Fall of the Damned - Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Nike:


    "Der wird reichen. Behalt ihn für den Fall, dass euch einer zu nah kommt. Es sind nur noch 2 Hunde. Ich und der Typ da, kümmern uns um den einen und die da hinten werden wohl mit dem Anderen fertig.", rief ich ihm zu und zeigte zunächst auf Drake und dann auf die anderen (Kun,Nafalian, Bestia). "Wenn was ist Ruf mich. Ich bin Nike.", fügte ich hinzu und lief zum höheren Halbdämon, der den Höllenhund in der Zeit aufhielt.
    Trotz der Verletzungen, durch meinen Schlag an die Schulter und den Pfeilen des Bogenschützes, war der Höllenhund noch immer gefährlich. Wir mussten aufpassen. Drake schien auch schon leicht aus der Puste zu sein, doch er ließ es sich nicht anmerken. Ich lief auf den Höllenhund zu, drückte ihm mein Schild ins Gesicht, sodass er mich nicht beißen konnte und schlug zu. Jedoch war es nur ein kleiner Schnitt. Der Hund wich zur Seite aus und griff mich an. Ich blockte seine Angriffe, doch nach und nach wurde es schwerer, ich ermüdete langsam auch und stolperte. Kurz darauf lang ich wieder am Boden. Weitere Schürfwunden kamen an den Ellbogen dazu. Der Hund bereitete einen Feuerball vor. Doch Drake lenkte ihn ab und lies den Feuerball knapp ins Leere laufen. Er schaffte es den Angriffen des Monsters auszuweichen und versuchte sogar selbst mit einigen Hieben das Monster anzugreifen.
    Ich stand wieder auf und wollte ihn unterstützen, doch meine Beine wurden auf ein Mal ganz weich. Das was mit Sharon passierte ließ mich wohl doch nicht so kalt. Ich riss mich zusammen und lief los. Kurz blickte ich zu Drake und dann direkt zum Hund. Mit viel Anlauf stieß ich es zur Seite. Doch es hielt sich auf den Beinen. "Ich lenk es ab. Versuchs von hinten", schlug ich vor, doch nur einen skeptisch Blick bekam ich als Antwort. Nach einigen Luftschlägen mit meiner Klinge, konnte ich es zurück halten und siehe an: Von hinten schlug Drake mit einem präzisen Schlag auf eine Hinterbeine, sodass es hinflog. Eine weiter Schnittwunde hatte es nun. Schnell stach er erneut zu. Diesmal in den Rücken und nur noch ein schmerzverzerrtes Haulen war zu hören. Dennoch wollte es nicht aufgeben, und warf seinen Oberkörper schnell hoch und setzte zu einem Biss an doch er erwischte nur mein Schild. Nach einem Weiteren Schlag diesmal meiner Seits war das Monster nun tot.
    Ich ließ mein Schwert in dem Höllenhund stecken und sackte auf die Knie. Meine Beine waren schwer und wollten mich gerade nicht tragen. Mit einem kurzen Blick auf Drake erkenne ich, dass er auch keine verletzungen außer einigen Kratzern an. Direkt im Anschluss wanderte mein Blick zu den anderen.

  • Scarlet


    Die Situation in der Arena pendelte zwischen gut und schlecht umher. Joker schwang auf meinem Zylinder umher und beobachtete alles sehr erstaunt. Willst du nicht helfen Scarli? Mit deinem Mad Wonderland könntest du diese Hündchen einschlafen lassen.
    Jokers Worte in meinem Kopf ergaben Sinn. Ich stützte mich von der Wand ab und bleibe auf der oberen Mauer der Arena stehen, nehme meinen Zylinder ab und ziehe einen Blumenstrauß heraus. Der Blumenstrauß landet direkt vor einem der Höllenhunde, der überrascht daran schnuppert und einschläft.

  • Corvus


    Ich wache auf und finde mich in einer kleinen Wellblechhütte wieder. Wie bin ich hier gelandet? Vorhin ging ich doch noch auf der Strasse umher....Ah, nun entsinne ich mich. Ich muss das Bewusstsein verloren haben. Ich reibe mir noch den Kopf als plötzlich ein älterer Mann vor mir auftaucht und mir eine warme Brühe vor die Füße stellt. "Du hast lange geschlafen, mein Sohn. Ich bin froh, dass es dir besser geht." Perplex versuche ich die Situation zu begreifen. Dieser Mann hat MICH von der Straße in sein zuhause geschleppt und serviert mir nun auch noch Speis und Trank? "Aber ich habe dich nicht selbst hierher geschafft, dafür musst du meinem Enkel Robert danken." Ein weiterer Mensch hatte sich für mich eingesetzt? Einem Fremden, der im Dreck lag? Ich schaue den Mann mit einem verdutzten Gesichtsausdruck an. "Was ist los mit dir?" "Ich, äh, ich muss euch dan-" Ich werde jäh von einer Stimme, die hinter mir ertönt unterbrochen. "Großvater, da kommt ein Auto der MP!".


    Ich mag vielleicht noch benommen sein, aber dumm bin ich nicht. Die Militärpolizei ist wegen mir hier. Ich habe schon gehört das einige mich gemeldet haben, aber bis jetzt wurde ich nie gesichtet, als der Tag der Rekrutierungen kam, wie sie ihn selbst so schön betiteln. Doch dieses mal habe ich mich in die inneren Bezirke gewagt. Ich wurde sicherlich erneut gemeldet. Aber diese Menschen haben mir geholfen. Es ist eine Frage der Ehre, dass ich sie nicht in die Angelegenheit hineinziehe. Ich nehme einen Schluck Brühe. "Exzellent zubereitet." Danach richte ich mich auf und gehe aus dem Ausgang. "Was willst du denn da draussen, mein Junge?" "Meine Bestimmung akzeptieren". Das Auto der MP fährt schon in meine Richtung. Es kommt zum stehen und 2 Soldaten steigen aus. Ich gehe auf die beiden zu und bleibe einige Meter vor ihnen stehen.Kämpfen ist zwecklos, also mache ich gar nichts. "Äh wie jetzt der Kerl stellt sich?" "Scheint so, naja Verrückte gibt es überall". Ich werde in das Auto befördert und die Soldaten fahren los. "Echt toll das du nen Extrabesuch kriegst, nich'?" Darauf gebe ich keine Antwort, ich bin viel zu beschäftigt über die Menschen nachzudenken, die mich aufnahmen. Ohne sie wäre ich vielleicht gestorben. Ist es naiv zu denken das alle Menschen den gleichen Kern haben? Wenn nicht, was ist das wahre Wesen eines Menschen? Jenes, das mir Unterkunft gewährte, oder jenes, das meinen Vater ermordete?


    Mein Weltbild ist im wanken, es---"allo, antworte gefälligst!" Ich öffne die Augen und sehe den Soldaten an, der mir vor dem Gesicht rumwinkt. Er will mir schon eine Ohrfeige verpassen, doch dieser kann ich gerade noch ausweichen. Anscheinend sind wir bereits angekommen, ich war so in Gedanken vertieft, das ich gar nicht mitbekommen habe wie die Zeit vergeht. "Aha, doch jemand Zuhause.Geh zu dem Platz da, na wird's bald!" Ich gehe zu einem Platz auf dem verschiedene Trainingsobjekte aufgebaut sind. "Da du ein Nachzügler bist, wirst du mit mir als Schwertkampfpartner vorlieb nehmen müssen." Sagt einer der Militärpolizisten. "Du sollst hier zeigen was du kannst, damit die dich in irgend 'ne Abteilung stecken, na mach schon, ich will mir den Kampf in der Arena ansehen!"


    Auch wenn ich nicht auf diese Situation vorbereitet war, muss ich mich nun damit abfinden. Noch immer schwirren mir die Gedanken über das erlebte im Kopf herum. Sobald ich im Ring stehe, stürmt der Soldat auf mich los. Er hat es wirklich eilig. Ich kann gerade noch mein Schwert hochhalten und den Schlag abblocken. Anders sieht das beim nächsten aus, dieser erwischt mich am Unterschenkel. Es ist nur eine Schnittwunde, dennoch schmerzt es. Doch ich bin ohnehin mit meinen Gedanken beschäftigt, ich kann mich kaum von ihnen lösen. Was soll ich glauben? Was soll ich tun?


    Als nächstes scheint ein Magie Test zu folgen. Ein Feuerball soll erzeugt werden. Ich versuche mich zu konzentrieren, doch es fällt mir schwer. Ich beginne eine sehr leichte Wärme zu spüren, die aber im selben Augenblick wieder erlischt. "Na komm, zur letzten Station!"


    Jetzt muss man eine Zielscheibe mit einem Bogen treffen. Ich nehme mir Bogen und Pfeil. Noch immer schwirren mir Gedanken durch den Kopf. Ich lege den Pfeil an und spanne die Sehne. Die Welt um mich wird langsam ausgeblendet. Ich höre das rauschen der Blätter als stände ich neben ihnen. Von weiter weg höre ich Rufe und etwas, das sich wie ein Kampf anhört. Ich ziele auf die Scheibe. Als ich loslasse treffe ich eine Entscheidung: Die Menschheit ist divers, es gibt sowohl gutes als auch schlechtes in ihr, wie in einer jeden Ernte, man muss nur die richtigen Früchte pflücken. Der Pfeil fliegt und trifft das Ziel am zweiten Ring von innen. Ich sehe einen Mann, der den Pavillion, der den Platz umgibt, langgeht. Dieser ruft mir zu: "Du kommst zu den Bogenschützen, ganz bestimmt" "Das war dein neuer Lehrer, der muss es wissen. Dann musst du jetzt nur noch in deine Quartiere gehen. Die sind da drüben" Sagt der Soldat während er in eine Richtung zeigt. Danach bewegt er sich in Richtung Kampfgeschehen.


    Ich möchte jedoch noch nicht in die Gemächer. Das Getümmel zieht meine Aufmerksamkeit auf sich...


    Als ich mich der Geräuschquelle nähere kriege ich bereits eine Ahnung was dort vor sich geht. Es scheint sich um eine Art Arenakampf zu halten. Zumindest höre ich wie Anweisungen geschrien werden und die Massen "Ohh's" und "Ahh's" von sich geben. Als ich den Eingang betrete sehe ich auch endlich was genau vor sich geht. In der Arena kämpfen 7 Rekruten gegen mehrere Hundeartige Kreaturen. Ich kann es nicht genau sagen aber aufgrund der Geräusche die sie von sich geben, sowie dem Grund, warum ich hier bin, sind es vermutlich Dämonen. Als ich mich noch näher an die Grube heran bewege höre ich das schwere Atmen der Rekruten und sehe die Wunden die ihnen zugefügt wurden. Der Anblick der Kämpfer, wie sie eng zusammenstehen und der Gefahr trotzen löst Emotionen in mir aus. Sie symbolisieren Zusammenhalt und Freundschaft. Etwas das ich selbst nie kannte. Ich erwische mich selbst dabei wie ich mir wünsche dort unten selbst zu stehen. Doch zunächst stelle ich mich an das Geländer und schaue zu.


    Eine weibliche Rekrutin wird gerade von einem der Hunde angegriffen. Irgendwo in der Zuschauermasse höre ich das Wort "Höllenhund". So werden sie wahrscheinlich genannt. Doch es kommt ein Anderer, der aussieht wie ein Halbdämon, und versetzt dem Dämon mehrer Hiebe. Kurz darauf wird der Höllenhund von dem weiblichen Rekrut getötet. "Wahrlich, möget ihr eure Feinde bezwingen wie einst Divus die Schlange Coluber!" murmle ich vor mich hin. Die meisten scheinen nicht unbedingt auf der Seite der Verteidiger zu sein. Sie wollen Blut sehen. Meine Hand zuckt bei dem Anblick des letzten anstürmenden Hundes. Ich entscheide mich gerade dazu den nahen Bogen in der Nähe zu nehmen und in die Arena zu springen. Doch in diesem Moment schläft dieser ohne Vorwarnung ein. Ich realisiere das mein Eingreifen ohne Nutzen wäre und gehe leicht enttäuscht, auch wenn ich es nicht ganz zugeben will, zu den Unterkünften. Danach mache ich mich auf die Suche nach der Bibliothek. Hier muss es ja eigentlich eine geben.Vielleicht finde ich etwas über Bogenschießen.

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  • Der Hund sprang auf mich zu und Faste mein Fuß und hob mich hoch.Es machte kling eine Kette fiel mir vom Hals und der Höllenhund trat drauf.Eine Träne wich über meine Wange ich sah den Hund an das Blaue Auge Färbte sich Rot und die Poppilen weiteten sich und wurde sauer furchtbar sauer doch der Hund ließ nicht los meine Wut War nicht zu beschreiben. Mein Arm fing an warm zu werden schließlich fing er an zu brennen aber es tat nicht sehr weh es waren nur leichte Schmertzen denn ES WAR HÖLLENFEUER und dort fingen an sich die Haut durch schuppen zu ersetzen. Die Hand eines Dämonenkönig ich stieß ihm die Faust auf den Kopf des Hundes dieser ging in die Knie und fing an zu schmelzen ich hörte nur noch ein verzweifeltes schreien des Hundes bevor er Auf dem Boden zerkwoll.ich lief zur Kette sie warunbeschadet zum Glück Mir Viel ein Stein vom Herzen.

  • Corvus


    Warum suche ich überhaupt in den Magierräumen nach Büchern über Bogenschießen? Das war die sinnloseste Idee seit langen Zeiten. Ich suche dennoch weiter in dem Buchregal, nehme jedes Buch sorgfältig heraus und befreie es vom Staub. Ah, "Legenden und Mythen" von Sophius Fomica. Mit diesem bin ich bedauerlicherweise schon vertraut. Ich lege das Buch zurück und nehme das nächste heraus. Erst jetzt bemerke ich ,dass die Bewohner des Gebäudes mich merkwürdig ansehen. Einer der Rekruten sagt "Was will der denn hier, den habe ich nichtmals bei den LKW's gesehen" und wer liest schon Bücher, ha!". "Es scheint mir die Sonne ließ dich aus einer Laune heraus einen Feuerball verschießen, ein Magier muss das Buch ehren, du bist fehl am Platze" murmle ich vor mich hin, unhörbar. Ich halte das nächste Buch in meinen Händen "Die Gestirne" von Delphinis Nubs. Interessant. Der Sternenhimmel war mein Begleiter vieler Nächte, doch ich konnte wenig über seine Bewohner erfahren. Ich stecke das Buch ein. Da ich so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf mich ziehen will belasse ich es bei einem. Außerdem höre ich die Anwesenden schon tuscheln. "Darf der das überhaupt mitnehmen?" "Fragten sie sich, doch sie sollten es nie erfahren" entgegne ich. Verdutzt schauen sie mich an, überrascht das ich sie gehört habe. Mit diesen Worten gehe ich schnellen Schrittes in meine "eigenen" Gemächer zurück. Dort angekommen ziehe ich die dreckigen Schuhe aus, lege mich auf ein freies Bett und schlage das Buch auf:


    Kapitel 1



    Die Gestirne des Nachthimmels – Die Pumilio, Adsuetus und Gigans Sterne



    Unter allen Arten der Sterne des Himmels ist der Pumilio Stern der, wie der Name schon deuten lässt (für all jene die der alten Sprachen mächtig sind), der kleinste. Dennoch kann ein großer Pumilio Stern einen kleinen Adsuetus Stern übertreffen. Der neugierige Leser mag sich fragen: Was ist ein Adsuetus Stern? Nun, er ist das Verbindungsglied zwischen den Gigans und Pumilio Sternen. So etwas wie eine Mittelgröße. Außerdem ist er die häufigste Form der Kinder des Himmels. Er ist in fast jeder Konstellation anzutreffen. Zu guter Letzt haben wir dann den Gigans Stern. Es bedarf keines Genies zu erraten welche Größen dieser annimmt. Richtig! Er ist der größte aller drei. Er kann dabei einfach einen Adsuetus Stern um das dreifache übertreffen.


    Ein durchaus interessantes Buch. Ich möchte mehr über die Konstellationen erfahren....


    Kapitel 2



    Die Konstellationen des Nachthimmels – Die Parvus, Opes und Inmanis Konstellationen


    Nun da wir die Grundsteine der Konstellationen festgelegt haben, wird es Zeit mit dem eigentlichen Inhalt dieses Buches anzufangen. Den Sternenbildern selbst.


    Die bekannten Parvus, die kleineren, Konstellationen


    Die Weißen Ochsen:


    Der größte mittlere Stern der Konstellation ist ein Adsuetus Stern und er symbolisiert das Joch des Streitwagens. Ja, diese Konstellation stellt ein Ochsenjoch dar, gezogen von heiligen Vertretern ihrer Rasse. Zwei kleinere Adsuetus Sterne stellen diese dar. Ein weiterer Adsuetus Stern stellt den Wagen dar, auf dem der heilige Bauer die Tiere antreibt. Weitere Pumilio Sterne sind als Räder des Wagens zu verstehen.


    Jenen, die die Ochsen erblicken, wird eine gute Ernte versprochen, das Bild ist unter Bauern als Glücksomen gepriesen.


    Die 7 Könige:


    Dieses Sternenbild ist einfach zu erklären. Es sind sieben Pumilio Sterne, die jeweils einen der sieben Könige darstellen. Diese sind dem allgemeinen Volk selten bekannt. Unter den adligen und Gelehrten allerdings gilt ihre Geschichte als Gemeinbildung. Ich bezweifle das dies heutzutage noch der Fall ist. Bedauerlich.
    Der Anblick dieser Sterne verspricht Führungs und Entscheidungskraft. Ein Wunsch eines jeden Herrschers. Und sollten seine Untertanen noch so wenige sein.


    Die bekannten Opes, die mittleren, Konstellationen


    Das Regentor:

    Hierbei handelt es sich um eine Ansammlung von 4 Adsuetus Sternen, welche zusammen die Flügelttüren eines Tores darstellen. In der Mitte befindet sich außerdem ein Gigans Stern, welcher als Schlüsselloch fungiert.


    Der Legende nach öffnet sich das Tor für all jene, die sich als würdig erweisen und die Konstellation erblicken. Dann fällt Regen auf den auserwählten herab. Dieser symbolisiert Fruchtbarkeit und Geburt. Er wird von Müttern und Bauern gleich verehrt.


    Die Säulen der Gerechtigkeit:

    Auch die Säulen sind, wie die 7 Könige, einfacher Natur. Solide in ihrem Bau, stellen 6 Adsuetus Sterne 3 Säulen dar.


    Sie versprechen Gerechtigkeit. Ein Segen für alle Rachsüchtigen und falsch Beschuldigten.


    Die Bekannten Inmanis, die größeren, Konstellationen:


    Die Augen des Himmels:

    Ein gewaltiger Gigans Stern bildet den Kern dieses Bildes. Er symbolisiert eines der Augen. Ein Adsuetus und ein Pumilio Stern bilden die anderen beiden.


    Den Augen wird zugesprochen, dass sie die Unschuldigen beschützen. Es wird ihnen auch eine gewissen Beziehung mit den Säulen nachgesagt. Dadurch sind sie, wie eben jene, bei Unschuldig Bestraften beliebt. Außerdem beten Soldaten für ihr erscheinen.


    Die Hand der Götter:

    Wieder bildet ein immenser Gigans Stern den Kern des Sternenbildes. Dieser symbolisiert den Handballen der Götter. Weiter sind 4 andere Gigans Sterne als Finger zu verstehen. Letztlich stellt ein einzelner Adsuetus Stern den kleinen Finger da.


    Die Hand der Götter bildet den Zusammenschluß aller anderen Bilder. Die Finger stellen die anderen 5 Bilder dar, während der Handballen immense Macht besitzen soll und große Veränderungen einleitet. Generell betet ein jeder zur Hand. Besonders jedoch Könige, die sich in einem Krieg befinden. Es wurden auch schon Herrscher gesehen die ihre Bürger auffordern, die Hand zu verehren oder ganze Legionen, die Preiseslieder schmettern, als sie über die Steppen marschieren.


    Dies sind alle bisher bekannten Konstellationen. Jedoch bin ich mir sicher das da draußen noch mehr warten. Aus anderen Religionen und Kulturen. Bis zur Vorstellung dieser wünsche einen guten Tag.


    ENDE


    Das war sehr lehrreich. Bedauerlicherweise ist dieses Wissen in Vergessenheiten geraten. Ich bin hungrig, also mache ich mich auf die Suche nach etwas...

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  • Aiko
    Ich wurde wieder wach und sah mich geschockt um. // Wir haben es geschafft?! \\
    Ich sah die Verletzungen der anderen " Tut mir leid...hätte ich länger durch gehalten, dann wärt ihr nicht so verletzt worden ."

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Scarlet


    Schnell setze ich meinen Zylinder wieder auf. Sie dürfen mein Gesicht nicht sehen... Ich nehme Joker wieder in den Arm und begebe mich zurück ins Magiergebäude. Joker summt fröhlich vor sich hin. Wenn Sie mein Gesicht...nein, diese entstellte Visage, sehen werden Sie mich für einen Dämonen halten... Tränen steigen mir in die Augen Scarlet...warum weinst du ? Du weißt doch das der wahre Wert eines Wesens im Herzen liegt... Joker versucht mich aufzumuntern. Ich begebe mich wieder an eins der Fenster im Salon und setze mich auf einen Stuhl. Danke Joker...

  • Drake


    Je mehr ich mich über Hilfe wunderte, desto mehr Leute kamen und halfen mir. Ich war überrascht. Interessanterweise sah ich einige bekannte Gesichter von heute Nachmittag. Da waren der höherer Halbdämon, Jaymes, der sich als Bogenschütze sehr gut schlug, und der kleine Junge, der mich aufhalten wollte. Er würde wohl zum Priester ausgebildet werden, wie es schien. Er war bereits in der Lage, eine Barriere zu errichten oder uns zu verschnellern. Das hätte ich dem Kleinen nicht zugetraut. Besonders überrascht war ich, dass auch Menschen mir halfen. Außerdem sah ich den komischen minderen Halbdämon von vorhin, der wohl auch in die Aren geschmissen wurde. Dennoch stand er untätig in der Gegend rum. Das einzige, das er tat, war, einen Erdwall zu errichten und die Anderen von vorhin zu schützen. Die, die kamen, um mir zu helfen, wirkten zum Teil recht verängstigt. Ich meinerseits freute mich. Endlich konnte ich einige dieser verfluchten Dämonen töten. Ich kochte vor Wut, als ich den ersten sah. Endlich konnte ich diese Gefühle an denen ausleben, die es verdienten. Ich hatte meinen Spaß. Es war leider recht schnell vorbei. 'Wow, das ging viel zu schnell.... Die Hilfe hätte ich nicht gebraucht... Was sind das für Leute?' Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, nachdem die Dämonen alle erledigt waren. 'Was wird jetzt passieren? War das nur ein Einstieg? Kommt da noch was? Lassen sie uns hier raus?' Ich bin schon leicht erschöpft von dem Kampf und habe auch selbst einige wenige Kratzer abbekommen, die mich aber nicht im Geringsten interessieren. 'Warum haben wir als höhere Halbdämonen das Pech, als Mensch so schwächlich zu sein?' Als ich keuchend da stand kam mir dieser Gedanke wieder. Mir fiel auch wieder ein, wie ich jahrelang trainieren musste, um mit normalen Menschen mithalten zu können. Ich schüttele diese Gedanken schnell ab und bewege mich zu denen, die sich in Gefahr begaben, um mir zu helfen. Sie stehen alle etwa auf einem Haufen. Ich spreche sie direkt an. "Hey, ihr da!" 'Egal was ich von ihnen denke, um sie zu ehren, muss ich wenigstens ein wenig Anstand zeigen....' Mit diesen Gedanken bewege ich mich auf den Haufen zu. "Ich denke, ich muss mich bei euch bedanken." Ich gehe zu einem kleinerem Halbdämon, der recht schmal gebaut ist und auffällige weiße Haare hat. Ich geh nah an ihn heran, beuge mich runter und flüstere ihm etwas ins Ohr. "Krasse Show, Kleiner." Ich lächel kurz. "Du scheinst Mumm zu haben, sowas zu machen. Das sah für mich stark nach einer Dämonenform aus.... Vorhin sagten sie noch, sowas würde bestraft.... Viel Spaß." Ein weiteres Lächeln huscht über mein Gesicht und ich wende mich ab.

  • Nike:


    Es schien vorbei zu sein. Der letzte Höllenhund schien durch den Zauber einer auffälligen Zuschauerin eingeschlafen und dann ziemlich eindrucksvoll von einem Halbdämon getötet worden zu sein. Erleichterung kam in mir auf. Nach einigen Sekunden kam das Gefühl in meinen Beinen wieder und ich ging zu den anderen. Schließlich war Sharon verletzt.
    Ich eilte recht schnell zu ihnen und sah, dass auch der kleine Priester ohnmächtig war. Doch zum Glück wurde er wieder wach. Er entschuldigte sich. Doch das war meiner Meinung vollkommen überflüssig. "Das ist doch nicht deine Schuld.", antwortete ich ihm, während ich mich runter zu Sharon kniete die immer noch verletzt am Boden lag. Ihre Verbrennungen am Arm schienen schwer zu sein und es nur zu sehen tat mir innerlich weh. "Alles gut bei dir ? Kannst du aufstehen, Sharon?", fragte ich sie leise.
    Kurze Zeit später kam Drake an uns vorbei und danke uns fürs helfen. Es kam eher gefällig als wirklich aufrichtig rüber, aber immerhin zeigte er Manieren, denn alleine hätte er es vermutlich nicht gemacht.

  • Jaymes
    Es war also vorbei. Das Adrenalin in mir war nun komplett verschwunden und die Heiterkeit des Sieges setzt langsam ein. Ich balle meine rechte Hand zur Faust und strecke sie nach oben. Ich will meine Gefühle mit einem Siegesschrei rauslassen, halte mich aber dann doch zurück. Ich glaube ich würde mich eher lächerlich machen. Ich schaue kurz nach den anderen, denen der Kampf eindeutig in den Knochen zu stecken scheint. Dann wende ich mich der Menge zu, die immer noch um die Arena steht. Ein paar Jubeln uns zu, die meisten scheinen aber eher enttäuscht zu sein, dass keiner von uns schlimmer verletzt oder gar getötet worden ist. Da habt ihr gesehen, was Halbdämonen anrichten können. Jetzt fehlt nur noch, dass ich ihr vertrauen gewinnen kann.
    Trotzdem wundert mich diese Einstellung doch etwas; dass sie ihren Kameraden so etwas wünschen. Allerdings denke ich mir, dass sich das bestimmt noch ändern wird. So wie wir durch diesen Kampf hier näher zusammengekommen sind als Kameraden, so werden die anderen nach und nach sicher auch ihre Einstellung ändern, wenn sie immer wieder ihr Leben gegen die Dämonen aufs Spiel setzten und sich auf andere verlassen müssen. Wir stecken hier immerhin zusammen drin.
    Mein Blick wendet sich nun dem Soldaten hin, neben dem jetzt seltsamerweise Colonel Martinez steht. In seinem Gesicht erkenne ich Überraschung, Ärger und zu meinem erstaunen auch ein klein bisschen Stolz. Colonel Martinez hat seine übliche freundliche, ruhige Miene auf.
    Nachdem ich die beiden ausführlich studiert habe wende ich mich wieder den anderen zu. Ich gehe zu Aiko, der anscheinend wieder aufgewacht ist. "Starke Leistung kleiner! Ohne die Barriere hätten die Höllenhunde uns sicherlich zerfetzt!"
    Ich schlage seine Schulter ganz sanft, als Zeichen meines Respekts.


    Der Soldat, der den Arenakampf angeordnet hat, spricht kurz mit Martinez und wendet sich dann an die Arenakämpfer. In leicht angesäuertem Ton ruft er "Ihr habt euch alle außerordentlich gut geschlagen. Als Belohnung für eure Leistung werdet ihr morgen die doppelte Rationen erhalten, sowie eine Belohnung, die ich euch nun aber noch nicht erzählen werde." Er wendet sich zu den Zuschauern "Ihr seid für heute fertig, geht nun also alle in eure Quartiere und ruht euch aus. Morgen werdet ihr um 5 Uhr geweckt, dann gibts Frühstück, sowie eure Uniformen!
    Macht euch auf den Weg!"
    Als sich alle, die neben der Arena standen, schon aufmachen wollen, erhebt Martinez seine Stimme. "Nicht so schnell! Zunächst mal: Ich hoffe ihr alle ..." Er nickt in Richtung der Zuschauer "... habt neben dem sinnlosen herumbrüllen auch auf den Kampf geachtet und konntet ein paar Lektionen in Sachen Teamwork lernen. Außerdem solltet ihr euch an allen, die dem Bestraften geholfen haben, ein Beispiel nehmen, was Courage und Moral bedeutet. Trotzdem ... last es euch die Verletzungen, unserer tapferen Krieger in der Arena, allen eine Warnung sein, hier keinen Stress zu machen und auf Befehle zu hören. Außerhalb der Stadt kann das euer Tod sein!
    Ihr könnt jetzt gehen!"
    Nachdem die Umstehenden alle weg sind, kommt der Colonel in die Arena, sieht nach den Verletzten und richtet sein Wort an euch. "Ihr habt euch sehr gut geschlagen, meine Kinder. Nicht immer geht ein Kampf gegen Höllenhunde in der Arena so glimpflich aus. Ihr könnt stolz auf euch sein.
    Die verwundeten schafft ihr aber am besten zur Krankenstation in die Festung der Magier!"
    Er geht langsam zu jedem hin und klopft euch auf die Schulter. Als er bei Drake angelangt ist mustert er ihn durchdringlich. Sein Blick ist zunächst hart und durchdringend, so als wolle er in Drake durch seinen Blick Schuldgefühle auslösen. Dann wird er aber lockerer.und lächelt ihm zu. "Ich sehe dir an, dass du nicht viel vertrauen in andere hast, aber las die gesagt sein, dass du ihnen dein Leben verdankst. Du bist wahrlich ein starker Kämpfer, aber die Höllenhunde hätten dich getötet. Denk darüber nach. Vielleicht wirst du eines Tages anderen vertrauen können und besser von uns Menschen denken." Bevor Drake etwas erwiedern kann, dreht sich Martinez um und geht zu Kun. "Du bist also der Halbdämon, der seinen Arm verwandeln kann. Mhm ... eine beeindruckende Fähigkeit!" meint er mit freundlichem Gesichtsausdruck. Der Colonel geht kurz in sich und denkt nach. Nach einem kurzen, leicht genervt wirkenden, Stöhnen fährt er fort. "Du weißt, dass eine Verwandlung hier im Lager strengstens verboten ist. Auch wenn es nur dein Arm und nicht sehr lange war, untrainiert kann die Dämonenform für Halbdämonen und alle um sie herum sehr gefährlich sein. Außerdem steht es unter Todesstrafe. Aufgrund der Tatsache, dass du deine Kameraden helfen wolltest und aufgrund der Höllenflamme starken Schaden hättest erleiden können, lasse ich hier mal mildernde Umstände walten." Seine Stimme wird von einer Sekunde auf die andere hart und streng. "Trotzdem will ich nicht, dass das wieder vorkommt. Dein Ausbilder wird dir es sagen, wenn du dich verwandeln darfst!"
    Gerade auf dem Weg aus der Arena, dreht er sich nochmal kurz zu Kun um. "Achso, bevor ich es vergesse: Du hast die nächsten 4 wochen Waschdienst!"
    Damit verlässt er euch und lässt euch allein.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Nafalian


    " Ich konnte nicht viel helfen, aber ein wenig und das zählt" durch die letzten Anstrengungen war ich etwas erschöpft. Ich beschloss den Rest des Tages in meinem Zimmer zu verbringen. Ich ging durch das Schloss in mein Zimmer um mich auszuruhen, nahm mir wieder ein Buch und lass weiter. Das Buch hieß Engelsweisheiten.

  • Bestia


    Der Kampf war vorbei und wir können aus der Arena raus. Ich freue mich wieder alleine sein zu können und begebe mich in mein Zimmer. Da es keine Einzelzimmer sind hoffe ich das sich gescheite Mitbewohner bekomme die mir nicht auf die Nerven gehen. Meine Lust mich groß mit Leuten auseinander zu setzen ist sehr gering. Wieso sollte ich mich auch hier anfreunden, ich suche keine Freunde sondern meine Ruhe. Als ich dann im Bett liege schaue ich die Decke an und reg mich über den MP auf. Schmeißt mich einfach in die Arena ohne das ich was gemacht habe, dem geht es doch noch zu gut oder. Aber ich konnte mich revanchieren und schulde nun niemanden was. Als mir langweilig wird gehe ich wieder hinaus und setzte mich vor eine der Trainingspuppen. Zuhause hatte ich genug zu tun, hier habe ich nichts bis auf ein paar Bücher die mich nicht interessieren wieso soll ich mich also mit diesen auseinandersetzen? Ich schließe meine Augen und stelle mir vor wie die Puppe vor mir langsam von mehreren Erdwänden zerdrückt wird. Als ich die Augen wieder auf mache sehe ich auch nur Felswände in der Größe der Puppe, diese erkennt man nicht mehr und ist vollkommen zerstört. Um mir meine Zeit zu vertreiben werde ich wohl oder übel die Magie üben, vielleicht finde ich ja noch gefallen daran.

  • Scarlet


    Der Himmel draußen wird von dunklen Wolken bedeckt und die aufkommende Stille der Nacht breitet sich draußen vor dem Gebäude aus.
    Alle Rekruten die sich am Tag auf den Trainingsplätzen versammelten begeben sich in die Wohneinrichtungen des Lagers.
    Joker sitzt vor mir auf dem Tisch und zeigt zum allerersten Mal Heute seine eigentliche Lebendigkeit indem er eigenständig in dem Buch, das er sich aus einem Regal gezogen hat, blättert. Ein Blitz durchzieht die Dunkelheit und ich schreie unbewusst kurz vor Schreck auf.
    Hoffentlich hat das keiner gehört...

  • Drake


    'Ich soll ihnen mein Leben verdanken? Tzz.' Ich verlasse die Arena auch langsam und denke nochmal über das Geschehene nach. 'Der Colonel ist ein interessanter Mann... Aber.... glaubt er wirklich, dass ich jemandem Vertrauen schenken würde?' Während ich mich noch über die Worte des Colonels wunderte, erreiche ich auch schon das Quartier und den Schlafraum, wo ich mich auf eine Hängematte lege. 'Um 5 Uhr aufstehen? Ist noch in Ordnung. Hätte schlimmer kommen können. Ich hoffe, dass ich die Leute morgen früh sehe...' Ich lag noch eine ganze Weile wach da und beobachtete andere Rekruten, die ab und an den Raum betraten und verließen. Die Blicke, die sie mir zuwarfen, teils ehrfürchtig, teils ängstlich, teisl wütend, entgingen mir nicht. Es war interessant zu beobachten.

  • Corvus


    Plötzlich schrecke ich auf. Was war das? Es klang wie ein Schrei. Und was mache ich hier überhaupt, ich wollte doch etwas zu essen besorgen, ich muss wohl eingeschlafen sein. Nunja immerhin bin ich nun wach. Ich greife mir das Buch, welches ich zuvor gelesen hatte und begebe mich auf den Hof, wo die Trainingspuppen stehen. Eine von ihnen wird gerade von Erdplatten zerdrückt. Ein Halbdämon scheint diese zu kontrollieren. Ich bin mir fast sicher, dass ich die gleiche Person in der Arena gesehen habe. Dennoch spreche ich ihn nicht an.


    Ich gehe weiter durch das Gebäude, bis ich in die Magiergefilde komme. Ich muss immerhin das Buch wieder abgeben. Nachdem ich "Die Gestirne" vorsichtig in das Regal zurückgestellt habe, will ich schon aus dem Gebäude verschwinden, sehe dann allerdings erneut eine Person, die auch in der Arena gekämpft hat. Diese liest gerade ein Buch. Ich überwinde mich und gehe auf sie zu: "Dürfte ich erfahren welches Werk ihr gerade studiert?"

  • Nafalian


    "Klar darfst du fragen" antwortete ich dem Jungen "Ich lese Engelsweisheiten, ich versuche dadurch meine Sichtweisen und meinen Glauben zu festigen. Außerdem beruigt es mich und das ist für Priester eine gute Grundgegebenheit." Ich legte das Buch zur Seite. " Und du bist?" fragte ich Ihn. " Ich bin Nafalian oder Naf, je nachdem was dir lieber ist. Hast du den Schrei eben gehört?"

  • Jaymes
    Nach den Worten vom Colonel mache ich mich auch auf den Weg in die Quartiere der Kämpfer. Im Eingangsbereich treffe ich kurz auf Fiero, der mir zu meiner Leistung gratuliert. "Selten einen Halbdämon zu gut mit dem Bogen umgehen sehen", sagt er mir, schüttelt mir die Hand und verschwindet daraufhin in einem der Gänge. Ich komme in den Schlafsaal der Jungen, der schon fast voll gefüllt ist. Die meisten unterhalten sich, lesen noch etwas oder schlafen bereits. Auf meinem Weg zu meiner Hängematte muss ich den ganzen Saal durchqueren und spüre die Blicke der anderen auf mir. Ich selbst schaue mich aber selber um und versuche die Gedanken der Leute zu lesen, doch meine aufkommende Müdigkeit macht es mir schwer. Ich entdecke währenddessen 1-2 Leute aus der Arena, spreche sie aber nicht an. Der andere höhere Halbdämon ist auch schon hier.
    Bei meiner Hängematte angekommen, lege ich mich hinein und versuche so schnell wie möglich einzuschlafen.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Kun


    Ich ging aus der Arena und dachte über die worte des Kornels nach "Na glück gehabt doch ich habe echt nicht nachgedacht beim nächstenmal wars dann wohl" ich verdrang die gedanken und ging weiter. Ich ging in mein zimmer ich hatte gehört das es zweier Zimmer seien. Nur ich habe meinen Kameraden nie gesehen. Als ich machte ich mich auf den weg.

  • Corvus


    "Mein Vater nannte mich Corvus. Die Krähe. Und auch wenn die meisten dies als einen unschönen Namen betrachten würde, so muss ich sagen, dass er mir gefällt. In meinen Augen spiegelt er Klugheit und Gerissenheit wieder. Nicht das ich diese Eigenschaften unbedingt besäße, doch wie der Samen einst zum Baum wird, so strebe ich diese gleichsam an. Was den Schrei angeht, so habe ich ihn gehört. Er sollte aus diesem Gebäude gedrungen sein. Wisst ihr, wer oder was dahintersteckt?"

  • "Du weist wie man mit Worten umgeht" und lächelte " ich glaube der Schrei kam aus dem Salon, ich wollte grade mal nachsehen. Kommst du mit? Welche Ausbildung absolvierst du demnächst?" Und ging in Richtung Flur der zum Salon führte.