Homosexualität und Transsexualität

Also ich , aus meiner Sicht und Meinung , Akzeptiere alle Sexuelle Orientierungen. Homosexuelle usw. Es ist ein Teil der Gesselschaft und ich akzeptiere sie so wie sie sind. Probleme wie Berührungen oder anderes hatte ich noch nicht. Ich habe in meinem Jahrgang auch 3 Homosexuelle und die meisten Akzeptieren sie und haben keine Probleme mit ihnen zu reden oder zu interagieren etc was ich auch sehr gut finde , man sollte sie schließlich nicht wegen ihrer Neigung aus der Gesselschaft , egal wo , schließen.Die ''Homo'' Ehe gleichzustellen wie die Normale ehe befürworte ich , Ehe ist ehe sei es nun zwischen Mann und Frau oder Zwischen zwei Frauen oder Männer. Ebenso das Gleiche bei der Adaption , warum sollten sie denn nicht dürfen? Erleidet das Kind eine Schaden dadurch , wohl eher nicht. Und selbst wenn es dadurch eine ähnliche Neigung bekommt , dann ist es halt so. Das Kind wächst damit auf und empfindet es dadurch als Normal und akzeptiert es , wie wir es auch sollten. Und empfindet dadurch für seine mögliche Neigung keine Unterdrückung , ich glaube ja nicht das ein Homosexuelles Paar das Ziel verfolgt das es ihr Kind gleich tut. Ich akzeptiere sie in unsere Gesselschaft und Interagiere mit ihnen wie mit jedem anderen auch , und sollte es zu weit gehen einfach das Gespräch suchen und es klar stellen.

Ist doch ganz einfach, so lange es auf gegenseitigem Einverständnis zweier (oder mehr) gleichberechtigter Partner beruht ist es okay. Egal ob es nun um Partnerschaft oder Sex geht. Zumindest ich sehe das so und wäre froh, wenn das auch allgemein so gelten würde.

Was ich ja oft irgendwo lese sind Kommentare a la "Ich finde es eklig, wenn sich zwei Männer küssen, etc.", was auch okay ist. Ist aber kein Grund Homosexualität (oder Bisexualität, oder Pansexualität, soll ja nicht außen vor gelassen werden) abzulehnen. Sonst würde das gleiche ja auch für Heterosexuelle gelten, die man nicht attraktiv findet, so weit wird aber nie gedacht.
Auch erlebe ich es relativ häufig, besonders jetzt im Rahmen der Debatte um die Gleichstellung der Ehe, dass es heißt, es sei doch mal langsam gut mit der Gleichberechtigung und es doch wesentlich wichtigere Themen gäbe, mit denen man sich beschäftigen sollte. *tief Luft hol* So lange ungerechtfertigte Unterschiede zwischen Menschen gemacht werden muss man meiner Meinung nach dafür kämpfen, dass diese beseitigt werden. Ja, in Deutschland geht es Homosexuellen in diesem Punkt im Vergleich mit vielen Staaten noch sehr gut und das finde ich auch toll, aber wieso sollte man sich mit dem schlechten messen? Es würde ja auch niemand auf die Idee kommen Debatten über nötige Schulreformen damit abzuwürgen, dass es doch noch Länder ohne funktionierende öffentliche Schulen gibt und man daher zufrieden sein soll. Und natürlich gibt es wichtigere Themen, aber es gibt immer ein wichtigeres Thema. Krieg? Unwichtig, durch den Klimawandel werden weit mehr Menschen bedroht, braucht man sich also nicht mit beschäftigen.

Transexualität ist jetzt eigentlich nochmal etwas ganz anderes. Ist für mich aber im Grunde noch einfacher zu bewerten, da es hier nur um eine Person geht und wenn diese Person sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlt, mit dem sie geboren wurde, dann sollte es doch eigentlich okay sein, wenn sie sich dem anderen Geschlecht zuordnet. Ich sehe jedenfalls kein Problem an der Sache.

Also ich finde das Gleichgeschlechtliche Beziehungen etwas ganz normales sind

auch wenn in unsere Gesellschaft meiner Meinung nach auch heutzutage immer noch viel zu sehr festgebrannt ist das es abnormal oder seltsam ist

Ich selbst habe auch wirklich lange gebraucht mich mit einer Partnerin wirklich „liebevoll“ in der Öffentlichkeit zu zeigen weil mich lange Zeit die Blicke und Reaktionen anderer Leute echt fertig gemacht haben

Aber dadurch das eine ex Freundin mich sozusagen immer wieder dazu gedrängt hat in dem sie einfach meine Hand gegriffen hat oder dergleichen habe ich irgendwann gelernt mit umzugehen
Und heute stört es mich überhaupt nicht mehr ganz im Gegenteil inzwischen gehe ich komplett offen damit um und bin auch glücklich darüber und die blicke oder doofe Bemerkungen Nehm ich so
gut nicht mehr wirklich wahr
Und wenn doch stört es mich irgendwie nicht mehr

Ich finde es schön wenn man sich so offen zeigen kann.
Ich habe früher meine sexuelle Neigung auch offen gezeigt was leider des öfteren schief ging, ob es daran lag das sich zwei Männer geküsst haben weiß ich nicht, aber seit dem bin ich vorsichtiger geworden was das angeht. Mein Freund versucht zwar des öfteren mich aus meinem Panzer zu holen aber ich bin einfach zu vorsichtig auch wenn das eigentlich nicht zu mir passt.

Zitat von Mace_D_Vorrah

Ich finde es schön wenn man sich so offen zeigen kann.
Ich habe früher meine sexuelle Neigung auch offen gezeigt was leider des öfteren schief ging, ob es daran lag das sich zwei Männer geküsst haben weiß ich nicht, aber seit dem bin ich vorsichtiger geworden was das angeht. Mein Freund versucht zwar des öfteren mich aus meinem Panzer zu holen aber ich bin einfach zu vorsichtig auch wenn das eigentlich nicht zu mir passt.

Das kann ich voll und ganz nachvollziehen was du meinst

Und das ist so schade und traurig das es und da sind wir ja wirklich nicht die einzige immer noch Leute gibt die einfach weil sie so sind wie sie sind das Gefühl vermittelt bekommen das sie „vorsichtig“ seien müssen nur weil sie jemanden lieben den sie nun mal einfach lieben

Kann ich @Sayio Misaki nur zustimmen, dasas das wirklich schade ist. Ich hab allerdings fast keine negativen Erfahrungen gemacht. Kann allerdings auch daran liegen, dass ich immer die Einstellung hatte "Solange ich noch nicht wirklich was mit ner Frau hatte und nur denke vorstellen könnte ich es mir, brauch ich mich auch noch nicht zu outen oder so." So wussten das also lange Zeit nur Freunde und Familie, und die sollten im Normalfall unabhängig von der Sexualität zu einen stehen.
Meine erste Beziehung mit einer Frau hatte ich dann also auch erst in der Ausbildung und bin auch dann erst komplett offen damit umgegangen. Ich denke in der Realschule und so kommen dann eher noch negative Bemerkungen. In der Erwachsenenbildung, gerade im sozialen Beruf, normalerweise nicht mehr. Nur diese Ober-fromme-Baptistin in meiner Klasse war natürlich extrem geschockt und angewidert. Aber die kann ich ohnehin nicht ganz ernst nehmen und fand das dann eher lustig wie sie mich und meine Ex angeglotzt hat, wenn meine damalige Freundin mich mal von der Schule abgeholt und zur Begrüßung natürlich auch geküsst hat... :D

Ich akzeptiere Homo- und Transsexuelle zwar nicht, aber ich toleriere sie.
Tolerieren heißt ja immerhin, dass es mir egal ist.
Angenommen ich hätte einen Sohn und dieser würde sich "Schwulen Pornos" anschauen,
würde ich genau das sagen, was jeder liberale Mensch an der Stelle sagen würde/sollte:
"Was du machst ist mir egal, aber mach´s auf´m Klo, wenn die Tür zu ist!" - Ganz einfache Geschichte...

LG Fuminori

Zitat von Fuminori

Ich akzeptiere Homo- und Transsexuelle zwar nicht, aber ich toleriere sie.

Zu konservativ für die Regenbogen-Gesellschaft?

Finde die Aussage von Fuminori jetzt gar nicht mal soo schlimm. Das ist ja schonmal ein Anfang. Klang jetzt nicht so, als würde er sagen Homosexuelle sind alle krank und/oder Tiere. Solche sachen hab ich auch schon gehört.

Zitat von Loki2110

Finde die Aussage von Fuminori jetzt gar nicht mal soo schlimm. Das ist ja schonmal ein Anfang. Klang jetzt nicht so, als würde er sagen Homosexuelle sind alle krank und/oder Tiere. Solche sachen hab ich auch schon gehört.

Das hat ja auch niemand behauptet. ^^

Zitat von Fuminori

Angenommen ich hätte einen Sohn und dieser würde sich "Schwulen Pornos" anschauen,
würde ich genau das sagen, was jeder liberale Mensch an der Stelle sagen würde/sollte:
"Was du machst ist mir egal, aber mach´s auf´m Klo, wenn die Tür zu ist!" - Ganz einfache Geschichte...

Also ich als liberaler Mensch würde mich entschuldigen, das Zimmer verlassen und zukünftig anklopfen, bevor ich den Raum betrete, um ihm zukünftig genug Zeit zu lassen ein anderes Fenster zu öffnen und gewisse Dinge notdürftig einzupacken. Meiner Meinung nach sollte man die Privatsphäre seiner Kinder respektieren.

ich finde dass kan jeder machen wie er will finde blos dass nix besonderes is und ich finde das fersehen und so stellen dass immer so da als wäre es was besonderes und als müsste man dazu direkt ne sonder sendung machen die wirklichkeit nur dazu dint mit dem finger auf leute zu zeigen und zu sagen guck mal der ist schwul darüber freuen sich doch die schwulen auch nicht umbedingt
allerdings bin ich dagegen dass schwule heiraten einfach weil ich finde das is halt so ein frau männer ding und schwule sollten auch keine kinder adobtiren sonst kommen zum älternabend 2 paois und das wüsche ich mir nicht

Zitat von kyosha

und schwule sollten auch keine kinder adobtiren sonst kommen zum älternabend 2 paois und das wüsche ich mir nicht

Wieso genau würde dich das denn stören? Mal ganz abgesehen davon, dass allein schon wegen beruflichen Situationen häufig eh nur ein Elternteil zu sowas erscheint.

neija ein kind brauch doch eine mutter ich hatte lange keine aber ist denke ich schon besser wen auch ein weibliches gild da ist zudem ist die gefahr zu groß dass das kind dann auch schwul wird

@kyosha Und bei alleinerziehenden Müttern braucht es einen Vater. Da schreit aber merkwürdigerweise keiner, dass die Mutter das Kind deswegen nicht haben dürfte.
Außerdem ist das mit der Gefahr, dass das Kind dann auch schwul wird, so schwachsinnig. Das hört man ja so oft. Das Kind lernt dann, dass es nichts schlimmes ist und wenn es schwul sein sollte würde es eher dazu stehen. Da es vorgelebt kriegt, dass das okay ist und normal. Aber nur deswegen ist es nicht automatisch auch schwul. Homosexualität geht vom Kind aus, das ist ne Art Veranlagung. Wenn du nun ein homosexuelles Pärchen in deinen Freundeskreis hättest würdest du ja nicht auch plötzlich auf Kerle stehen, nur weil die dir das "vorleben".

Zitat von kyosha

neija ein kind brauch doch eine mutter ich hatte lange keine aber ist denke ich schon besser wen auch ein weibliches gild da ist zudem ist die gefahr zu groß dass das kind dann auch schwul wird

die Gefahr?!?

Und nein die Chance das das Kind dadurch auch homosexuelle Neigungen entwickelt ist dadurch nicht größer

Zitat von Hummingbird

Ich kann verstehen, wenn unter kleinen Kindern dann so Sachen fallen wie "Du hast komische Eltern." (vohlbemerkt kleine Kinder), aber ich denke mal bei einem ELTERNabend sitzen ELTERN die unter anderem auch ganz anderster mit dem Thema umgehen, einfach weil Sie selbst sich damit schon befasst haben.

Kleine Kinder kenne ich persönlich noch als relativ offen und tolerant, sofern sie nicht schon vom Umfeld verdorben wurden. In konservativen, um das Wort homophob mal zu vermeiden, Kreisen heißt es ja gerne, dass kleine Kinder Homosexualität nicht verstehen könnten. Dem widerspreche ich entscheiden, denn ich glaube nicht, dass Kinder Homosexualität von sich aus ablehnen würden, wenn man ihnen ganz einfach erklären würde, dass es eben manchmal vorkommt, dass sich ein Mann in einen anderen Mann verliebt oder eben eine Frau in eine andere Frau.