...aber der Aufstieg wird auch immer beschwerlicher. Es wird zunehmend kälter, die Luft wird dünner, der Wind wird schneidender. Als wolle der Gott des Berges mich auf die Probe stellen. Mittlerweile habe ich nicht nur meine physischen sondern auch psychischen Grenzen erreicht. Meine Sinne fangen an mir Streich zu spielen. Im Rauschen des Windes glaube ich Stimmen zu vernehmen. Sie flüstern mir zu, dass ich nicht würdig bin, dass ich versagen werde. Es scheint auch so, als ob sich aus dem Kipfel riesige Tentakel winden.
Ich muss mich beruhigen, muss mich wieder sammeln, meine Grenzen überwinden und dem unerbittlichen Berg trotzen. Es gibt kein zurück mehr.
Deswegen mache ich nun eine kleine Pause, um neue Kraft für den letzten Teil der Reise zu schöpfen und gönne mir jeweils zweimal Eine ganze Evolutionsreihe und Königliche Pokemon.