Fall of the Damned - Story

  • Olette


    Glücklich machte sie es sich, nachdem sie sich umgezogen und ihre morgige Magierrobe vorbereitet hatte, im Bett gemütlich. Sie schüttel ihr Bettdecke aus, um sie von den Schneeflocken zu befreien. "Scarlet", rief sie ins Bad, als sie sich an die vorherige Auseinandersetzung erinnerte. "Tut mir leid was ich dir vorhin alles an den Kopf geworfen habe", entschuldigte sie sich aufrichtig, "Ich habe es nicht wirklich so gemeint."

  • Katsuro - Jungenbaracke


    Mitten in der Nacht erwachte ich, schweißgebadet und mit einer keuchenden Atmung, die in einem Husten resultierte. Im Raum war es dunkel geworden und ich konnte nicht erkennen, ob sich mittlerweile noch weitere Personen darin befanden. So leise wie möglich verließ ich das Zimmer, wobei mir das Licht, welches unter dem Türspalt hervor schien, als Orientierung half.


    Durch den Flur lief ich zum Waschraum, wo ich an die Waschbecken herantrat. Vor einem der Spiegel angekommen musste ich zunächst blinzeln, um das was ich da sah, als mein Spiegelbild zu erkennen. Ich war unglaublich blass und hatte tiefschwarze Ringe unter den Augen, die in eine bläulich-lila Färbung verliefen. Meine Haut nahm zu meinem Hals hin einen gräulichen Ton an, was mich dazu bewegte, den Kragen meines Shirts nach vorne zu ziehen und einen Blick auf meinen Oberkörper zu werfen.


    "Fuck" glitt es mir, bei dem was ich da sah, über die Lippen. Wobei meine Stimme klang, als würde ich schon seit achtzig Jahren rauchen. Hastig ließ ich meinen Kragen wieder los und strich mir die schweißnassen Haare aus dem Gesicht. Meine zittrigen Hände suchten den Rand des Waschbeckens, um mich daran abzustützen und Halt zu finden. Für einen Augenblick stand ich einfach nur schwer atmend da, mit geschlossenen Augen und der Stirn an die kühle Spiegeloberfläche gelehnt. Bis ich mich vom Becken abstieß und mich zur Krankenstation schleppte.

  • Bart


    Mitten in der Nacht wurde ich dreimal geweckt . Einmal weil ich eine große Magie Präsenz gespürt habe , das andere mal als sich ein paar fertig gemacht haben und das letzte mal von jemanden der halb keuchend nach draußen ging . Das letzte Mal besorgte mich aber . Ich stand auf und lief in den Flur hinaus um zusehen wie ein Halbtoter aus dem Bad heraus kommt . " Lass mich dich auf die Krankenstation bringen . " Sagte ich und stütze ihn lächelnd .


    Narute


    Ich klappt das Buch so leise es geht zusammen und sah rüber zu den zwei Frauen die nichtmal bemerkt haben das ich im Raum war . Ich räusperte mich und richtete mich auf , dann drehte ich mich zu der Brünetten und meinte " Komisch , Menschen riechen deutlich danach , wenn sie lügen . " Dann musste ich lachen . " Aber ihr beide seit garnicht so übel darin . , Gute nacht !" Und legte mich mit dem Rücken zu der Dame auf das Bett .

  • Kioshi



    Mitten in Nacht bin ich auf gewacht was ich nicht weiter schlafen konnte.
    Indem moment ist mir eingefallen das ich in Krankenstation hin gehen wollte um nach Spyridon zu sehen ob ihn soweit gut geht.
    Also bin ich auf gestanden und bin dann los gegangen bis ich dann spürte das irgend was nicht stimmte.
    Ich sah das es aus den Jungenbaracke kam was ich sofort nach geschaut habe.
    Dort sah ich zwei junge Männer was den ein Legoare und den andere Katsuro unterwegs waren,
    sah ich das wirklich was nicht stimmt, bin ich dahin schnell gegangen.


    Da ich sah das Katsuro wohl bestimmt nicht Lage war zu sagen,
    sah ich zu Legoare da er anscheint recht noch fit scheint und mir sagen kann was passiert ist
    "Was ist den passiert?"

  • Olette


    Sie drehte sich zu Narute. Wenn Olette sie richtig verstanden hatte hielt die Halbbdämonin sie und Scarlet für Lügnerinnen und die es vor einander verhheimlichten, oder leugneten. Und das dann auch noch gut. "Ach wirklich Narute?", frage Olette mit hogezogner braue. "Ich wüsste nicht mit was ich Scarlet belogen hätte. Ich habe es gerade ernst gemeint, als gesagt habe dass es mir leit tut. Ich war vorhin nur eifersüchtig. Sonst hätte ich ihr nie solche unsinnigen Sachen an den Kopf geworfen, die gar nicht mal stimmen", erklärte sie der blonden Frau, welche ihr den Rücken zu gedreht hatte. "Scarlet ist schließlich meine beste Freundin. Und das für immer. egal was passiert."
    Das brünette Mächen lächelte den Rücken von Narute an und meint Scherzen: "Pass lieber auf, dass du die morgige Missio nicht verschläfst, meine gute." Sie erwartete keine Antwort. sie schuf drei Blumenkrone. Ein dunklrote Rosenkröne für Scarlet, eine Gänseblümchenkrone für Narute und eine aus Lila Mageriten für sich. Sie war die Gänsebmlümchenkröne auf Narutes Nachttischenchen, die Rosenkröne für Scarlet auf deren Bett und ihre eigene saß sie auf. Sie war müde aber sie wollte noch auf Scarlet warten.

  • Scarlet


    Nath verschwindet wieder und ich höre wie Olette sich entschuldigt und mit einer anderen Person spricht. Ich entferne die Metallornamente aus meinen Haaren und öffne die geflochtenen Strähnen. 'Hat diese Narute das vorhin mitbekommen?! Ich hab ihre Anwesenheit garnicht bemerkt...' Meine Hand wandert zu der Stelle die ich zuvor mit meinem Messer durchstochen habe. 'Mein Herz schlägt trotzdem noch...' "Das vorhin ist längst vergeben und vergessen Olette." sage ich fröhlich und knüpfe das Hemd komplett zu bevor ich meine alten Sachen weglege und den Waschraum verlasse. Sofort fallen mir die Blumenkronen auf. Ich gehe zu meinem Bett und nehme die Rosenkrone in die Hand. "Immer wieder beeindruckend." Ich setze die Krone auf und lege die Metallornamente auf meinen Nachttisch, setze mich auf mein Bett. "Diese Rosen sehen aus als wären sie in Blut getunkt. Das gefällt mir." sage ich lächelnd mit einem Blick zu Olette. "Danke."

  • Katsuro - auf dem Weg zur Krankenstation


    Als ich wieder in den Flur trat, kam plötzlich eine Person auf mich zu. Es war dieser Legoare, oder Bart, oder was auch immer. Er stütze mich, sodass ich nicht mehr mein ganzes Gewicht alleine tragen musste. "Uhm...danke." brachte ich heraus, als wir uns auf zur Krankenstation machten. Während des Weges kam noch jemand dazu, der uns ansprach. Jedoch war in dem Moment das Brummen in meinem Kopf zu laut, als dass ich mich darauf konzentrieren konnte, was er sagte.

  • Harry - Archiv -> Auf dem Weg zu den Barracken



    Schlecht gelaunt verlies ich dasselbe Gebäude, in welchem ich die letzte Nacht verbracht hatte; Denn wie ich mittlerweile herausgefunden hatte enthielt die längliche bienenwabenförmige Einrichtung nicht nur Arrestzellen. In ihm befand sich auch eine Art Forschungseinrichtung, ein Archiv und eine Bibliothek, und Ich hatte es für eine gute Idee gehalten mich deshalb in dem Gebäude nach ein paar Antworten umzusehen.
    Wie gesagt, Ich hielt es für eine gute Idee. Ich allein.
    Denn das alles diente offenbar nicht dazu, um was zur Allgemeinbildung beizutragen. Ohne Berechtigung, die mir nur Flora oder ein anderer Ausbilder, Meister oder Offizier verschaffen konnten wiegelte man mich kleinen Rekruten überall ab, wo ich nur zu gerne mal meine Nase hineingesteckt hätte.



    Missmutig Flüche grummelnd trat ich aus der Türe und lenkte meine Schritte stampfend in Richtung des Hauptplatzes hinter der Kappelle. Mittlerweile war es spät geworden, und wieder ruhiger auf dem Gelände, als ein sonderbarer Truck, der am Hintereingang der Krankenstation abgestellt war meine Aufmerksamkeit erregte.
    Ich hielt meine Schritte inne und erspähte, dass man dabei war mit ernster Miene ruhig und behutsam einige längliche Kisten in den Truck zu laden. In der Dunkelheit des Schattens, der das Gebäude der Krankenstation über den Truck legte brauchte ich eine Weile um zu erkennen, um was für Art Kisten es sich handelte - dann aber traf mich die Erkenntnis wie ein Schlag. Das waren keine Kisten.. das waren Särge..!



    Vermutlich lagen darin die armen Würstchen, die beim Angriff gestern ins Gras gebissen hatten und die man wohl zurück nach Animus brachte. Einen Moment lang spürte ich zwar einen leisen Schock bei dem Anblick, dann aber flüsterte mir ein Floh ins Ohr, dass das doch vielleicht eine gute Gelegenheit war, um zu verhindern das es mir ebenso erging.
    Ob ich versuchen sollte mich anzuschleichen? Ob ich mich irgendwo im oder am Truck verstecken könnte? Das wäre doch vielleicht meine ideale Fahrkarte zurück nach Animus...



    Aber ob ich einfach so nach Animus zurückkehren könnte? Vor meinem geistigen Auge erschien ein Wantedplakat mit meinem Gesicht darauf. Harry Rowland, gesucht wegen Fahnenflucht...
    Mich schauderte. Ich kannte die Geschichten über Deserteure, die sich versteckten wie Ratten, aber die man letztendlich doch gefasst hatte, weil die MP in dieser Sache keinen Spass verstand. Ich knirschte mit den Zähnen, weil ich mal wieder feststellen musste, dass keine der Optionen die mir blieben mir besonders lieb war. Bleiben und fürs Militär krepieren - oder verschwinden und vom Militär fertig gemacht werden.



    Ich überlegte eine Weile und entschied mich für Option C. Verschwinden - aber vielleicht nicht zurück nach Animus. Die Ostschleuse interessierte mich, soviel stand fest. Ich hatte die grosse Mauer noch nie mit eigenen Augen gesehen, geschweige denn das, was sich ausserhalb befand, von daher würde ich das Rudel von Verrückten morgen schon dorthin begleiten. Aber ich würde den Teufel tun und mich in Gefahr begeben und wer weiss was hinter der Mauer lag - vielleicht wars ja längst nicht so übel, wie das Militär immer Glauben machen wollte. Vielleicht wars der passende Ort für Harry Rowland um sich abzuseilen. Sehr zufrieden mit mir zog ich einen Luftstoss durch meine Nase hoch, steckte die Hände in die Hosentaschen und ging weiter in Richtung der Barracken.


    I see the lights of the village

    gleam through the rain and the mist

    and a feeling of sadness comes o´er me

    that my soul cannot resist

  • Kioshi


    Da Legoare wohl auch nicht sagen kann was passiert war sah ich so wiso das Katsuro nicht gut geht.


    Ich sah zu Legoare ernsthaft und etwas streng.
    "Legoare lass nur ich bringe Katsuro in Krankenstation, geh wieder in Jungenbaracke und schlaf weiter in einige Stunden beginnt unser Mission da sollst du dafür Fit sein. Keine Wider rede, tu einfach was ich dir sage"


    Dann nehme ich Katsuro, damit er nicht laufen braucht, trage ich ihn Huckepack und bringe ihn ins Krankenstation.

  • Olette


    Sie lächelte über Scarlets lob und über die tatsache dass ihr die heutige Krone gut gefiehl. "Ich habe wirklich lange gebraucht, bis ich das gelernt habe. Aber jetzt behersche ich es fast schon fehlerfrei", sagte sie und legte sich auf die Seite. "Dann sollten wir wohl jetzt endlich schlafen was?Oder gibt es noch etwas von deiner Seite aus?", fragte sie und musste unwillkürlich gähnen.

  • Scarlet


    "Schlafen klingt nach einer guten Idee, Morgen wird bestimmt ein harter Tag." antworte ich und lasse mich auf das Kissen fallen. "Gute Nacht."


    Joker


    Ich betrete die Jungenbarake nachdem zwei Leute, die auch bei der Vorstellungsrunde dabei waren, außer sichtweite sind und beschließe mich ebenfalls direkt schlafen zu legen.

  • Kioshi - Krankenstation


    Nach wenige Minuten bin ich mit Katsuro was ich immer noch ihn Huckepack trage in Krankenstation angekommen bin.
    Sah ich zu fällig ein Arzt was ich sofort ihn angesprochen habe.
    "Entschuldigung es ist ein Notfall, diese Rekrut hier geht es nicht gut und muss sofort behandelt werden"
    Der Arzt sah zu mir

    "Alles klar wir kümmern uns um ihn"


    Ich reiche Katsuro an der Arzt, was der Arzt ihn genommen hat und ihn sofort in Behandlungszimmer bringt, damit Katsuro verarztet wird.

  • Olette


    "Gute Nacht",sagte sie und machte es sich, so gut es eben ging, gemütlich und fiehl nach einer weile in einen tiefen Schlaf. Doch was die Träumte war mehr als seltsam, die sie in dieser Nacht hatte.


    Nafalian


    Nach dem Beten lies er sich nun auch in sein Bett nieder um zu schlafen. Zwar glaubten die meisten hier wohl nicht, dass es was bringen würde wenn er mit für sie betete, aber schließlich tat er es weilm erglaubte und nicht weil es zwangsläufig was bringen würde. Er wüsste selber dass es schier unmöglich war, das jeder ungeschadet aus der morgigen Mission herauskam, doch wer weiß. Vielleicht geschah ja morgen wirklich ein wunder. Langsam zog er sich um und legte sich ins Bett und hoffte niemanden geweckt zu haben. Dann schlief auch er ein.

  • Kioshi - Krankenstation


    Seufzend senke ich mein Kopf runter und erst jetzt sehe ich dass ich mit Barfuß laufe.
    Naja egal. Wenigstens trage ich ja mein Kurze Schlafanzug.
    Dafür ist so wiso kein Weltuntergang das ich so jetzt herum laufe.
    Also bin ich zu Spyridon gegangen, wo ich dann sah das er tatsächlich in Einzeln Zimmer ist und am schlafen ist, was auf jeden fall gut ist, da kann er in aller ruhe sich komplett aus ruhen damit er fit ist.


    Als ich dann irgend ein Arzt auf suche da ich wegen Spyridon was fragen wollte ob soweit alles in Ordnung war.
    Kam ein Krankenschwester die Spyridon betreut hat auf mich zu und sah zu mir

    "Gut das Sie hier sind. Es geht um Ihr Schüler"
    Ich sah zu die Krankenschwester
    "Ist irgend was passiert?"

    "Ich habe um ihn gekümmert und bis jetzt ist er am durch schlafen was schon mal gut ist, jedoch war er im Schlaf ziemlich unruhig, von daher werden wir morgen ab warten das er auf wacht, dann fragen wir wie es ihn geht und werden dann Ihnen berichten"
    "Und wie gehts den Rekrut den ich hier her gebracht habe ?"
    "Soweit ganz er muss sich eben ganz wieder zu Kräften kommen und erst mal sich schonen"
    "Ok dann weis ich Bescheid und werde morgen so wiso hier sein. Guten Nacht"
    "Guten Nacht"

    Dann gehe ich in Baracke was ich in dem Moment sorgen um Spyridon mache.

  • Katsuro - Krankenstation


    Auf einmal wurde ich hoch gehoben, was mir gar nicht gefiel! Der plötzliche Verlust, des Bodens unter meinen Füßen, ließ meine Konzentration wieder zurückkehren und meinen Geist wacher werden. Reflexartig versuchte ich die Person von mir zu drücken, aber der Versuch war, durch meinen momentanen Zustand, eher weniger erfolgreich. "Hey, ich kann-" ein erneutes Husten beendete meinen Satz. Ich kann selber laufen! Aber dafür war es schon zu spät, ich wurde bereits huckepack genommen und musste mich missmutig zur Krankenstation tragen lassen.


    Dort wurde ich an einen Arzt weiter gereicht, aus dessen Griff ich mich so schnell wie möglich löste. Nicht, dass der auch noch auf die Idee kam mich weiter durch die Gegend tragen zu müssen. "Ich bin nicht bewusstlos!" knurrte ich mit meiner rauen, unechten Raucherstimme. Erst wollte ich auch noch Und auch kein Gegenstand! hinzufügen, aber doch, hier war ich genau das. Wie alle anderen auch, nur halt reicher, besser aussehender und mit einer vornehmeren Herkunft.


    Ich wurde in einen Untersuchungsraum geführt, in dessen Mitte ich stehen blieb und zu dem Arzt blickte, der jetzt seinen Abstand hielt. "Wie kann man behilflich sein." fragte dieser. Mit einem Seufzen krempelte ich mein Oberteil hoch und gab den Blick auf meine Brust frei, auf der sich dunkel der Umriss meiner Lunge abzeichnete. Von da aus verteilten sich, ins Grau abdriftende, fädige Linien, welche die Form weiterer Organe annahmen.
    "Was ist das?"


  • Kioshi - Meisterbaracke


    In Baracke angekommen, bin ich erst mal in Toilette gegangen da ich wohl etwas zu viel getrunken habe, dann wasche mein Hände mit Seife und trockne dann mit Handtuch.
    Danach geh ich in Zimmer. Bauchseitlich lasse mich auf mein Bett fallen, was ich Bauchseitlich auf mein Bett lege.
    Ich seufzte was ich leise vor mich her murmel
    "Uh man diese alle verdammten Schüler machen ein auf ganz schön fertig. Echt total nervig. Schlimmer als kleine Kinder. Die sind so was von den untersten Kindergarten Niveau"
    Seufzend mache ich mein Augen zu und versuche dann zu schlafen

  • Bart


    Ich zuckte mit den Schultern und schaute gelangweilt drein . Wo ich doch gerade sehen wollte was aus dem Jungen wird ... kann man wohl nichts machen . Ich drehte mich wieder um und ging zu meinem Bett . Legte mich hinein um endlich den ersehnten ruhigen Schlaf zubekommen denn ich nötig hatte .


    Narute


    Ich hörte auf zu kichern und murmelte mehr zu mich selbst als zu jemand anderem . " So war das auch nicht gemeint " Drehte mich nochmal um als die beiden gute Nacht zueinander sagten und nahm die Krone aus Blumen in die Hand . Lächelnd setzte ich sie mir auf den Kopf legte mich wieder hin und schlief ein .

  • Nike, Arsenal -> Einmal ganz durch die Basis -> Mädchenbarracke
    Die Menge löste sich auf. Und ich hatte viele bekannte Gesichter wiedergesehen. Es war wieder die Leute von damals zu sehen. Alle scheinen sich super gemacht zu haben. Am liebsten hätte ich sie direkt angesprochen. Doch Sharon kam natürlich zuerst ran. Ich freute mich sehr sie wieder zu sehen und im ersten Moment nach dem die Versammlung vorbei war, sprang ich ihr in die Arme. Wir redeten ein viel. Wirklich viel! Dennoch bekamen wir nur die Hälfte erzählt, während Sharon mir das Gelände zeigte. Wir schlenderten am Fuhrpark vorbei, rüber zur Krankenstation und zum Archiv bis zum Quatier des Colonel's. Dort übergab ich ihm den Brief und richtete herzliche Grüße von meinem Ausbilder aus. Nach einem kurzen 6 Augengespräch mit Colonel was überaus freundlich verlief, zogen wir auch weiter bis wir gegen Abend an der Kapelle ankamen.
    Auf dem Weg dorthin fragte Sharon u.a. auch nach "dem Kerl in der Totenkopfrüstung" mit dem ich vorhin zum Arsenal kam. Diesbezüglich erzählte ich ihr alles. Genau wie die Begegnungen mit Flora und weitere Ereignisse die ich in den letzten Monaten erlebte.
    Wir besuchten den Abendgottesdienst und suchten danach unsere Zimmer auf. In der Barracke angekommen lernten wir Tina kennen, die auch mit uns auf Mission ging. Ein Wenig plauderte man ehe wir duschen gingen und uns fertig machten.
    Es dauerte nicht lange bis wir und die schüchterne Tina schlafen gingen und so erschöpft wie ich war fiel ich direkt in einen sehr tiefen und ruhig Schlaf.




    Adario, Arsenal -> Jungenbarracke
    Nach der Besprechnung war ich ein wenig strostlos. Die Mitglieder waren zwar alle recht nett, doch keiner stach wirklich heraus. Aber vllt würde es sich noch ändern. Ich seufzte und ging zu Katarina um mich kurz zu entschuldigen. Ich hatte sie versetzt. Sie nahm es mir nicht böse. Im Gegenteil. Sie sagte es sei okay.
    Ich wunderte mich ein wenig und musste Lächeln. Siw war wirklich ein toller Mensch, obwohl man das so eigentlich gar nicht von ihr dachte. Ihr Temperament schien die Leute für falsche Schlüsse zu begeistern. Nach einem kleinen Gespräch verabschiedete sie sich. Sie hatte noch etwas zu tun. Mich hingegen sprach ein anderer höherer Halbdämon an. Jaymes hieß er, mein ich. Wir redeten ein bisschen ehe er sich noch zum Training aufmachte. Er wirkte wirklich vernünftig und hatte sein Dämonenblut wohl deutlich mehr im Griff als ich. Vllt sollte ich da mal Spicken wie er das macht?
    Nun alleine folgte ich ein wenig meiner Nase. Die ein oder anderen Halbdämonen erschnupperte ich doch mein Interesse sagte mir ab ihnen zu folgen. Ich ging zu den Barracken und legte mich auf mein Bett. Ein wenig dachte ich nach und ruhte mich aus.
    Schon bevor der Priester ins Zimmer kam, schluf ich tief und fest. Selbst sein hineinkommen bemerkte ich kaum. Bis der nächste Morgen kam.

  • Der nächste Tag

    5:30 Uhr


    Der Colonell geht nocheinmal die letzten Vorbereitungen durch. Mit einem Nicken bestätigt er dem Soldaten an seiner Seite sein Einverständniss. Der Soldat lässt das Signal, das allen Mitgliedern der AR den Beginn des Tages signalisieren soll, ertönen und macht eine Lautsprecherdurchsage, die nur in den Baracken erklingt: "Aufstehen, das Frühstück steht noch 60 Minuten in der Kantine bereit. Bitte sammelt euch alle spätestens um 6:45 Uhr auf dem Umschlagplatz. Durchsage Ende."

    Nach nur wenigen Minuten kommt wieder Leben in die Basis.

  • Naitomeā


    Gähnen wachte er auf. "Woher kommt die Stimme murrte er und richtete sich langsam auf. Nafalian schaute schlimmer aus als er sich fühlte. "Die Aufopferung für deine Religion wird hoffentlich entlohnt."
    "Das will ich doch meinen", geänte er. Dann deutete der Inquisitor neben das Bett des Halbdämonen. "Netter Wolf." Naito riss schlagartig den Kopf rum und schaute in Opals schuldbewustes Gesicht. Erkannte man daran dass er den Kopf Gesengt und die Ohren nach hinten geworfen hatte. "Was zur Hölle machst du ihr hier?" Der Wolf gab ein winseld von sich und richtete sich auf. "Ich wollte die anderen beiden dazu bringen zurück zu kehren, aber sie wollten nicht auf mich hören", erklärte Opal doch er verstand kein Wort. "Welche anderen?", fragte Nafalian nach. Opal wand sich an den Priester: "Jack der Clown und Schattenkatze. Naito hat seine Kräfte scheinbar noch nicht sonderlich im griff und die beiden haben vor einer halben Stunde die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und sind ausgebückst."
    "Soll das heißen es sind zwei weiter unterwegs? Ohne mein einverständnis?", er sprang auf und lief richtung Tür und hörte die schnellen schritte des Wolfes hinter sich. "Jack ist noch nicht wirklich einer von uns", warf das Alphatier ein, " ber das ist gerade unwichtig. Er wird größeren Schaden anrichten als Schattenkatze anrichten."
    "Dann müssen wir ihn zuerst finden. Und ich glaub ich weiß wo er hin ist." Der Clown war mit höher warscheinlichkeit zur Mädchenbaracke aufgmacht um Scarlet heim zu suchen.
    "Ich ziehe mich schnell an dann suche ich nach deinem Luchs", bot ihnen Nafalian an, der bereits am aufrüsten war. Der frisch gebackene Monsertaimer nickte und machte sich eilig auf dem Weg.


    Grinsend lag der Clown unter scarlets bett auf der Lauer. Endlich konnte er seiner Berufung wieder nachgehen. Er würde jeden Moment auskosten. Selbst wennes nicht klappen würde, er hatte unter Garantie seinen Spaß. Den rest der Zeit war er ja schließlich auch nicht untätig gewesen. Die Durchsage würde ihm bei seinem erfolg helfen. Das grinsen auf seinem Gesicht war noch breiter als sonst und sein Blcik war vor Wahnsinn wti geöffnet. Er klebte wie eine Spinne unter Scarlets Bett und spürte jede Bewegung. sobld sie ihr Füße aus dem Bett schwingen würde, war die Zeit des Zugschlagens gekommen.