Politisches Interesse

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  • nja bei uns in der nähe wurde ein Wohnblock für Sozial schwache Menschen abgeschafft um platz für Asyl Bewerber zu machen...


    Sowas geht ganz und garnicht, ich mein anderen ein Platz wegnehmen die es genauso verdienen wie leute die z.B. aus Syrien herkommen.


    aber 60 Jahre hin oder her man muss auch akzeptieren das wir zwei mal einen Weltkrieg angezetellt haben & viele Millionen Menschen wegen "uns" gestorben sind, so leicht kann man dieses Thema nicht beiseite legen.
    Im Gegenteil, man sollte sich immer daran erinnern das so etwas ja nicht wieder passiert!!!



    Aber B2T ich habe damals in der 9 Klasse oder 10 Klasse eine Präsentation über Helmut Schmidt gehalten, und habe dazu sehr sehr viele Dokus über ihn angeschaut.
    Muss sagen der Typ hatte Eier ;) Er hat einfach diese Ruhe & ist clever, da er nicht wie jeder andere Politiker am nächsten Tag was anderes sagt als zuvor >_>

    "Das Wort 'mental' gab es zu meiner Zeit als Spieler gar nicht. Nur eine Zahnpasta, die so ähnlich hieß."
    (Rudi Assauer über den Siegeszug der Psychologie im Fußball)

  • Im Grunde genommen ist die Politik nichts anderes, als eine riesen Werbekampagne und es ist offentsichtlich, dass nicht jede Anforderung im Wahlprogramm erfüllt werden können. Spätestens in den Koalitionsverhandlungen werden so einige Punkte wegfallen.
    Man muss Kompromisse eingehen.

    Genauso sehe ich das auch, man kann keine Partei wählen und erwarten dass alle dieser Vorhaben die angekündigt wurden 100% durchgesetzt werden, im Endeffekt wird meist nur das wenigste davon durchgeführt werden können.

  • Genauso sehe ich das auch, man kann keine Partei wählen und erwarten dass alle dieser Vorhaben die angekündigt wurden 100% durchgesetzt werden, im Endeffekt wird meist nur das wenigste davon durchgeführt werden können.



    Nja da war ich wohl ein wenig Naiv.. und vorallem erst nach den Wahlen hab ich mich gefragt, bzw. wurde mir auch gesagt, wer bekommt überhaupt dieses " Mindestlohn " ... boah einfach nur zum :uebel:


    nja was können wir kleinen Fische tun :(


    ich glaub ich Gründe meine eigene ACG-Partei xD ANIMES 4 FREE & 4 ALL :D

    "Das Wort 'mental' gab es zu meiner Zeit als Spieler gar nicht. Nur eine Zahnpasta, die so ähnlich hieß."
    (Rudi Assauer über den Siegeszug der Psychologie im Fußball)

  • Ich interessiere mich sehr für Politik und muss sagen, dass Deutschland sich abschafft.
    Die deutschen Politker laufen mit offenen Augen gegen eine Wand und die Bürger können nichts tun bzw. müssen zuschauen, wie ihre Steuergelder verschwendet werden oder durch ( nicht rassistisch gemeint ) viel zu viele nicht arbeitswillige Ausländer das deutsche Lebensklima gestört wird.
    Deutschland tut so als wären wir dem Rest noch was für den Krieg schuldig, aber erstens ist das 60 Jahre her, zweitens haben wir es schon lange wieder gut gemacht und drittens würden ohne uns viele Länder am Abgrund stehen. Die deutschen Politiker brauchen Eier, wie Oliver Kahn zu sagen pflegte und müssen das Deutschland - wir nehmen alle auf und geben gerne - Image ablegen und endlich wieder als gleichgestellte Kraft agieren.
    Würde mich über andere Meinungen oder Kritik an meiner freuen!



    Ich gebe dir teils Recht Deutschland macht es teils falsch, aber man sollte auch nicht zu unsozial werden, es ist durchaus wichtig Leuten zu helfen, wichtig ist die Masse und die Art der Umsetzung, man sollte es etwas geplanter machen, aber die Asylpolitik in Deutschland ist eh löchrig. Ich bin dafür das Flüchtlinge stets aufgenommen werden sollten, aber die Länder sollten es meiner Meinung nach gerecht machen, nicht alles nach Deutschland z.B.
    Und Deutschland schafft sich ab klingt gleich wie Sarrazin, nicht die beste Formulierung...


    nja bei uns in der nähe wurde ein Wohnblock für Sozial schwache Menschen abgeschafft um platz für Asyl Bewerber zu machen...


    Sowas geht ganz und garnicht, ich mein anderen ein Platz wegnehmen die es genauso verdienen wie leute die z.B. aus Syrien herkommen.


    aber 60 Jahre hin oder her man muss auch akzeptieren das wir zwei mal einen Weltkrieg angezetellt haben & viele Millionen Menschen wegen "uns" gestorben sind, so leicht kann man dieses Thema nicht beiseite legen.
    Im Gegenteil, man sollte sich immer daran erinnern das so etwas ja nicht wieder passiert!!!


    Ich gebe dir Recht man sollte den Menschen hier nicht derart Schaden das ist nicht der richtige Weg.


    Aber bei dem Punkt mit den Weltkriegen gebe ich dir unrecht, erstens meiner Meinung nach sollte man uns keine Schuld anhängen wir haben damit nichts zu tun mehr, man sollte lediglich verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen.
    Doch der erste Weltkrieg wurde nicht vom Deutschen Kaiserreich angezettelt das wirft man Deutschland nur vor. Damals wollten alle Krieg, also die Monarchen auch unserer, und er wartete auf eine Gelegenheit dafür. Diese kam als er dem Verbündeten Österreich-Ungarn zu Hilfe leisten musste, also Deutschland hat diesen Krieg nicht angezettelt.


    Und ja die Deutschen waren die Leute die hinter Hitler standen im zweiten, aber Hitler selbst sowie einige Nazi-Offiziere glaube auch waren Österreicher das sollte man nicht vergessen.

  • Zitat

    Ich glaube das Problem bei vielen Nichtwählern ist, das sie mit den falschen Erwartungen rangehen. Viele erwarten wohl das immer als was versprochen wird auch eingehalten wird. Aber ganz ehrlich das ist bei Politik unmöglich, und die Politiker sind auch nur Menschen, da sollte selbstverständlich sein das nicht alles umgesetzt wird


    Ich glaube das Problem bei vielen Wählern ist, dass sie mit noch viel falscheren Erwartungen rangehen. Viele erwarten wohl das sich einfach nur uninteressante Dinge ändern sollten oder sich gewisse Mechanismen noch zusätzlich verschlechtern könnten. Viele glauben anscheinend, dass der Sinn daran liegt alles auf Kompromisse auszulegen, die im Endeffekt, meistens zum einen nicht im Willen der breiten Masse liegen, und zum anderen von Leuten durchgezogen werden die Jura studieren und dann für z.B. das Gesundheitswesen zuständig sind. Manche meinen wohl, dass es okay und normal sein sollte mit breiten Grinsen das ganze Volk für das man zuständig ist anzulügen. Aber stimmt die Nichtwähler sind die Unmenschen, weil sie die Machtlosigkeit innerhalb dieser verkorksten Welt erkannt haben und nicht so Naiv sind, zu denken, dass es morgen schon besser sein wird, durch ihr liebes kleines nettes Kreuz auf einem Stück Papier. Für mich ist es einfach eine unglaubliche Naivität. Natürlich sind deine Aussagen richtig. Es kann sich nicht immer alles ändern. Die Debatte wird von mehr als nur einer Partei geführt. Aber im Endeffekt sind das doch nur Entschuldigungen oder Verteidigungsmechanismen für fehlende Leistungen und Fortschritte. Ergebnisse zählen. Und ja meinetwegen leben wir in einem wirtschaftlichen starken Land und uns geht es größtenteils gut, wenn man natürlich von den positiv ausgelegten Arbeitslosen-statistiken , der modernen Sklaverei aka. Zeitarbeit, den nicht vorhandenen Mindestlohn, den Menschenrechts verletzenden Überwachungen, der immer größer werdenden Schere zwischen Arm und Reich, den wachsenden Schuldenberg, dem nicht ganz vorteilhaften Schulsystem, der Selektierung bei ärztlicher Versorgung durch privat und gesetzlich versichert und dem zusammenbrechenden Rentensystem absieht(wobei hier die Liste noch weiter ausgeführt werden kann), und/oder vielleicht sogar Nutznießer dieser Mechanismen ist. Für den Rest die entweder betroffen durch eine oder mehrere dieser Dinge sind oder ein kleines Fünkchen Empathie besitzen, bleibt diese Welt in ihrem momentanen Zustand aber einfach nur ein schlechter Witz.


    Und jetzt kommt mir bitte nicht mit einem Spruch wie: " Grade dann sollte man wählen gehen, weil ansonsten ändert sich ja nichts"...
    Falls doch. Lest bitte voher nochmal das:

    Zitat

    Ich wähle nicht weil es den Parteien nicht um das Wohl des Volkes geht. Was wirklich schade ist.
    Und solange wir da ein paar hundert Kasper sitzen haben die die Frauenquote für sinnvoll, NSA Überwachung für harmlos und sich ernsthaft über nen Veggitag in Betrieben Gedanken machen, treibt mich mein Gehirn zum Nichtwählen...


    Es gibt zu viel Bullshit auf Bundesebene der dort einfach nicht hingehört, solange das nicht ein bischen wenigstens versucht wird zu ändern bin ich raus ;)


    Er fasst das in kurz schon richtig zusammen, wobei ich ihm jetzt nichts von dem mir geschrieben unterstellen will, sondern einfach nur sagen möchte, dass er Recht hat. Die grundsätzliche Art wie Politik gemacht wird ist unvorteilhaft. Das grundsätzliche System, lässt vieles nicht zu. Das sind aber dinge, die sich nicht mehr ändern lassen, weil die eine hälfte auf ihr Apple Iphone 5 x3 starrt, 1/4 von den Mechanismen profitiert und das andere 1/4 resigniert zuhause sitzt und versucht ihr Leben auf die reihe zu bekommen.


    Zitat

    einfach mal sagen Wahlkampf ist Werbung, und niemand glaubt alles was in der Werbung gesagt wird da stimmt viel auch nicht, aber beschwert sich da jedes mal jeder? Ich denke nicht.


    Sehr starkes Argument. Ich meine erstens ist das eine viel größere politische Resignation, diesen Umstand, dass Politik mit Werbung vergleichbar ist, was es jawohl definitiv nicht sein sollte, einfach anzunehmen. Zweitens ist der Vergleich einfach unangebracht und schwach. Ich meine im Endeffekt sagst du uns damit, dass wir uns doch bitte nicht über Lügen & Missinformation, innerhalb eines Themenbereiches, der direkt unser Leben regulieren soll, beschweren sollen, weil wir das ja auch nicht bei der Werbung im z.b Fernsehn machen. Ist also Politik und die Werbung die im Fernsehn läuft für dich gleich wichtig ? Also ich persönlich rege mich nicht besonders auf, wenn mir jemand ne kleine schramme am Finger verursacht, wenn mir aber jemand meinen Arm bricht, sieht das dann doch anders aus.


    Zitat

    müssen das Deutschland - wir nehmen alle auf und geben gerne - Image ablegen und endlich wieder als gleichgestellte Kraft agieren.


    Jo und vielleicht noch wieder Afrika kolonisieren und nen paar Kriege anfangen.


    Zitat

    Ich mein, ich habe genügend Bekannte die nicht so sind, aber es scheint eine riesige Masse zu geben, die sich nicht anpassen wollen, wodurch das Ausländerbild in der Allgemeinheit unglaublich geschädigt wird.


    Zeugt nur von einer verblödeten Allgemeinheit und nicht von einer grundsätzlichen Schlechtigkeit von "Ausländern"


    Zitat

    Doch der erste Weltkrieg wurde nicht vom Deutschen Kaiserreich angezettelt das wirft man Deutschland nur vor. Damals wollten alle Krieg, also die Monarchen auch unserer, und er wartete auf eine Gelegenheit dafür. Diese kam als er dem Verbündeten Österreich-Ungarn zu Hilfe leisten musste, also Deutschland hat diesen Krieg nicht angezettelt.


    B-B-B-B-B-B-BLANKOSCHECK ( mit Sound wäre es cooler)


    Zitat

    ber Hitler selbst sowie einige Nazi-Offiziere glaube auch waren Österreicher das sollte man nicht vergessen.


    Und das entlastet natürlich die Deutschen von damals. Der böse böse Mann war Österreicher und wir hatten eigentlich gar keine Lust Juden zu töten, hier und da noch andere Völker umzubringen, Behinderte zu töten, Andersdenkende zu verfolgen und schlussendlich den, oder einen der, schlimmsten Kriege der Weltgeschichte anzufangen, aber der weltberühmte österreichische Charme war einfach zu stark.


    I AM OUTTA HERE :wand::wand::wand::wand:


    „In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“


  • Es ist natürlich war dass Menschen sich dem Land anpassen sollten, und nicht zu ihrem Land machen sollten, das ist in der Tat unverschämt, aber ich bin der Meinung dass man bei solchen Themen sehr vorsichtig sein sollte, und immer Bedenken sollte dass das alles Menschen sein.



    Und um auf Kuddeldadaldu einzugehen:
    Erstmal vorneweg zu deiner Letzen Aussage: Ich kann es nicht leiden wenn meine Aussagen verdreht werden. Ich habe ja eindeutig geschrieben, dass natürlich die Deutschen hinter Hitler standen, und hab somit keineswegs die Schuld von ihnen gesprochen, aber das wäre in anderen Ländern nicht anders gewesen. Die Leute hier litten sehr unter der Inflation und sahen Hitler als Hoffnung. Und Hitlers aggressive Propaganda hätte über all anders auch funktioniert bei den Umständen, aber ich wiederhole mich dass ich nie die Schuld von den Deutschen DAMALS gesprochen habe, aber man sollte sich die Sache mal etwas genauer überlegen. Und das Deutschland den ersten nicht begonnen hat ist Tatsache.
    Und zu dem Rest kann ich nicht viel sagen, da ich bereits alles dagegen gesagt habe. Ich kann nur wiederholen das sich viel ändern kann und man isch einfach mal an Schröder erinnern soll oder andere SPD-Regierungen. Die haben viel verändert, und wer die Antwort will warum sich im Moment nichts ändert und es z.B. keinen Mindestlohn gibt, die Antwort lautet CDU, denn nach wie vor bin ich überzeugt dass die den Wandel im Land behindern, Volksentscheide, Mindestlohn alles so Punkte was es ohne CDU geben könnte.
    Und ich möchte wegen der Werbung einfach noch mal sagen, das es natürlich eine andere Ebene ist, aber man soll eben nicht alles für bare Münze nehmen, man kann es Lügen nennen aber im Endeffekt waren es Werbetricks bzw. Übertreibung, und darüber beschweren finde ich manchmal etwas unangebracht. Flasche Erwartungen heißt zu viel erwarten und das tuen die Nichtwähler scheinbar, und sie sehen nur Lügen und CDU habe ich das Gefühl.
    Und zu guter Letze möchte ich erwähnen sie sind auch nur Menschen d.h. :
    Da ist immer etwas Egoismus da.
    Sie können auch nicht alles.
    Sie scheitern auch.
    Da ist nicht immer alles wahr.


    Aber wie gesagt ich werde nicht alle Argumente rauswühlen, weil ich mich nur wiederholen würde.

  • Zitat

    schlichtweg war das nun der Versuch alles zu negieren was dir nicht passt right ? Ich mein es ist gewiss nicht alles korrekt, aber man sollte mal die Friede-Freude-Eierkuchen-Brille ablegen und ein bisschen objektiver sein. :golly:
    Aber zum Glück sind wir uns da alle ähnlich, wir versuchen uns schlauer zu machen als andere und unsere Geschichten durchzusetzen, was widerum genau den Sachverhalt in der Politik widerspiegelt und nichts bringt.
    EIN HOCH AUF NICHTS BRINGENDES POLITIKGELABER!! :party: :party: :party: :party: :party: :party: :party: :party:

  • Zitat

    Ich kann es nicht leiden wenn meine Aussagen verdreht werden. Ich habe ja eindeutig geschrieben, dass natürlich die Deutschen hinter Hitler standen, und hab somit keineswegs die Schuld von ihnen gesprochen, aber das wäre in anderen Ländern nicht anders gewesen. Die Leute hier litten sehr unter der Inflation und sahen Hitler als Hoffnung.


    Zitat

    ber Hitler selbst sowie einige Nazi-Offiziere glaube auch waren Österreicher das sollte man nicht vergessen.


    Das wollte ich einfach anprangern. Ich will deine Aussage nicht verdrehen. Ich wollte nur diesen lächerlichen Fakt in das ziehen wo er hingehört- ins lächerliche, weil es einfach keinerlei Relevanz hat und du es so darstellst als hätte es eine, was man sich bei dem Thema einfach nicht erlauben sollte.


    Zitat

    Und das Deutschland den ersten nicht begonnen hat ist Tatsache.


    Deutschland hat Österreich-Ungarn aus Interesse am Krieg den sogenannten Blankoscheck ausgestellt, also im Prinzip ein Versprechen, dass EGAL wie Österreich handelt sie hinter Österreich stehen werden. Das war im Endeffekt ausschlaggebend für den beginn des ersten Weltkrieges. Das jetzt so dar zustellen, dass man die Kriegsursache von Deutschland weg schiebt ist einfach falsch. Deutschland hat einen RIESIGEN Beitrag zum Kriegsbeginn geleistet und trägt somit nun mal den erheblichen Teil der Kriegsschuld. Die Argumentation, die du momentan verfolgst wird von vielen verfolgt die sich ihr Nationalbewusstsein rein waschen wollen. Es ist auch nichts grundsätzlich falsches sich über eine Nation zu definieren oder sich als ihr Bestandteil zu fühlen und ich finde es auch nicht gut, dass dieser Fakt(Kriegsschuld/Nationalsozialismus) immer wieder aufkommen muss. Falls du nicht aus diesem Beweggrund genau das hier schreibst, meinetwegen, falls du es tust brauchst du mir das nicht sagen, weil es mich A) nicht interessiert und B) es mir egal ist, aber Trotzdem verwischt du hier an Hand von historischen Abläufen, offensichtliche Mechanismen die Deutschland einfach als Kriegsursache ausweisen.


    Deutschland will Krieg -> Österreich hat Probleme -> Deutschland sagt wir helfen euch EGAL wie ihr euch entscheidet -> Österreich nimmt den Weg bei dem es nicht sein Gesicht verliert, WEIL es die Rückendeckung Deutschlands hat


    ohne die Rückendeckung durch Deutschland, hätte Österreich gar nicht so handeln können und natürlich gibt es da geteilte Meinungen, aber im Endeffekt ist es schon sehr sehr nahe liegend, dass diese Rückendeckung nur gegeben wurde, weil sie eh den Krieg wollten und so die Schuld verschieben können, bzw. einen legitimieren Grund ( Wir müssen Helfen) haben, als einfach nur zu sagen "EY! WIR MACHEN EUCH JETZT PLATT... MUHAHAHAHAHA"


    Ich lasse mich gerne Umstimmen, wenn du mir Argumente lieferst, was die auf sich selbst legitimierte Darstellung als Fakt aber nun mal nicht ist.
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    Zitat

    schlichtweg war das nun der Versuch alles zu negieren was dir nicht passt right ?


    Im Endeffekt ja.


    Zitat

    Ich mein es ist gewiss nicht alles korrekt, aber man sollte mal die Friede-Freude-Eierkuchen-Brille ablegen und ein bisschen objektiver sein. :golly:


    Objektivität ist kaltherzig, zwar im großen Ausmaß notwendig, aber dennoch kaltherzig und Kaltherzigkeit sollte nicht an zu großen Ausmaß gewinnen. Jedenfalls nicht wenn es um Menschen und die Qualität ihres Lebens geht. Da unterscheiden sich halt einfach unsere Perspektiven, ist schwer bei sowas zu diskutieren, weil die letztendliche Lösung irgendwo zwischen Objektivität und Idealismus liegt/liegen sollte, aber wenn du das möchtest können wir uns gerne in dieses Sinnlose Tal begeben, aus dem beide diskussionsmüde und verharrend auf ihre Position wieder heraussteigen werde, ich bin für nichts anderes in Foren aktiv(neben Spam und Trolling).


    Zitat

    Aber zum Glück sind wir uns da alle ähnlich, wir versuchen uns schlauer zu machen als andere und unsere Geschichten durchzusetzen


    Da nur die Perspektive entscheidet was richtig ist, geb ich dir natürlich Recht, aber das ändert ja nichts daran, dass ich die von dir dargestellte Teilweise zum kotzen finde, genau wie du meine. Ich meine damit nicht das ich dich zum kotzen finde, ich will hier niemanden Persönlich angreifen, auch wenn ich gewollter maßen in einen polemischen Ton falle, während ich hier schreibe.


    Zitat

    EIN HOCH AUF NICHTS BRINGENDES POLITIKGELABER!! :party: :party: :party: :party: :party: :party: :party: :party:


    Dafür stehe ich mit meinem Namen- KuddelDadaldu ( und wieder fehlt der Sound)


    „In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“

  • Doppelpost incoming:


    Um mal nen bissel mehr zu dem Thema zurückzukehren:


    Kurzer Zusammenschnitt der Koalitionsverträge:
    http://www.faz.net/aktuell/pol…-ueberblick-12682884.html


    Bisschen längerer Zusammenschnitt der Koalitionsverträge:
    http://www.zeit.de/politik/deu…ntwurf-ueberblick/seite-7
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    Meiner Meinung nach positiv:
    -Mietpreisbremse
    -Bafög-Reform( auch wenn da im Prinzip noch nichts genaueres dazu steht)
    -Ausbau von Ganztagsschulen
    -Die Ablehnung von Fracking ( auch wenn das erstmal eine widerlichen Beigeschmack hat)
    -Teilzeitrecht/ Rückkehrrecht zu Vollzeit, wenn man es erstmal einschränken musste
    -EU-Datenschutzgrundverordnung, scheint positiv, da z.B. Unternehmen dadurch zumindest rechtlich gezwungen wären Datenspeicherung durch eine Einverständniserklärung abzuklären und dadurch ein löschen auf Wunsch von gesammelten Daten auch ermöglicht wird, zumindest rechtlich.
    -Die Erweiterung des Elterngeldes scheint ne ganz nette Sache zu sein.
    -Bestechlichkeit als Strafbestand im Gesundheitswesen.. ich hätte eigentlich gedacht so etwas gibt es schon lange.
    -"Digitale Bildung soll verbessert werden. Im ersten Entwurf stand noch der Vorschlag, ein Programm zu initiieren, das das Ziel haben soll, jedem Schüler ein "mobiles Endgerät" zur Verfügung zu stellen. Der Absatz ist gestrichen."


    Meiner Meinung nach negativ:
    - keine Begrenzung von Managergehältern
    - Rentenversicherungspflicht von 400 euro Jobs, wie Sinnlos ist das den bitet ? Die Leute die auf solche Jobs zurückgreifen müssen, haben eh schon nicht alzu viel Kohle, und sollen dann auch noch was abdrücken, für eine im Prinzip nicht existente Rente ?
    - Zu wenig Reformen in der Krankenkassenpolitik; Lächerlicher Schritt der da angeführt wird
    - "Die Bezahlung von Krankenhäusern soll künftig stärker an Qualitätsmerkmalen ausgerichtet werden." D.h. einige ausgewählte Krankenhäuser, die durch ihre erhöhten Qualitätsmerkmale eh eigentlich schon besser dastehen müssten, gewinnen an einnahmen und die anderen Krankenhäuser verlieren an einnahmen ? wenn ja Bullshit.
    -Vorratsdatenspeicherung Incoming hab ich gehört.
    -"Die Vorschriften sollen "präzisiert" werden, damit das BKA auch in Zukunft Staatstrojaner einsetzen darf. Bisher war das Problem aber weniger die Vorschrift als die Unmöglichkeit, einen solchen Trojaner grundrechtskonform zu konzipieren" spricht denke ich für sich selbst.
    - Frauenquote
    -"börsennotierte Unternehmen festlegen müssen, in welchem Verhältnis die Vergütung eines Vorstandsmitglieds zum Durchschnittseinkommen eines Arbeitnehmers höchsten stehen darf." ist einfach gestrichen worden <3
    -"Im ersten Entwurf stand ein 500 Millionen umfassender Investitionsfonds zur Schließung und Umwandlung defizitärer Krankenhäuser. Der fehlt im dritten Entwurf. " auch hier relativ negativ, das sie diesen Entwurf gestrichen haben.


    -PKW-Maut zwar unschön, dadurch das es eine Lüge war, dass sie nicht kommen würde, aber wenn sie so Umgesetzt wird wie momentan versprochen( was man ja durchaus anzweifeln könnte) sehe ich da nicht das größte Problem der Welt drin.


    Trotzdem fehlen mir ehrlich gesagt ein paar wichtige Debatten. Also alles wie üblich. <3


    Und wie findet ihr die ersten angeführten Veränderungen ?


    „In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“

  • Leider das was zu erwarten war weil: Angela Merkel hat leider kein Rückgrat, ich habe gehofft sie würde es diesmal durchsetzen das keine maut kommt, aber nichts da sie steht mal nicht wieder zu ihrem Wort. Achja doofer Seehofer.
    Die mangelnden Reformen, ja die SPD hatte defeinitv mehr vor, doch sie konnte vieles nicht durchsetzen wegen der CDU, die ja immer noch die Regierungspartei ist. Kurz gesagt die CDU ist wie ich es ja gesagt habe Schuld an mangelnden Reformen, und das zeigt sich mal wieder.
    Ich war von Anfang an kein Freund der großen Koalition, welche meiner Meinung nach nur eine Lösung ist wenn sonst nichts geht, keine echte Lösung.
    Tja CDU dominiert leider, und die stehen vielen Dingen im Weg. Und die Grünen und die Linken bilden nun eine sehr kleine Opposition, weniger als ein Drittel das finde ich auch unschön.
    Der Koalitionsvertrag ist nicht überraschend ich sag nur: CDU.
    Als die gewonnen hatten mit so vielen Stimmen war eh alles dahin, ich hoffe die nächsten Wahlen verlaufen mehr zu Gunsten von der SPD und den Grünen.
    Ich bin wie gesagt gegen eine Maut für Ausländer, weil meiner Meinung nach macht dass das Prinzip der EU kaputt, einfach sinnlos, sollten die Länder sich nicht zu nahe kommen oder was?
    Und der Mindestlohn tja ich bin auch hier nicht überrascht, es gibt ihn ja nun nur teilweise, Koalition eben. Ich persönlich bin ja grundsätzlich für einen Mindestlohn aber man sollte die Sache überlegt machen, damit man nicht kleine Betreibe schädigt die so kaputt gehen könnten, so darf es auch nicht aussehen, aber wie gesagt eigentlich bin ich dafür.
    Edit: Die Sache mit der doppelten Staatsbürgerschaft finde ich gut so, das war ja auch Unsinn mit nur einer.
    Manche Punkte wurden ganz gut umgesetzt aber manche Reformen waren bei der CDU auch nicht zu erwarten, aber einzelne Dinge finde ich nicht mal so schlecht diesmal.

  • So einen Doppelpost aufgrund der Umstände:


    Regierung gebildet, Ministerposten vergeben, SPD sechs, CDU sechs, CSU 3 (Verkehr, Landwirtschaft und Entwicklung). Wolfgang Schäuble behält seinen bisherigen Posten, Sigmar Gabriel ist Wirtschafts und Energieminister, Dr. Frank Walter Steinmeier Außenminister.
    Ärgerlich ist dass der Gesundheitsminister von der CDU ist...
    Aber interessant ist nun natürlich Ursula von der Leyen, die bisherige Familienministerin, die es überraschend zur Bundesverteidigunsministerin geschafft hat, was kein schlechter Posten ist, und das ist nun zum ersten mal eine Frau. Nun gibt es Spekulationen darüber ob Ursula von der Leyen künftiger Kanzlerkandidat sein könnte, da Merkel ja 2017 glaube nicht mehr antreten wird.
    Ich denke als Familienminsterin war Ursula von der Leyen trotz einiger komischen Ideen oder umstrittenen Ideen nicht schlecht, doch ich sehe sie noch nicht als Verteidigungsminister, und schon gar nicht als Kanzlerin, sie würde sicher auch nicht so beliebt sein wie Merkel.
    Was sagt ihr zu den neuen Ministern und speziell dem Fall Ursula von der Leyen? Die Regierung kann nun beginnen zu arbeiten, und versuchen Teile des Koalitionsvertrages durchzusetzen, da die große Koalition ja so eine Mehrheit hat, werden einige Punkte aber leicht durchzusetzen zu sein.

  • Ich werde mal ein bisschen auf die Ausgangsfrage zurückkommen:



    Ich wollte mal wissen ob ihr euch für Politik interessiert und inwiefern also wie dolle ob landesweit oder kontinentweit oder international oder was auch immer. Und ob ihr wählen geht/wählen gehen würdet.


    Ja, ich interessiere mich für Politik - sowohl national/innenpolitisch als auch EU-weit und international - und gehe zu allen Wahlen, seit ich wahlberechtigt bin. (Was "Wählen vs. Nichtwählen" betrifft, hast du, Doflamingo, im Grunde schon alles gesagt, was ich auch denke, sodass ich dem nichts mehr hinzufügen muss.) Mein politischer Standpunkt ist im Wesentlichen sozial- bzw. linksliberal, d.h. Themen wie Bürgerrechte, Datenschutz und gleiche Rechte für Minderheiten sind mir sehr wichtig.


    Durch die aktuell zahlreichen Krisenherde steht die internationale Dimension momentan natürlich stark im Fokus, aber seit der Europawahl interessiere ich mich auch zunehmend mehr für EU-Politik. Bei der Europawahl gab es ja erstmals Spitzenkandidaten, auch wenn die EU-Kommission noch immer nicht allein durchs Parlament bestimmt wird - was m.E. bitter nötig wäre - , sondern v.a. durch die Regierungschefs der einzelnen Länder. Das sehe ich als Demokratiedefizit und es stört mich massiv an der EU in ihrer jetzigen Form. Ich würde mir für die EU ein föderales Modell wünschen, bei dem die Regierung (also die EU-Kommission) allein dem Parlament verantwortlich ist und dem eine Art "Länderkammer" zur Seite gestellt wird, in der die Regierungen der einzelnen EU-Staaten vertreten sind. So ähnlich wie das föderale Modell in Deutschland, nur mit einem stärkeren Akzent auf die Länder (in Deutschland liegt der mehr beim Bund). Aber nicht mal das scheinen die "großen", wirtschaftsstarken EU-Staaten dem Parlament zugestehen zu wollen (und ja, ich rede vor allem von Deutschland/Angela Merkel).


    Und jetzt möchte ich keinem CDU-Wähler zu nahe treten aber das ist meine Meinung: Die CDU ist zum einem statistisch die unehrlichste Partei, zum anderem verspricht sie aber auch am wenigsten, denn wenn es nach der CDU ginge würde sich so gut wie gar nichts ändern, die CDU ist die Partei des Stillstands, und des Rückschritts was man vorallem merkt wenn sie eine Regierung übernehmen. Und Merkel ist sehr unehrlich finde ich, sie versucht immer nur Wähler zu bekommen mehr nicht, als Kanzlerin kann ich sie gar nicht leiden.


    Sehe ich ganz genauso. Mit Merkel heißt es einfach "Wir ändern nichts und sitzen alles aus", wie einst zu Kohls Zeiten. Und dann "darf" irgendwann wieder eine SPD-geführte Regierung aufräumen und längst nötige Umbauten im Sozialsystem vornehmen, die wieder so schmerzhaft werden, dass man die SPD-geführte Regierung dafür letztlich abwählen wird, worauf weitere Jahre des Stillstands mit einer CDU-geführten Regierung folgen werden... "Mein Fräulein! Sein Sie munter/ Es ist ein altes Stück", um Heine zu zitieren...


    Außerdem ist nationale Politik selten so langweilig wie zu Zeiten einer Großen Koalition ... Ich dachte ja schon, 2005-2009 wären langweilig gewesen, aber die jetzige Legislaturperiode toppt alles, was ich je erlebt habe! Wo ist denn hier noch eine Opposition? Hört da jemand was? Ich hör (so gut wie) nichts! 2005-2009 gab es mit Guido Westerwelle wenigstens noch einen guten Redner. Man mag von ihm halten, was man will, aber Opposition konnte der! Außenminister weniger. Wobei ich theoretisch auch Gregor Gysi für einen guten Redner halte, aber von dem hört man ja auch nix, außer "die Regierung macht das schon gut, wir fordern nur NOCH mehr Soziales". Na toll... Nicht dass ich sonst mit Gysis Standpunkten viel am Hut hätte, aber ich finde einfach, es bräuchte ein innerparlamentarisches Gegengewicht zu dieser Regierung.


    Ach ja: Ich bin - um nur einige Themen zu nennen - gegen einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn (aber für Sparten-Mindestlöhne, wo sie nötig sind), gegen die von der CSU vorgeschlagene PKW-Maut und für die doppelte Staatsbürgerschaft.

    "... and then off to violin-land, where all is sweetness and delicacy and harmony ..."
    -- Sherlock Holmes to Dr. John Watson in Arthur Conan Doyle's "The Red-Headed League"


    "Each of us has Heaven and Hell in him, Basil," cried Dorian with a wild gesture of despair.
    Oscar Wilde: The Picture of Dorian Gray. Chapter 13.

  • Da wir im Japan-Politik-Thread ja nicht über die US-Wahl usw. labern dürfen, buddel ich den Thread mal wieder aus. :D


    Also, US-Wahl Diskussion? :D



    Witzig fand ich ja schon mal, dass in Dixville Notch (8 stimmberechtigte EInwohner) einer für Mitt Romney gevotet hat. :D

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Ich finde politisches Interesse schon wichtig, denn es betrifft ja auch uns. Was in der Welt passiert, ebenso was die Politiker entscheiden, alles betrifft uns ! Deshalb möchte ich auch wählen gehen, wenn ich darf um mich so ein wenig politisch zu engagieren. Doch auch die Politik in anderen Ländern interessiert, mich. Zum Beispiel was gerade in der Türkei passiert oder auch die Präsidentenwahl am Dienstag, alles Wichtig. Ich kann zum Beispiel nicht verstehen warum Leute , wenn sie NICHT gewählt habe, rummeckern das diese Partei die meisten Stimmen hat. Ich finde dann sollten sie auch wählen gehen ! Und nicht nur rummeckern.

  • Bzgl. der US-Wahl fand ich es wieder einmal überaus faszinierend, wie scheinheilig doch sogenannte Demokraten rumheulen, wenn ihr "demokratischer" Kandidat auf demokratischem Wege nicht gewählt wurde, sondern der, der Gegenpartei... Einem Demokraten scheint die Demokratie nur solange zu schmecken, wenn sie nach dessen Rezept zubereitet wird...

  • @Chojin - Najaaa, man muss halt dazu sagen, dass das nen übelstes Gurkensystem ist, was die da zum Wählen nutzen, wenn da jemand mit mehr Stimmen als sein Gegenkandidat die Wahl verliert. :D
    Aber hast schon Recht, Trump wurde rechtmäßig zum Präsidenten gewählt, also hat er auch das Recht, das Amt des Präsidenten auszuüben (solange er keinen Mist baut).


    ...wobei, würde hier die AfD nächstes Jahr an die Macht kommen, dann würde ich wohl in den bewaffneten Widerstand gehen. :bam1::bam2::xd:

    _______ Jack of all trades, master of none.

    m̵̡̛̜̭̻̪͔̜̞̲̳͉̫̮̹̬ͬ͋̓̌̐̀̓̿̀ͣ̅̿ͩ̚̚͘̕͢͢͜͟͡͝͝҉̡̨̨̡̪͉ͮͩͥ̋͘͢á̶̛̪̜̪̰͛̄̈̾͊̓ͧ̕͝ͅtr̟̟͆͠͡i̸̠͙̓҉̸̷̧̧̧̲̟͍͎͔͎̥̲̗̼̫̥̦̦͉̹̦̤͉̱̳͚͖͈͔̀͛̉͐ͦ̉ͦ̐̐ͧͥ̓ͭ̉ͩ͌͛̎̌̉̐ͮ̒̍́͑̀̿̅̐ͬ̏̀̚͘͢͟͢͟͝͠͠͡x̙͖̠̹̫̞̫͈̟̂̉ͩͧ̏̎ͮ͐͐ͩ̒ͪ̃̅͘͟ͅ--̞̾̉̃.̶̭̖ͫ͢-̧͞.̟-̻̑.͙̇-̣͍̬ͮ͜.͎̜͜-̤̭̈͐̐.̲-͐.̶̏-.̙̔̿̃̎-̲̈́ͤ͞.̇


    Yugi

  • Menschen, die nicht wählen gehen, würden wahrscheinlich auch mit offen Augen an einer Unfallstelle vorbeifahren - Die ander'n werden's schon irgendwie wuppen.
    Da könnte ich wirklich ausrasten.


    The owls are gone when you look away. Sleep well: they lie in wait.

  • Bzgl. der US-Wahl fand ich es wieder einmal überaus faszinierend, wie scheinheilig doch sogenannte Demokraten rumheulen, wenn ihr "demokratischer" Kandidat auf demokratischem Wege nicht gewählt wurde, sondern der, der Gegenpartei... Einem Demokraten scheint die Demokratie nur solange zu schmecken, wenn sie nach dessen Rezept zubereitet wird...

    Ich verstehe deinen Einwand nicht. Wer heult wo genau rum? Meinst du die Demonstrationen? Ich wüsste nicht, was daran nicht demokratisch sein sollte. Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht gehören zu Grundrechten.

  • Ich verstehe deinen Einwand nicht.

    Kannst du auch nicht verstehen, da es von meiner Seite aus keinen Einwand gab. Es ist eine Feststellung. Hätte Clinton gewonnen, wäre die Resonanz keineswegs so ausgefallen, wie es nun bei Trump der Fall ist, obgleich dieser demokratisch gewählt wurde. Wieviele - auch in Europa - sehen ihn denn schon mit dem Finger am roten Knopf? Es ist ja so unfassbar, enttäuschend, bestürzend. Das ist die Scheinheiligkeit die ich ansprach. Heutzutage habe ich durchaus das Gefühl - auch was die europäische Politik anbelangt, dass der Kandidat nur eine nebensächliche Figur darstellt und es für viele nur wichtig ist, welcher politischen Oposition er angehört. Ist er Demokrat oder Republikaner, ist er liberal oder populistisch, ist er links oder rechts... Es wird unterteilt in Gut und Böse...

  • Ich interessiere mich für Politik weil die Entscheidungen die da getroffen werden Einfluss auf eigene Leben nehmen können. Und ich finde das man dass nicht ignorieren sollte. In meinem Fall hat Politik direkte Auswirkungen auf meine spätere Arbeit, da ich in meinem Beruf politische Entscheidungen umsetzen muss unabhängig davon wie ich sie finde.


    Zum Thema Wahlen vertrete ich die Auffassung: Wer nicht wählen geht darf sich später auch nicht beschweren. Auch wenn es heute schwierig ist weil man nicht weiß was man wählen soll. Was leider dazu führt das die Leute aus Protest AfD wählen ohne die Auswirkungen zu bedenken.