden, aber ein konkretes Beispiel kannst du haben:

    Wenn man z.B. eine Mail an mehrere Empfänger schreibt, die du nicht persönlich kennst. Das könnten z.B. Rundmails sein. Oder in meinem Fall, wenn man Aufgaben an Studenten schickt.


    Gegendert wird auch bei Stellenanzeigen

    Ja das sind Sachen die man selten macht und sich dann Mühe gibt.


    Aber im Alltag wäre ja zum Beispiel.


    Ich gehe zum Arzt.


    Gender technisch nicht korrekt da nur die männliche Form anspricht, und so wie es klingt meinte er er nutzt gendern immer und überall ohne sich einen abzubrechen.


    Bei sowas im Alltag würde ich in dem Moment wo ich es sage, gar nciht drüber nachdenken dass ich nur Arzt sage statt das Gender neutrale Wort. Genau wie ich gehe zum Bäcker oder so.

  • Gender technisch nicht korrekt da nur die männliche Form anspricht, und so wie es klingt meinte er er nutzt gendern immer und überall ohne sich einen abzubrechen.

    Ja, er tut das auch, ziemlich unproblematisch. Ich meine... eine weibliche praktizierende Medizinerin "Ärztin" zu nennen ist für mich so normal wie ein Auto Auto zu nennen...

    Bei sowas im Alltag würde ich in dem Moment wo ich es sage, gar nciht drüber nachdenken dass ich nur Arzt sage statt das Gender neutrale Wort. Genau wie ich gehe zum Bäcker oder so.

    Das ist ja das von mir weiter oben angesprochene Bewusstsein. Natürlich denkst du da nicht drüber nach. Aber aufgrund solcher Diskussionen hier, im Fernsehen, in der Zeitung usw. gerät es vielleicht doch ab und an in den Denkprozess. Was du dann damit anstellst, ist deine Sache. Aber hier gilt wieder: Die Leute fordern das nicht aus Spaß und weil ihnen langweilig ist, so viel ist sicher.

  • Ja, er tut das auch, ziemlich unproblematisch. Ich meine... eine weibliche praktizierende Medizinerin "Ärztin" zu nennen ist für mich so normal wie ein Auto Auto zu nennen

    Und beim Bäcker wo du nicht weiß ob der Bäcker männlich oder weiblich ist nutzt du da die Geschlechter neutrale Bezeichnung?

  • Wow, das ist das beste Video das ich je zum Thema Gendern gesehen habe. Phänomenal!


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  • Incubus


    Man merkt, dass du das Video nicht gesehen hast, wenn das schon alles ist was du dazu zu sagen hast xD Dabei müssten genau solche Leute die du dieses Video sehen.


    Zu deinen Fragen:

    1) Schon so einige, von beiden Standpunkten aus, und ich fand einfach die der Gender-"Gegner" wenn man das denn so nennen will, überzeugender.

    2) Dasselbe könnte man auch bei dir sagen, wenn du einem Video zustimmen würdest, was sich für Gendern ausspricht ;) Vielleicht einfach mal das Video anschauen, denn sie bringt hier Argumente hervor, die ich so vorher noch nirgendwo gehört habe.