Horizon Forbidden West

  • Erscheinungsjahr
    2022
    Plattform
    PC
    PlayStation 4
    PlayStation 5
    Genre
    Abenteuer
    Open-World
    Rollenspiel
    Altersfreigabe
    USK 12
    Publisher
    Sony Interactive Entertainment

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    Titel Horizon Forbidden West
    Studio/Publisher Guerilla Games / Sony Interactive Entertainment
    Release 18. Februar 2022 (PS4, PS5), 21. März 2024 (PC)
    Genre Abenteuer, Rollenspiel, Open World
    FSK 12
    Plattform PS4, PS5, PC


    Story:

    Aloy hat nach dem Kampf gegen HADES eine seltsame Seuche ausgemacht, die Pflanzen und Tiere tötet, deswegen macht sie sich auf die Suche nach einem Backup für GAIA. Dieses Backup soll dafür sorgen, dass die Erde sich endlich erholen und wieder mehr Leben möglich sein kann; doch egal wo sie sucht, sie findet nichts in den Ruinen der alten Welt.

    Bei einem Besuch in Meridian stellt sie zusätzlich fest, dass HADES nicht besiegt ist. Ihr Weg - auf der Suche nach dem Backup und um HADES endgültig zu vernichten - führt die junge Kriegerin in den verbotenen Westen, wo sie sich neuen Bedrohungen entgegenstellen muss.


    Trailer:

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    Trivia:

    • Das Spiel wurde um eine erkundbare Unterwasserwelt erweitert
    • Am 19. April 2023 erschien der DLC "Burning Shores"

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    ~*~*~


    Eigene Meinung:

    Ich hatte mich damals total auf den zweiten Teil gefreut, was unter anderem daran lag, dass ich - nach einer längeren Pause - den ersten Teil erst wenige Monate vor dem Release von "Forbidden West" beendet hatte. Doch obwohl mich das Game vom Setting her und emotional total abgeholt hat, brauchte ich eine Pause davon. Leider wurde die Pause sehr viel länger als geplant und ich sitze erst jetzt an dem Game *hüstel* Entsprechend kann ich mich noch nicht final zu dem Game äußern, aber bisher gefällt es mir sehr gut. Der Soundtrack ist schon mal wieder grandios und die Welt lädt zum erkunden ein.

    Ich spiele auf der PS5 und finde die Grafik und das Gameplay sehr gut. Ein wenig bin ich noch von der Menge an Waffen und dem Skilltree erschlagen, aber trotzdem spielt es sich ganz smooth (spiele auf "normal"). Die Geschichte des vorherigen Teils ist noch erschreckend präsent in meinen Erinnerungen und es fiel mir daher recht leicht direkt wieder einzutauchen in die Hintergründe von "Zero Dawn", Elisabet Sobek, den verschiedenen Völkern und den unterschiedlichen Maschinen.

    Was ich bisher im Westen entdeckt habe gefällt mir auch sehr gut; ich mag die neuen Völker und Maschinen :D

    Mehr kann ich zu dem Game sagen, wenn ich weiter bin, oder es beendet habe :)

  • Fenrir

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Ich bin ja gerade erstaunt, das es dazu noch keinen Eintrag gab. wäre mir das aufgefallen, dann hätte ich den auch gemacht.


    Die Reihe gehört zu meinen absoluten Lieblings-Reihen der vergangenen Jahre. HZD ist aufgrund der Story, die ich wirklich gut fand und die mich beim ersten Durchspielen sehr fasziniert hat und auch heute noch faszinieren kann, des Settings, des Gameplays und der Grafik eines meiner Lieblingsspiele.


    HFW ist auch ein Top Spiel für mich, auch wenn es an den ersten Teil nicht heran kommt. Es ist einfach weniger Neues, und die Story und alles drum herum eine Runde abgehobener als im ersten Teil (Auch wenn HADES schon da in Bezug auf die Visualisierung to much gewesen ist). Maschinen die sich mittels KI selbstständig machen sind ja nun nichts Neues und für mich auch nachvollziehbar. Auch der Rest an Ideen und, sagen wir mal, wissenschaftlichen Grundlagen, die zur Story des ersten Teils führten, sind für mich nicht völlig unvorstellbar.



    Das Addon Burnings Shores finde ich übrigens großartig.

  • Mich hat das Spiel erschlagen; nach der großen Westerweiterung war total die Luft raus. Ich fand die Welt unnötig groß, die Sidequests nicht besonders spannend und die Loot-Progression hat mich auch etwas genervt. Erst finde ich ausschließlich grüne Items, dann springe ich in den ersten 10 Minuten im neuen Abschnitt auf lila. Man wird also ziemlich konsequent dafür gestraft, "linear" durch das Spiel zu gehen. Mein Anstaz von "schau in jeder Ecke nach" hat mich also schon im ersten Drittel komplett ausgebrannt. Für mich ist das eine unausgegorene Open-World, die zumindest nicht ansatzweise so groß sein sollte.


    Die Story hat mich leider auch nur bedingt mitgenommen, der Spannungsbogen kommt nicht an den ersten Teil heran. Der weitere Storyverlauf (hab gelegentlich bei meiner besseren Hälfte gespickt) fühlt sich auch einfach zu unglaubwürdig an, was der Immersion für mich im Weg steht. Damit fällt ein großes Standbein, das mich am ersten Teil so gefesselt hat.


    Das Gameplay selbst hat mir gut gefallen, die Kämpfe wurden sinnvoll erweitert und gleiches kann ich zum Design sagen. Insgesamt wird es aber wohl nicht reichen, mich wieder zum Zocken zu bewegen.