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My Dress-Up Darling Charaktere werfen sich für Event-Visual in Schale!
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Fortsetzung angekündigt
Habe mir „My Dress-Up Darling“ angesehen, weil ich gerade Lust auf einen Feel-Good Anime hatte und habe ihn auch bekommen. Tatsächlich war er sogar besser als ich erwartet habe.
Ist natürlich so eine der Geschichten, bei der der Weg das Ziel ist.
Sprich unsere beiden Hauptcharaktere nähern sich emotional immer an, aber den letzten Schritt wird es wohl erst in einem finalen Ark geben. Wobei das Annähern natürlich von Marin kommt und Goujo es nicht realisieren will.
Das Goujo im Verlauf der Geschichte immer mehr aus seinen mentalen Barrieren kommt dank Marin ist dabei eine schön umgesetzte, wenn auch einfache, Charakterentwicklung
Die Animation hat ihren eigenen Charakter und gefällt mir persönlich sehr.
Man merkt aber auch an welchen „Plot“-relevanten Stellen das ganze Animationsbudget geflossen ist.
Wo wir dabei sind, die Genres finde ich ganz gut austariert. Den Ecchi-Part habe ich nicht als störend empfunden, sondern sogar sehr gut harmonierend mit den meist einhergehenden Comedyelementen.
Was man nicht erwarten kann, sind große zwischenmenschliche Konflikte. Die Konflikte, die es gibt, haben die beiden wenn dann mit sich selbst.
Marin und Goujo hatten genug Charm, um mich zum Manga weiterlesen zu verleiten.
Eine schöne kurzweilige Serie. Ich freu mich auf Staffel 2.
Zum Jubilium findet eine Ausstellung statt, die vom 16.3 bis 17.4 läuft, in Tokyo statt. Man kann dort
Originalkunstwerke aus dem Anime sowie Reproduktionen der wunderschönen Kostüme der Serie bestaunen. Außerdem erhalten die Besucher eines von vier zufällig ausgewählten farbigen Miniprints, die zu einem späteren Zeitpunkt enthüllt werden.
Der Anime erscheint auf Disc
Erster Teaser zur »My Dress-Up Darling«-Realverfilmung
Termin der Blu-ray-Komplettbox von »My Dress-Up Darling« in aller Voraussicht nach am 21. Februar 2025
Für mich war die erste Staffel eine süße, liebevoll inszenierte Liebesgeschichte, bei der mir 12 Folgen mal wieder etwas zu wenig waren. Ich weiß natürlich nicht genau, was die Vorlage hergegeben hat, aber die Schule wurde ja relativ schnell als Handlungsort ausgeblendet und Marins Freundinnen spielten nur eine Statistenrolle.
Andererseits konnte man mit dem Fokus auf Gojo und Marin auch nicht viel falsch machen. Zwei Extreme, die sich anziehen, hat als Love-Story schon immer gut funktioniert. Hinzu kam die Cosplay-Szenerie und die immer wieder eingestreuten Animes-im-Anime, für die man sich erstaunlich viel Zeit genommen hat. So ein Spin-Off von der Magical-Girl-Serie, die die Inui-Schwestern für ihr Cosplay verwendet haben, hätte ich schon gern mal gesehen.
Was mich ein wenig gestört hat, war der immer wiederkehrende Fanservice-Fokus auf Marins Brüste und vor allem ihren Hintern bzw. das, was sich direkt unter ihrem Rock verbirgt. Gerade letztere "Kameraeinstellungen" empfand ich als absolut überflüssig und haben mich immer mal wieder aus dem Fluss gerissen.
Ansonsten hat mir die 1. Staffel aber - bis eben auf die Kürze - richtig gut gefallen und ich freue mich, dass es dieses Jahr noch weitergehen soll.