Fall of the Damned - Story

69. Community Stammtisch
 Bald ist es wieder so weit: Freitag, 20.12.2024 ist Stammtischzeit!
 >> Community Stammtisch Info
  • Jaymes
    Am nächsten Tag wache ich auf. Mein Rücken tut mir weh und mein Körper ist fühlt sich sehr schwer an. Als ich meine Augen öffne, muss ich erstmal realisieren wo ich bin. Dann kommen die Erinnerungen zurück und ich seufze schwer. Ich hatte mich in dem Geräteschuppen versteckt und gehofft meinen Beobachter in eine Falle locken zu können. Doch er kam nicht und ich war eingeschlafen.
    Ich stehe also auf, öffne die Tür des Schuppens und linse nach draußen. Die tiefen, schwarzen Wolken machen es schwer die Zeit herauszufinden, doch auf Grund meiner Erfahrung weiß ich, dass es zumindest vor 6 Uhr sein muss. Vielleicht habe ich ja Glück und es ist noch keine Weckzeit. Ich schleiche mich also in Richtung der Festung und gelange hinein. Doch ich schrecke plötzlich auf, als ich eine Stimme neben mir höre. Ein Soldat hatte das Tor bewacht und mich daher ertappt. "Na kleiner, keinen Hunger?" fragt er mich. "Huh? Wie meinen sie das?" gebe ich überrascht zurück. "Na die anderen sind alle schon essen und DU gehst spazieren?" Erleichtert über seine Worte entspannt sich mein Körper und ich antworte lachend: "Hunger habe ich schon, aber ich musste einfach ein bisschen frische Luft schnappen. Ist schon sehr stickig im Schlafsaal!"
    "Wem sagst du das! Ich konnte da während MEINER Ausbildung die ersten Wochen vielleicht mal 2 oder 3 Stunden schlafen", antwortet er zustimmend nickend. "Jetzt solltest du dich aber beeilen, sonst bekommst du gleich kein Fleisch mehr. Und glaub mir: Du wirst es für heute brauchen!"
    Ich verabschiede mich kurz beim Soldaten und renne los. Puh! Nochmal Glück gehabt.


    In der Kantine angekommen, ist sie schon völlig überfüllt. Die laute Atmosphäre hier macht mich ziemlich unwohl. Ich gehe zur Essensausgabe und hole mir das Essen: Eine Suppe, bestehend aus Gemüse und ein wenig Fleisch; eine Schale Reis und einen Teller mit einer undefinierbaren Pampe, vermutlich bestehend aus Getreide, Milch, Salz und einem zähen Etwas, das sich nur schwer kauen lässt und sich seltsam glitschig auf der Zunge anfühlt. Da die aufgestellten Bänke kaum für so viele Leute reichen, muss ich mich zwischen zwei unbekannte Jungen setzen, die mich aber nicht ansprechen. Viele der Rekruten scheinen wenigstens schon einen anderen zu kennen (oder kennengelernt zu haben), wodurch ich mich ein wenig außen vor gelassen fühle, was ich mir aber nicht ansehen lasse. Ich setze mein übliches, uninteressiertes Gesicht auf und konzentriere mich aufs Essen.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Corvus


    Als das mysteriöse Mädchen und Nafalian sich verabschieden, schaue ich die, die sich Scarlet nennt mit einer grimmigen Miene nach. Ich vertraue ihr nicht....natürlich nicht, ich vertraue niemandem. Ich setze mich auf einen der Stühle in der Halle und sinne über das vergangene nach. Weitere Blitze donnern entfernt in den Boden. Bei denen, die näher einschlagen zucke ich leicht zusammen. Die Ohren eines Luxes haben durchaus ihre Nachteile. Ich sitze da, den Kopf auf meine Arme gestützt.


    Ich erinnere mich was ich dem alten Mann sagte: "Meine Bestimmung akzeptieren". Pah, lächerlich. Eine dämliche Aussage, geboren aus einem Überschwang an Gefühlen....Wenn ich nur selbst wüsste was meine Bestimmung ist. Ich begebe mich jedoch gerade auf eine Reise. Wo wird sie mich hinführen? In eine Halle der Helden oder den Abgrund des Todes? Ich bin nicht naiv, ein Soldat stirbt und tötet. Dafür ist er geboren und ausgebildet. Ja, die Geburt....wie viele Unterschiedliche Formen sie annimmt. Vor wenigen Stunden erfuhr ich die Geburt von Kameradschaft, von Heldenmut und Stärke. Doch auch von Hochmut und Blutgier. Welcher ist mein Weg?


    Ich sitze noch eine Stunde auf dem Stuhl, nur das Einschlagen von Blitzen unterbricht mich gelegentlich in meinen Gedanken. "Meine Bestimmung akzeptieren". Wut und Motivation steigt in mir auf. Ich werde mein Schicksal nicht akzeptieren! Niemals! Ich soll zu denen zählen, die den Darbringer des Schicksals verleugnen, ihn bekämpfen, ihn niederstrecken! Ich stehe ruckartig aus dem Stuhl auf und will schon fast lautstark Silungas aus "Die 9 Prüfungen" zitieren, kann mich aber noch zurückhalten. Ich rücke meinen Mantel erneut zurecht. Ich atme durch und begebe mich leise in die Bibliothek, wo ich mir ein Buch nehme, allerdings kann ich den Titel durch die Dunkelheit nicht erkennen. Danach mache ich mich auf den Weg in die Gemächer der Bogenschützen und Schwertkämpfer.

  • Bestia


    Ich habe keine Antwort bekommen und schon war der nächste im Raum. "Noch ein Priester? Ich sage es dir auch komm bei mir nicht mit so Gotteskram das kannst du bei mir vergessen." sage ich während ich in mein Bett falle und mich schlafen lege.
    Am nächsten Morgen sitze ich in der Kantine und Frühstücke das Zeug was man mir vorwirft. Sie scheinen nicht wirklich darauf zu achten das es uns schmeckt. Nachdem ich fertig bin gehe ich auch sofort aus dem Raum. Es sind mir zu viele Gestalten in einem Raum und ich bin irgendwie in eine Gruppe Priester geraten die sich nur über Gott oder ähnliches unterhielten. Echt anstrengend mich hier durch zu kämpfen eine Menge Priester ein Haufen MP und viel zu viele Einschränkungen.

  • Corvus


    Ich wache auf. Ein Soldat ruft gerade "Es gibt Essen, für alle die was woll'n". Sein Geschrei schmerzt mir in den Ohren "Bei Zosin's Bart, könnt ihr nicht leiser sein!", rutscht es mir heraus, doch er ist glücklicherweise schon verschwunden. Da fällt mir auf, dass ich gestern gar keinen Speis oder Trank gefunden hatte. Mein Bauch fühlt sich ungesund an. Also stehe ich sofort auf und folge den anderen in den Speisesaal. Das Buch welches ich mir gestern noch geholt habe, lasse ich unter der Bettdecke. Ich werde später nachsehen, worum es darin überhaupt geht.


    Als ich in die Kantine gelange, hole ich mir eine Suppe. Sie sieht lecker aus, aber ich bin kein Gourmet. Besser als Insekten und Ratten wird sie allemal sein. Ich setze mich an eine Bank. Es ist bereits ziemlich voll hier. Ich scheine nicht der einzige zu sein, der Hunger hat. Ich beobachte den Rest der Rekruten. Viele unterhalten sich miteinander, andere sitzen nur rum, wieder andere schauen gelangweilt oder traurig auf den Boden. "Isst du das da noch?", fragt mich mein Sitznachbar. "Ja, Nachschlag ist im weiteren an der Theke verfügbar" , antworte ich platt. Doch er erinnert mich wenigstens an meinen Magen. Ich löffele das Essen hastig in mich hinein. Dabei beobachte ich die anderen weiter. Was wohl ihre Ziele und Prinzipien sind?

    2 Mal editiert, zuletzt von Something Wicked ()

  • Drake


    Ich hatte etwa zwei Stunden geschlafen, wenn überhaupt. Pünktlich um 5 wurde ich unsanft geweckt. Es geht erstmal zur Kantine, um etwas zu essen. Das Essen war nichts besonderes, eher schlecht als recht, aber soweit in Ordnung. Einzig eine undefinierbare, unförmige Masse sieht doch etwas bedenklich aus. Und so fühlt sie sich auch an. Irgendwie glibbrig. Ich sehe mich in dem Raum um. Es ist verdammt voll, die Sitzbänke sind längst belegt. Ich lehne mich an eine Wand und löffel mein Essen. Währenddessen beobachte ich die anderen Rekruten, auch in der Hoffnung, die zu sehen, die mir gestern halfen. 'Hoffentlich sehe ich die heute... Es ist wichtig... Ich kann einfach nicht-' Ein Geräusch in meiner Nähe reißt mich aus meinen Gedanken. Nur ein Junge, dem sein Geschirr runtergefallen ist. 'Die meisten sehen noch immer mitgenommen und fertig aus. Und ängstlich. Die Angst vor dem Ungewissen? Die Angst, Soldat zu werden und zu sterben?' Einige wirken traurig und einige wenige wirken so, als hätten sie sogar Spaß. Sie rissen Witze und lachten. Wenn sie auch die Einzigen waren. 'Sind sie freiwillig hier? Oder sind sie verrückt? Versuchen sie, ihre Angst zu überspielen? Oder wissen sie nicht, was es bedeutet, ein Soldat zu sein? Ich kann mir denken, dass etwa 80% hier noch nie jemanden getötet hat und etwa 50% auch nicht in der Lage wären, etwas zu töten. Oder vor Angst erstarren würden, stünden sie einem echten Dämon gegenüber...'

  • " Ivh lege mich jetzt auch schlafen, ich bin K.O " jammerte er und legte sich ins Bett.
    // Das wird wohl eine harte Zeit hier.... Bitte Gott , stehe uns bei \\

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Nike:


    Nun saß ich da. Auf einer der Bänke in der Kantine. Es war früh. Für mein Verständnis sogar deutlich zu früh. Aber das machte mir heute nichts aus, denn gut geschlafen hatte ich sowieso nicht. Nur meinem frühen Aufwachen ist es zu verdanken, dass ich nun hier sitze und nicht schlafend in meinem Zimmer liege. Ich saß am Ende einer Bank neben einem fremden Mädchen. Auf mein Nachfragen hatte sie mir Platz gemacht. Ich hatte sie mir zuvor ausgeguckt, denn ich war mir sicher, dass nicht jeder so freundlich war wie sie. Ihre Freundlichkeit wurde aber von der Verzweiflung des Hierseins übertroffen. Sie schien eine von denen zu sein, die gewaltsam gezwungen wurden und mit dieser Situation gar nicht klar kamen. Dennoch versuchte sie es einigermaßen zu verbergen aber erfolglos.
    Auch für mich war diese Situation nicht einfach. Aber ich kam deutlich besser zurecht als sie. Recht trüb, ausgelaugt und gelangweilt, wie ein Morgenmüffel halt saß ich dort. Ich rührte in meiner Pampe, die man Essen nannte und sah mich um. So viele Leute waren da und doch waren alle Fremd. Nichtmals Sharon war da. Naja schließlich hatte ich sie auch nicht aufwecken wollen, da sie so friedlich schlief.
    Ich nahm einen Happen zu mir. Es wirkte nicht gerade appetitlich lies sich aber ganz gut verschlingen. So aß ich meine Portion in windes Eile auf, während meine Sitznachbarin mich erstaunt anschaut. "Dir schmeckt dieses Zeug wirklich ?", fragte sie irritiert.
    Leicht abwesend blickte ich zu ihr. "Man kanns essen. Besser als nichts oder?", antwortete ich etwas schläfrig. "Hälst du mir den Platz frei ?", fragte ich während ich aufstand. Das Mädchen nickte. Ich nahm meinen Teller und ging wieder zur Ausgabe. Schließlich hatte man uns, die doppelte Ration versprochen und so hoffte ich, dass sie es auch einhielten.

  • Nafalian


    "Der Typ war gestern ja schräck drauf" dachte ich am nächsten morgen als ich mich fertig machte. Ich war früh wach, das war typisch für mich. Hunger hatte ich auch ordentlich und suchte die Kantine auf. Ich nahm mir eine Schüssel Suppe. Und aß. Als die erste Schüssel gellert war holte ich mir eine weitere. Welche ich auch in Hand und drehen verputzte. Jetzt war ich voller Mut und Freude auf den kommenden Tagesablauf.

  • Melia


    Ich war von dem ganzen Chaos wohl so erschöpft das ich eingeschlafen sein musste.Ich stolperte aus dem Bett und viel beinahe hin.Das fängt ja schon wieder gut an... Schnell richtete ich meine Kleidung es schien früh zu sein. Lange schien ich nicht geschlafen zusammen,so unruhig wie der Schlaf auch gewesen war kein wunder.Ich verließ das Zimmer irgendwo musste doch was essbares aufzufinden sein. Ich begab mich in die Kantine,wo ich mir das Essen entgegen nahm was man uns zum Fraß vor warf.Das kann nicht deren verdammter Ernst sein... Ich setzte mich an einen Platz weiter Abseits und rührte in der Pampe rum...Nicht mal vernünftiges essen gibt es hier ...das kann ja was werden heute .Ich streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.Komme was kommen mag... Ich stecke mir einen Löffel mit der Pampe in den Mund.

  • Scarlet


    Der nächste Morgen kam viel zu schnell. Ich erwache und schaue mich in dem Zimmer um, ein junges Mädchen liegt in dem anderem Bett und scheint zu schlafen. Joker streckt sich und tappt auf mich zu Scarli...Hunger!! motzt er und wir machen uns auf den Weg in eine Halle mit vielen Menschen, die essen und viel reden. Trotzdem wirkt die Stimmung sehr bedrückt. Ich hole Joker und mir was zu Essen und suche uns einen Platz in einer Ecke. Joker schaut das Essen angewiedert an Bäääh, das ist doch nicht essbar, damit kann man bestimmt ein paar Dämonen killen. Ich muss unweigerlich lachen.

  • Jaymes
    Ich bin irgendwie überrascht. Gestern noch waren viele der Menschen mir gegenüber sehr misstrauisch, manche sogar feindlich, heute jedoch beachtet mich überhaupt gar keiner. Ob die Anstrengung gestern, oder das bevorstehende heute wohl von ihrem blinden Hass abgelenkt hat?
    Jedenfalls ist nicht beachtet zu werden schonmal deutlich besser als ihre sonstige Einstellung Halbdämonen gegenüber.
    Nachdem ich mein Essen runtergeschlungen habe, stehe ich auf und suche die Haupthalle auf. Dort steht nun eine große Tafel mit Ankündigungen und Lehrplänen. Ich überfliege die verschiedenen angehefteten Blätter, auf denen Regeln, Essensausgabezeiten etc. stehen und finde den Zeitplan für heute:


    5 Uhr aufstehen
    5:00~5:45 Essen
    5:45 ~6:00 Ausgabe der Uniformen
    6~7:30 Ausdauerlauf (Für alle Rekruten)
    Ab 7:30 Start der Ausbildung bei den jeweiligen Ausbildern


    Für Schwertkämpfer:
    7:30~9:00 2. Ausdauerlauf
    9:00~10:00 Hindernis-Parkour
    10:00~12:00 "Das richtige Halten des Schwertes + richtige Standhaltung"
    12:00~13:00 Schlag- + Hiebtechniken 1
    13:00~14:00 Mittagspause
    14:00~15:30 3. Ausdauerlauf
    15:30~17:00 Schlag- + Hiebtechniken 2
    17:00~18:00 Übungskämpfe
    Ab 18:00 Frei



    Für Bogenschützen:
    7:30~9:00 2. Ausdauerlauf (seperat)


    9:00~11:00 Balance-Training
    11:00~13:00 "Grundlagen Bogenschießen"
    13:00~14:00 Mittagspause
    14:00~18:00 Zielübungen
    Ab 18:00 Frei



    Für Magier:
    7:30~10:00 Vorlesung - "Grundlagen der Magie"
    10:00~12:00 Vorlesung - "Feuerball"
    12:00~13:00 Meditation über die erhaltenen Informationen
    13:00~14:00 Mittagspause
    14:00~16:00 Übung "Feuerball"
    16:00~18:00 Vorlesung - "Wie stärke ich meine magischen Kräfte"
    18:00~19:00 Übung "Abwehr Techniken"
    Ab 19:00 Frei



    Für Priester:
    7:30~8:00 Gemeinsames Beten
    8:00~10:00 Vorlesung - "Der Glauben als Waffe - Nutzen des Glaubens in der Magie"
    10:00~12:00 Vorlesung - "Einfache Bannkreise und Schutzzauber 1"
    12:00~12:30 Gemeinsames Lesen der Erzählun "Netheniel gegen die Dämonen"
    12:30~13:00 Gemeinsames Beten
    13:00~14:00 Mittagspause
    14:00~16:00 Vorlesung - "Einfache Bannkreise und Schutzzauber 2"
    16:00~19:00 Übungen zu Bannkreisen und Schutzzaubern
    Ab 19:00 Frei



    Anmerkung: Für alle MENSCHEN ist der Besuch der Messe um 20:00 bis 21 Uhr in der Kapelle (im Gebäude der Magier und Priester) PFLICHT!! (Halbdämonen dürfen nicht an der Messe dran teilnehmen!)
    Abwesenheit wird mit 2 Tagen ohne Essensrationen bestraft!


    Kein Kirchengang für mich? denke ich mir und lachen.
    Als ich fertig bin mit Lesen gehe ich zum Raum mit der Ausrüstung und hole mir meine Uniform ab. Nicht übel!


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

    3 Mal editiert, zuletzt von Howard Bonty ()

  • Nafalian


    Nach dem Essen ging der Tag erst so richtig los. Wir bekamen unsere Tagesabläufe. Viele sahen so aus als würden sie sich ungerecht behandelt fühlen, andere wiederum waren begeistert und vergleichten Ihre Pläne mit Freude. Für mich bginnt die erste Lehreinheit bereits um 7.30 Uhr zum beten.


    7:30 - 8:00 Uhr Ich war pünktlich zum morgentlichen Gebet eingetroffen. Ein Mann mit weißen Haaren und Bart kam zu Wort. "Ich bin euer Ausbilder. Mein Name ist Alexander Klinge, ich bin Inquisitor vom Zirkel des Galdus, und euer Ausbilder. Die nächsten Tage werden bestimmt nicht einfach. Bevor wir beginnen lasst euch gesagt sein, das euer Glaube euch durch die Ausbildung begleiten wird. Vertraut auf das was uns in der Kirche gelehrt wird. Nun lasst uns still werden und zum Gebet kommen." Ich faltete die Hände und betete für stärke Kraft und Durchhaltvermögen.


    8:00 Uhr - 10:00 Uhr
    Nach der Gebtsstunde war die erste Vorlesung an der Reihe. Ich war hoch motiviert und setzte mich weit vorne in die Reihe. Ich erfur viel über den Glauben, wie ich ihn im Kampf einsetzen konnte und das ich ihn Vertrauen sollte und immer fest davon überzeugt sein sollte. Ruhe, Mut und Einsicht sind wichtige bestandteile in der Kampfweise eines Inquisitors.
    Alles notierte ich mir in meinem Block.


    10:00 Uhr - 12:00 Uhr
    Der Zeitplan war sehr strikt und es gab kaum Pausen zum verschnaufen. Aber das machte mir nicht viel. Die nächste 2 stündige Vorlesung handelte von Schutzzaubern. Auch hier versuchte ich immer bei der Sache zu sein. Jedoch fand ich diesen Vortrag nicht so interessant wie den vorherigen.


    12:00 Uhr - 12:30 Uhr
    Jetzt war es unsere Aufgabe in den Heiligen Schriften und Büchern zu lesen in denen die Geschichten von Netheniel standen wie er gegen die Dämonen kämpfte.


    13.00 Uhr - 14:00 Uhr
    Nach der Lese und erzählstunde hatten wir eine Stunde Mittagspause. Diese kam mir recht gelegen. Erschöpft verließ ich den Lesesaal. Hinter mir sah ich Aiko der auch zum Priester ausgebildet wurde und mit mir auf einem Zimmer lag. "Interessant nicht?" fragte ich ihn "Ich gehe Mittagessen, ich hab schon wieder einen Bärenhunger" und ging weiter zum Speisesall. Ich genoss das Essen und die Ruhe die ich mir gönnte, denn jetzt hatte ich erst die Hälfte des tages absolviert.


    14:00Uhr - 16:00 Uhr
    Es folgte eine weitere 2 stündige Vorlesung über Schutzzauber und Bannkreise. Diesmal war ich aufmerksamer und schrieb wieder viel mit. Hin und wieder warf ich einen Blick zu Aiko oder Alexander Klinge der auf mich einen sympatischen Eindruck machte. Nach der Vorlesung musste ich erstmal meine Augen reiben, da sie ein wenig von der kleinen Schrift der Bücher schmerzten.


    16:00Uhr - 19:00 Uhr
    Die letzte Unterrichtseinheit war eine praktische. Nun stand der Ausbilder ganz vorne und erklärte die Grundregeln. Meine erste Aufgabe war es, einen Bannkreis um eine Übungspuppe zu ziehen. Ich konzentrierte mich.... atmete tief ein.... ein schwach aufleuchtender Kreis zog sich um die Puppe herum. "Konzentrier dich noch mehr" hörte ich den Ausbilder sagen. Ich versuchte es und langsam aber sicher wurde der Kreis immer heller. Nach 3 Stunden Übung hatte ich bereits Vortschritte gemacht. Die einfachen Bannkreise beherschte ich zum Teil schon ganz gut und meine Übungspuppe bekam schon die ersten Schadenmagierungen.


    Am Ende des Tages verabschiedet sich der Aubilder mit ein paar ermutigen Worte. Ich bedankte mich und ging in Rochtung Essensaal. "Noch eine Stunde bis zur Messe" dachte ich und ging mit einem guten Gefühl viel geschaft zu haben in den Abend.

  • Sharon


    Ich öffnete meine Augen und war erst mal geschockt wo ich war. Gerade als sich mein Herz wieder beruhigte hatte, weil mir der gestriege Tag einfiel, kam der zweite Schok: ich war allein im Zimmer. Wie von einer Tarantel gestochen sprang ich auf. Ich hatte so ruhig geschlafen, dass ich alles um mich ausgeschalten hatte, wie gefährlich 'Wir werden sie schon finden-Keine Sorge' hallte die Stimme von Nike in meinem Kopf. War es diese Aussage, die mich so tief in das Traumland schickte oder war es die Umgebung, in der ich mich befand? Als erstes machte ich die Fenster auf. Die Fenster klemmten ein bisschen, weil sie schon so alt waren. Viel kam nicht rein, weil sie so klein waren, aber die Briese die hineinwehte war angenehm. Sofort sehnte ich mich nach der Natur. Das ist doch Schwachsinn. Mein Leben lang war ich unter freiem Himmel, jetzt schlaf ich im Gebäude so gut wie lange nicht mehr und will an die frische Luft? Ich drehte mich sofort um und ging zum Essen.


    Mir war egal wie das Essen aussah, aber soviel Essen auf einem Haufen kam für mich einem Festmahl schon sehr nah. "Morgen Nike", begrüßte ich diese mit einem lächeln, als ich sie zwei Personen vor mir an der Ausgabe sah.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Scarlet


    Nach dem Essen sammeln sich alle Leute draußen und bekommen Uniformen.
    Steht dir bestimmt gut Scarli, aber meinst du, du darfts den Zylinder aufbehalten ? Ich zucke auf Jokers Frage mit den Schultern und behalte den Zylinder einfach auf.
    Die Leute musterten mich den ganzen Tag seltsam, aber ich tat mein bestes sie zu ignorieren.
    Ich versuche, mich am Abend vor der Messe zu verstecken, von Gebeten habe ich noch nie viel gehalten und bei meinem Aussehen würde man mich eh nicht reinlassen. Scarli, du kannst nicht ewig wegrennen. Das Mädchen, das mit mir in einem Zimmer lebt geht, ohne mir weiter Beachtung zu schenken, an mir vorbei. Lass uns wieder gehen Scarli, hier ist es öde und ich bin müde Ich klettere aus dem Baum, dessen Krone uns als Versteck diente, und mache mich auf den Weg ins Magiergebäude.

  • Nike:


    Sharon begegnete mir an der Essenausgabe und grüße. "Morgen", erwiederte ich grimmig und holte meine zweite Portion ab. Zurück am Tisch winkte ich Sharon her. Mitlerweile war es etwas leerer und der Platz gegenüber von mir war frei. Diese Pampe war wirklich komisch aber wie zuvor aß ich sie recht schnell auf. Wobei ich mich im Nachhinein doch ein wenig davor ekelte. Sharon war mitlerweile auch da doch an einem Gespräch war ich gerade nicht interessiert. Irgendwie fühlte ich mich auch nicht richtig dazu im Stande. Das frühe Aufstehen hatte schon öfters solch eine Wirkung auf mich, doch heute war es etwas extrem. Meine Motivation, die eigentlich immer recht hoch ist, war im Moment kaum vorhanden und dies zeigte sich auch durch meine Körpersprache. Ich lehnte mich zurück und ließ den Kopf kurz baumeln bis mich ein seufzen zurück in die aufrechte Position bringt. Müde und lustlos sah ich sharon an und wartete bis sie aufaß. Ich hoffte sie würde noch lange essen, denn ich war froh mich nicht bewegen zu müssen. Jedoch wird sich das so oder so ändern, doch diesen Gedanken wollte ich schnell verdrängen.

  • Als ich aus dem Speisesaal gehe schicken mich die Wachen zu den Trainingsplänen. Ich schaue meinen an und sehe nur das.

    Für Magier:
    7:30~10:00 Vorlesung - "Grundlagen der Magie"
    10:00~12:00 Vorlesung - "Feuerball"
    12:00~13:00 Meditation über die erhaltenen Informationen
    13:00~14:00 Mittagspause
    14:00~16:00 Übung "Feuerball"
    16:00~18:00 Vorlesung - "Wie stärke ich meine magischen Kräfte"
    18:00~19:00 Übung "Abwehr Techniken"
    Ab 19:00 Frei


    Das ganze soll ich durchziehen. Na toll damit werde ich ja eine Menge Spaß habe.


    7:30~10:00 Vorlesung - "Grundlagen der Magie"
    Ich sitze um Saal und höre mit halben Ohr zu. Wir scheinen eine Ausbilderin zu bekommen Namens Ophelia Fucard. Anfangs dachte ich sie schien nett zu sein, doch ich täuschte mich. Als sie merkte das ich unkonzentriert auf meinem Block rum kritzel durfte ich zur Strafe auch noch den Raum putzen.


    12:00~13:00 Meditation über die erhaltenen Informationen
    In diesem Fach hörte ich aufmerksamer zu. Nicht nur weil ich keine Strafe wollte sondern um vielleicht etwas zu erfahren womit ich stärker werde. Doch ich lernte nichts neues was ich für wichtig betrachte also auch ein Reinfall.


    13:00~14:00 Mittagspause
    Juhuu eine Mittagspause die ich für das Putzen des Raumes nutzen konnte. Ich weiß genau weshalb ich diesen Ort nicht leiden kann.


    14:00~16:00 Übung "Feuerball"
    Endlich fangen wir was wichtiges an. Das Praktische üben eines Zaubers, allerdings des Feuerballes den eigentlich jeder hier beherrschen sollte. Doch ich war erstaunt als ich sah das einige wirkliche Schwierigkeiten hatten. Durch meine Übung mit Magie die nicht nur auf Feuer beschränkt ist war es noch sehr einfach für mich in dieser Übung etwas zu schaffen. Ophelia zeigte sich auch beeindruckt. Doch ob es mich weiter anspornt bezweifel ich.


    16:00~18:00 Vorlesung - "Wie stärke ich meine magischen Kräfte"
    In dieser Vorlesung achte ich besonders auf alles. Ich sagte mir ich beschäftige mich mit Magie weil ich vielleicht gefallen daran finde und diese Vermutung bestätigte sich. Ich hatte Spaß an dem lernen wie ich stärker werden kann.


    18:00~19:00 Übung "Abwehr Techniken"
    Nun kam was unerwartetes. Wir sollten Techniken abwehren mit einer Abwehr Technik was sich nicht als leicht errau stellte. Wir wurden gegenüber gestellt und sollten schwache Feuerbäller aufeinander schießen. Man soll aber daneben schießen um niemanden zu verletzten. Es dauerte eine weile ich Technik abzuwehren weil uns nicht gesagt wurde wie, doch ich habe einfach einen Feuerball mit dem anderen beschossen und so die Geschwindigkeit beider gestobt. Auch das fand anklang in der Klasse. Ich hätte mich auch mit meiner kleinen Erdwand schützen können doch diese wollte ich nicht erneut zeigen. Ich habe keine Lust auf die Frage wie man das erschafft.

  • Sharon


    'Satt' ein Wort was ich, gefühlt, eine Ewigkeit nicht mehr benutzt habe. Aber das Gefühl kam dem heute schon sehr nahe. Ich war gerade dabei meine zweite Portion zu verdrücken. Ich musste mich beeilen, denn wir wurden gedrängt endlich unsere Uniformen zu holen. "Wenn sie sagen, wir haben Zeit bis '45', dann soll sie uns auch die Zeit bis dahin lassen", sagte ich genervt und blickte zu Nike. "Alles okay? Bist du nervös oder hast du schlecht geschlafen?", fragte ich diese, "Ich weiß, ich brauche dir zu lange! Es ist okay, wenn du vorgehst, so wie heute früh" Vielleicht hatte ich den letzten Teil etwas zu bitter aussgesprochen. Es solte kein Vorwurf sein. Sofort lächelte ich: "Mich würde brennend interessieren wie die Uniformen aussehen", scherzte ich. Ein schlechter Versuch den Teil "So wie heute früh" ungesprochen zu machen. Ich lachte unbeholfen und seufzte dan. "Ich brauch jetzt wirklich das trainig..."


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Nike:


    Schon fast wie in einem Selbstgespräch redete Sharon mit mir. Lediglich meine Mimik ließ auf meine Antworten deuten. Es schien so als würde sie sich beschweren, dass ich sie heute früh hab schlafen lassen. Doch im Moment störte mich das nicht groß. Sie wechselte das Thema und aß auf. Mich verwunderte ihre Motivation an so einem Morgen, aber vllt war ich auch einfach die, die zu mies drauf war. Aber fehlender Schlaf bedeutet für mich nun Mal so eine Laune.
    Wir verließen die Kantine und machten uns auf dem Weg zum Hauptsaal. Eine große Tafel mit Anweisungen war zu sehen und man gab uns unsere Uniformen. Erstaunlich gut sahen sie meiner Meinung nach aus. Ich war wirklich erstaunt. "Schick sind die.", sagte ich Sharon und probierte sie an. Kurz darauf startete das Training.

  • Sharon



    "Ja das stimmt und sie stehen dir auch gut", sagte ich zu Nike bevor wir zum Ausdauerlauf gingen. und dan zum training.



    7:30~9:00 2. Ausdauerlauf und 9:00~10:00 Hindernis-Parkour



    Von mir aus hätten wir den ganen Tag rennen können. Trtozdem merkte ich die Ansträngung leicht an den Beinen. Die Kunst war es nicht zu übertreiben und in einen angenehmen rhythmus zu kommen, schleißlich würden meine Beine noch viel ansträngendere Dinge tun. Im Training konzenriere ich mich nur auf mich. Mir fiel zwar immer wieder auf, welche Leute so wo waren und wer überhaupt mit uns lernt. Beobachten war wichtig für jeden Krieger. Durch den Hindernis Parkour konnte man die anderen gut einschätzen. Einige waren Schwach hatten aber ein guten Willen und bissen durch. Andere mussten Motiviert werden. auf nicht gerade freundliche Art natürlich. Ich versuchte in meinem Lauf das beste heraus zu holen. Ich stellte mir den Parkour mit richtigen Gegnern vor und verschieden Ausweichtechniken, dadurch kam ich zwar recht gut durch, merkt aber auch sofort wo meine Schwächen waren.


    10:00~12:00 "Das richtige Halten des Schwertes + richtige Standhaltung"


    Die einzige Sache von der ich mir sicher war, dass ich sie gut beherrschte sollte also zwei Stunden dauern.Für mich eine sinnlose Zeit, aber natürlich waren die Grundlagen wichtig, deshalb blieb mir nichts anderes übrig, als mit zu machen. Dabei erinnerte ich mich zurück, an die Schmerzen in den Beinen, die ich beim ersten Mal hatte. Viele der Neulinge machten
    schnell schlapp und dadurch waren viele demotiviert. Ich schielte zu Nike, die ebenfalls ein einwandfeien Stand hatte.


    12:00~13:00 Schlag- + Hiebtechniken 1


    Dieser Teil war für mich schon interessanter. Ich wollte mit jedem Schlag stärker, Zielgenauer und besser werden. Mit einer Eifer war ich dabei mich jedesmal selbst zu verbessern, bis der Schlag und Hieb perfekt war


    13:00~14:00 Mittagspause


    Ich war hoch motiviert und wollte mir unbedingt Tipps bei Dimitry holen, allerdings war ich nicht die einzige, deshalb gesellte ich mich erstmal zu Nike und quatschte sie die ganze Zeit zu und das nur, weil ich vollkommen im training drinne war.


    14:00~15:30 3. Ausdauerlauf


    Die Mittagspause tat gut und so hatte ich neue Kraft um den Ausdauerlauf zu überstehen. Immernoch hoch motiviert ging ich diesen an. Außerdem wollte ich so schnell wie möglich ein paar Tipps umsetzen, sodass ich die ganze Zeit daran dachte und mir verschiedene Kämpfe vor meinen Augen vorstellte. Ich ging auch noch mal den Arenenkampf im Kopf durch und überlegte, was ich besser und anders hätte machen müssen. Durch all diese Gedanken verging der dritte Ausdauerlauf wie im Flug.



    15:30~17:00 Schlag- + Hiebtechniken 2


    Endlich konnte ich ein paar Tipss umsetzen. Ich lauschte und Beobachte immer daran interessiert das Beste aus mir raus zu holen


    17:00~18:00 Übungskämpfe


    Das wohl Interessanteste am Training: Die Anwendung. In der Arena hatte ich Adrenalin, aber das brauchte ich hier nicht. Viele waren blutige anfänger und keine waren Gegner. Viele hatten auch Respekt vor mir, dank der Arena. Dennoch waren sehr interessante Gegner. Mir war klar das ich keinen Unterschätzen durfte, dass sollte ich mir immer merken.


    18:00 Frei- Meine Laune war immer noch auf der Spitze der Pyramide. "Also was machen wir bis 20 Uhr?", fragte ich Nike mit einem strahlen im Gesicht.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Nike:


    7:30~9:00 2. Ausdauerlauf und 9:00~10:00 Hindernis-Parkour
    Um diese 2 einhalb Stunden zu beschreiben gab es nur zwei Wort. "Eine Qual!" Das ganze Laufen am morgen machte mich fertig. Ich hatte durch die neue Uniform kurz den Gedanken, dass der tag doch nicht so schlimm war doch dann kam genau so eine langweilie und stumpfsinnig-anstrengende Übung. Ich versuchte mein Bestes um nicht zu den letzten zu gehören. Ich quälte mich ab und versuchte überflüssige Anstrengung zu vermeiden und tauchte so im hinteren Mittelfeld unauffällig ab.


    10:00~12:00 "Das richtige Halten des Schwertes + richtige Standhaltung"
    Endlich eine Übung nach meinem Geschmack. Wenig Anstrengung, vieles konnte ich schon und die ein oder andere Sache verbesserte ich noch. So wie meine Laune.


    12:00~13:00 Schlag- + Hiebtechniken 1
    Auch diese Übung war eher meins. Laufen hingegen nicht. Die Technik lag mir recht gut allerdings war die schlag Geschwindigkeit und Kraft noch etwas verbesserungswürdig. Nach einigen versuchen wurde es zwar nicht besser aber ich fiel gefallen daran zu lernen.


    13:00~14:00 Mittagspause
    In der Mittagspause spannte ich aus. Sharon und ich plauderten etwas. Besonders übers Training.



    14:00~15:30 3. Ausdauerlauf
    Zwar war jetzt wieder ein Lauf dran, doch jetzt hatte der Tag für mich richtig angefangen und durch eine verbesserte Laune und ein wenig mehr Motivation kam ich deutlich besser ins Laufen. Spaß machte es immer noch nicht aber es war eine besser als heute früh.


    15:30~17:00 Schlag- + Hiebtechniken 2
    Durch weitere Übungen hab ich die Geschwindigkeit meines Schlages verbessert. Besonders durch den Tipp des Ausbilders wurde mir klar, dass ich durch geschicktes Ausholen deutlich schnellere Schläge als normal ausführen konnte.



    17:00~18:00 Übungskämpfe
    Zunächst beobachtete ich die kurz einen der Halbdämonen vom Vortag. Einen aus der Arena. Doch als mein Partner bereit war, legten wir los. Den ersten Kampf gewann ich recht locker. Doch im nächsten nahm ich mir vor neue Schläge auszuprobieren und diese schlugen zunächst meist ins Leere. Dennoch verlor ich nicht den Mut und versuchte sie immer weiter und so klappten sie stück für stück besser.


    Mehr als nur Motiviert fragte Sharon nun was wir machen sollten. Irgendwie erheiterte mich ihre Motivation und ich lächelte. "Wie wär´s wenn wir ins Magiergebäude gehen und da mal den Ausbilder der Priester nach deiner Schwester fragen? Wenn sie hier ist wird er davon wissen."