Haha, lol - na nutzt sie einfach mal Henks Kopf als Ablage für ihre Bewbs xD
Chojin's Kritzeleien...
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- Traditionell
- Chojin
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Heute im Garten bei den Eltern im Großformat gekritzelt. Weiterhin in Arbeit...
Henk & Benthe eten een lekker eisje!
Und falls Fragen aufkommen... Jop, die etwas mollige Erscheinung Benthe's ist so beabsichtigt.
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Outlines fertig...
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mollig? Das sind tolle Rundungen!
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Das sind tolle Rundungen!
Und wenn alles klappt, nachher auch in Farbe!
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Grundzeichnung: Graphitstift
Outlines: Tuschestift
Kolorierung: Aquarellstifte -
Sind das...Hasen-Nippel.....o.o
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Sind das...Hasen-Nippel.....o.o
Öhm... Ja? o.o
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Gefällt mir mal wieder super gut!
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Gefällt mir mal wieder super gut!
Das freut mich doch!
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Das kreative Schlachtfeld von gestern...
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Sieht wirklich super aus!! <3
Sieht noch relativ harmlos aus, dein Schlachtfeld xD -
Die Linien- Ziehst du die alle in einem durch? Das ist sehr anspruchsvoll. Ich liebe solche klaren Outlines. Das wird mir nie gelingen, weil ich einen Tremor habe. Meine Hände zittern immer, woher das kommt kann man nicht sagen, ist aber wohl nichts weiter schlimmes.
Man kann auch zeichnen, ohne solche Linien ziehen zu können. Trotzdem beneide ich dich. Manche Mangaka haben eine fürchterliche Strichführung, in dem Bereich bist du einigen Zeichnern voraus.Spannend finde ich, dass viele Zeichner dazu neigen, hübsche Frauen und eher niedliche männliche Figuren/ eher "weiche" Männer als Paar zu inszenieren.
Bis auf manche Nischenwerke (vor allem aus den 80ern) stellen Manga Männer wesentlich weicher dar als ihre amerikanischen Verwandten., bis hin zu Werken, in denen Männer und Jugendliche als sehr sensibel oder schwach dargestellt werden.
Das scheint auch vielen männlichen Fans zu gefallen.Ich würde es interessant finden, einen maskulinen Mann von dir zu sehen. Das wäre wirklich spannend, zu sehen, wie du das umsetzt.
Auffällig finde ich die realistische Anatomie von Benthe (abgesehen vielleicht von den Brüsten) in Kombination mit den "Manga"-Augen. Ich finde sie hübsch. In Manga und Anime ist diese Rundlichkeit fast nie zu sehen. Schade!
Das du Polychromos benutzt hast, hätte ich nicht gedacht. Diese weichen Übergänge sind mit Polychromos nicht sehr leicht zu zeichnen.
Die Hose von Henk und Benthes Haare hast du besonders glaubwürdig coloriert; empfinde ich zumindest so.Henk hat doppelt so viel Hunger wie Benthe! Dabei ist er so dürr. Das kenne ich; ich nehme nicht zu. Mit den Waffeln ist der Eisverkäufer nicht sparsam gewesen.
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@Grünmagier Danke Dir für deinen Beitrag.
Die Linien- Ziehst du die alle in einem durch?
Soweit es geht, ja. Kommt immer auf die Linie an. Da meine Hand beim Zeichnen immer aufliegt, kann ich durchgezogene Linien nur in einem gewissen Grad ausführen (mit dem Graphitstift ist das wesentlich leichter, als wie mit dem Tuschestift). Setze ich ab, wird an jener Stelle weitergezogen. Mit etwas Übung wirken so selbst abgesetzte Linien wie aus einem Schwung gezeichnet. Bei Henk ist dies bezogen auf die Fellandeutung weniger zu berücksichtigen.
Ich würde es interessant finden, einen maskulinen Mann von dir zu sehen. Das wäre wirklich spannend, zu sehen, wie du das umsetzt.
Hierauf wirst Du eventuell lange warten. Wie ich schon auf vorherigen Seiten dieses Themas schrieb, obliegen mir männliche Charaktere weniger, als weibliche. Frauen lassen sich eben auf Grund ihrer Rundungen wesentlich leichter Zeichnen, als Männer (deren Körperbau ist kantiger). Das bezieht sich auch auf die Gesichtsform, die Frisur, etc. Die wenigen Männer, die ich jemals zeichnete, waren alle nicht so das Wahre... Aber vielleicht habe ich auch nur zu wenig Übung in dieser Hinsicht. Männliche wie weibliche Furry-Charaktere (Henk, Bas, Hannes,...) sind wieder etwas anderes, weil ihr Aussehen Cartoon-lastiger einherkommt.
Auffällig finde ich die realistische Anatomie von Benthe (abgesehen vielleicht von den Brüsten) in Kombination mit den "Manga"-Augen. Ich finde sie hübsch. In Manga und Anime ist diese Rundlichkeit fast nie zu sehen. Schade!
Naja, würde es mehr als semi-realistisch betrachten. Als ich damals mit dem Zeichnen im Manga-Stil begann, orientierte ich mich natürlich an vorliegenden Manga, die ich damals so las. Hinsichtlich dessen sahen die Figuren auch typischer nach Manga aus, als heute (aus meiner Sicht gesehen). So waren bei Frühwerken die Körper länglicher, die Gesichter spitzläufiger, die Augen größer, etc. Jedoch bekam ich dann meist von den Eltern immer solche Fragen vorgesetzt wie: "Warum sind ihre Arme so lang? Wieso ist das Gesicht so spitz? Wieso sind die Augen so riesig? Warum ist der Busen so groß?"... Mit der Zeit entwickelte sich daher auch mein Stil mehr zum Semi-Realismus. Ich mag zum Beispiel diese typische spitze Darstellungen der Nase nicht, weshalb meine Figuren eine eher abgerundete Nase erhalten. Eine üppige Oberweite (je nach Ansicht für manchen zu üppig, für mich passend ) blieb eigentlich bestehen, wobei es hier auch auf den gesamten Körperbau ankommt, der die Wirkung mitbestimmt. Ist der Körper generell üppiger, fallen große Brüste nicht so extrem ins Gewicht, wie wenn der Körper schlank ist. Und in den meisten Fällen haben Frauen mit einer üppigen Oberweite auch einen üppigeren Körperbau. Letztlich ist es eben auch ein Stilmittel, um die Weiblichkeit stärker zu betonen.
Es kommt immer auf das Genre an. Gerade im Hentai-Sektor findet man durchaus häufiger solche Rundungen, als in vielen der gängigen Genres.
Das du Polychromos benutzt hast, hätte ich nicht gedacht. Diese weichen Übergänge sind mit Polychromos nicht sehr leicht zu zeichnen.
Die Hose von Henk und Benthes Haare hast du besonders glaubwürdig coloriert; empfinde ich zumindest so.Ich weiß nicht, ob Polychromes auch wasserverwischbar sind, wie Aquarellstifte? Eigentlich entstehen die Schatten - wie bei Henk's Hose - rein zufällig. Meist gehe ich zuerst sehr leicht mit der Farbe drüber und je nach Wassermenge und Farbpikmenten werden nach und nach dunklere Schattierungen gesetzt, bis es einem gefällt. So ensteht am schnellsten und einfachsten der Effekt bei Henk's Hose oder Benthe's Haaren. Wäre ich nochmals darübergegangen, sähe es wieder anders aus.
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Zitat von Chojin
Bei Henk ist dies bezogen auf die Fellandeutung weniger zu berücksichtigen.
Für kurze Striche braucht man keine gute Strichführung; Benthes Linien sind viel anspruchsvoller.
Zitat von ChojinAber vielleicht habe ich auch nur zu wenig Übung in dieser Hinsicht
Das wird es sein! Im Zweifelsfall fang mit einem cartoonlastigen Mann an, falls du Interesse daran hast, solche Figuren zeichnen zu lernen.
Ein maskuliner Mann im semirealistischen Stil wäre aber schon cool...Zitat von ChojinMännliche wie weibliche Furry-Charaktere (Henk, Bas, Hannes,...) sind wieder etwas anderes, weil ihr Aussehen Cartoon-lastiger einherkommt.
Furry-Charaktere können auch sehr realistisch wirkende Züge haben. Stilisieren kann man ja alles.
Zitat von ChojinNaja, würde es mehr als semi-realistisch betrachten. Als ich damals mit dem Zeichnen im Manga-Stil begann, orientierte ich mich natürlich an vorliegenden Manga, die ich damals so las. Hinsichtlich dessen sahen die Figuren auch typischer nach Manga aus, als heute (aus meiner Sicht gesehen). So waren bei Frühwerken die Körper länglicher, die Gesichter spitzläufiger, die Augen größer, etc. Jedoch bekam ich dann meist von den Eltern immer solche Fragen vorgesetzt wie: "Warum sind ihre Arme so lang? Wieso ist das Gesicht so spitz? Wieso sind die Augen so riesig? Warum ist der Busen so groß?"... Mit der Zeit entwickelte sich daher auch mein Stil mehr zum Semi-Realismus. Ich mag zum Beispiel diese typische spitze Darstellungen der Nase nicht, weshalb meine Figuren eine eher abgerundete Nase erhalten
Dann hatten deine Eltern einen großen Einfluss auf deinen Zeichenstil. Mir gefällt er gut, aber hast du hier schon im Thread ein Beispiel hochgeladen für deinen ursprünglichen Stil (ältere Zeichnungen)?
Es ist typisch; als Jugendlicher und junger Erwachsener (oder wann auch immer man zu zeichnen beginnt) konsumiert man ganz viel, kopiert viel und nach und nach individualisiert man seinen Stil.
Zitat von ChojinEs kommt immer auf das Genre an. Gerade im Hentai-Sektor findet man durchaus häufiger solche Rundungen, als in vielen der gängigen Genres.
Das stimmt. Auf Deviant Art findet man auch viele solche Darstellungen. Häufig sind diese aber sehr extrem und nicht realistisch.
Zitat von Chojin
Ich weiß nicht, ob Polychromes auch wasserverwischbar sind, wie Aquarellstifte? Eigentlich entstehen die Schatten - wie bei Henk's Hose - rein zufällig. Meist gehe ich zuerst sehr leicht mit der Farbe drüber und je nach Wassermenge und Farbpikmenten werden nach und nach dunklere Schattierungen gesetzt, bis es einem gefällt. So ensteht am schnellsten und einfachsten der Effekt bei Henk's Hose oder Benthe's Haaren. Wäre ich nochmals darübergegangen, sähe es wieder anders aus.Die Aquarellstifte sind genauso wie Polychromos von Faber Kastell, deshalb habe ich gedacht es wären welche.
Ich glaube nicht, dass man sie mit Wasser verwischen kann. Mit Aquarellstiften kann man lasieren, deshalb sind die Farbübergänge in deinem Bild auch so akkurat. -
Mir gefällt er gut, aber hast du hier schon im Thread ein Beispiel hochgeladen für deinen ursprünglichen Stil (ältere Zeichnungen)?
Nope. Viele alte Zeichnungen von mir wanderten irgendwann einmal in den Papierkorb.
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Charakter-Skizze zu "Benthe Huismus"...
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Charakterskizze zu Henk's bestem Buddy "Bas (Sebastiaan) van de Velde"...
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Muss nochmals überarbeitet werden... Erste Skizze zu "Mevrouw van Hartingsveld", einer üppigen, blondgelockten Dame, bei der Henk als Gärtner aushilft, bis es ein böses Erwachen gibt... :D
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Uhh, diese Skizze von Benthe sieht wirklich gut aus! Würde sie zu gern in Farbe sehen