Jahresrückblick 2023

  • Wie ist für euch das Jahr verlaufen?

    Neutral, es gab keine großen Highlights in diesem Jahr. Paar Dinge konnte ich klären ein paar sind liegen geblieben.


    Was gab es alles positives zu verzeichnen?

    In der Firma tut sich mehr. Mein Gehalt ist gut angestiegen. Das Leben ist dadurch etwas bequemer geworden.


    Was war nicht so schön?

    Wusste nicht damit umgehen.

    Ich hab zu wenig besucht. Zu wenig für mich getan.


    Fand durch neu dazu gewonnenes ein Umdenken statt, was man sich für die Zukunft mehr zu Herzen nimmt?

    Ich muss mehr für mich tun. Mehr Konzerte, mehr Kurztrips. Mehr Urlaub.


    Offener gegenüber anderen Meinungen werden.

    :dogekek:


    Life is like a pencil that will surely run out, but left the beautiful writing in the life.

  • Vielen Dank für die Erstellung dieser Themen. Ich liebe es rückblickend auf mein Leben zu schauen und zu reflektieren, wie alles so verlaufen ist. Im Großen und Ganzen würde ich sagen, dass mein Jahr positiv verlaufen ist. Endlich konnte ich mir einen großen Lebenstraum erfüllen und habe es sogar geschafft zweimal in einem Jahr nach Japan zu fliegen. Es war eine super tolle Erfahrung und es hat mich einfach nur gefreut, so viel von einem so schönen Land zu sehen, wo man früher nur von geträumt hat. Ich habe sogar den Sprung gewagt und gesagt, dass ich als Erste in unserer Gruppe beginne mit dem Autofahren im Linksverkehr. Erstaunlicherweise hat es einfach nur Spaß gemacht und ich freue mich auf die nächsten Urlaube, die bereits schon nächstes Jahr geplant sind. Endlich etwas von der Welt sehen, solange es noch geht. Zudem habe ich dieses Jahr sehr viele Konzerte besucht und diese größtenteils sogar ganz allein, weil ich einfach niemanden habe, der A viel Geld für Konzerte ausgibt oder B die gleiche Musik hört wie ich. Und viele Konzerte waren echt auch ziemlich emotional, alleine Lzzy Hale von Halestorm singen zu hören hat in mir einfach alles ausgelöst. Ich liebe diese Sängerin abgöttisch.


    Persönlich war dieses Jahr wie auch die anderen zuvor eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen. Ich habe dieses Jahr etwas mehr gelernt mit meinen Ängsten umzugehen und diese "Schwächen" in Stärken umzuwandeln. Ich habe mich immer nur runtergemacht für das, was ich nicht gut kann und das auch in der Vergangenheit immer schlecht geredet, aber ich versuche stark dieses Verhalten einfach umzukehren und in Positivität umzuwandeln. Und letztendlich komme ich zu dem Entschluss, dass ich in vielen Situationen eher stark wie schwach war und f*cking legit. Ich kann viel mehr wie ich mir eigentlich zutraue. Und ich bin froh, dass ich mittlerweile nicht mehr so der people-pleaser bin wie früher, vor allem bei den falschen Menschen.


    Was mich sehr beschäftigt hat war mein Äußeres, besonders mein Haarausfall. Ich habe dieses Jahr ein Frisörstudio gefunden, welches Haarteile anbietet und habe dieses dann auch für viel Geld einige Monate getragen. Aber letztendlich bin ich ein Mensch der dann doch nicht aufgibt und ich habe dann auf eigene Kosten meine Gesundheit analysiert und mich auf den Kopf gestellt. Durch eine private Ärztin bin ich momentan an einem Punkt, wo ich ganz klar Fortschritte sehe und mir sicher bin, dass meine Haare bald wieder an einem Punkt sind, wo ich zufrieden sein kann. Zudem bin ich auch nicht mehr so antriebsarm und niedergeschlagen, was ich in meinem Alltag stark merke. Meine Konzentrationsschwäche ist auch schon ein wenig besser geworden und ich freue mich einfach, dass es diesen Lichtblick gibt.


    Was so in der Welt abgeht finde ich höchst bedenklich und ich habe auch Respekt vor unserer Zukunft, wenn ich ehrlich bin. Dass es heutzutage so schreckliche Kriege und Krisen gibt ist nicht schön und zieht einen auch nur runter. In gewissen emotionalen Themen habe ich mich tbh auch etwas verloren und merke einfach, wie nichtsbringend gewisse Diskussionen einfach sind. Deswegen halte ich mich generell etwas mehr zurück und versuche auch nicht mehr so auf bestimmte Themen im Internet einzugehen. Was natürlich nicht bedeutet, dass ich meine Meinung habe und auch kein Problem damit habe diese zu vertreten wenn ich gefragt werde.



    𝔬𝔫 𝔱𝔥𝔢 𝔯𝔬𝔞𝔡 𝔱𝔬 𝔬𝔟𝔩𝔦𝔳𝔦𝔬𝔫, 𝔪𝔞𝔯𝔠𝔥𝔦𝔫𝔤 𝔦𝔫 𝔬𝔲𝔯 𝔬𝔴𝔫 𝔡𝔢𝔞𝔱𝔥 𝔭𝔞𝔯𝔞𝔡𝔢

    𝑐𝑙𝑜𝑠𝑒 𝑦𝑜𝑢𝑟 𝑒𝑦𝑒𝑠 - 𝑓𝑒𝑒𝑙 𝑡ℎ𝑒 𝑟ℎ𝑦𝑡ℎ𝑚

  • Mein Jahr war ziemlich durchwachsen. Beruflich neigte sich im Dezember 2022 ein Projekt, das ich begleitet hatte, dem Ende zu und so ging ich Anfang dieses Jahres wieder zurück in meine ursprüngliche Stelle - allerdings in einer neuen Niederlassung.


    Anfangs war auch alles so weit in Ordnung, aber mit zunehmendem Verlauf des Jahres wurde es aufgrund der seit April anhaltenden Streikphase immer anstrengender und Kräfte zehrender. Mittlerweile bin ich an dem Punkt, dass ich mich aktiv nach einer neuen Stelle umschaue - beruflich mache ich das kein weiteres Jahr mehr mit. Abgesehen davon ist nach 14 Jahren im selben Berufsfeld aber sowieso auch mal Raum für eine Veränderung. :)


    Privat ging es wie jedes Jahr eigentlich immer auf und ab. Die Tiefs waren entsprechend der Arbeitslast im Beruf jedoch auch im Privaten spürbar und so hatte ich seit langem mal wieder Phasen, in denen ich mich schlicht vom Leben überfordert fühlte.


    Da sich das Jahr jetzt jedoch dem Ende neigt und die heiße Phase in meiner Branche nach dieser Woche erst mal überstanden ist, blicke ich vorsichtig optimistisch auf 2024.


    Persönlich verändert hat sich bei mir nichts Wesentliches, jedoch merke ich, dass ich mich bei Online-Diskussionen immer weniger einbringe. Mir herrscht schlicht eine zu aggressive Grundstimmung und das immer extremere Schwarz-Weiß-Denken der jeweiligen Bubbles macht es sowieso fast unmöglich eine ordentliche Diskussion zu führen.


    Von Grundsätzen fürs nächste Jahr halte ich an sich nichts, aber ich hoffe zumindest, dass ich es nach dem Abfall der beruflichen Belastung endlich wieder schaffe, mehr Sport zu treiben und mich wieder gesünder zu ernähren. Abgesehen davon bleibt meine primäre Agenda im persönlichen Bereich auch weiterhin, mir meines Bias bewusst zu bleiben und entsprechend kritischer mit mir tendenziell gefälligen Informationen umzugehen.


    Ich wünsche euch auf jeden Fall schon mal einen guten Rutsch! ;)

  • Insgesamt war es eigentlich kein schlechtes Jahr für mich. Was für mich sehr positiv zu verzeichnen ist, ist dass ich dieses Jahr sehr viel mit Freunden unternommen habe, neue Leute kennengelernt und auch Kontakt zu alten Freunden wieder aufgenommen habe. Darüber hab ich mich sehr gefreut.


    Durch das Reisen habe ich wertvolle Erfahrungen und Erinnerungen gesammelt. Ich bin offener geworden und ich hätte auch nie gedacht, dass es mir so Spaß machen würde, neue Menschen kennenzulernen. Ich bin eigentlich ziemlich zurückhaltend, aber ich finde es trotzdem richtig cool neue Menschen kennenzulernen und versuche auch immer wieder über meinen Schatten zu springen. Ich würde auch behaupten, dass ich selbstbewusster geworden bin, mir mehr zutraue und ich weniger drauf fokussiert bin es anderen, vor allem meiner Familie, recht machen zu wollen. Ebenso habe ich mir meinen Wunsch, mich tätowieren zu lassen, endlich erfüllt. Das hat mir ungemein gut getan.


    Was meine mentale Gesundheit angeht hatte ich wieder einige Rückschläge, aber ich arbeite dran. Ich lerne noch wie ich besser mit Stresssituationen umgehen kann und versuche auf mich zu achten. Vor ungefähr zwei Wochen hab ich noch eine traurige Nachricht erhalten, gesundheitlich steht es sehr schlecht um ein Familienmitglied. Es war so unerwartet und plötzlich, das hat mich schon mitgenommen, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Die ganzen Probleme und Krisen auf der Welt sind auch nicht spurlos an mir vorbeigegangen und natürlich zieht das einen auch runter und man macht sich Gedanken darüber.


    Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und bleibt gesund.


    :eo-luck:


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    ❝𝐈’𝐥𝐥 𝐛𝐞 𝐛𝐲 𝐲𝐨𝐮𝐫 𝐬𝐢𝐝𝐞 𝐢𝐧 𝐭𝐡𝐨𝐬𝐞 𝐡𝐚𝐫𝐝 𝐭𝐢𝐦𝐞𝐬.

    『 86―エイティシックス― 』


    … 𝐈’𝐥𝐥 𝐚𝐥𝐰𝐚𝐲𝐬 𝐛𝐞 𝐰𝐢𝐭𝐡 𝐲𝐨𝐮. 𝐈’𝐥𝐥 𝐧𝐞𝐯𝐞𝐫 𝐥𝐞𝐚𝐯𝐞 𝐲𝐨𝐮 𝐛𝐞𝐡𝐢𝐧𝐝.


  • Dieses Jahr war eine kleine Achterbahn für mich, und eigentlich war's ein ziemliches Scheißjahr, aber am Ende ist doch viel positives bei raus gekommen, daher zieh ich eine eher positivere Bilanz.


    Angefangen hat das Jahr mit Prüfungsvorbereitung und darauffolgendem Prüfungsstress, seit Juni darf ich aber das Zeugnis einer erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung in der Hand halten. Da mich mein Ausbildungsbetrieb nicht übernahm (und ich auch nicht unbedingt dort bleiben wollte), folgte ab Juli der Stress der Jobsuche, die sich durch meine Sturheit und Unbeholfenheit in Vorstellungsgesprächen etwas länger als gewünscht gezogen hat. Mittlerweile sitze ich aber in einem Betrieb, der bis dato vielversprechend aussieht. Nette Kollegen, abwechslungsreiche Aufgaben und ein okayes Gehalt.

    Finanziell war die Zeit dazwischen aber ziemlich kacke. ALG1 basierend auf einem Ausbildungsgehalt fällt nicht gerade groß aus und mein Ausbildungsbetrieb hat irgendwas verkackt und die Lust das zu beheben fiel beim Betrieb auch eher spärlich aus, also hatte ich irgendwann auch keine Lust mehr, dem hinterherzurennen. Meine Katzen hatten sich in den letzten 5-6 Monaten dann auch noch dazu entschieden, den Tierarzt als ihr zweites Zuhause anzusehen, was natürlich wieder super Timing war. Damit war dann auch fast mein ganzes Erspartes weg. :D


    Durch den ganzen Mist hat die Psyche ziemlich gelitten, aber gerade in diesem Jahr hab ich gemerkt, wie Dankbar ich um meinen Partner und die paar Freunde und Kumpels, die ich teilweise auch dieses Jahr neu dazugewonnen habe, bin. Alleine wär ich da nicht so gut durchgekommen :peeposad: Generell hab ich dieses Jahr wieder mehr mit verschiedenen Leuten unternommen, ob online oder offline. Ich hoffe, dass das im nächsten Jahr auch so bleibt und ich mich zukünftig wieder mehr unter Menschen traue. Auch hoffe ich nächstes Jahr Sport/Bewegung mehr in meinen Alltag integrieren zu können, um mich psychisch und körperlich wieder besser zu fühlen. Vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr auch wieder etwas mehr zu zeichnen und mich mit Fotografie zu beschäftigen. :frosch:


    Also alles in allem eher eine 2/10, aber beruflich hat sich eine neue Tür geöffnet und auch Zwischenmenschlich kam viel gutes dazu. Ich bin gespannt, was das Leben im nächsten Jahr so macht.

  • Hmh... ein Jahresrückblick...


    Achtung, das Geschreibsel ist sehr persönlich. (Tut einfach gerade gut das zu schreiben. Vielleicht lösch ich`s aber auch wieder, mal sehen.)


    (TW: Psychische Gesundheit, Suizidgedanken)



    Wenn ich das Jahr 2023 mit einem Wort beschreiben sollte, dann wäre das "anstrengend".


    Der Januar fing mit dem ersten gesundheitlichen Rückschlag an. Der geballte Stress aus dem Dezember 2022 hatte seinen Tribut gezollt, also rauschte der so ziemlich an mir vorbei.


    Im Februar war es ein beruflicher Neuanfang. Also gleicher Beruf, gleiche Schule, aber ein neues Gebäude. Umzugskisten auspacken, sich irgendwie eingrooven, Dinge suchen, Dinge einrichten und das alles im laufenden Schulbetrieb mit 1400 Schüler*innen und einem etwas über 100 Personen großen Kollegium, das rumrannte wie ein ein Haufen kopfloser Hühner. Nach fast 20 Jahren ein tolles Wochenende bei einer alten Freundin verbringen und diese Freundschaft wieder aufleben lassen war mein Highlight.


    März ... tatsächlich ziemlich ruhig und ereignislos. Ein paar schöne Dinge gab es schon. Das Kimono-Fotoshooting im Park und viele schöne Pokemonspaziergänge und ich hatte mit Gesangsunterricht angefangen.


    Der April war ... joa, anstrengend. In der Schule viiiiel zu tun und dann familiärer Stress mit der Schwiegerfamilie... aber ich war (als Memmeon) auf der Leipziger Buchmesse, das war toll.


    Mai: Supergau fürs Seelenleben, der Psycho- und Traumatherapeut (den ich wirklich brauchte) schmeißt unerwartet und plötzlich hin um sich mit einer Privatpraxis selbständig zu machen - psychischer Ausnahmezustand, den ich aber einfach mit Arbeit, Pflege, noch mehr Arbeit und Haushalt wegignoriert hab, der Körper hat die ersten Ausfallerscheinungen vom Schlafmangel und ich demnach den ein oder anderen Unfall.


    Juni: Schön war`s eigentlich. Naja, weiter funktionieren und alles Andere ausblenden. "...einfach schwimmen... einfach schwimmen..." (Dorie - Findet Nemo) Kleine Con in Braunschweig mit Cosplay, Datenight mit dem Manne mit viel Kino, es gab auch schöne Dinge.


    Juli: Endgültiger psychischer Zusammenbruch inklusive dem Gedanken, dass so manche Brücke oder Bahngleise gar nicht so unattraktiv wirken. Ich kann nicht mehr. Echt nicht mehr! An Mann und Kind gedacht und mir beim Hausarzt Hilfe gesucht, der unglaublich schnell und lieb reagiert hat. Angefangen Psychopharmaka zu nehmen, die diese Gedanken erst deutlich verstärkt haben, aber dann Besserung brachten. (Auch wenn mein Körper damit immernoch nicht so ganz einverstanden ist.) Dann kam der Sommerurlaub. Mit der Tupperdose (Wohnmobil) durch Dänemark. Es war schön. Wirklich schön! Es hat trotz dem engen Raum wunderbar harmoniert, es war lehrreich, spannend, abenteuerlich und auch schön nach 2 Wochen dann wieder zu Hause zu sein. Zu Hause gab es noch ein paar schöne Zeiten mit Ausflügen oder schönen Erlebnissen zu Hause. Leider erledigten sich dann sowohl der Gesangs- als auch der Japanischunterricht, weil beiden Lehrenden das Leben und andere Verpflichtungen dazwischen kamen.


    August: Zurück zur Arbeit, auf der die Chefin angepisst war, dass ich vorher so lange krank ausgefallen war... super... Dann aber ein Licht am Ende des Tunnels, juhu, eine neue Therapeutin ist in Sicht und sie ist auch noch nett!


    September: Es läuft so langsam wieder. Ich kriege mein Leben auf die Kette (größtenteils), es gibt nen Mottogeburtstag für den Mann und plötzlich bricht dem die Familie weg, weil sie ignorante, narzistische A*schmaden sind. Also zusehen, dass ich ihn unterstütze und trotzdem weiter (trotz der Spitzen, üblen Nachrede und anderen Stolpersteinen) die Schwiegeroma weiter pflege. Viel Geacker, aber Zähne zusammenbeißen bin ich gewohnt.


    Oktober: Der Körper hat keinen Bock mehr. Krankheitsschub hier, neurologische Ausfälle da. Ich hätte einen Bildband "Deutschlands schönste Wartezimmerfußböden" machen können. Aber es gab viel Hilfe und Unterstützung und so konnte ich mich ein bißchen erholen und sogar die Herbstferien mit dem Kinde genießen.


    November: Arbeit an der mentalen Gesundheit ist harte Arbeit, aber sie lohnt sich. Arbeit an der körperlichen Gesundheit ist auch hart, aber auch die wird sich irgendwann lohnen. Ein Anfang ist gemacht. Das erste Mal seit Jahrzehnten konnte mich die Herbst-Winter-Depression mal gepflegt am Arsch lecken. Es geht mir ... wow ... gut! Ich schaffe es auf die "Samurai und Teezeremonie" - Ausstellung und kriege es hin mich auch andere Dinge einfach mal allein zu trauen.


    Dezember: Ist immer ne schwierige Zeit, aber auch das hat geklappt. Irgendwie hat da bei mir eine "Ja passt schon... keinen Stress..."-Mentalität eingeschlichen und die funktioniert, es ist der Wahnsinn. Ich kann Anime-Staffeln genießen ohne mich persönlich unter Druck zu setzen, dass ich für Weihnachten ja noch die Bude putzen müsste. Die Mottoparty für den Kindergeburtstag war ein voller Erfolg und ich muss nicht nervös sein trotz Besuch. Herrlich! Also geh ich tatsächlich "frohen Mutes" ins neue Jahr und denke und hoffe, dass es so weitergeht.

    ...better to be hated for who you are - than loved for who you are not...