Fall of the Damned - Story

  • Naitomeā


    Er schaute Spyro verwirrt an. "Klasse?", fragte er Ratlos, dann dämmerte es ihm. "Ach du meinst was meine Fähigkiten sind, in denen ich Ausgebildet werde", sagte er und Deutete auf Byakko, der auf ihn zu kam. Naitomeā schickte den weißen Tiger in seine Dimension zurück. "Ich bin Beschwörer und will mich zum Monstertamer weiterbilden lassen", antwortete er aufgeregt. "Was ihr seid ist ja leicht zu erkennen. Tragt ja schließlich die Uniformen eurer jeweiligen Klasse. Naja, außer mir und Joker natürlich", fügte er noch hinzu.

  • Spyridon


    "Achso"
    ich mach kurz Pause und sag weiter
    "Also dass was Set an Uniform trägt ist für Guardians und Gladiatoren was er Schwert + Schild also in Art Krieger ist der als Gladiator weiterbildet und dass was ich an habe ist für Elementarmagier und Arkanmagier was ich ein Magier bin dass als Elementarmagier weiterbildet"

  • Ich kratze aus meine Hinterkopf und fügte leicht bei:"Achso, so hieß unser Ausbilder..." Nachdem ich weiter in mein Notizblock gekritzelt habe, viel mir ein, dass ich eigentlich noch ganz andere Fragen hätte.


    "Es scheinen viele Demonen um der Basis zu lungern. Vllt hat das heute Notfalltreffen mit der hohen Anzahl dieser Demonen zu tun..." Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen und lehnte mich nach hinten.
    Aus meine Füller tropft dunkleres Blut, es könnte schlimmes in nächster Zeit passieren. Ich aß ein Stück Brot aus meinen Beutel.

  • Naitomeā


    "Alter steck dir doch mal was ihn die Nase! Der Blutgeruchs schickt uns sonst nur noch einen Dämonenangriff auf den Hals", lachte Naitomeā. Auf Spyros Erklärung nickte er und schaute zu seiner Meiaterin auch eine Uniform Trug. Sie verkündete gerade allen, auf specktakuläre Weise, dass selbe wie ihnen gereade scarlet erzählt hatte. Nur schien sie es ein wenig aus zu dehenen. Ihm war nicht entgangen, dass sie von vielen Männern jeglichen Alters begafft wurde.

  • Mein Instinkt und Geruchssinn, vom Hunger gestärkt, hatte mich recht rasch in die Nähe der Kantine geführt, allerdings fand ich sie menschenleer vor. Stattdessen traf ich lediglich wild durcheinander gewirbelte Stühle und halb aufgegessene Speisen auf den Tischen an. Vermutlich war wohl der Alarm daran Schuld dass man beim Mittagessen gestört wurde. Aber nunja, was deren Pech war, war nun ja mein Glück. Ich lies den Blick von Teller zu Teller wandern als ich an den Tischen vorbeischritt während meine Hand flugs nach einigen noch unversehrten Salzkartoffeln und Hänchenschenkeln fasste um sie in Mund und Tasche verschwinden zu lassen.


    War zwar nicht die feine englische Art und eigentlich auch eine Beleidigung für meinen Gaumen - allerdings, nachdem sich Karen aus dem Staubgemacht hatte musste ich schon mit weitaus schlimmerem als einer versalzenen Kartoffel vorlieb nehmen.


    Zufrieden mit mir und meiner Beute verzog ich mich aus der Kantine und lenkte meine Schritte Richtung Basisinneres. Mal sehen, was es hier sonst noch so für mich gab.
    Allerdings setzte es rasch ein paar Dämpfer, da man mir weder in den Hangars noch im Arsenal Zugang gestattete, denn die Typen, die man wohl als Wachhunde an den Eingängen plaziert hatte musterten mich zwar eindringlich und fragten mich nach Rang und Namen, bedeuteten mir dann aber wortlos, aber mit unmissverständlicher Gestik dass ich lieber weitergehen sollte.


    Ich hatte mich ein Stück weit von ihnen entfernt und warf ihnen noch einen finsteren Schulterblick zu während ich mir den letzten Hähnchenschenkel in den Mund stopfte als mich jemand anrempelte.
    Überrascht wand ich den Kopf und bemerkte eine die junge Priesterin mit der ich zusammengestossen war, und die ziemlich aufgebracht schien.
    Sie hob den Blick einen Augenblick lang und ich wollte was sagen - aber mit dem Mund voll Hähnchen klappte das nur schlecht. Sie schnaubte deshalb nur kurz und setzte ihren Weg fort, während sie irgendwas von undankbaren Rüpeln faselte.


    Ich zuckte mit den Schultern und hob den Blick, wobei ich in einiger Entfernung Scarlet und ihren Begleiter in Violett bemerkte. Offenbar waren sie in Richtung Krankenstation unterwegs - und sie schienen es eilig zu haben. Eine Tatsache, die auch meine Neugier weckte;


    Ich folgte den beiden in einiger Entfernung - und als ich sie eingeholt hatte fand ich mich vor einem Krankenzimmer wieder in welchem gerade ein Gespräch geführt wurde. Zumindest eine der Stimmen, Naitomeas, erkannte ich wieder während mir die beiden anderen unbekannt waren, was dazu führte dass ich meinen Schritt einen Augenblick lang misstrauisch inne hielt und Scarlet nachsah.


    Diese blieb zunächst im Türrahmen stehen, während sich mit einem Arm an einem Seitenbalken abstützte, was zusätzlich zu ihrem Tonfall irgendwie unterstrich, dass sie das was sie zu sagen haben würde durchaus ernst meinte.


    "Hey Leute, ihr habt noch eine halbe Stunde bis uns der Colonel verrät warum wir hier sind."


    Na bei diesen Worten, da wackelte ich aber mit den Ohren! Schliesslich waren mir die Umstände meines Hierseins nach wie vor nicht sehr klar, auch wenn ich mittlerweile nicht mehr wirklich davon ausging, das man mich zum Wohle der Gesellschaft hier in aller Stille und ohne lästiges Gerichtsverfahren entsorgen wollte.


    Ich setzte mich wieder in Bewegung und trat zu Scarlet und Mr. Violett.
    "Wird langsam aber auch mal Zeit..." grummelte ich, wenn auch etwas gespielt, denn meine Laune hatte sich durch die Tatsache endlich was im Magen zu haben doch sehr gebessert.


    Dann warf ich einen Blick ins Zimmer und bemerkte die beiden jungen Männer, mit welchen sich Naitomea unterhalten hatte.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Spyridon


    "Ach dass macht er schon seit unser erster Begegnung dass er sein Füller aus sein eigene Blut als Tintenfarbe in sein Notizblock schreibt.
    Apropo Dämonen ich habe zufällig ein Dämon Nest gesehen dass anscheint die von Schreiender Dämon genannt Schreier ist ich musste alleine gegen den kämpfen als ich auf den Weg hier war und den diese Wunden die ich jetzt habe den zu verdanken"

    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Ich zeigte mit den Füller auf Naito und grinste:"Dieser Füller ist ein Geschenk meiner Familie. Ist es nicht unglaublich cool, dass er mit Blut schreibt?!"
    Als Spy von den Nest redete, nickte ich ihm zu und umkreiste auf meine Karte die Ansammlung der Demonen mit der Bezeichnung "Dämonen Nest".


    Hinter der Frau mit den Zylinder erschien ein junger Mann mit braunen Haaren, er scheint genervt zu sein. "Wird langsam auch mal Zeit...", grummelte er, vllt hatte er ein schlechten Tag.
    [Schlechter Tag? Die meisten wurden sicher von den Schreier attackiert.] Beim Gedanken machte ich ein neutrales Gesicht, um niemanden zu zeigen, wie viel Schadenfreude ich gerade verspüre.
    Beim Anblick des anderen Mannes hob ich meine Hand und grüßte ihn während ich kaue mit:"Hey, auch ein Stück Brot?"

  • Katsuro


    Wie viel Zeit, seit Ende des Angriffes, vergangen war, wusste ich nicht genau. Ich hatte mir irgendwann eine Ecke gesucht, mich dort niedergelassen und war, den Kopf an die Wand gelehnt, eingenickt.


    Eine Unruhe, die in der Basis entstand, weckte mich aus meinem leichten Schlaf. Als ich ein Auge öffnete sah ich eine Frau, welche meines Wissens nach Teil der Verteidigungsarmee war, deren Name ich aber nicht kannte.
    Imposant erläuterte sie gerade, dass das Treffen in einer halben Stunde stattfinden würde.


    Für einen kurzen Moment schloss ich mein Auge wieder, doch widerstand der Versuchung einfach erneut einzuschlafen und öffnete nun beide meiner Augen.
    Ich erhob mich vom Boden, klopfte, mehr aus Gewohnheit, den Staub von meinen Klamotten, denn durch den Kampf waren sie sowieso zu verdreckt, als dass etwas Ausklopfen irgendetwas bringen würde und streckte mich, damit die Körperspannung in meine Muskeln zurückkehren konnte.
    Dann lauschte ich weiter der Frau, um zu erfahren wo das Treffen abgehalten werden würde.

  • Ich lies den Blick im Zimmer wandern; Einer der beiden jungen Männer schien an der Hand verletzt zu sein, was ihn aber nicht besonders zu stören schien, da er sich mit Naitomea unterhielt. Der andere, ein nicht allzu gross gewachsener junger Mann mit einer etwas widerspenstigen Frisur sass auf einem Stuhl und kaute genüsslich an einem Stück Brot, während er in der anderen Hand einen Notizblock hielt.


    Er hob ruhig den Kopf und als er mich erblickte grüsste er gelassen, während er mir ein Stück Brot anbot.
    Ich überlegte einen Augenblick lang - und nahm nickend an.


    Ich bewegte mich ins Zimmer während mir Scarlets Worte nochmals durch den Kopf gingen.


    "Hey Leute, ihr habt noch eine halbe Stunde bis uns der Colonel verrät warum wir hier sind."


    Er verrät UNS also, warum WIR hier sind. Das hatte wohl zu bedeuten, überlegte ich, dass mich auch mit diese Beiden hier noch irgendwas verbinden würde.


    Ohne gross nachzudenken meinte ich nur: "Na, wer weiss, vielleicht will man uns ja an den Zirkus verkaufen..." und fasste ohne mich zu bedanken nach dem Brot.
    Ich liess das Brotstück im Mund verschwinden und reichte dem jungen Mann die Hand. "Ich bin übrigens Harry..."


    Bei dieser Gelegenheit allerdings fiel mein Blick auf den Notizblock, und die eigentümliche Farbe und Konsistenz der Tinte verwirrte mich.
    Ich überlegte einen Augenblick lang, was das wohl für ein Zeug war - ehe mir mit einem Schlag die Antwort in den Sinn kam.


    Eine Erkenntnis, die mich schwer an dem Bissen Brot im Mund schlucken liess.

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Ich lächelte und bin froh, dass das Brot ihn schmeckte. "Mein Name ist Set Fei. Ich hoffe, mein Preis ist dann hoch."
    Dabei hatte ich leicht gekichert und folgte Harry's Blick. Er scheint mein Notizblock zu betrachten und scheint nicht sehr erfreut zu sein.


    Seufzend geb ich zu:"Ich weiß, ich weiß. Richtige Tinte wäre viel schöner und sauber fürs Schreiben. Ich wurde so aufgezogen."
    "Was ist mit dir, Harry? Woher kommst du?"


    Ich nahm ein weiteres Stück Brot aus meinen Beutel und schaute nochmals durch die Runde.

  • Spyridon


    Als ich sah, dass jemand kommt, konnte ich sofort riechen, dass er ein Mensch ist
    "Willkommen im Club ich habe bei ihm so ähnlich reagiert.
    Er macht schon seit unser erster Begegnung dass er sein Füller aus sein eigene Blut als Tintenfarbe in sein Notizblock schreibt.
    Übrigens ich bin Spyridon kannst mich auch Spyro oder Spy nennen"
    In dem Moment dachte ich
    /Boa diese Menschen Geruch ich werde noch wahnsinnig/

  • Scarlet


    Nachdem sich auch Harry zu uns gesellt hatte ließ ich meinen Blick nochmals zu den beiden neuen Gesichtern schweifen. Plötzlich zieht Joker mich aus dem Türrahmen wieder aus dem Krankenzimmer raus. "Ein Halbdämon und ein Mensch. Und der Halbdämon scheint etwas gegen Menschen zu haben." flüstert Joker mir zu und schaut sich nach vertrauten Gesichtern der ehemaligen Einheit um. Ich folge seinem Blick. "Die anderen scheinen nicht zu kommen. Oder sie waren schon hier und..." Plötzlich schnippt Joker mir gegen die Stirn und unterbricht mich so. "Denk erst garnicht über das Schlimmste nach." Schulterzuckend begebe ich mich zurück zur Tür aus der Martinez wenige Minuten zuvor kam und setze mich an die Wand daneben. "Jetzt heißt es warten bis sich die anderen vom Krankenzimmer trennen konnten." Joker lehnt sich neben mich an die Wand und nimmt mir den Zylinder ab um ihn sich selbst aufzusetzen. Ich lasse eine Eisrose erscheinen und reiche sie Joker, der sie mir in die Haare steckt.

  • Ich seufzte, als der Gentlemann in lila mich ignorierte und sich nicht vorstellt. [Vielleicht ist er wie Spy, brauchen halt seine Zeit]
    Bei diesen Gedanken nickte ich mir zu und beobachte das komische Paarchen nähe des Türrahmens. Neben der speziellen Kleidung fiel mir erstmal wenig auf.


    "Nun gut, ich schau mich mal hier um. Keine Sorge, ich werde mich nicht verwirren." Mit diesen Worten verließ ich meine Stuhl und schaute nochmal in die Runde:"War mir eine Freunde."
    Auf dem Flur begegnete ich einen großen Mann mit weißen Haaren. Er scheint ermüdet zu sein. Ich bot ihn ein Stück Brot an. "Einen weiten Weg hinter sich gehabt?", lächelte ich und versuchte ein Gespräch anzufangen.

  • Katsuro


    So viel ich heraus gehört hatte, sollten wir uns am Eingang des Hauptgebäudes sammeln. Ich war gerade auf dem Weg dorthin als ich auf einen kleinen Kerl mit dunklen Haaren traf. Er hielt mir ein Stück Brot entgegen, welches ich zuerst etwas überrumpelt anstarrte, bis ich dann begriff, dass er es mir anbot. Ich schüttelte nur ablehnen den Kopf, nach Essen war mir nicht wirklich, zu sehr spukten noch die Bilder von abgetrennten Körperteilen und herausgerissenen Organen in meinem Kopf herum, während ich noch immer den Geruch von Blut in der Nase spürte. Lag wahrscheinlich daran, dass hier überall Verwundete herumliefen. Die Stimme des Kleinen beendete meinen kurzen Gedankengang.


    "Einen weiten Weg hinter sich gehabt?"


    Er fragte freundlich, mit einem Lächeln im Gesicht, welches nicht aufgesetzt wirkte.
    "Mehr einen mühsamen Kampf." Antwortete ich, während ich mir durch die Haare fuhr. Sie waren immer noch etwas platt gedrückt, weil ich so lange an der Wand gelehnt hatte.

  • Spyridon


    Als ich sah dass Set weg gegangen ist, war jetzt Naitomeā und ich in Krankenzimmer alleine.
    Ich schweig erst mal, verschränkte mein Armen.
    "Tja da bin ich gespannt was Colonel Roy Martinez uns irgend was sagen, weil mich würde schon interessieren warum wir alle eigentlich hier sind und was wir alle eigentlich machen soll. Aber da müssen erst wohl warten bis er kommt"
    Auf dieser Colonel Roy Martinez zu warten bis er kommt ist es total blöd was ich auf so was keine Lust habe, von fdaher hoffe ich hoffe, dass er schnell hier her kommt um was mit zu teilen, damit ich es endlich hinter mir habe.

  • "Mehr ein mühsamen Kampf", sprach er im gelassen Ton. Ich bemerkte seine Ausrüstung und fragte:"Ah, du bist ein Blitzläufer?"
    Mit leichten Erstaunen notierte ich es schnell auf mein Notizblock."Dürfte ich deinen Namen wissen?"


    "Achja, Set Fei ist mein Name:" Ich geb ihn meine Hand, dabei aß ich das unerwünschte Brotstück. "Solltest du nicht behandelt werden? Wir müssen bald uns mit Colonel treffen. Ich hab das ungute Gefühl, dass wir gleich abziehen müssen. Da solltest du dich nochmal untersuchen lassen oder was zu dir nehmen."
    Mit ein Zwinkern zeigte ich eine Schnapsflasche aus den Beutel, der mir wohl der Meister Cao Ren heimlich zugeschoben hatte.

  • Naitomeā


    "Hey Spyro, sei mal nicht so angespannt. Wird sicher interessant. Unsere Wunden wurden gut behandelt und sind fast vollständig geheilt. Das wir leben, verdanken wir unserem Können und unserem Teamplay mit den Anderen", sagte er aufgeschlossen, bemerkte aber allerdings: "Na ja, ok du hast alleinene gekämpft, aber ich habe dich hier her getragen." Er klopfte ihm auf die Schulter. Vermutlich hatte Spyro, genau wie er selbst, eine harte Vergangenheit hinter sich gehabt.

  • Spyridon


    Ich sah zu Naito
    "Ich bin nicht angespannt, sondern hab kein Lust zu warten bis Colonel kommt. Und dass stimmt ich hab wirklich alleine gekämpft was nicht so einfach war. Aber dass du mich hier gebracht hast wusste ich nicht da ich anscheint bewusstlos war und nicht wusste was um mich herum geschehen ist. Naja auf jeden fall würde ich mich interessieren warum wir eigentlich hier sind und was wir eigentlich machen sollen, bestimmt Colonel uns sagen"

  • Katsuro


    "Weniger Blitzläufer, mehr Doppelschwertkämpfer."Verbesserte ich ihn, während ich dabei zusah, wie er irgendetwas in ein Notizbuch schrieb. "Weil das Training unterbrochen wurde." Fügte ich dann noch hinzu, weil ich nicht wusste, ob er auf dem gleichen Weg hier gelandet war wie ich.


    Er hielt mir die Hand hin, während er mich nach meinem Namen fragte und sich mir vorstellte. Ich ergriff sie. "Katsuro Masayoshi, du kannst mich Masayoshi nennen." Ich sagte es so, als dürfte er mich beim Nachnamen nennen. Mit einem festen Händedruck ließ ich seine Hand wieder los, als schon seine nächste Frage kam.


    "Solltest du nicht behandelt werden? Wir müssen bald uns mit Colonel treffen. Ich hab das ungute Gefühl, dass wir gleich abziehen müssen. Da solltest du dich nochmal untersuchen lassen oder was zu dir nehmen."


    Bei dem Gedanken, dass wir sofort nach dem Treffen zur Mission aufbrechen würden, verzog ich leicht das Gesicht, mir wäre es lieber, vorher mehr über die Fähigkeiten der Leute zu erfahren, die mit dabei waren.
    "Ich glaub nicht, dass ich behandelt werden muss, hab nicht viel abbekommen." Die einzigen 'Kampfwunden' die ich davongetragen hatte waren ein paar blaue Flecken.
    Als ich sah, was er in seinem Beutel hatte musste ich grinsen, lachend schüttelte ich den Kopf.
    "Wir sind im Dienst." Sagte ich nonchalant und klopfte ihm auf die Schulter, während ich an ihm vorbei ging. "Am besten wir suchen schon einmal den Treffpunkt auf."


    Dann fiel mir ein, dass ich mit dem, mehr über die Fähigkeiten der anderen Erfahren, jetzt schon anfangen könnte. Weswegen ich, bevor Fei die Gelegenheit hatte irgendetwas zu erwidern zu ihm blicke und "Welche Kampfklasse hast du?" fragte.
    Anhand seiner Ausrüstung hätte ich vermutet, dass er Guardian oder Gladiator war, aber seine Erscheinung passte nicht zu meiner Vorstellung von solchen. Ich stellte sie mir irgendwie größer und breiter vor, wie laufende Schränke.

  • Ich nickte bei der Korrektur und verbesserte meine Beschreibung im Notzblock. "Masayoshi also. Gut, dass du wohlauf bist."
    Meine Hand schmerzte leicht vom Handedruck, aber ich ließ nichts anmerken.


    Er grinste, aber blieb vernünftig. [Wäre auch zu witzig gewesen]
    Gerade, wo ich ihm sagen wollte, wo der Treffpunkt sei, begann er mit einer weiteren Frage:
    "Welche Kampfklasse hast du?"


    Ich hebte leicht meinen Kinn und sprach stolz aus der Brust:"Bei der Ausbildung zum Gladiator. Ich hab mich im Kampf noch nicht bewiesen, aber das wird schon."
    "Ich werde kurz mich umsehen, am Besten bleibst du in der Nähe von den Gentlemann und dessen Freundin in lila.", sagte ich kurz und drehte mich um, ich musste dringend aufs Klo!