Tietel: Der Medicus
Genre: Abenteuer,Drama,Historie
FSK: 12
Länge: 2 Std. 35 Min.
Kinostart: 25.12.2013 DEU
Die Handlung ist im 11. Jahrhundert in England angesiedelt, als im dunklen Zeitalter viel Wissen verloren war, und die Kirche schwarze Magie bekämpfte. Umherziehende Bader versorgten die einfache Bevölkerung.
Robert Cole hat eine außergewöhnliche Gabe: Er kann fühlen, wenn jemand unbehandelt eine ungünstige Prognose hat und in Agonie kurz vor dem Sterben ist. Dies bemerkt er das erste Mal, als er als kleiner Junge fühlt, dass seine kranke Mutter an der Seitenkrankheit sterben wird. Er muss hilflos zusehen, wie sich seine Vorahnung erfüllt. Auf sich allein gestellt, schließt sich die junge Waise einem fahrenden Bader an, der ihm neben den üblichen Taschenspielertricks auch die Grundlagen der mittelalterlichen Heilkunde nahe bringt wie auch Dienste wie Aderlass oder Zähne ziehen. Schon als Lehrling erkennt Rob die Grenzen dieser einfachen Praktiken. Als der Bader erblindet, sucht Rob für ihn einen richtigen Medicus auf. Dieser jüdische Arzt heilt den Bader durch eine Augenoperation wieder vollständig. Dabei lernt er ein wenig von der jüdischen Kultur kennen. Er spricht mit zwei Kindern: Jesse und Benjamin. Dort sieht Rob zum ersten Mal eine Weltkarte, und erfährt von dem berühmten Universalgelehrten Ibn Sina, der im fernen Persien Medizin lehrt. So beschließt er, sich dort zum Arzt ausbilden zu lassen. Die Heilkunde und deren Lehre ist im damaligen Persien wesentlich weiter fortgeschritten als in Europa. Der Arzt, Wissenschaftler und Philosoph Ibn Sina leitet in Isfahan die bedeutendste Schule für angehende Mediziner der damaligen Welt. Im dortigenKalifat sind jedoch Christen nicht mehr erlaubt, aber Juden werden noch toleriert.
Trailer
Fazit: Ich habe den Film gesehen es ist eine schöne Geschichte und ein sehr guter Film auch wenn medizin nicht mein fall ist so hat der Film mich Faszeniert ^^