Fall of the Damned - Story

  • Scarlet


    Ich stecke die Karten weg und schaue Opal in die Augen. "Ich würde Naito nie ersetzen wollen. Wir kennen uns erst seit Gestern und trotzdem habe ich das Gefühl das diese Begegnung geschehen sollte." Ich lehne meinen Hinterkopf gegen die kalte Wand hinter mir. "Ich würde Naito wirklich gerne besser kennen und verstehen lernen." antworte ich mit einem freundlichem Lächeln.



    Joker


    "Gottesdienste interessieren mich auch nicht sonderlich." antworte ich gespielt gelangweilt bevor ich auf Nafs nächste Frage, wo sich denn Scarlet aufhält, antworte: "Sie ist zur Krankenstation gegangen. Sie braucht wohl etwas Zeit für sich." Ich lehne mich in dem Stuhl zurück. "Der Kampf sah interessant aus, allerdings hatte er zur Folge das ich Scarlets Training weiterführen werde."



    Katarina


    "Ach ja, vor zwei Jahren hatten wir das Meistersystem noch nicht so ausgefeilt wie jetzt." Vor der Tür des Verwaltungstraktes bleiben wir stehen und ein Soldat, der nach einem Kurzem Blick zu mir salutiert, öffnet die Tür damit wir eintreten können. "Der Eisangriff war eher ein Reflex, tut mir leid falls ich dich verletzt habe." sage ich lächelnd und klopfe an die Tür des Colonels. Ein Murriges "Herein" ertönt und ich öffne die Tür. "Guten Morgen Colonel. Ich habe eine kleine Ankündigung zu machen." Ich deute Adario mit einer Handbewegung an den Raum zu betreten. "Ich werde von jetzt an die Förderung dieses Jungen Mannes übernehmen, er ist schon seit zwei Jahren dabei. Ich denke sie haben unseren Kampf auf dem Hauptplatzt gut beobachten können." sage ich zu dem Colonel. Der Colonel nickt und schreibt etwas auf, wendet seinen Blick dann aber zu Adario und anschließend zu mir. "Was ist mit der jungen Dame deren Training du zuvor übernommen hast Katarina?" fragt er. "Ich habe ihrem Bruder, Joker Airay das Training von Scarlet anvertraut." Der Colonel nickt erneut und ich ziehe Adario am Arm aus dem Büro. "Wir werden gegen Mittag anfangen mit dem Training und Morgen an der Mission teilnehmen. Ich erstatte Ihnen Heute Abend über die Fortschritte Bericht." sage ich salutierend und schließe die Tür ohne eine Antwort oder weitere Fragen abzuwarten.

  • Katsuro - Krankenstation, Wartezimmer


    Meine brillante Tarnung war bedauerlicherweise sehr schnell aufgeflogen. Mit ihrer süßlichen Stimme war Laela auf mich zugekommen, nachdem sie Lers, ihren Schüler Der Arme, angewiesen hatte, einen angrenzenden Raum zu betreten. Es wirkte erst so, als wäre sie zu ihrem fröhlichen, netten Selbst zurückgekehrt, das man ihr nachsagte. Doch es wirkte halt nur so. In dem Moment als sie mir die Sicherheitsanleitung aus den Händen nahm und sie auf den Tisch warf, begann ihre Fassade bereits an zu bröckeln.


    Mein Blick lag auf der Anleitung, die sie mir weggenommen hatte, doch wurde mein Kopf sanft in ihre Richtung gedreht, sodass ich ihr in die Augen sehen musste. Ihre daraufhin ausgesprochene Drohung stand im Kontrast zu ihrem lieblichen Tonfall und Verhalten. Gekrönt wurde das ganze durch den Kuss, den sie mir auf die Stirn drückte. Ich hatte mein Gesicht ausdruckslos und ihren Blickkontakt gehalten, selbst als sie eines ihrer Wesen erscheinen ließ. Doch sobald sie mir den Rücken zugedreht hatte, ließ ich meine eigene Fassade fallen und blickte ihr genervt nach, bis sich die Tür hinter ihr schloss.


    Wie hatte ich sie bei der Aufzählung, der Personen hier, gegen die ich eine Abneigung empfand, nur vergessen können? Mit dem Handrücken wischte ich über die Stelle, auf die sie mich geküsst hatte. Hält sie mich für ein kleines Kind, oder was? Ich sah einen Moment zu meiner geraubten Beschäftigung, die nun zerknittert auf dem Tisch lag. Statt aber aufzustehen und sie mir wieder zu holen, bekam die komische Wolke, die über mir schwebte, meine Aufmerksamkeit. Ich betrachtete sie eine Weile kritisch, bis ich dann meinen Arm ausstreckte, um das trübe Gebilde zu berühren. Kurz bevor ich es zu fassen bekam löste sich daraus jedoch ein kleiner Blitz, der mir einen leichten Schock verpasste. Mit einem "Ouch" zog ich schnell die Hand wieder zurück und sah die Gewitterwolke mit einem vorwurfsvollen Ausdruck an, der dem eines Kindes ähnelte, welches beleidigt feststellen musste, dass die Herdplatte heiß war. Ich beschloss sie von nun an zu ignorieren und sah mich gelangweilt im Raum um.

  • Adario, Verwaltungsgebäude


    "Der Eisangriff war eher ein Reflex, tut mir leid falls ich dich verletzt habe."
    , antwortete sie auf dem Weg zum Gebäude. Es tat zwar wirklich weh, doch ich spielte es runter. Denn mein Ego als höherer Halbdämon ließ es nicht zu. "Ne, keine Sorge. Es ist halb so wild."
    Im Gebäude angekommen traten wir in das Büro des Colonels ein. Katharina klärte alles mit dem älteren aber sehr geschätzten Colonel ab. Dabei versuche ich stramm zu stehen und den Eindruck eines guten Soldaten aufrecht zuerhalten.
    Ziemlich wegweisend zog mich die Meisterin der Flammen auch beim hinausgehen mit. Auch ich salutierte zum Abschied bis sich die Tür schließt.
    Ich hatte nun einen Meister.. öhm eine Meisterin! Und nicht irgendeine sondern die Meisterin. Jene die es wohl auch mit meinem Bruder aufnehmen konnte und die sich einen ähnlichen Rang teilten. Meine Aufregung war riesig, doch natürlich hielt ich sie versteckt. Denn solche Gefühlsausbrüche würden mich direkt wie ein kleines Kind dastehen lassen.


    "Nochmals vielen Dank, Meisterin Avyrin.", bedankte ich mich, während ich mich vor ihr verbeuge.

  • Katarina


    "Bitte nenn mich einfach Katarina, zwischen Schüler und Meister muss das Verhalten nicht so förmlich rüberkommen." sage ich lächelnd und lege Adario meine Hand auf die Schulter. "Immerhin werden wir mehr Zeit miteinander verbringen." Ich lasse meine Lippen von einem Lächeln umspielen während ich einen leichten Heilzauber auf Adarios Schulter anwende.

  • Adario, Verwaltungsgebäude


    "Okay, Katarina.", nicke ich ihr zu bis mein Blick wehmütig auf meine Schulter fällt. Sie hatte es also doch gemerkt.."Danke.", murmle ich widerwillig zu ihr, während ich leicht beschämd wegschaue.
    Dabei fällt mir auf, dass meine Kleidung am Arm und an einigen anderen Stellen verbrannt bzw. aufgeschlitzt ist. Zwar ist es nun ein bischen luftiger, dennoch nicht wirklich optimal. Zwar könnte man denken, es sei moderne Jugendmode, doch Schutz bot sie mir keine mehr.
    Und so stand ich auch noch vorm Colonel.. Haha was der wohl denken mag.. Ich blickte wieder zu Katharina und fragte, "Ich bräuchte neue Kleidung. Wo kann ich mir diese besorgen?" und deutete dabei auf meinen verbrannten Ärmel.

  • NafalianKantine

    Er lächelte auf Jokers Kommentar. "Soll das heißen Adario hat Scarlet die Meisterin abgeluchst?", forschte er nach und lies verwirrt die Hand sinken. "Wie geht denn das? Höhere Haldämonen können doch keine Magie wirken, was will er also mit Kataina als Meisterin?" Oder war es gar anders herum gewesen? Denneoch verstand er die Beweggründe nicht. Doch eins stand jedenfalls fest. Adario musste Katharina schon stark beindruckt haben. Ansonsten hätte sie ihre Pflichten als ausbildung nicht ohne weiteres an Joker ab getreten.
    Er stand auf, holte sich ein Glas und einen Krug mit Wasser und kerte an den Tisch zurück. Er setzte sich und begann sich ein zu schenken. "Nichts gegen dich", stellte er voderrein klar, stellte den Krug auf Seite und hob das Glas, trank jedoch noch nicht daraus. "Aber es ist schon ein Jammer das Scarlet nun nicht weiterhin bei ihr lernt. Schließlich ist sie ein Äußerst bekannte meisterin und hoch qualiviziert noch obendrain", er hielt kruz inne um sich einen Schluck Wasser zu genehmigen. "Ein Abschluss bei ihr hätte sich in Scarlets Zeugnis gut gemacht. Das sie nun an dich ihrem Bruder weitergreicht wurde, wird jeder auf seine Weise interpretieren fürchte ich", er stellte das Glas ab und wartete Jokers Meinung ab.


    Opal


    Der Leitwolf lies von Scarlet ab und setzte sich nun. "Ich verderbe dir ja nur ungern die Vorfreude, aber Naitomeās Vergangenheit ist nun wirklich nichts jedermans Sache. Sicher du bist abgebrüht und fast jeder hier hatte eine schwere Vergangenheit und die wahrscheinlichkeit besteht das ich mich vollkommen irre und mir vergeblich den Mund füsslig rede, aber ich wage dennoch zu bauhaupten, dass er und wir, die ihn begleitet haben, eine außergewöhnlich schreckliche Zeit durchlebt haben", warnte er sie vor. Kaum hatte er diese erklärung ab gegeben, bereute er es fast schon. Es Zeigte nur das die Vergangenheit auch ihn gezeichnet hatte. Vermutlich war Bardox der Einzigste von ihnen, der über die Jahre keinen Schaden erlitten hatte. Aßerdem klang es fast so als würde er darauf bestehen das sie die Schrecklichste aller Verganngebheiten durchlebt hatten. Das ist fast schon Krank! Und vermutlich ist es auch so!
    "Also Scarlet! Lass uns kurz rein gehen. Hier ist es gerade ein tick zu warm und außerdem habe ich durst. Ich rieche da drinnen frisches Wasser", sagte er beiläufig, lief an Scarlet vorbei, offnete dann die Tür mit seiner Schnautze und ging schon mal hinein.

  • Kioshi - Vor Colonel´s Büro

    Setzend auf die Bank vor Colonel´s Büro verschränkte meine Armen weiterhin sah ich Katarina und ein junge Mann der mir irgend wie bekannt vor kommt was ich dachte
    /Nanu dass ist doch etwa Adario Theiss der jüngere Bruder von Radamael Theiss was die beide höhere Halbdämon sind aber was macht Adario denn hier. Bestimmt wird er morgen auch bei die Missionen dabei sein/


    Da ich sah das Adario und Katarina bereits bei Colonel waren.
    Von daher bezweifle ich dass ich mit andere alle Lehrmeistern und Colonel wegen morgen reden.
    Indem Moment fällt es mir ein dass ich mit Colonel alleine reden muss und zwar wegen Spyridon, da Katarina und die anderen erst mal davon nichts wissen sollen aber falls wenn die es irgend wie mit bekommen und es davon wissen dann ist es eben so.


    Den früher oder später würden die es erfahren was mit Spyridon eigentlich los ist.
    Bis jetzt hält Spyridon sich zurück aber so bald er sein Besinnung verliert und sich ganz anders verhält dann wird bestimmt Katarina und die anderen erst recht sehen was mit ihn eigentlich los ist und warum er sich plötzlich anders verhält.
    Was keiner weis warum es bei ihn so ist und wie es eigentlich dazu gekommen ist.


    Jetzt da ich Katarina sah könnte ich ihr vielleicht wegen Spyridon sagen damit sie Bescheid weis und sich nicht wundern braucht.
    Aber das was heute mit uns gewesen war vor allen wie sie drauf war werde ich heute sie in ruhe lassen und nicht mit ihr reden außer sie würde mit mir reden.

  • Opal


    Durstig betrat er die Krankenstation und begann intensiv zu schnuppern. Als erstes nahm er allerdings den geruch einer verängstigten Frau war. Langsam ging er auf die auf den Tresen der Frau zu, die seine langsamen Bewegungen völlig miss zu verstehen schien und beinahe in Panik aus, als er sich auf den Hinterpfoten ausrichtete und sich mit den Vorderpfoten auf ihren Tresen ab stützte. "Entschuldigen sie bitte", begann er, die Augen der Frau weiteten sich vor Schreck, "wo gibt es hier was zu Trinken?" Zitternd hob sie ihre Hand in eine Ecke. "Vielen Dank!", bellte er und wedelte mit dem Schwanz, was sie wohl kaum sah. Freudig ging er zum Wasserspänder, hielt allerdings Inne als er einen dumpfen aufprall hörte. Opal dreht sich wieder zum Tresen um und musste fest stellen, dass die arme Frau das Bewusstsein verloren hatte. Jetzt erst fiehlem ihm die Tiefen, langen kerben im Tresen und im Boden auf. Als hätte sie jemand mit einem heißem, scharfe gegenstand hinein gebrand.
    Naitomeā! Was machst du da nur? Geht es dir wirklich so stark zu Herzen? Er wand sich ab ging endlich zur Wasserquelle. Mit einer Pfote drückte er einen Hebel herunter und schleckte sogleich das Wasser, das aus dem Hahn gelaufen kam, auf.

  • Katarina


    "Eine neue Ausrüstung scheint mir eine gute Idee. Alles klar, als erstes gehen wir zum Arsenal." sage ich etwas zu übermütig und ziehe Adario mit mir mit.




    Joker


    Leicht belustigt betrachte ich Nafalian bei seinen Bewegungen. "Scarlet hat letzte Woche ihren Abschluss bei Katarina gemacht, Katarina kann Scarlet kaum noch fördern und Katarina hilft Adario seine Dämonenform zu kontrollieren, er wird durch Feuermagie in die Dämonenform versetzt." Erkläre ich sachlich. "Außerdem werde ich Scarlet eine besondere Fähigkeit beibringen. Immerhin sind die Airays Illusionisten und Zauberkünstler." sage ich lächelnd.



    Scarlet


    Etwas zögerlich folge ich dem Wolf ins Innere der Krankenstation und sehe mich um. Überrascht betrachte ich die tiefen Kerben die wohl von Naitos Sense stammen und setze mich auf den Tresen. Die Emfangsdame liegt bewusstlos dahinter. Ich lasse einen Lavendelstrauß aus Eis entstehen und lege ihn neben den Kopf der schlafenden Dame. "Ich wünsche ihnen erholsame Träume." murmele ich und fange an mit meiner Kette, die ich von Katarina bekam, rumzuspielen bis Opal wiederkommt.

  • Adario, auf dem Weg zum Arsenal,


    Diese Frau.. Man nannte sie die Meisterin der Flammen, aber ob sich der Name nur auf ihre Magie bezog ? Meiner Meinung nach: Nicht Nur. Ihr schien es auch unter dem Popo zu brennen, denn sie flitzte schon wieder los und zog mich direkt mit.
    Ich blickte sie an, während sie mich mitzog und wunderte mich ein wenig. Vor 2 Jahren wirkte sie noch anders. Viel strenger.. doch damals war sie ja auch Teamführerin.. und vielleicht kam es mir auch nur so vor weil ich damals noch nicht an die Sitten des Militärs gewöhnt war.
    "Haben Sie..", stoppte ich kurz beim Fragen und setzte direkt neu an, "Ich meine.. Hast du(!)..schon mal verloren?", fragte ich, während ich meine Neugier zu verbergen versuchte.

  • Kioshi - Colonel´s Büro


    Als ich dass Katarina und Adario weg gehen, stehe ich auf, gehe, klopfe an die Tür ein Murriges
    "Herein"
    zu hören war.
    Ich gehe rein und sah zu Colonel


    "Guten morgen Colonel Entschuldigung die Störung es gibt was mit dir reden muss und zwar wegen morgen und wegen mein Schüler Spyridon Shadow.
    Also ab morgen wegen die ganze Missionen werden Spyridon und ich dabei sein. Dazu mein Nichte Tsuki Kita wird auch dabei sein was sie bereits schon in Ostschleuse ist zusammen mit ihr Haustierbegleiterin Hoshi wo dort Satsuna Wakeyashi und Ophelia Fucard sind.
    Achja Aisu der Haustierbegleiter von Tsuki´s Zwillingsbruder wird auch dabei sein er einfach mit hier her gekommen ist, was er bei Spyridon ist.
    Und jetzt zu Spyridon, ich war mit ihn gestern in Krankenstation wegen die Untersuchungen, was nicht wirklich fest stellen konnte ob bei ihn wirklich alles in Ordnung, selbst wenn er zwar ziemlich fit ist kann es immer wieder irgend was sein dass es ihn plötzlich nicht gut geht
    was er dafür Medikamenten bekommen hat.
    Dazu dass es vor kommen kann dass er sein Besinnung verliert und sich ganz anders verhält was nicht normal ist.
    Jetzt verhält er sich ruhig und zurückhaltend aber das kann jede Zeit sich ändern"


    Colonel sah zu mir und hörte wegen Spyridon aufmerksam zu
    "Guten Morgen Kioshi gut dass du Spyridon erwähnt hast ich wollte mit dir darüber reden.
    Ich habe sein Akte durch gelesen was ich ziemlich beeindruckt finde, zu sein alle Tests und Prüfungen den er gemacht hat wurde schriftlich bewertet, was ich dafür heute morgen per Post bekommen habe und durch gelesen habe.
    Als Ergebnis hat er tatsächlich diese Begabung was mit die Elementen angeht, diese Begabung den er hat nennt man Element Begabung was ziemlich selten ist.
    Von daher kann er mit dir den 3 Monatige Zeitspanne für ein Spezialtraining die wegen auf Grund der aktuellen Ereignisse leider unterbrechen ist, jetzt damit beenden.
    Was meine Meinung nach er jetzt Elementarmagier sein kann und somit kann er ein andere Ausbildung machen indem er ins Akademie geht um dort als Meister zu lernen, wenn er damit fertig ist wird er dadurch Elementarmagier Meister sein und somit der jüngste Meister sein, natürlich wenn er es will.
    Normale weise darf man nur ab 25 Jahre Meister Ausbildung machen aus den Grund wegen Alters dass man als mit 25 Jahre als Erwachsen gilt.
    Also darf Spyridon erst mit 25 Jahre Meister Ausbildung machen da er 18 Jahre ist was er als Jugendlich gilt und erst in 7 Jahre
    den Meister Ausbildung machen kann.
    Aber da er wegen sein Element Begabung, dazu die Tests und Prüfungen den erfolgreich bestanden hat was schriftlich bestätigt ist, weit voraus ist es natürlich was anderes.
    Und ach ja noch was er kann ruhig zeigen das er alle Elemente beherrschen kann, da braucht er keine sorgen zu machen dass man ihn verlangt irgend welche Element bei irgend was zu benutzen aber falls wenn es so was vor kommt kann er es ruhig verweigern.
    Was dich angeht wirst nicht mehr sein Meister sonder jetzt sein Ausbilder schon wegen darum dass du eben als Ausbilder in Akademie tätig bist und die Schüler die über 25 Jahre sind ausbildest damit die dadurch Meister sein werden können."


    Ich hörte Colonel zu was ich zwar gedacht habe das Spyridon´s Spezialtraining schon mal komplett abschließen da er ziemlich schnell gelernt hat alle Elemente zu beherrschen was ich jedoch in weiterhin unterstützen werde.
    Aber dass Spyridon mit diese Spezialtraining schon jetzt beenden kann und jetzt Elementarmagier sein kann, was er jetzt ein andere Ausbildung machen kann nämlich in Akademie als Meister lernen kann um dadurch Elementarmagier Meister zu werden.
    Was ich jetzt sein Ausbilder hätte ich damit nicht wirklich gedacht und den noch würde ich auf jeden fall ihn weiterhin unterstützen.
    "Dass stimmt das ich in Akademie als Ausbilder tätig bin und die Schüler über 25 Jahre ausbilde damit die dadurch Meister sein werden.
    Also würde Spyridon dann wohl in dem Akademie sein Ausbildung als Elementarmagier Meister machen, natürlich nur wenn er will.
    Ich werde ihn es natürlich sagen damit er Bescheid weis und sicherlich willst du bestimmt mit ihn darüber reden was ich ihn dir bringen würde"


    "Gerne zu erst würde ich mit euch beide darüber reden und dann würde ich alleine mit ihn darüber reden"


    "Ok ich werde ihn hier her bringen"



    Dafür dass ich Colonel persönlich durch mein Vater Joben Iwato kenne, indem mein Vater und er in gleiche Alter sind was mein Vater 1 Jahr jünger ist Colonel.
    Mein Vater ist niedere Halbdämon und Elementarmagier, er und Colonel hatten zusammen Ausbildung und Missionen gemacht.
    Was die beide dadurch ziemlich gut befreundet sind und sich ziemlich gut verstehen.


    Von daher konnten Colonel und ich uns ruhig duzen da wir schon bereits von früher kennen.


    Ich gehe aus sein Büro raus und suche nach Spyridon.



    Einmal editiert, zuletzt von Zero Rei ()

  • Katarina


    Adarios Frage lässt mich plötzlich stoppen. Ich wende mich mit einem lächeln zu Adario: "Ja, vor nichtmal 10 Minuten." antworte ich und setze zu einem langsamen Gang an. "Natürlich habe ich auch schonmal verloren." Ich senke meinen Blick zu Boden und versuche die Erinnerung an meinen letzten Kampf gegen Scarlet, die mir einen fahlen Nachgeschmack hinterlässt, zu verdrängen. "Aber warum willst du das wissen?" frage ich mit einem, diesmal nicht ganz so weitem, lächeln während ich Adario loslasse.




  • Adario, Auf dem Weg zum Arsenal


    Ihr Gang wurde langsamer und nach einem kurzen Witz wurde sie ernster. Man sah ihr an, dass eine vergangene Niederlage wohl immer noch Frust in ihr aufbaute. "Aber warum willst du das wissen?", fragte sie darauf hin.
    Sie ließ mich los. Doch eigentlich wollte ich das nicht. Ich empfand es eigentlich als angenehm von ihr hinterher gezogen zu werden. Denn diese Art hatte was fröhliches. Etwas wirklich natürlich aufmunterndes und das trotzdem auf eine ziemlich erwachsene Art.


    "Wirklich? Das kann ich mir bei Ihnen gar nicht vorstellen.", antwortete ich zunächst und fuhr direkt fort. "Weisst du für mich fühlt sich jeder Kampf wie eine Niederlage an.", sagte ich mit bedrückter Stimme und trüben Blick. Doch dieser blieb nicht lange so. Er hob den Kopf und sah ihr in die Augen. "Doch ich bin froh, dass meine Meisterin dieses Gefühl auch kennt."

  • Naitomeā


    "Das gesammte Körper ihres Schülern hat in der Vergangenheit Verletzungen erlitten, die er eigentlich nicht überleben hätte durfen", sagte der ältere Arzt als er mit Naitomeā und Laela aus dem Zimmer kam. Naitomeā war die ganze Zeit von einem Zimmer ins andere gewandert. Die Zimmer waren Praktischerweise miteinander verbunden. "Sie sollten mal die Röntgenbilder sehen. Ich habe noch nie in meinem Leben so viele verheilte Knöchenbrüche gesehen wie bei diesem jungen Mann", sagte er Kopfschuttelnd. "Ich habe alles Sachen mit der Rohrpost zur Forschungszentrale geschickt. Sie haben bis alle Ergebnisse ausgewerdet sind noch etwas Zeit."
    Naitomeā sah zum Wasserspänder, der gerade von Opal halb leer gesoffen wurde. Aus dem Augenwinkel sah er Scarlet auf dem Tresen sitzen. Seine leicht Beruhigte stimmung wurde nun wieder düster. Wo hatte sie denn ihren neuen Freund gelassen? Er ging direkt Richtung ausgang.


    Opal


    Der Wolf teleportierte sich mit hilfe einer Lichtsäule zu Scarlet steckte seine Schnautze in ihre Tasche und lies einen Opal Edelstein, den er zu Komunikationszwecken erschaffen hatte, hinein fallen. Ich habe nicht mehr sehr viel Zeit, sendete er ihr in Gedanken, dann teleportierte er sich neben Naito und tackelte ihn in die Seite. Der Halbdämon stolperte, verkantete sich in einer seiner Kerpen und konnte sich gerade noch mit Beiden Händen am Tresen ab stützen und so mit einen Aufprall verhindern. Dafür stand er Scarlet Nase an Nase nun gegenüber. Viel Glück! Ich werde mit dir mit dem Opal in deiner Tasche in Verbindung treten und unterstützen wenn nötig flüsterte ihr noch zu ehe sein Zeitlimmit in dieser Welt endete und in seine eigene zurück kehrte. Er sah nur noch wie Naitomeā ein stück zurück ging und etwas vor sich hin murmelte.

  • Katarina


    "Wir wachsen an unseren Niederlagen und werden Erfahrener." sage ich lächelnd und erwiedere Adarios Blick. "Das sagte die Person die mich besiegte mit einem Lächeln und klopfte sich dabei die Asche vom Kleid." Ich lege Adario aufmunternd meine Hand auf die Schulter und füge hinzu: "Nur wegen dieser Niederlage kann ich dein Training guten Gewissens übernehmen. Aber jetzt los, ich muss mir auch was neues zum Anziehen besorgen." Ich deute lächelnd mit meiner Freien Hand auf die Stelle meines Kleides (?) an der Adario mich getroffen hat. Ein langer, grober Riss zeichnet sich an der Stelle ab und gibt meine Haut an der Hüfte frei. "Ist zwar schön luftig an so einem heißem Tag aber so können wir ja nicht rumlaufen."





    Scarlet


    Ich schaue unauffällig zur Tür aus der Naito grade herauskommt und bemerke wie Opal mir einen Edelstein in die Tasche fallen lässt. "Danke Opal." antworte ich Gedanklich und spüre einen kurzen Stich als Naito in meine Richtung schaut und an mir vorbeigeht. Nur einen Augenblick später ist Naito direkt vor meinen Augen und ich bin mir sicher das ich rot geworden bin. "Hey." sage ich mit einem lächeln als er sich wieder aufrichtet. "Ich hab auf dich gewartet weil ich mich bei dir entschuldigen wollte." sage ich während ich Naitos Blick suche "Ich hab selbst gemerkt das es keine Gute Idee war so nett zu diesem Adario zu sein." Ich rutsche vom Tresen und bleibe plötzlich an einer der Kerben im Tresen mit hängen und falle nach vorne.

  • Harry - Trainingsgelände innerhalb der Basis

    Die Regeln der Gesellschaft? wiederholte ich in Gedanken, während Flora vor mir stand, ihre Klinge betrachtete und mich fragte was ich davon hielt, meine Fähigkeiten an ein paar echten Dämonen zu testen.
    Die Regeln der Gesellschaft können mir sowas von gestohlen bleiben, dachte ich und wand mich von Flora ab um hinter mir kurz verächtlich zu Boden zu spucken;
    Für mich gab es nur eine Art von Regeln, an die ich mich noch am ehesten hielt - und das waren meine eigenen.



    Ich senkte schweigend den Kopf und wand mich wieder Flora zu, die ebenfalls etwas unsicher und nachdenklich wirkte.
    Mir lag es auf der Zunge mich darüber zu empören, was ich von den Regeln hielt die sie angesprochen hatte; Regeln, die von den Leuten aufgestellt wurden die das Sagen hatten - und die oft genug nur dazu da waren, damit sich an diesem Status auch nichts negativ änderte.


    Aber als ich sie ansah, und mich erinnerte das sie doch der Grund dafür war, das mein Tag heute sehr viel besser angefangen hatte als gestern noch verkniff ichs mir doch. Flora war schliesslich eine der wenigen, die mir hier noch keine Steilvorlage geliefert hatten um meinen Ärger an ihnen auszulassen.


    "Leala aufzumischen wär mir zwar lieber," begann ich lächelnd um ihre Idee aufzugreifen und die von eben noch etwas angespannten Siuation aufzulockern. "aber okay; Ich schätze, es wäre wohl nicht schlecht mal zu sehen wie sich das Zeug hier hält - und wofür es gut ist;" Ich deutete dabei mit meinem Blick auf das Schild und die Rüstung. "Denn um damit tanzen zu gehen, dafür wurde es wohl nicht gemacht."

    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Adario, auf dem Weg zum Arsenal


    Katharina teilte ein paar aufmunterne Worte mit mir, doch bevor ich antworten konnte fuhr sie fort. Sie deutete auf ihre zerrissene Kleidung und ich schmunzelte leicht. "Steht dir doch so auch ganz gut.", deutete ich etwas frech an und startete wieder mit Katarina den kurzen Fußmarsch zum Arsenal. Ich überlegte kurz, neben Kleidung brauchte ich eigentlich auch eine neue Schwertscheide und Stiefel. Mir war nicht klar wie gut, die Qualität hier war, darum überlegte er hin und her, ob er seine alten Sachen wirklich abgeben sollte. Aber die Entscheidung würde spätestens am Arsenal gefallen sein.



    Nike, Trainingslager innerer Bereich
    Nach einigen schweren Trainingseinheiten legte ich erneut eine Pause ein. Es war warm und unter der dicken Rüstung fühlte es sich an als würde ich brennen. Doch da musste ich durch. Ich hatte mir meine Ausbildung selbst ausgesucht. Und ein Gladitor muss nunmal gut gepanzert sein, da sie an forderster Front kämpfen.
    Aus meinem Rucksack schnappe ich mir meine Wasserflasche und trinke sie aus. Kurz machte ich mich auf einem umgefallen Baumstamm breit. Ich legte mich hin, seufte und sah zum durch Wolken verdeckten Himmel. Für einen kleinen Moment schließe ich die Augen, während mir der Schweiß von der Stirn rutscht. Im Hintergrund waren leise Stimmen zu hören. Es schien so als wären auch noch andere Trainingsverrückte hier. Doch im Moment ruhte ich mich erstmal kurz aus.

  • Flora


    "Die Idee gefällt mir." antworte ich lächelnd auf Harrys Kommentar bezüglich dieser aufgeblasenen Tussi Leala. Ich betrachte die Rüstung die Harry trägt mit prüfendem Blick etwas genauer. "Wie hast du diese Sachen überhaupt aufgetrieben? Ich sehe das zum ersten Mal." Ich beuge mich leicht vor um die Dekoration besser zu betrachten. "Könnte sein das die Rüstung verflucht ist. Normalerweise wird hier nichts mit Totenköpfen verteilt."



    Katarina


    "Also gefällt es dir eine Frau mit zerissener Kleidung zu sehen?" frage ich neckend während ich meinen Pass aus meiner Tasche nehme und ihn einem Soldaten vor dem Arsenal zeige. Der Soldat betrachtet den Pass und lässt uns salutierend passieren. "Nur zu, du darfst dich gerne etwas umschauen."

  • Katsuro - Krankenstation, Wartezimmer


    Ein dumpfer Aufprall ließ mich zum Eingangsbereich sehen. Die zuvor verängstigte Frau, war nun auch noch ohnmächtig geworden. Der Grund dafür lief ein Stück entfernt, an mir vorbei. Es war ein Hund, oder ein Wolf, der sich über den Wasserspender hermachte. Es war ein komischer Anblick, nicht dass ein Typ mit einer Wolke über dem Kopf weniger komisch wäre, der sich mir bot. Ich beobachtete das Wesen ein Weile, während es vertieft darin war zu trinken, bis sich die Tür des Untersuchungszimmers wieder öffnete und Lers heraustrat. Aber der interessierte mich gerade nicht, solange die Tür noch offen war, versuchte ich hineinzublicken, um zu sehen ob Laela ihm folgte. Es schien nicht so.


    Ein plötzliches Aufblitzen von Licht ließ mich, mich von der Tür abwenden. Zuerst befürchtete ich, dass die Gewitterwolke anfing Amok zu laufen, doch es war das Hundewesen, dass sich durch die Gegend teleportierte. Beschwörermagie war doch einfach nur seltsam. Nun bemerkte ich auch, dass das Zylindermädchen hier war. Lers und sie begann sich zu unterhalten und ich wand meinen Blick von ihnen ab, während ich lauschte.

  • Adario, Arsenal


    Leicht errötet, verschränkte ich die Arme und blickte stumm zur Seite, während Katarina ihre ID-Karte übergab. Sie hatte recht, aber ich war schließlich auch nur ein junger Mann. Ihrer nachfolgelden Aufforderung folgte ich und begab mich alleine in den Bereich für Schwertkämpfer und suchte ein wenig rum. Vieles war einfach nur Ramsch. Und Vieles waren die Standartausführungen. So entdeckte ich auch eine Schwarze, die es mir sofort antat. Ein ganzes Regal stand voll mit passenden Stiefeln und schwarzen langärmligen dünnen Shirts und Hosen, die unter der Rüstung gut saßen. Direkt zog ich diese natürlich an. Für einen solchen laden war das gar nicht so schlecht.. Sofort behielt ichs an und warf meine alten Sachen in einen naheliegenden Mülleimer
    Doch ich suchte noch eine neue Scheide für mein Schwert..